17.1 Einleitung Unterweisung von Gruppen (1) Kurzvortrag Präsentation Lehrgespräch...
|
|
- Hansl Peters
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbildung der Ausbilder Lernheft 17 Handlungsfeld 3 Ausbildung durchführen Auswahl geeigneter Ausbildungsmethoden und -medien (2) Inhaltsverzeichnis: 17.1 Einleitung Unterweisung von Gruppen (1) Kurzvortrag Präsentation Lehrgespräch Selbstlernaufgaben Zusammenfassung Hausaufgabe Lösungen zu den Selbstlernaufgaben Anhang Copyright Laudius GmbH DE
2 17.1 Einleitung Nachdem in Lernheft 16 die Ausbildungsmethoden für den einzelnen Auszubildenden am Arbeitsplatz im Zentrum standen, zielen die folgenden Methoden auf Ausbildungsgruppen. In Lernheft 17 werden Sie die Methoden Kurzvortrag, Präsentation und Lehrgespräch erarbeiten. Somit sind Sie gerüstet, Methoden anzuwenden, bei denen der Ausbilder stärker im Zentrum steht. Das kann vor allem dann der Fall sein, wenn in neue Themenbereiche eingeführt werden soll, wenn viele zusammenhängende Informationen und neue Inhalte vermittelt werden bzw. Zusammenhänge erkannt werden sollen. An dieser Stelle schon einmal der Hinweis, dass die Präsentation in Vorbereitung auf die praktische Abschlussprüfung an einem Präsenz-Seminartag nochmals gesondert im Mittelpunkt stehen wird. Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um in der Prüfung eine erfolgreiche Präsentation darbieten zu können. Das Präsentieren mit verschiedenen Medien wird außerdem praktisch geübt. Lernziele: Nach Durcharbeitung dieses Lernhefts können Sie die Fähigkeiten nennen, die ein Ausbilder zur erfolgreichen Durchführung des Kurzvortrages und der Präsentation benötigt. können Sie den Aufbau und die Merkmale eines wirksamen Kurzvortrages sowie einer Präsentation erläutern. können Sie die Beziehung zwischen passender Fragetechnik und erfolgreichem Lehrgespräch erörtern. können Sie geschlossene Fragen in offene Fragen umwandeln und die dialogfördernde Fragetechnik einsetzen. können Sie typische Anwendungsbeispiele für den Kurzvortrag, die Präsentation und das Lehrgespräch aufzählen Unterweisung von Gruppen (1) Bei der Unterweisung von Gruppen spielen didaktisch-methodische Fragen eine noch größere Rolle als bei der Unterweisung eines einzelnen Auszubildenden. Noch stärker müssen Sie sich solche didaktischen Fragen stellen, wie z. B. Welche unterschiedlichen Vorkenntnisse haben die Auszubildenden zu diesem Thema? Was erwarten die Auszubildenden? Wie lauten die Lernziele? Welche Ausbildungsinhalte sind zur Erreichung der Lernziele erforderlich? Wie sind die Lernschritte zu gliedern? Wie erfolgt die Lernerfolgskontrolle? 2
3 Die methodischen Fragen könnten z. B. lauten: Welche Ausbildungsmethode erscheint am geeignetsten? Wie kann das Warum einer Aufgabe interessant gemacht werden? Wie können möglichst viele Wahrnehmungskanäle und Sinne angesprochen werden? Welche Medien sind vorhanden, welche eignen sich? Kurzvortrag Der Kurzvortrag stellt sicherlich keine methodische Neuigkeit dar kennt ihn doch fast jeder aus seiner eigenen Schulzeit. Trotzdem kennen Sie sicherlich auch Kurzvorträge, bei denen man nach ein paar Minuten gedanklich abschweift, weil man sich vom Redner oder vom Thema nicht angesprochen fühlt. Untersuchen wir also, was einen erfolgreichen Kurzvortrag ausmacht. Gekennzeichnet ist der Kurzvortrag durch eine ca.5- bis 10-minütige geschlossene sprachliche Darbietung des Ausbilders. Im Ausbildungsgeschehen eignet sich der Kurzvortrag, wenn in einen neuen Themenbereich eingeführt werden soll und wenn das Wissen (kognitiver Lernbereich) relativ kompakt vermittelt werden soll. Als Beispiel für einen Kurzvortrag seien hier die Vorstellung der Produktpalette oder die Organisation des Betriebes genannt. Natürlich kann der Kurzvortrag auch eine Methode sein, die den Auszubildenden übertragen wird, um die sprachlichen Fähigkeiten auszubauen und sich Fachwissen anzueignen bzw. zu festigen. Im Folgenden wird jedoch davon ausgegangen, dass der Ausbilder der Darbietende ist. Wie jede andere Ausbildungsmethode bringt auch der Kurzvortrag sowohl Vorzüge als auch Nachteile mit sich. Kurzvortag Vorzüge Große Stoffvermittlung in relativ kurzer Zeit Vortragende kann Niveau bzw. Schwierigkeitsgrad bestimmen Relativ geringe organisatorische Vorbereitung Nachteile Geringe Behaltensleistung des Zuhörenden (nur ein Wahrnehmungskanal auditiv) Verständnisprobleme während des Zuhörens können nicht erkannt und ausgeräumt werden Aktivität der Auszubildenden wird nicht gefördert, Auszubildende sind Konsumenten Abb. 1: Quelle: Vorzüge und Nachteile des Kurzvortrages eigene Darstellung 3
