E-Learning Praxisberichte. World Customs Review. Erstellung eines ejournals
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- Erica Kohler
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1 Heinz Lothar Grob Jan vom Brocke Herausgeber Hans-Michael Wolffgang, Christopher Dallimore, Edward Kafeero, Robert Wolffgang World Customs Review Erstellung eines ejournals E-Learning Praxisberichte Praxisbericht Nr. 18
2 1 Praxisberichte E-Learning ERCIS European Research Center for Information Systems Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Jan vom Brocke Praxisbericht 18 World Customs Review Erstellung eines ejournals Hans-Michael Wolffgang, Christopher Dallimore, Edward Kafeero, Robert Wolffgang
3 1 Abstract Weiterbildung gehört nach heutigem Verständnis zu den originären Aufgaben der Universität. Erst in jüngster Zeit wird dem aber in gebührender Weise z.b. durch Einrichtung von Weiterbildungstudiengängen Rechnung getragen. Während die Wissensvermittlung des jeweiligen Studiums in den klassischen Lehrformen erfolgt, die mittlerweile durch verschiedene elearning- Elemente angereichert werden, ist der nachfolgende Kontakt zu den Studierenden nach Abschluss des Weiterbildungsstudienganges und die nachhaltige Aktualisierung des vermittelten Wissens nicht gewährleistet. Das Institut für Steuerrecht bietet seit 2005 den englischsprachigen Weiterbildungsstudiengang Master of Customs Administration an, der im ersten Jahr von 14 Zollbediensteten aus afrikanischen Ländern besucht wurde und an dem im laufenden Jahr 27 Zollbedienstete teilnehmen. Das konzipierte ejournal soll zum einen sicherstellen, dass die im Studiengang erarbeiteten spezifischen Kenntnisse in den Masterarbeiten einem größeren Fachpublikum zugänglich gemacht werden. Zum anderen soll auf Dauer das Fachwissen aller bisherigen Absolventen durch Kommentare, Aufsätze und Rechtsprechungsbesprechungen von weiteren Autoren aktuell gehalten werden. Das ejournal wird World Customs Review heißen, monatlich oder quartalsweise erscheinen und frei im Internet zur Verfügung stehen. Es soll ein Herausgebergremium eingerichtet werden, das die Qualität der Beiträge gewährleistet. Um auch eine wissenschaftliche Zitierbarkeit der Beiträge bzw. des ejournals sicher zu stellen, wird das Archivierungssystem miami der Universität Münster einbezogen.
4 2 Inhalt 1 Problemstellung Projektverlauf Projektergebnis Lessons Learned...9
5 3 1 Problemstellung Das Institut für Steuerrecht bietet seit 2005 den englischsprachigen Weiterbildungsstudiengang Master of Customs Administration an, der im ersten Jahr von 14 Zollbediensteten aus afrikanischen Ländern besucht wurde und an dem im laufenden Jahr 27 Zollbedienstete teilnehmen. Das Studium wird im Wesentlichen in Münster in Form klassischer Lehrveranstaltungen durchgeführt; es werden aber auch z.b. elearning-elemente in Form von internetgestützten Lernmodulen der Weltzollorganisation (WCO) verwendet. Das sich stellende Problem ist der weitergehende Kontakt und die fortwährende Aktualisierung des Wissensstandes der Studierenden nach dem Studium. Im Rahmen eines Alumniprogramms sollen die Absolventen weiterhin über Entwicklungen des Fachgebiets informiert werden; selber auch z.b. Beiträge zu Fachthemen einbringen und damit insgesamt die fachwissenschaftliche Auseinandersetzung gefördert werden. Damit ist gleichzeitig eine dauerhafte Bindung der Studierenden an ihre alma mater zu erreichen. Darüber hinaus fehlt eine internationale Plattform, auf der Zollthemen in wissenschaftlicher Weise weltweit aufbereitet werden. Es gibt keine global erscheinende oder gelesene Fachzeitschrift zu den Themenfeldern Zollpolitik, Zollrecht oder Zollverwaltung. Zwar gibt es in Deutschland Zeitschriften wie die Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern oder die AW-Prax - Außenwirtschaftliche Praxis, diese erscheinen aber nur in deutscher Sprache und finden dementsprechend weltweit keine Beachtung. Es gibt aber auch keine englischsprachige Zollfachzeitschrift; weder in den USA noch im Vereinigten Königreich, erst recht nicht für ein globales Publikum. Das Magazin der WCO informiert in Englisch und Französisch weltweit über internationales Zollgeschehen, ist aber kein Medium, das auch nur in Ansätzen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen könnte. Fachaufsätze erscheinen international vereinzelt in wirtschaftswissenschaftlichen, sozialwissenschaftlichen oder juristischen Zeitschriften, sie lassen sich dort aber nur marginal lokalisieren.
