Budgetkompass für Jugendliche
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- Walther Messner
- vor 8 Jahren
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1 S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt RatgeberService PLANUNGSHILFEN Budgetkompass für Jugendliche Ratgeber BUDGET Mein Haushaltskalender 200X
2 Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grund - lagen für eine nachhaltige Lebensplanung, bei der auch die Interessen zukünftiger Generationen berücksichtigt werden müssen. Vor diesem Hintergrund wurde Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen- Finanzgruppe dauerhaft als offizielle Maßnahme der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Mehr dazu unter: und unter U2
3 S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Budgetkompass für Jugendliche Ratgeber BUDGET
4 Hallo, vor allem junge Menschen, deren finanzielle Quellen noch nicht so kräftig sprudeln, merken, dass Geld ein knappes Gut ist. Deshalb besteht die Kunst darin, das Beste aus dieser Situation zu machen. Schlauer einkaufen ist der eine Weg, kluger Umgang mit Geld ein anderer. Wie das geht, zeigt Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanz grup pe mit dem Budgetkompass für Jugendliche. Thema dieser Broschüre ist das Bud getmanagement, also die Aufgabe, Einnahmen und Ausgaben in einem dauerhaften Gleichgewicht zu halten. Zu überprüfen, wofür das Geld ausgegeben wird, gehört ebenso dazu, wie Sparziele festzulegen und sich damit die Möglichkeit zu eröffnen, selbst zu bestimmen, wann man sich Wünsche erfüllt. Wer weiß, wo verdeckte Kosten anfallen, wer seine Bedürfnisse kennt, gewinnt finanzielle Unabhängigkeit. Wie das im Detail funktioniert und wie man Konsumfallen ausweicht, zeigen dir die folgenden Seiten. Der Budgetkompass für Jugendliche richtet sich an alle, die sich Schritt für Schritt ihre finanzielle Unabhängigkeit erobern wollen. Einen Einstieg in das Thema Umgang mit Geld bietet auch der Test auf S. 6. Dazu gibt es jede Menge Tipps und Infos, Check listen und nützliche Adressen, die dir helfen, das eigene Budget erfolgreich zu managen. Viel Spaß bei der Lektüre und Erfolg beim Umgang mit dem eigenen Budget wünscht dir Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe 2
5 Inhalt I Dein Umgang mit Geld 4 Bewusst gemacht: Budget ist planbar 6 Getestet: Was bedeutet Geld für mich? II Einnahmen optimieren 10 Optimal ausspielen: Taschengeld 12 Richtig anpacken: Ran an den Job! 14 Positive Energien: Finanzhilfen für Schüler und Azubis III Ausgaben unter Kontrolle 17 Kassenschlager: mit dem eigenen Geld auskommen 20 Mission IQ: schlauer einkaufen 22 Alles, außer gewöhnlich: das beste Handy 25 Dann macht s klick: Angebote im Internet 27 Auf Achse: Mobilität hat ihren Preis 29 Schwarze Löcher: die Schuldenfalle vermeiden IV Rund ums Konto 31 Alle Karten ausspielen: das eigene Konto 35 Immer auf Sendung: Bankautomaten 38 Auf die hohe Kante : sparen mit Plan V Wichtiges auf einen Blick 42 Adressen & Links 43 Geld und Haushalt unsere Angebote 3