4 Das Zuhören erfordert eine große Konzentration, denn anders als beim Lesen kann der Hörer im Text nicht zurückgehen und ein zweites Mal lesen. Ein gut strukturierter Vortrag erleichtert das Zuhören. Der Kurzvortrag könnte folgende Struktur haben: 1. Motivierender Einstieg Hinführung zum Thema Stellen Sie einen positiven Kontakt her und wählen Sie einen interessanten, spannenden, evtl. auch provokanten Einstieg für Ihr Thema. Z. B. Vortrag über Produktpalette des Unternehmens: Gibt es in Deutschland eine Alternative zu unserem Produkt xy in gleich hohem Niveau? Sie werden garantiert keine finden. In meinem Vortrag Sie können auch einen außergewöhnlichen Fall, ein persönliches Erlebnis oder eine besondere Situation beschreiben. Sprechen Sie die Erwartungen und Bedürfnisse der Zuhörer an. Stellen Sie die objektive Bedeutung des Themas und auch die persönlichen Vorteile heraus. Nach dem Vortrag werden Sie (Vorzüge ansprechen) Die Eröffnung eines Kurzvortrages prägt! 2. Entfaltung des Themas Gliedern Sie nun den Inhalt auf, zählen Sie die verschiedenen Meinungen und Aspekte auf. 3. Aussprache Hauptteil Nachdem Sie den Sachverhalt dargestellt haben, ordnen Sie diesen nun in übergeordnete Zusammenhänge ein. Analysieren Sie und zeigen Sie Vor- und Nachteile auf. Leiten Sie Folgerungen ab, vergleichen Sie. Stellen Sie die Lösung des Problems dar. (Der Hauptteil kann auch anders aufgebaut sein, z. B. chronologisch. In diesem Fall könnte z. B. die Entwicklung eines Sachverhaltes über einen bestimmten Zeitraum hinweg betrachtet werden.) 4. Zusammenfassung Ausblick Fassen Sie Ihre Kernaussagen in einem Resümee zusammen. Zeigen Sie Konsequenzen auf und geben Sie Empfehlungen oder Forderungen für die weitere Entwicklung. Den Dank für das Zuhören nicht vergessen. Abb. 2: Quelle: Struktur des Kursvortrages eigene Darstellung Da es sich beim Kurzvortrag um einen Monolog handelt, hat der Ausbilder keine direkte Kommunikationsmöglichkeit mit den Auszubildenden. Das bedeutet, dass besondere Anforderungen an die Sprachgewandtheit des Vortragenden gestellt werden. 4
5 Der Erfolg des Vortrages hängt nicht nur von den inhaltlichen Aussagen ab, sondern in verstärktem Maße von der Sprache, dem Auftreten, der Haltung, der Gestik und der Mimik des Vortragenden. Zwischen dem Vortragenden und den Zuhörern muss sich eine Beziehung auf der emotionalen Ebene entwickeln, die ganz entscheidend ist für die Aufnahmebereitschaft und die Akzeptanz des Gesagten. Der Redner muss authentisch wirken wie und was er sagt, muss überzeugend und echt wirken. Vor allem Anfänger sollten sich auf Kurzvorträge gut vorbereiten, indem Sie das Vortragen praktisch üben. Dazu wäre es vorteilhaft, den Vortrag laut vor dem Spiegel oder vor Freunden zu halten. Ideal wäre es, den Vortrag per Videotechnik aufzunehmen und anschließend auszuwerten. Die Sprechtechnik sollte trainiert werden, d. h., die Sprechgeschwindigkeit einschließlich Atmung, der Klang und die Lautstärke der Stimme sowie die Betonung. Häufig wird zu schnell gesprochen, sodass der Zuhörende nicht folgen kann. Ein angemessenes Sprechtempo mit einer angenehmen Betonung sowie eine Lautstärke, die sich dem Raum und den akustischen Verhältnissen anpasst, sind wichtig, um den Zuhörer nicht zu ermüden. Auch die Körperhaltung, der Blickkontakt sowie der Umgang mit dem Manuskript können geübt werden. Um dem reinen Ablesen vorzubeugen, sollte das Manuskript nur Stichpunkte enthalten. Dadurch wird der Vortragende ganz automatisch Redepausen einfügen und den Blickkontakt zu den Zuhörern halten. Der Blickkontakt dient der Bindung der Aufmerksamkeit, aber auch der Kontrolle. Die Einleitung oder sehr wichtige Redepassagen sollten im Manuskript zur Sicherheit jedoch wörtlich notiert werden. Es macht sicherlich auch Sinn, die Zuhörer vor Beginn des Kurzvortrages darauf hinzuweisen, dass im Anschluss Fragen gestellt werden können. Die Aufforderung, sich Fragen oder wichtige Aussagen zu notieren, aktiviert die Zuhörer zusätzlich. Ein weiterer Wahrnehmungskanal wird angesprochen, außerdem wird der Vortragende nicht durch Fragen in seinem Kurzvortrag gestört. Überlegen Sie auch, ob es angebracht ist, im Anschluss an den Kurzvortrag ein Handout mit den wichtigsten Inhalten auszuteilen. Übrigens, ist Ihnen aufgefallen, dass in einigen Ausbildungsmethoden der Kurzvortrag integriert ist? Wenn Sie z. B. etwas demonstrieren, vorführen oder die Vier-Stufen- Methode anwenden, sind hier auch die kurzen Vorträge enthalten. 5