6 4 2 Projektverlauf Ausgehend von der Problemstellung haben wir uns überlegt, wie wir es erreichen können, den dauernden Kontakt zu den Studierenden zu halten, ihnen zum einen Informationen über die fachliche Entwicklung des Zollwesens zukommen zu lassen, ihnen zum anderen aber auch eine aktive Rolle zu geben. So soll es möglich sein, dass die Studierenden die Inhalte ihrer Masterarbeiten einem größeren Publikum präsentieren können oder auch externe Personen Berichte und Meinungen einbringen, um so die Fachdiskussion anzuregen. Damit ließe sich auch das Defizit eines wissenschaftlichen Mediums mit globaler Wirkung beseitigen. Unsere Zielsetzung war, ein Medium zum Einsatz zu bringen, das für die Beteiligten leicht und schnell erreichbar ist, das eine Sprache verwendet, die von möglichst vielen Personen gesprochen wird, das eine einfache Form der Informationsverteilung ermöglicht, das nicht nur als Informationsbroschüre, sondern als wissenschaftliche Publikation anerkannt wird, das auch für Nichtabsolventen des Studienganges interessant ist, das zu Interaktion zwischen Informationsgeber und Informationsempfänger führen kann und das in Erstellung und Vertrieb kostengünstig ist. Die klassische Möglichkeit eines papiergestützten und per Post verteilten Mediums wie z.b. einen Alumnibrief, ein Magazin oder auch eine wissenschaftliche Zeitschrift haben wir wegen des personellen Aufwands, der mangelnden Aktualität und der hohen Erstellungs- und Vertriebskosten schnell verworfen. Die gestellten Anforderungen kann u.e. nur ein webbasiertes elektronisches Medium in Form eines ejournals erfüllen. Wir haben uns daher für die Erstellung einer Internetseite entschieden. Eine Internetseite ist weltweit leicht erreichbar und kann mit einfachen Mitteln immer auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Ein physischer Datenträger hingegen ist schnell veraltet, sofern er überhaupt erreichbar ist. Außerdem sind die Erstellung einer Internetseite und der Vertrieb des Mediums um ein vielfaches kostengünstiger als das Erstellen physischer Datenträger mit deren Versand. Auf Grund der enormen Vorteile hat sich schnell herausgestellt, dass die Lösung ein webbasiertes ejournal sein wird. Als griffigen und eindeutigen Namen haben World Customs Review gewählt und dafür auch die Domain worldcustomsreview.org registrieren lassen.