6 I Dein Umgang mit Geld Bewusst gemacht: Budget ist planbar Kann man Geld managen? Sicher! Im Idealfall herrscht dann nie mehr Ebbe im Portmonee. Hand aufs Herz: Wer hat nicht schon mal ziemlich überflüssige Dinge gekauft? Eine Zeitschrift beispielsweise, weil sie auch die Freunde lesen, oder eine angesagte, teure Spiele-App? Wenn einem das Magazin nicht gefällt oder das Spiel in Wirklichkeit langweilig ist, bleibt dann oft ein komisches Gefühl zurück. Das Geld ist weg und man freut sich kein bisschen über das Gekaufte. Eigene Entscheidung oder Modetrend? Geld lässt sich nicht unbegrenzt vermehren, aber bewusst ausgeben. Dazu sollte man für sich selbst herausfinden, was einem wichtig ist. Möchte man etwas besitzen, weil es alle haben? Ist es eine Sache wert, dafür immer wieder auf etwas anderes verzichten zu müssen? Allein schon, sich für oder gegen etwas zu entscheiden, fällt manchmal schwer. Was wie viel kostet, wo sich Geld sparen lässt, warum manche Produkte mehr taugen als andere, erfährt man durch Vergleiche oder durch Gespräche mit Freundinnen, Freunden oder auch mit den Eltern. Zahlreiche Werbeaktionen richten sich direkt an Kinder und Jugendliche. Ob mit witzigen Geschichten oder guter Musik letztlich geht es immer darum, die Jugendlichen zum Kauf eines Produkts zu ermuntern. Die Werbebotschaften versuchen oft, ein ganz besonderes Lebensgefühl zu vermitteln. Doch nicht alle Trends muss man mitmachen. Es lohnt sich, genau zu prüfen, ob es die Sache, auch finanziell, wert ist. Oder das Thema Wünsche: Manchmal spart man ganz lange auf etwas oder überredet die Eltern, es zu kaufen, weil man unbedingt diese eine Sache haben möchte. Dann hat man Es, und findet das Neue gar nicht mehr so toll. Jeder kennt wahrscheinlich auch den Stress vor Weihnachten oder Geburtstagen, wenn 4
7 Planer: Mein Wunschzettel Was ich mir wünsche Bis wann? Voraussichtlicher Preis plötzlich alle nach besonderen Wünschen fragen und einem partout nichts einfallen will Mit ein bisschen Planung fällt es leichter, echte von falschen Wünschen zu unterscheiden. Die Tabelle hilft dabei. Einfach die wichtigsten Wünsche und die damit verbundenen Kosten aufschreiben. Nur die Marke macht s? Markenprodukte spielen in einigen Cliquen eine große Rolle. Wer Modetrends nicht mitmachen will, wird leicht in eine Ecke gedrängt. Doch ein bestimmtes Logo auf Schuhen, Hose oder Handy macht Menschen nicht besser oder wertvoller. Echte Freunde haben kein Problem damit, in der Freizeit etwas zu unternehmen, was kein Geld kostet. Trotzdem kann es natürlich belastend sein, sich immer einschränken zu müssen, weil das Taschengeld knapp ist. Dann ist es wichtig, darüber zu sprechen mit der guten Freundin, dem besten Freund, dem Vertrauenslehrer oder den Eltern. Wenn das Geld nie reicht, hilft oft ein altbe wäh rtes Mittel: die Ausgabenkontrolle. Wer den Überblick über seine Finanzen hat, kann lernen, auch mit kleineren Summen auszukommen. Mehr dazu ab Seite 17. Info Mit dem Taschengeldplaner oder der Smartphone-App Finanzchecker von Geld und Haushalt lassen sich die eigenen Finanzen prima kontrollieren. Die Broschüre Mein Taschengeldplaner am besten gleich kostenlos unter der Telefonnummer anfordern. Die App Finanzchecker gibt es kostenlos in den App Stores für ios und Android zum Download. Mehr Infos unter 5
8 I Dein Umgang mit Geld Getestet: Was bedeutet Geld für mich? Der Umgang mit Geld und Schulden ist bei jedem anders wie, das verrät der Test. Zutreffende Antworten ankreuzen. 1. Was wird bei Verabredungen mit Freunden meistens unternommen? A Zusammensitzen und reden oder eine Runde Sport. B Ins Café oder in die Eisdiele gehen und gucken, was passiert. C Eine Shoppingtour durch die Stadt. 2. Ebbe im Portmonee, aber im Schaufenster hängt ein tolles T-Shirt. Was tun? B In ein paar Tagen gibt es Taschengeld. Ich warte bis dahin. A Am besten Geduld, vielleicht gibt s das bald günstiger. C Ich leihe mir Geld von Freunden oder lasse mir von den Eltern einen Vorschuss geben. 