6 Präsentation Gute Konzepte und Leistungen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Deshalb ist es wichtig, die eigenen Leistungen professionell darstellen zu können. In diesem Sinne verweist der Begriff Präsentation grundsätzlich auf die Visualisierung von Sachverhalten aller Art, also auf eine optisch ansprechende Darstellung von Sachverhalten. In Ihrer Funktion als Ausbilder werden Sie sicherlich nicht nur dem Personenkreis der Auszubildenden vorbereitete Inhalte optisch darbieten, sondern vielmehr auch Ihren Ausbildungsbeauftragten oder den Mitgliedern der Personal- oder Geschäftsleitung. Setzen Sie diese Methode also dann ein, wenn Sie das Gesagte durch die optische Darstellung unterstreichen möchten. Der Präsentationserfolg hängt in hohem Maße ab von einem professionellen Aufbau, einer ansprechenden Visualisierung und einem wirkungsvollen und sicheren Auftreten. Das Herzstück der Präsentation ist die eigentliche Durchführung, jedoch beginnt jede Präsentation schon weit vorher mit der Vorbereitung. Jede Präsentation endet mit einer Nachbereitung. Auf diese drei Phasen Vorbereitung Durchführung Nachbereitung wird ausführlich im Präsenzseminar eingegangen, denn die Präsentation ist in Ihrer praktischen Abschlussprüfung eine Möglichkeit, eine Ausbildungssituation darzustellen. Im Rahmen der Prüfungsvorbereitung werden Sie sich also noch einmal in aller Tiefe mit dem Thema Präsentation beschäftigen und diese im Präsenzseminar auch üben. Im vorliegenden Lernheft wird die Präsentation zunächst als Ausbildungsmethode betrachtet. Vieles, was zum Kurzvortrag hinsichtlich der Vor- und Nachteile, des Aufbaus, der Sprache, des Auftretens sowie der Vorbereitung aufgeführt wurde, gilt auch für die Präsentation! Bei der Präsentation bedient man sich zusätzlich eines Mediums zur besseren Veranschaulichung. Das Medium kann ein Schaubild, Moderationstafeln, Folien über Overheadprojektor, eine Power-Point-Präsentation über Beamer, ein Modell oder Ähnliches sein. Die Art der Visualisierung und die Auswahl des Mediums sind abhängig von der Zusammensetzung der Zielgruppe und natürlich auch vom Ziel. Das 6
7 Medium sollte so gewählt werden, dass es die Aussagen unterstreicht und verstärkt und somit die Behaltensquote erhöht. Die verschiedenen Medien und Ausbildungsmittel sind Thema in Lernheft 18. Auch Ihre Auszubildenden sollten Arbeitsergebnisse, vorzugsweise am Ende der Ausbildungseinheit, präsentieren können. In vielen Ausbildungsberufen gehört die Präsentation mittlerweile zur praktischen oder mündlichen Abschlussprüfung. In diesen Fällen sollte das Präsentieren zu einer gewohnten Darstellung der Arbeitsergebnisse während der Ausbildungszeit gehören. Und selbstverständlich sollten Sie als Ausbilder diese Methode mindestens genauso gut beherrschen wie Ihre Auszubildenden Lehrgespräch Das Lehrgespräch zählt zu den besprechenden Ausbildungsmethoden mit der Gruppe. Theoretisch ist das Lehrgespräch auch möglich mit nur einem Auszubildenden, allerdings würde man dann eher vom Unterweisungsgespräch reden. Das Lehrgespräch ist losgelöst von der praktischen Durchführung der Arbeitsaufgaben und dient vorrangig der Vermittlung von komplexen kognitiven Themen. Außerdem kann es der systematischen Verarbeitung des in der Praxis Erlernten dienen, z. B. betriebliche Zusammenhänge zu erkennen, Wissenslücken zu schließen, Missverständnisse auszuräumen u. Ä. Die Gesprächsführung liegt eindeutig beim Ausbilder, deshalb gehört diese Methode zu den ausbilderzentrierten Methoden. Der Ausbilder kleidet die Ausbildungsinhalte gezielt in Fragen, um die Auszubildenden zum Mitdenken anzuregen. Während des Lehrgesprächs bringen die Auszubildenden ihre Erfahrungen ein, Fragen können gestellt werden, und ein reger Erfahrungs- und Meinungsaustausch kann sich entwickeln. Auf diese Weise wird auch die Kommunikationsfähigkeit als eine wichtige Sozialkompetenz trainiert. Was verlangt die Methode Lehrgespräch vom Ausbilder? 1. Fachliche Kompetenz Die fachlichen Kenntnisse und Erfahrungen stellen selbstverständlich die Basis dar. 2. Struktur des Gesprächs Der Ausbilder baut das Gespräch so auf, dass für die Beteiligten eine klare Struktur erkennbar ist. Das Gespräch könnte wie folgt gegliedert sein: Einführung in das Thema Erklärung des Gesprächsziels Erfahrungen der Auszubildenden erfragen, Austausch der Meinungen Zusammenfassung 7