7 5 Als Sprache kam für uns nur Englisch in Betracht. Das internationale Zollwesen findet vor allem in dieser Sprache statt; daher ist auch der Weiterbildungsstudiengang in dieser Sprache angelegt. Dementsprechend muss die fortwirkende Betreuung in dieser Sprache sein. Darüber hinaus wird eine Fachzeitschrift auch nur in englischer Sprache international wahrgenommen. Da die Erfahrung zeigt, dass Webseiten im Gegensatz zu Printmedien sehr kurzlebig sind, bringt ein ejournal im Web ein anderes Problem mit sich: die Zitierbarkeit. Wenn wir auch wissenschaftlichen Ansprüchen genügen wollen, muss sichergestellt sein, dass auf Dauer Beiträge zitiert oder zitierte Beiträge nachgelesen werden können. Zum Einsatz kommt daher die neue Technologie miami, die von der ULB Münster angeboten wird. Münstersches Informations- und Archivsystem multimedialer Inhalte (kurz: miami) basiert auf dem Open-Source Projekt MyCoRe. MyCoRe ist ein Open Source Projekt zur Entwicklung eines modularen, anpassbaren und offenen Kernsystems zur Erstellung von multimedialen digitalen Bibliotheken und Archivlösungen (oder allgemeiner «Content Repositories», daher "CoRe"). Im MyCoRe-Projekt arbeitet eine Gruppe von Universitäten, u.a. die Universität Münster, daran, für Anwendungen dieser Art einen gemeinsamen Software-Kern ("core") zu erstellen, der erweiterbar ist und sich leicht an beliebige lokale Anforderungen anpassen lässt (daher "My" für die lokale Adaption). 1 Auf Grund bereits gemachter Erfahrungen und großer Kompatibilität haben wir uns für die Interpretersprache PHP in Verbindung mit einer MySQL-Datenbank entschieden. Diese Kombination ist eine sehr mächtige und flexible Arbeitsumgebung. So werden alle Inhalte des ejournals in der Datenbank gespeichert, können dadurch leicht gesichert oder aktualisiert werden. Außerdem werden Beiträge des Journals auf den miami Server kopiert, wo sie verlinkt und zitiert werden können. Dabei war die Schnittstelle zu miami eine große Hürde, da es bisher noch keine Möglichkeit gibt, vom ejournal aus auf die miami Datenbank zuzugreifen. Um also neue Beiträge in die Datenbank hinzuzufügen, muss zum gegebenen Zeitpunk ein miami Mitarbeiter eine mit dem neuen Beitrag erhalten. Der Mitarbeiter fügt diesen dann in die Datenbank ein und meldet dem ejournal über einen in der beigefügten Link, dass das Dokument verfügbar ist. Da dieser Vorgang eine Verzögerung von einigen Stunden bis hin zu ein paar Tagen bedeutet, werden alle Beiträge gleichzeitig auf dem Server des Journals gespeichert, sodass der Zugriff auf den miami Server nur erfolgt, wenn jemand einen Beitrag zitieren möchte oder ein Zitat nachschlägt. Trotz dieses Umstandes ist eine Anforderung an das Redaktionssystem, in dem ein Mitarbeiter neue Beiträge in das ejournal einstellt, dass es ohne technisches Wissen oder eine Schulung möglich ist, sich zurechtzufinden und es zu bedienen. Die Lösung dafür ist eine einheitliche Menüführung, die sich durch alle Optionen durchzieht und die Möglichkeit, jedes Feature mit drei bis fünf Klicks auszuführen. Dadurch wird die Bedienung sehr intuitiv und selbsterklärend. 1
8 6 Wir hatten dann weiter zu überlegen, ob jeder Leser ähnlich wie in einem Forum Beiträge posten können soll oder es ein Redaktionsteam geben soll, das über zugesandte Beiträge entscheidet. Die Interaktivität wäre bei der ersten Lösung sehr gut gegeben, wir haben aber davon Abstand genommen, da die von uns auch gewünschte Wissenschaftlichkeit und Akzeptanz in der Fachöffentlichkeit nur gewährleistet scheint, wenn Beiträge vor ihrer Einstellung in das e- Journal begutachtet werden. Dies bedingt allerdings die Einrichtung eines Gremiums, das im Rahmen einer peer review über die Qualität befindet. Ein weiterer Aspekt der Überlegung war die Finanzierung. Wir gehen davon aus, dass die Tendenz besteht, für ein ejournal nur schwer zahlungswillige Abonnenten finden zu können. Bei einem papiergestützten Medium wären zahlende Abonnenten unabdingbar, bei einem ejournal scheint uns das nicht zwingend zu sein. Die Kosten für die Erstellung und Gestaltung sind erheblich geringer, da die Druck- und Versandkosten entfallen. Wir glauben, die nötigen Finanzmittel für eine nebenamtliche Redaktion mit Hilfe von Werbung aufbringen zu können. Es gibt viele Unternehmen, die im internationalen Handels- und Logistikbereich aktiv sind und eine Nähe zu Zollthemen haben. Diese müssen für Sponsoring angesprochen werden. Ein Vorteil dieser Lösung ist die größere Verbreitung des ejournals. Privatpersonen können unentgeltlich Zugang zu dem Journal bekommen. Diese wären ansonsten wohl nur sehr zögerlich bereit oder auch nicht in der Lage, für den Bezug des Journals Geld auszugeben. Die Ausgestaltung eines Abonnements ist bei einem webbasierten Journal besonders zu bedenken. Obwohl es von einem Leser nicht zu erwarten ist, dass er sich nach ein paar Monaten an das ejournal erinnert und nach einer neuen Ausgabe sucht, möchten wir uns eine feste Leserschaft wahren. Um dieses Problem zu lösen wird daher ein Newsletter eingerichtet, in den sich Besucher, die Interesse an einem Abonnement oder den kommenden Ausgaben haben, eintragen können. Auf diese Weise ist es möglich, auch langfristig Leser zu binden. Jede Neuerscheinung kann so mitgeteilt werden; zusätzlich gibt es die Möglichkeit, aktuelle Informationen jederzeit zu verteilen.