3. Vergessen, Freund oder Freundin etwas Wichtiges zu sagen. Und jetzt? C Handy raus, SMS schicken und hinterher noch schnell anrufen, ob alles klar ist. B Sobald ich zu Hause bin, schreibe ich eine Mail. A Wir sehen uns in ein paar Stunden. Dann bespreche ich die Sache. 4. Ein Freund braucht Geld. Wie reagieren? B Wenn ich kann, bin ich für meine Freunde finanziell da. A Bei Geld hört die Freundschaft auf, ich verleihe nichts. C Für gute Freunde mache ich alles, selbst wenn ich knapp bei Kasse bin. 5. Die meisten in der Clique haben ein neues Smartphone. Und? A So was gibt es bei meinen Freunden nicht. C Dann muss ich mir auch eins kaufen. B Ich freu mich für die, die es haben. Vielleicht wünsche ich mir so eins zum Geburtstag. 6
9 6. Überraschung, ein Geldgeschenk. Wohin damit? B Einen Wunsch erfülle ich mir, der Rest kommt auf mein Konto. C Super! Ich freue mich aufs Einkaufen. A Ich zahle alles auf mein Sparkonto ein! 7. Problem: Der vorgesehene Familienurlaub soll ausfallen. Und nun? A Das spart! Muss ich auch nichts ausgeben. B Gemeinsam finden wir vielleicht eine kostengünstigere Lösung. C Mist aber mir können sie hoffentlich noch eine Reise bezahlen. 8. Beim Einkaufen mehr Geld ausgegeben als geplant? C Keine Ahnung. Ich zahle meist mit Karte, da fällt das nicht weiter auf. A Das kann mir nicht passieren. B Wenn ich etwas Günstiges sehe, warum nicht? So kann ich vielleicht sogar Geld sparen. Für die Auswertung Buchstaben zusammenzählen: A B C Bitte umblättern und Auswertung auf der nächsten Seite lesen! 7
10 I Dein Umgang mit Geld Bin ich ein Geizhals? Auswertung des Tests von S. 6/7 Überwiegend C: der Spitzenkonsument Einfach Spaß haben, bloß nicht an morgen denken das ist das Motto des Spitzenkonsumenten. Kaum ein Ange bot, dem dieser Geldtyp widerstehen kann. Wenn das Traumobjekt der Begierde im Schaufenster lockt, gibt es kein Halten mehr. Gesehen, gefallen, gekauft. Doch wer in puncto Finanzen stets am Limit oder gar über seine Verhältnisse lebt, zahlt auf Dauer einen hohen Preis. Ge liehe nes Geld muss zurückgezahlt werden! Überwiegend B: der bewusste Genießer Kompliment! Beim Thema Geld lässt sich der bewusste Genießer so schnell nichts vormachen. Sie oder er kennt die eigenen Wünsche meist ganz genau und verliert deshalb selten den Überblick über die eigenen Finanzen. Und es ist ein gutes Gefühl, wenn man sich über seine Vorstellungen im Klaren ist. Planvoller Umgang mit Geld eröffnet einem schließlich viele neue Möglichkeiten und Handlungsspielräume. Überwiegend A: der Geldsammler Sparsamkeit ist eine Tugend übertreiben muss man es jedoch nicht. Die Grenze zum Geiz sollte man nicht überschreiten, denn schließlich ist Sparen kein Selbstzweck. Und wer sich selbst und anderen nie etwas gönnt, kann schnell ganz allein dastehen. Für den Geldsammler ist es besonders wichtig, unnötige Ausgaben zu vermeiden. Für ihn heißt es: Preise vergleichen, möglichst günstig einkaufen, auf überflüssige Ausgaben verzichten darin liegt sein finanzielles Erfolgsrezept. Die Stärken Geht es dem Spitzenkonsumenten finanziell gut, profitieren seine Freunde von seiner Großzügigkeit. Und wer so ausdauernd durch die Kaufhäuser schlendert, kennt viele Trends und weiß, wo man was bekommen kann. Die Stärken Der bewusste Genießer weiß, was ihm Freude macht und lässt sich daher kaum zu Spontan- oder Frustkäufen hinreißen. Das macht ihn oder sie auch zu einem verlässlichen Begleiter beim Einkaufsbummel mit Freunden. Die Stärken Der Geldsammler ist ein guter Ratgeber, wenn es darum geht, sich zum Thema Sparen zu informieren. Er oder sie hat jede Menge tolle Tipps, wie man aus seinem Taschengeld das Beste machen kann. 8