8 3. Fragetechnik Der Ausbilder stellt überwiegend offene und zum Denken anregende Fragen. Das Lehrgespräch steht und fällt mit der Fragetechnik und der Gesprächsführung des Ausbilders. Jedes gelungene Gespräch lebt von der Sensibilität und Intelligenz des Fragestellers. Durch eine geschickte Fragetechnik hat der Auszubildende das Gefühl, selbst zur Lösung gekommen zu sein. Ist die Frage- und Gesprächstechnik weniger gut, kann sich das Lehrgespräch schnell zum einseitigen Ausbildervortrag entwickeln. Eine weitere Gefahr besteht darin, dass der Ausbilder es versäumt, alle Auszubildenden gleichermaßen einzubeziehen oder einzelne Auszubildende das Gespräch an sich reißen. Das Lehrgespräch sollte keinesfalls länger als 90 Minuten dauern. Weil die Fragetechnik so außerordentlich wichtig ist, widmen wir uns dieser Problematik ausführlicher und klären zunächst, welche Frageformen es gibt. Wir unterscheiden offene und geschlossene Fragen. Als offene (oder öffnende) Fragen werden solche Fragen bezeichnet, die dem Gegenüber eine freie Assoziation innerhalb seiner Antwort erlauben. Sie begrenzen den Gesprächspartner nicht, sondern fordern ihn auf, sich inhaltlich oder persönlich zu beteiligen. Geschlossene Fragen sind Fragen mit einer begrenzten Anzahl von Antwortmöglichkeiten, aus denen eine oder mehrere unbedingt ausgewählt werden müssen. Sie sind stark lenkend, fordern aber auch eine eindeutige Stellungnahme. Offene (öffnende) Fragen beginnen mit Fragewort: was, wie, warum, womit, wozu können nicht mit ja oder nein beantwortet werden lassen große Freiräume hinsichtlich des Inhalts und der Formulierung der Antwort Erfolgskontrolle gut möglich angemessene Lenkung partnerschaftlich viele Ansatzpunkte für Fragen Geschlossene Fragen beginnen mit einem Verb oder Hilfsverb: kennen, wissen, haben reduzieren Antwortmöglichkeiten; im Regelfall ja oder nein starke Lenkung Vorwegnahme der Antworten Wert als Erfolgskontrolle und Aussagefähigkeit sind sehr begrenzt verlangen eindeutige Stellungnahme Abb. 3: Quelle: Gegenüberstellung offene und geschlossene Fragen eigene Darstellung In Selbstlernaufgabe 11 und in der Hausaufgabe trainieren Sie die Formulierung von offenen Fragen. 8
9 Hier noch einige Tipps zum erfolgreichen Lehrgespräch: Versuchen Sie mit offenen Fragen möglichst alle Auszubildenden in die Beantwortung Ihrer Fragen einzubeziehen, also auch die Auszubildenden, die sich nicht zu Wort melden. Geben Sie fehlerhafte Antworten in die Gruppe zurück, sodass die richtige Antwort aus der Gruppe kommt. Formulieren Sie generell Ihre Fragen kurz, präzise und einfach. Verzichten Sie auf unnötige Fremdwörter. Setzen Sie das Fragewort an den Anfang der Frage. Stellen Sie immer nur eine Frage. Stellen Sie der Frage eine interessante Erläuterung, einen spannenden Bezug voran. Es kann auch eine Wiederholungsfrage sein, die als Einstieg an Bekanntes anknüpft. Bauen Sie Brücken, falls Ihre Auszubildenden die Frage nicht beantworten können. Stellen Sie Wiederholungsfragen, um zu erkennen dass die Inhalte verstanden wurden. Erforschen Sie Gründe für das Nichtwissen, indem Sie nachfragen. (Erkundungsfragen) Auf diese Fragen sollten Sie verzichten: Angriffsfrage Rhetorische Frage Suggestivfrage Mehrfachfrage Torsofrage Fangfrage Setzt Gesprächspartner unter Druck Können oder wollen Sie mir keine Antwort geben? Frage, die eigentlich eine These darstellt und keiner Antwort bedarf. Vorsicht: Rhetorische Fragen wirken schnell arrogant und überheblich. Warum sind meine Fragen immer so schwierig? Legt dem Gesprächspartner eine Antwort in den Mund, der Fragesteller ist nicht an einer echten Meinungsäußerung interessiert Das ist doch sicher die richtige Lösung des Problems? Sind Sie nicht auch der Meinung, dass die Kundin unrecht hat? Verknüpfung mehrerer Fragen Warum haben Sie sich für diesen Weg entschieden und was könnten Konsequenzen in naher Zukunft bzw. auch in ferner Zukunft sein? Gesprächspartner muss Satz vervollständigen Die Rechte und Pflichten eines Auszubildenden während der Ausbildungszeit findet man im? Wann haben Sie Abitur gemacht? um z. B. das Alter herauszufinden 9