9 7 3 Projektergebnis Mit einer internetbasierten elektronischen Fachzeitschrift meinen wir, der Problemstellung gerecht werden zu können. Der Name World Customs Review ist eingängig und zeigt sofort den Schwerpunkt der behandelten Themen auf. Die Absolventen des Studienganges Master of Customs Administration können mit dieser Fachzeitschrift angesprochen werden und sich selber darin wissenschaftlich betätigen. Die ausschließlich englischsprachige Aufmachung öffnet einen Zugang nicht nur zu den Alumnis des Studienganges sondern zu der weltweiten Fachöffentlichkeit des Zollwesens. Die Themen werden querschnittsmäßig angelegt sein; es wird wirtschaftswissenschaftliche, juristische, politikwissenschaftliche oder auch sozialwissenschaftliche Abhandlungen geben können. Selbst technische Fragestellungen und Lösungen wie z.b. die wirksame Sicherung von Warensendungen durch Risikomanagement und Einsatz von physischen Kontrollmechanismen können in der Zeitschrift behandelt werden. Sowohl der globale als auch querschnittsmäßige Ansatz wird durch das Erscheinungsbild der Internetseite deutlich gemacht. Es wird eine Weltkugel verwandt und in dem Titel der Bezug auf die Welt sowie das Zollwesen deutlich gemacht. Auf den ersten Blick ist damit erkennbar, worum es auf der Internetseite geht. Der Text der Beiträge soll im mittleren Frame erscheinen; der linke Frame soll der Navigation dienen, der rechte Frame als Raum für Werbung, mit der die Erstellung des Journals finanziert werden soll. Ein Jahrgang soll jeweils ein volume sein, mit 4 bis 12 Ausgaben (issues), je nach Erscheinungshäufigkeit. Über den linken Frame können die Jahrgänge und Ausgaben angesteuert werden. Zusätzlich wird im linken Frame die Möglichkeit vorgesehen, sich dort als Interessent für den Newsletter einzutragen. Mit diesem soll auch jeweils auf die Erscheinung einer neuen Ausgabe hingewiesen werden. Zusätzlich wird es einen Bereich News geben, in dem aktuelle Informationen eingestellt werden, die aufgrund ihrer nur vorübergehenden Bedeutung für eine längere Archivierung nicht in Betracht kommen.
10 Abbildung 1: Screenshot der Startseite mit Blindtext 8
11 9 4 Lessons Learned Das ejournal wurde auf der Conference on Partnership in Customs Academic Research and Development (PICARD) vorgestellt. Die Weltzollorganisation (WCO) führte die Konferenz in Brüssel vom 1. bis 3. März 2006 durch. Bei der Konferenz waren zahlreiche Universitäts- und Forschungseinrichtungen aus der ganzen Welt vertreten. Die Schaffung einer wissenschaftlichen Zeitschrift für das Zollwesen war ein Gegenstand der Tagung. Das von Münster vorgestellte ejournal fand lebhaften Anklang. Es wurde als innovativ und höchst qualitativ bezeichnet. Seitens der Universitäten Canberra, Lausanne und Riga kam die Anfrage nach Beteiligung. Diese Einrichtungen unterhalten grundständige bzw. aufbauende Studiengänge zum Zollwesen oder befassen sich mit Forschungen zum grenzüberschreitenden Warenverkehr. Die WCO äußerte ebenfalls Interesse an der Mitwirkung und weiteren Entwicklung. Mit den genannten Einrichtungen wurde Einigkeit über die Zusammenarbeit und Fortentwicklung des Projekts unter nunmehriger Federführung von Prof. Wolffgang (Uni Münster) und Prof. Widdowson (Uni Canberra) erzielt. Der Titel wurde in World Customs Journal geändert. Die wissenschaftliche Ausrichtung des Journals soll weiter erhalten bleiben. Im Rahmen der WCO-Tagung wurde aber auch deutlich gemacht, dass es zahlreiche Veröffentlichungen geben wird, die nicht rein wissenschaftlich sein werden, sondern vielmehr praktische Anwendungsfälle des Zollwesens in der Welt beschreiben werden. Um auch für diese Beiträge eine Plattform stellen zu können, soll das ejournaleine wissenschaftliche Rubrik ( Academic Section ) und eine praxisorientierte Rubrik ( Practical Section )erhalten. Jeweils eine wissenschaftliche Hilfskraft in Münster und Canberra werden bis zum Herbst 2006 die erste Ausgabe des neuen ejournals entwickeln. Bis dahin sollen die Gremien Board of Editors und Board of Advisors personell aufgestellt sowie Beiträge eingeworben sein. Die Veröffentlichung der ersten Ausgabe ist gemeinsam mit der WCO für Anfang 2007 geplant.