11 Die Schwächen Immer nur an Konsum zu denken, kann auf Dauer unbefriedigend sein. Selbst die besten Freunde sind irgendwann gelangweilt, wenn es in Gesprächen nur um das Eine geht. Außerdem: Um unabhängig zu sein, sollte man mit Geld umgehen können! Tipp Erst denken, dann kaufen! Wer wissen will, wie das Geld länger reicht, informiert sich ab S. 17 zum Thema Ausgabenmanagement. Auch Schulden lassen sich vermeiden. Wie, erfährt man ab S. 29. Und um zu verstehen, wie das Thema Bank und Kontokarten funktioniert, blättere einfach auf S. 31. Die Schwächen Mit ein paar Euros aushelfen oder Klassenkameraden von deinem Handy aus telefonieren lassen wer selbst gut mit seinem Geld auskommt, wird auch gerne mal angepumpt. Doch Vorsicht, die Gutmütigkeit sollte von anderen nicht ausgenutzt werden. Deshalb: Gelegentlich mal Nein sagen! Tipp Schon mal darüber nachgedacht, noch selbstständiger zu werden? Mit einem Nebenjob lässt sich das Taschengeld aufbessern. Was man dabei beachten sollte, steht auf S. 12/13. Und wie sich noch mehr aus dem Geld machen lässt, zeigen unsere Infos zum Sparen ab S. 38. Die Schwächen Wer übertrieben sparsam ist, wird von anderen leicht für geizig gehalten. Doch es führt ganz bestimmt nicht in den finanziellen Ruin, wenn man ab und zu mit Freunden ins Kino geht oder sich ein Eis kauft. Tipp Bewusster Umgang mit den eigenen Finanzen heißt nicht, gar kein Geld auszugeben. Wie man clever einkaufen kann, steht auf S. 20. Und wer sich besser über seine eigenen Wünsche klar werden möchte, blättert einfach auf S. 5. 9
12 II Einnahmen optimieren Optimal ausspielen: Taschengeld Für die meisten Jugendlichen sind Taschengeld und Geldgeschenke Einnahmequelle Nummer eins. In den meisten Familien ist es üblich, dass die Eltern Taschengeld zahlen. Üblich bedeutet allerdings nicht selbstverständlich. Wenn in der Familie das Geld knapp ist, müssen meist auch die Kinder zurückstecken. Einen Rechtsanspruch auf Taschengeld gibt es nämlich nicht, nur Empfehlungen. Ein Blick in die Tabelle verrät, wie viel Taschengeld im jeweiligen Lebensalter empfohlen wird. Die letzte Entscheidung treffen allerdings die Eltern. Denn wie viel sie zahlen, hängt vom Familieneinkommen ab. Zum Taschengeld zählen die Summen, die einem von den Eltern zur freien Verfügung überlassen werden. Damit ver folgen die Erwachsenen ein Ziel: Ihre Kinder sollen lernen, mit Geld umzugehen. In der Regel heißt das, man kann selbst bestimmen, was mit dem Geld passiert. Deshalb werden sich die meisten Eltern nicht einmischen, wenn es um kleinere Summen geht. Bei größeren Ausgaben und das gilt ins be sondere bei Geldgeschenken können und dürfen die Erziehungsberechtigten allerdings mitreden. Taschengeldempfehlung 0,50-1,00 1,00-1,50 1,50-2,00 2,00-2,50 2,50-3,00 15,00-17,50 17,50-20,00 20,00-22,50 BUDGETGELD 22,50-25,00 zusätzlich pro Monat: Kleidung/Schuhe 30,00 50,00 Schulmaterial 5,00 10,00 Bus/Bahn 15,00 20,00 Essen außer Haus 20,00 30,00 25,00-30,00 30,00-37,50 Handy/Internet 10,00 20,00 Kosmetik/Pflege 5,00 10,00 37,50-45,00 45,00-60,00 60,00-75,00 < ab 18 Alter wöchentlich monatlich Quelle: Taschengeld und Gelderziehung. Expertise des Deutschen Jugendinstituts e. V., in Zusammenarbeit mit Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe, Quelle: Taschengeld und Gelderziehung. Expertise des Deutschen Jugendinstituts e. V., in Zusammenarbeit mit Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe,
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