10 Wenn Sie richtig fragen, bringen Sie Bewegung in das Lehrgespräch. Sie wecken das Interesse und die Neugier Ihrer Auszubildenden und haben selbst auch Freude am Lehrgespräch. Siehe dazu auch Hausaufgabe Nr Selbstlernaufgaben Kreuzen Sie die richtige Lösung an. Mehrfachnennungen sind möglich, die Zahl der richtigen Antworten steht hinter der Fragestellung in Klammern. 1. Welche der genannten Themen bieten sich für einen Kurzvortrag an? (2) a. Einführung in eine neue Thematik b. Schnelle Vermittlung von Faktenwissen, z. B. Überblick über Unternehmensaufbau c. Vermitteln von Fertigkeiten, z. B. Blumengestecke fertigen d. Funktionsweise eines Gerätes erklären, z. B. Frankiermaschine e. Üben von manuellen Fertigkeiten, z. B. Fische filetieren 2. Ein Vortragender muss neben der Fachlichkeit auch das rhetorische Instrumentarium und die ganzheitliche Wirkung seiner Person beachten. Was gehört zur Wirkung der Person? (4) a. Die eingesetzten Medien b. Körperhaltung c. Mimik und Gestik d. Stimmführung e. Blickkontakt f. Sitzordnung g. Raumtemperatur 3. Warum spielt beim Kurzvortrag die Atmung eine wichtige Rolle? (2) a. Eine schnelle Atmung führt zu einer ruhigen Redegeschwindigkeit b. Eine schnelle Atmung führt zu hastigem, schnellem Reden und häufigem Luftholen c. Eine ruhige, gleichmäßige Atmung ist Voraussetzung für ein angenehmes Sprechtempo d. Die Atmung spielt für den Kurzvortrag überhaupt keine Rolle e. Sprechen muss lebendig sein, dazu gehört eine schnelle Atmung 4. Welche Merkmale tragen dazu bei, dass der Kurzvortrag ein Erfolg werden kann? (3) a. Ein wörtliches Manuskript, das gut abgelesen werden kann b. Ein wirkungsvoller Einstieg, z. B. durch eine interessante Fragestellung oder einen persönlichen Bezug c. Ein Hin-und-Her-Springen im Thema, um den Zuhörer wach zu halten 10
11 d. Eine klare, nachzuvollziehende Struktur e. Angemessener Blickkontakt zu den Zuhörern f. Ein kurzer Dialog mit den Zuhörern nach der Einleitung 5. Welche Aussagen zur Präsentation sind zutreffend? (2) a. Präsentationen sind nur mit Power Point erfolgversprechend b. Präsentation und Kurzvortrag unterscheiden sich vor allem dadurch, dass bei der Präsentation zusätzlich eine Visualisierung erfolgt c. Präsentationen sollten nie länger als zehn Minuten dauern d. Bei der Vorbereitung der Präsentation ist die Zusammensetzung der Zielgruppe besonders zu berücksichtigen 6. Welche Schlüsselqualifikation kann mit dem Lehrgespräch insbesondere gefördert werden? (1) a. Konfliktfähigkeit b. Teamfähigkeit c. Kommunikationsfähigkeit d. Selbstständigkeit e. Leistungsbereitschaft 7. Was ist beim Einstieg in das Lehrgespräch von besonderer Bedeutung? (1) a. Ruhe und Aufmerksamkeit durch Autorität herzustellen b. Den Auszubildenden ihren aktuellen Wissensstand zu demonstrieren c. Eine Motivation zu erzeugen durch interessante Informationen, neugierig auf das Thema machen d. Eine Zeitvorstellung zu geben, also bis wann das Lernziel erreicht werden soll 8. Welche der genannten Methoden dienen der Simulation echter betrieblicher Vorgänge? (2) a. Rollenspiel b. Beistellmethode c. Fachvortrag d. Fallstudie e. Lehrgespräch 9. Sie beauftragen die Auszubildenden aus dem 3. Ausbildungsjahr, den jüngeren Auszubildenden berufliche Kenntnisse zu einem ausgesuchten Thema zu vermitteln. Welche Vorteile hat dieses Vorgehen? (3) a. Im Krankheitsfalle können mich die älteren Auszubildenden vertreten b. Mit der erfolgreichen Weitergabe Ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten erhalten die älteren Auszubildenden die Bestätigung, dass sie die Ausbildungsinhalte beherrschen c. Die Weitergabe eigener Erfahrungen fordert und fördert die Sozialkompetenz 11