12 10 E-Learning Praxisberichte Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Jan vom Brocke Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Thomas, M., Eckenbach, T., Fey, P., Thiemann, G., Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT), Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU Münster, Münster Scheerer, H., Marek, M., Tjettmers, S., EW-Learning Systematische Unterstützung von erziehungswissenschaftlichen Einführungsvorlesungen durch ein Learning-Management-System, Münster Nr. 4 Freitag, K., TAG Tutorium zur Alten Geschichte, Münster Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Blöbaum, B., Brückerhoff, B., Nölleke, D., Nuernbergk, C., O-Kurs interaktiv und Propädeutik Kommunikationswissenschaft Konzeption und Umsetzung eines E-Learning-Angebotes am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Zeisberg, I., Jander, P., Denz, C., Erstellung einer Videodatenbank und eines Webinterfaces E-Learning in experimenteller Physik, Münster Busse, B., Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft Introduction to English Linguistics Online (IELO), Münster Reinhard F., unter Mitarbeit von Auditor, O., Müller, E. und Springob, S., Koinonia Eine praktisch-theologische Wissensallmende, Münster Reepmeyer, J.-A., LPLUS-Integration Entwicklung eines Rahmens für den Einsatz eines computergestützten Prüfungssystems, Münster Hartz, T., Ückert, F., Vertretungslernen International substitute E-Learning, Münster Pohlmann, P., Lernsoftware zum Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren, Münster Schumacher, F., IntegraX Integration XML-basierter E-Learning-Materialien zur Linguistik in ein Learning Management System, Münster 2006.
13 11 Nr. 14 Nr. 15 Nr. 16 Nr. 17 Nr. 18 Arweiler, A., DAEDALUS -Interaktives Lernen mithilfe von Hypertextstrukturen in der Klassischen Philologie, Münster Büdding, H., Wetzorke P., Behr, J., Einstieg in University - Einstieg in E-Computer-Science@University", Vorkurs Informatik für StudienanfängerInnen, Münster Weinheimer, C., Wessels, J. P., E-lectronics - Signal and Data Analysis, Münster de Vos, J. C., Meireis, T., Kretschmer, C., Lange, N., Wichmann, S., Ethik und Neues Testament - Ein multimedialer Grundkurs im Multi-Channel-Verfahren, Münster Wolffgang, H.-M., Dallimore, C., Kafeero, E., Wolffgang, R., World Customs Review - Erstellung eines ejournals, Münster 2006.
14 12 Autoren Prof. Dr. Hans-Michael Wolffgang, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Service-Center für Nebenfachstudierende, Professur für Öffentliches Recht im Nebenfach. Christopher Dallimore, LL.B., LL.M., Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Service-Center für Nebenfachstudierende, Professur für Öffentliches Recht im Nebenfach. Edward Kafeero, LL.M., Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Service-Center für Nebenfachstudierende, Professur für Öffentliches Recht im Nebenfach. Robert Wolffgang, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Service-Center für Nebenfachstudierende, Professur für Öffentliches Recht im Nebenfach.
15 ERCIS E-Learning-Kompetenzzentrum ERCIS European Research Center for Information Systems Universität Münster Leonardo-Campus Münster Germany e-learning@ercis.de Gefördert durch: Projektträger:
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