JAHRESBERICHT - KURZFASSUNG -
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- Achim Baumhauer
- vor 5 Jahren
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1 JAHRESBERICHT - KURZFASSUNG -
2 Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, rund anderthalb Jahre nach der Fusion zur VR-Bank Neckar-Enz eg können wir auf ein sehr gutes Geschäftsjahr 2015 blicken. Ein Ergebnis, das uns in der damaligen Entscheidung bestätigt. Unsere vor der Fusion angelegten Planungen haben sich bislang in allen Bereichen vollauf bestätigt machten sich bereits erste erwartete Synergien bemerkbar, die zum guten Abschneiden der Bank beitrugen. Trotz des sich weiter intensivierenden Wettbewerbs und schwieriger Rahmenbedingungen konnte unsere VR-Bank auch 2015 eine sehr stabile Ertragslage vorweisen, wenngleich die Folgen der Niedrigzinsphase zunehmend spürbar wurden. Wir sehen uns dabei als Gestalter des Umbruchs. Um sich auf unbekanntem Terrain zu orientieren, bedarf es eines Auges für die Chance und zudem etwas Mut, Neues zu wagen. Ein Charakterzug, der historisch betrachtet den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Blut liegt. In den Jahren seit der Finanzkrise hat sich unser genossenschaftliches Geschäftsmodell als robust und absolut widerstandsfähig erwiesen. Der Garant für unseren Erfolg ist und bleibt die Konzentration unseres Handelns und Wirkens auf die Menschen hier vor Ort. Persönliche Nähe und regionale Präsenz sind unsere zentralen Prinzipien. Um uns dies weiterhin leisten zu können, benötigen wir eine nachhaltig wettbewerbsfähige Größe. Auf die gesamte Finanzbranche kommen tiefgreifende Veränderungen zu. Neben der anhaltenden Niedrigzinsphase stellt uns auch die stetig zunehmende Regulatorik sowie die Technisierung des Bankgeschäfts vor große Herausforderungen. Daher freuen wir uns, wenn Sie uns im Jahr 2016 in unserem Vorhaben unterstützen, unsere Kräfte gemeinsam mit drei weiteren Banken unter dem Dach der VR-Bank Neckar-Enz eg zu bündeln, um auch künftig VoRNE (Volks- und Raiffeisenbank Neckar-Enz) sein zu können. Im März 2016 Mit den besten Grüßen
3 Bilanzsumme Ertragslage Das Geschäftsjahr 2015 war von Stabilität und Kontinuität gekennzeichnet. Gesunde Entwicklungen sowohl im Kredit- wie auch im Einlagengeschäft führten zu einem Anstieg der Bilanzsumme von 1,4% bzw. 16,5 Mio. Euro. Kreditvolumen Die VR-Bank Neckar Enz eg trug auch in 2015 maßgeblich zur stabilen Finanzierung der mittelständischen Wirtschaft und zahlreicher Privatpersonen bei. Das Kreditvolumen stieg um 8,0 Mio. Euro auf insgesamt 760,2 Mio. Euro. Einlagenvolumen Die bilanziellen Kundengelder (inklusive eigener Schuldverschreibungen) nahmen im Geschäftsjahr um 16,6 Mio. Euro oder 1,7% zu. Besonders gefragt waren wiederum liquide und sichere Anlageformen. Treiber dieses planungskonformen Einlagenwachstums waren die täglich fälligen Verbindlichkeiten mit einer Erhöhung um 32,8 Mio. Euro. Dagegen erfuhren die Spareinlagen einen Rückgang um 2,2% und die Termineinlagen (inklusive der Sparbriefe) um 9,0%. Die Guthaben auf Geldmarktkonten blieben stabil. Personal- und Sozialbereich Zum Jahresende waren insgesamt 271 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der VR-Bank Neckar-Enz eg aktiv beschäftigt, davon 29 Auszubildende bzw. Studenten an der Dualen Hochschule. Gegenüber dem Vorjahr sank der Personalbestand um 3 Personen. Beabsichtigte Synergieeffekte wurden somit umgesetzt. Die Personalstrategie der Förderung des eigenen Nachwuchses wurde auch in 2015 konsequent fortgeführt. 88% der freien Stellen konnten durch eigene Potenzialträger erfolgreich besetzt werden. Gleich drei Auszubildende wurden aufgrund hervorragender Prüfungsleistungen von der Industrie- und Handelskammer mit einem Lob oder Preis ausgezeichnet. Im Jahr 2015 konnte der Zinsüberschuss trotz eines extrem niedrigen Zinsniveaus und des anhaltenden Wettbewerbs nahezu auf Vorjahresniveau gehalten werden. Der Zinsüberschuss ging leicht um 1,9% bzw. 0,6 Mio. Euro zurück. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich um 11,7% auf 7,7 Mio. Euro und konnte den Rückgang des Zinsüberschusses überkompensieren. Durch Synergieeffekte konnten die Verwaltungskosten um 0,9 Mio. Euro gesenkt werden. Die Verwaltungskostenspanne betrug 1,83% der durchschnittlichen Bilanzsumme. Die Cost Income Ratio II beläuft sich auf 61,0%. Die Ertragslage ist insgesamt als gut zu bezeichnen. Das Bewertungsergebnis liegt mit minus 1,9 Mio. Euro unter dem Vorjahresniveau und ist u.a. auf die vorsichtige Bewertung unserer Kredit- und Wertpapierpositionen zurückzuführen. Dieses insgesamt gute Ergebnis ermöglicht eine weitere Stärkung unseres Eigenkapitals. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres Im vierten Quartal 2015 wurden Fusionsgespräche mit der Löchgauer Bank eg, der Raiffeisenbank Ingersheim eg und der Raiffeisenbank Kirchheim-Walheim eg aufgenommen. Der Erhalt örtlicher Finanzplätze in einer einheitlichen Marktregion ist hierbei ebenso Fusionsziel, wie die Sicherung der Ertragskraft in für die Finanzwirtschaft unsicheren Zeiten. Zum 1. April 2016 tritt die geplante Reduzierung des derzeitigen Vorstandsgremiums in Kraft. Roland Frank, Jürgen Jetter und Wolfgang Weidler scheiden mit Eintritt in die passive Phase der Altersteilzeit aus dem Vorstand aus. Armin Fuchs wird die Bank künftig als Generalbevollmächtigter vertreten. Im künftigen Vorstandsteam wird Timm Häberle (Vorsitzender) den Marktbereich und Heiko Herbst die Marktfolgebereiche verantworten. Mit einem Durchschnittsalter von 40,89 Jahren verfügt die VR-Bank über eine vergleichsweise junge Altersstruktur. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit beträgt 17,82 Jahre und ist Ausdruck unseres Bestrebens nach langfristigen Beschäftigungsverhältnissen. Der Anteil an Teilzeitkräften beträgt 77 Personen. Hier ist seit einigen Jahren ein leichter Anstieg zu beobachten, der aus dem zunehmenden Bedürfnis nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf resultiert. Trotz des steigenden Kostendrucks investiert die VR-Bank Neckar-Enz eg laufend in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter.
4 * Bilanz zum 31. Dezember ) Aktivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,50 (10.762) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,54 ( ) Kommunalkredite ,11 (23.029) Warenforderungen 6.112,74 (15) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,51 (3.074) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,79 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,20 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 6aa. Warenbestand , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,81 (300) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (1.512) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,03 20 darunter: Treuhandkredite ,03 (20) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschl. Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 62 c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 0, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,51 38 Summe der Aktiva ,
5 Passivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , a. Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten 393, Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,65 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten ,03 20 darunter: Treuhandkredite ,03 (20) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,00 10 c) andere Rückstellungen , , (gestrichen) 9. Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) * Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015 wurden vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v., Karlsruhe geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Unterlagen wurden zur Offenlegung beim Bundesanzeiger eingereicht.
6 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 Gewinn- und Verlustrechnung EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben , Sonstige betriebliche Erträge , (gestrichen) 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,86 (593) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäftzu Rü , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. (gestrichen) 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen,00 0 Bilanzgewinn ,
7 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse und wichtige Angelegenheiten. Im Geschäftsjahr fanden insgesamt 15 Gesamtaufsichtsrats- bzw. Ausschusssitzungen statt. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat regelmäßig berichtet worden. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Im Rahmen des gemäß 24 (3) der Satzung erforderlichen Drittelausscheidens scheiden Frau Anette Krug sowie die Herren Friedrich Ade, Michael Buck, Martin Jäger, Dr. Götz Reustle und Bastian Walz aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Bönnigheim, 8. Februar 2016 Der vorliegende Jahresabschluss 2015 mit Lagebericht wird vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Martin Schmid Aufsichtsratsvorsitzender Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,78 - unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR ,98 (Bilanzgewinn von EUR ,76) - wie folgt zu verwenden: , , , , ,76
8 Vorstand Timm Häberle (Vorsitzender) Jürgen Jetter (stellv. Vorsitzender) Roland Frank Armin Fuchs Heiko Herbst Wolfgang Weidler Prokuristen Stefan Hasenauer Reiner Kallis Markus Riegg Alexander Schmid Werner Schmoll Michael Winter Aufsichtsrat Martin Schmid, Vorsitzender Josef Kruger (1. stellv. Vorsitzender) Friedrich Ade (2. stellv. Vorsitzender) Jürgen Bäuerle Jens Bröllos Michael Buck Wolfgang Fessler Dr. Jörg Frauhammer Gerhard Hepperle Martin Jäger Manfred Kehle Elke Kölbl Anette Krug Herbert Mayer Marion Mohn Andrea Notz Dr. Götz Reustle Jürgen Scholz Heinz Streicher Bastian Walz Dorothee Weigold (bis ) VR-Bank Neckar-Enz eg Hauptstr Bönnigheim Telefon Telefax Verbände Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v., Karlsruhe
Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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