12 d. Die Weitergabe der Erfahrungen der älteren Auszubildenden an die jüngeren bewirkt eine größere Motivation e. Dieses Vorgehen kommt für mich nicht infrage, denn die Auszubildenden aus dem 3. Ausbildungsjahr sollen sich vor allem auf ihre Abschlussprüfung vorbereiten 10. Im Lehrgespräch ist die richtige Fragetechnik des Ausbilders entscheidend. Welche Anforderungen soll die Fragetechnik erfüllen? (2) a. Am sinnvollsten sind Alternativfragen, weil sich der Auszubildende eindeutig entscheiden muss b. Offene Fragen geben dem Auszubildenden Spielraum und regen zum Denken an c. Fragewörter müssen immer am Anfang der Frage stehen d. Kann der Auszubildende eine Frage nicht beantworten, so sind so lange Hilfestellungen zu geben, bis eine Beantwortung möglich ist 11. Wandeln Sie die folgenden geschlossenen Fragen in offene Fragen um: a. Sind Sie mit der vorgegebenen Zeit für die Lösung der Aufgabe hingekommen? b. Brauchen Sie einen Beamer für Ihre Präsentation? c. Gibt es Alternativen zu Ihrem Vorgehen? d. Ist Ihre Arbeitsplanung immer so umfangreich? e. Kontrollieren Sie zwischendurch Ihre Arbeitsergebnisse? f. Sind Sie damit einverstanden? g. Gefällt Ihnen der neue Prospekt? h. Haben Sie noch Fragen? 17.4 Zusammenfassung Der Kurzvortrag, die Präsentation und das Lehrgespräch gehören zu den ausbilderzentrierten Methoden vor Ausbildungsgruppen. Der Kurzvortrag bietet sich an, um Auszubildenden in komprimierter Form Informationen zukommen zu lassen, um in eine neue Thematik einzuführen oder um Auszubildenden einen Überblick über eine Gesamtthematik zu vermitteln. Auch bei der Präsentation steht der Ausbilder im Mittelpunkt des Geschehens, allerdings wird hier im Vergleich zum Kurzvortrag ein weiterer Wahrnehmungskanal angesprochen: die Augen. Bei der Präsentation spielt also die optische Darstellung neben dem Gesagten eine große Rolle. Bei beiden Ausbildungsmethoden sind neben der inhaltlichen Seite die sprachliche Darstellung sowie die Mimik, Gestik und Körperhaltung von enormer Bedeutung. Das Lehrgespräch eignet sich zur Vermittlung von kognitiven Themen. Der Ausbilder regt die Auszubildenden durch seine Gesprächs- und Fragetechnik zum Denken an, es entwickelt sich ein reger Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Der Erfolg des 12
13 Lehrgespräches hängt entscheidend von der Fragetechnik des Ausbilders ab. Offene Fragen fordern den Auszubildenden auf, sich aktiv am Lehrgespräch zu beteiligen. Die Antworten auf die offenen Fragen geben dem Ausbilder außerdem reichhaltige Ansatzpunkte für weitere Fragen Hausaufgabe Aufgabe 1: 16 Punkte Der passende Einsatz der Frageformen ist entscheidend für den Erfolg des Lehrgesprächs. Bilden Sie jeweils ein Beispiel für die folgenden Frageformen. Bitte beachten Sie, dass auch Frageformen aufgeführt sind, deren Nutzung innerhalb der Ausbildungsmethoden als kritisch anzusehen ist. Setzen Sie in diesen kritischen Fällen ein Kreuz unter Nutzung kritisch. Falls Ihnen einige Frageformen unbekannt sind, recherchieren Sie selbstständig. Ziel der Frage/Frageart Beispiel Nutzung kritisch Fangfrage Alternativfrage Kettenfrage Torsofrage Geschlossene Frage Offene Frage Suggestivfrage Rhetorische Frage Frage mit Perspektivwechsel Motivierende Frage, die den Befragten als Profi oder Experten darstellt 13
14 Fallstudie 1: 15 Punkte Situation: Finn, Agnes und Elif Ihre Auszubildenden aus dem 1. Ausbildungsjahr sollen von dem Sicherheitsbeauftragten Ihrer Firma erstmals zum Thema Sicherheit geschult werden. Der Sicherheitsbeauftragte hat sich für einen ca. 30-minütigen Vortrag entschieden, der den Titel Sicherheitsbewusstes Verhalten in meinem Ausbildungsbetrieb trägt. Nach den 30 Minuten soll es eine offene Fragerunde geben. Es ist Mittwochnachmittag, 14:00 Uhr, der Sicherheitsbeauftragte beginnt im Schulungsraum mit seinem Vortrag. Die Aufmerksamkeit der Auszubildenden lässt schon nach ein paar Minuten nach, sie hören nicht mehr richtig zu, kritzeln in ihren Unterlagen, sind unkonzentriert. Aufgaben: a. Tragen Sie mögliche Gründe für das Verhalten der Auszubildenden zusammen (zehn Nennungen). b. Was würden Sie dem Sicherheitsbeauftragten für die nächste Schulung empfehlen? (fünf Empfehlungen) Fallstudie 2: 21 Punkte Situation: Stellen Sie sich vor, bei der Schulung im Folgejahr führt der Sicherheitsbeauftragte die Schulung in einer besseren methodischen Qualität durch. Nun wollen Sie den Lernerfolg bei Ihren Auszubildenden in einem Lehrgespräch testen. Dabei nutzen Sie sowohl offene als auch geschlossene Fragen. Aufgabe: Ordnen Sie allen offenen Fragen die 1, allen geschlossenen Fragen die 2 zu. Geben Sie außerdem eine kurze Begründung, falls die Frage für die Lernerfolgskontrolle ungeeignet ist. Nr. Frage 1 = offen 2 = geschlossen 1 Was wissen Sie über das sicherheitsbewusste Verhalten im Betrieb? Ungeeignet als Frage zur Lernerfolgskontrolle? Kurze Begründung 2 Wissen Sie, wo sich die Feuerlöscher befinden? 3 Kennen Sie das Zeichen für Fluchtwege? 14
15 Nr. Frage 1 = offen 2 = geschlossen 4 Wie hat Ihnen der Vortrag des Sicherheitsbeauftragten gefallen? Ungeeignet als Frage zur Lernerfolgskontrolle? Kurze Begründung 5 Haben Sie etwas nicht verstanden? 6 Welche Fragen sind offen? 7 Welche Rettungszeichen kennen Sie? 8 Wie verhalten Sie sich bei Feueralarm? 9 Können Sie beschreiben, wie Sie sich bei Feueralarm zu verhalten haben? 10 Wissen Sie, wo sich die Fluchtwege befinden? 11 Kennen Sie den kürzesten Weg nach draußen? 12 Wer ist der Ersthelfer in unserem Unternehmen? 13 Warum haben Ge- und Verbotszeichen unterschiedliche Farbkennzeichnungen? 14 Hätte Ihnen meine Darstellung zum Thema besser gefallen als die des Kollegen? 15
16 Fallstudie 3: 4 Punkte Situation: Ihr Auszubildender Pjotr aus dem 2. Ausbildungsjahr hat als Spätaussiedler einige Sprachprobleme. Da er in seiner Abschlussprüfung zum Industriekaufmann auch eine ca.15-minütige Präsentation vor dem Prüfungsausschuss halten muss, möchten Sie ihm bereits jetzt die Möglichkeit geben, Kurzvorträge oder Präsentationen zu Übungszwecken zu halten. Aufgaben: Formulieren Sie a. ein mögliches Thema für einen Kurzvortrag und (2 Punkte) b. ein mögliches Thema für eine Präsentation. (2 Punkte) Alternativ können Sie auch von Ihrem Ausbildungsberuf und Ihrem Auszubildenden ausgehen Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 1. a, b 2. b, c, d, e 3. b, c 4. b, d, e 5. b, d 6. c 7. c 8. a, d 9. b, c, d 10. b, c 11 Hinweis: Bei den Lösungen handelt es sich um Beispiele. a. Wie viel Zeit haben Sie für die Lösung der Aufgabe benötigt? b. Welche Medien benötigen Sie für Ihre Präsentation? c. Welche Alternativen gibt es zu Ihrem Vorgehen? d. Aus welchen Gründen ist Ihre Arbeitsplanung so umfangreich? e. Zu welchen Zeitpunkten kontrollieren Sie Ihre Arbeitsergebnisse? Welche Gründe gibt es für Zwischenkontrollen? f. Was halten Sie davon? g. Was sagen Sie zu unserem neuen Prospekt? Wie ist Ihre Meinung zu h. Welche Fragen haben Sie dazu? 16
17 17.6 Anhang Literaturnachweis: Emmerich Weber: Vorbereitung auf die Ausbilderprüfung. Das Buch zum Seminar- und Selbsttraining Fachbuch + Medienservice, Villingen-Schwennigen Peter Jacobs, Michael Preuße: Kompaktwissen AEVO in vier Handlungsfeldern, 1. Auflage, Bildungsverlag EINS Troisdorf 2010 Vera F. Birkenbihl: ABC kreativ: Techniken zur kreativen Problemlösung. Ariston Verlag, 4., erweiterte Auflage, München 2007 Wolfgang Tripp, Claus-Dieter Weibert: Der Weg zur Ausbilderprüfung. 43., überarbeitete Auflage, RRD Rhein-Ruhr Druck GmbH & Co. KG Dortmund, 2010 Weiterführende Empfehlungen: Heiko Weber: Heterogene Lerngruppen in der Ausbildung, Qualifizierungskonzepte für das Ausbildungspersonal. Leitfaden für die Bildungspraxis, 51, W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld
18 ABC-Liste zum Thema Auswahl geeigneter Ausbildungsmethoden und -medien (2) Lernheft 17 A B C D E F G H I J K L M N O P Q/R S Sch T U V W X/Y Z 18
19 Praxis-Check!!! neue Ideen sind gut eine realisierte ist besser. Meine drei Erkenntnisse aus Lernheft 17, die ich in der Praxis umsetzen, überprüfen, bestätigen, diskutieren werde: Meine Erfahrungen aus dem Praxis-Check: 19
Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrSchritt 1: Schulung vorbereiten
Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrInhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Besser telefonieren - warum eigentlich? 8 Testen Sie Ihre Telefonkompetenz! 12 Das sind die Ziele 17 Welche Erfolgsfaktoren gibt es? 23 Rhetorik am Telefon 24 Positiv formulieren und
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPlanung und Durchführung einer Präsentation
Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrTipps für die mündliche Präsentation
Tipps für die mündliche Präsentation I. LEITFADEN 1. Begrüßung 2. sich vorstellen 3. das Thema und den Anlass kurz erläutern aktuelles Beispiel/Bezug als Aufhänger 4. den Ablauf erläutern ( advanced organizer
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrLassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.
Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrFormen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten
Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation
MehrEntwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!
Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrArbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)
Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg
Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:
MehrRedemittel für einen Vortrag (1)
Redemittel für einen Vortrag (1) Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüßen. der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrUnterweisungsentwurf Muster
Praktische Ausbilder- Eignungsprüfung Unterweisungsentwurf Muster Berufsbild: Bürokaufmann / Bürokauffrau Thema: Sachliche Rechnungskontrolle nach gesetzlichen Vorschriften Ersteller: Muster, Sabine Zielgruppe
MehrAuftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln. Version 01. 2016. Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1
Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln Version 01. 2016 Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1 Unsere Grundwerte Faire Partner Menschen begleiten Engagiert und
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDanke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.
1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrMit dem. zum Traumjob
Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehrverba volant... die worte fliegen... Zu 100% präsent Ihr Auftritt, bitte: Rhetorik in Vortrag und Präsentation a.univ.prof.dr.
verba volant... die worte fliegen... Zu 100% präsent Ihr Auftritt, bitte: Rhetorik in Vortrag und Präsentation a.univ.prof.dr.eva Palten, Wien Redekunst eine Kunst? Wer seine Botschaft und sich selbst
MehrThema «Detektiv-Geschichten schreiben»
HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze
MehrFRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING
FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel
MehrVorab möchte ich Ihnen aber gerne noch ein paar allgemeine Informationen zum praktischen Teil der AEVO-Prüfung weitergeben.
SO FINDE ICH DIE RICHTIGE UNTERWEISUNG FÜR DIE ADA-PRÜFUNG Hilfen & Tipps für die Auswahl & Durchführung der Unterweisungsprobe Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass ich Ihnen in diesem kostenlosen
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrWirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen
4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrPräsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK
Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrLeitfaden für kollegiales Coaching
Lebenswerk hat folgenden Leitfaden für das KOLLEGIALE COACHING geschaffen: 1) Anlässe (= gute Einstiegsmöglichkeiten/Gelegenheiten) für den wichtigen ersten Schritt Es bieten sich folgende Möglichkeiten:
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrPower Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen
INSTITUT FÜR EFFIZIENTES LERNEN Power Speaking Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen 2-tägiges Intensiv-Training für Vertrieb
MehrAusbildereignungsprüfung
Ausbildereignungsprüfung Unterweisungsprobe Anhand der 4-Stufen-Methode Ausbildungsberuf Pharmakant/Pharmakantin Thema der Unterweisung Füllmengenkontrolle von Zylinderampullen durch die Bedienung der
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrGratis-Schnupper-Lektion
Gratis-Schnupper-Lektion Thema: In welchem Muster stecke ich fest? Liebe Interessentin, lieber Interessent dieses Fernstudiums, zunächst einmal ganz herzlichen Dank für Ihr Interesse an diesem Studium.
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrJungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben
Arbeitsblatt 8.5 a 5 10 In einem Leserbrief der Zeitschrift Kids heute erläutert Tarek seinen Standpunkt zum Thema Jungen in sozialen Berufen. Jungs in sozialen Berufen das finde ich total unrealistisch!
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrPRÄSENTATIONSTRAINING. In 10 Schritten zur Präsentation der VWA
PRÄSENTATIONSTRAINING In 10 Schritten zur Präsentation der VWA Schuljahr 2014/15 Mag. Anke Pfeiffer Lernziele von Workshop und Übungen Ich weiß, was im Rahmen einer Präsentation von mir verlangt wird.
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrFriederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching
1. Seminarangebot Gesprächsführung Gespräche führen gehört zur sozialen Kompetenz. Sobald wir anderen Menschen begegnen, senden wir Botschaften aus: mit Worten, durch Körpersprache, durch unser Auftreten.
MehrRecherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrKommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr
Kommunikation und Präsentation 1. Allgemeines Eine Präsentation hat unterschiedliche Ziele: 1. Sie soll informieren! 2. Sie soll überzeugen! 3. Sie soll motivieren! Hierzu ist fachliche, methodische und
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrDer kleine große Unterschied
Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
Mehr