HANDBUCH BAU-BETRIEBSWIRTSCHAFT. Unternehmensstrategien Prozessmanagement Betriebswirtschaftliche Funktionen

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1 Herausgegeben von Hans Mayrzedt und Horst Fissenewert HANDBUCH BAU-BETRIEBSWIRTSCHAFT Unternehmensstrategien Prozessmanagement Betriebswirtschaftliche Funktionen Werner Verlag

2 Vorwort V Teil 1: Allgemeine Grundlagen des Baubetriebs und des Baugeschafts Auswege aus dem reinen Preiswettbewerb - Losungsansatze fur marktorietierte Bauunternehmen Gerhard Girmscheid Einleitung Marktorientierter Ansatz zur Entwicklung von Wettbewerbsvorteilen Ursachen des Strukturwandels Marktorientierte Losungsansatze Ausbildung von Systemanbieterleistungen Anforderungen an ein Zielmarktsegment Vermarktung der Systemanbieterleistungen Ressourcenorientierter Ansatz zur Entwicklung von Wettbewerbsvorteilen Anforderungen an die Bauunternehmen als Systemanbieter Entwicklung von Systemanbieterleistungen Schlusselfahigkeiten des Systemanbieters Etablierung eines projektubergreifenden Risikomanagements Aufbau eines Knowledge-Managements Einrichtung eines Innovationsmanagements Entwicklung industrieller Fertigungsprozesse Kooperationen als organisatorischer Ansatz Kooperationsrichtungen Evaluation moglicher Partner Erfolgversprechende Kooperationsbasis Das Konzept der virtuellen Unternehmung Ausblick Zusammenfassung 47 Literaturhinweise Merkmale des Baubetriebs Horst Fissenewert Produkt- und Prozessmerkmale Normensystem und Allokationsmechanismen Organisationsmerkmale Struktur-lnformationsmerkmale 67

3 2.5 Wirtschaftlichkeitsinformation Kalkul- und Handlungsmerkmale 71 Literaturhinweise Bauleistungsmarkt und Marktstrukturen Hans Mayrzedt Unterscheidung zwischen Bauleistung und Bauprodukt Herkommliche Zersplitterung der Organisation des Marktes Angebot aus einer Hand und veranderte Arbeitsteilung Konfrontation oder Kooperation? Handwerkliche oder industrielle Fertigung? Zusammenfassung 79 Literatur Die Aufgaben des Kaufmanns in einer Bauunternehmung Hans-Josef Kramer Einfuhrung Tatigkeitsbereiche des Kaufmanns Finanz- und Rechnungswesen Betriebswirtschaft Materialwirtschaft Personalwesen Informationstechnologie Disposition in der Logistik Baustelle Arge-Verwaltung Marketing Die kaufmannische Handlungskompetenz Die personliche Kompetenz Zusammenfassung 91 Teil 2: Prozessmanagement und betriebswirtschaftliche Funktionen im Baubetrieb Marktveranderungen und organisatorischer Wandel Walter Engelmann Die Treiber organisatorischen Wandels Organisatorische Herausforderungen fur Bauunternehmungen Auswirkungen auf Unternehmensstrukturen Auswirkungen auf Unternehmensprozesse Nachteile funktionsorientierter Strukturen Prozesssicht und Prozessmanagement 99

4 1.5. Auswirkungen auf die Kommunikation Wissensmanagement E-Business als Treiber Gefahren fur die Umsetzung organisatorischer Veranderungen Organisatorischer Wandel und Informationstechnik Zusammenfassung Prozessoptimierung im Bau Bernhard Brendel und Gerhard Friede Kernprozesse des Baus Bewusster Umgang mit Teilprozessen und Prozessketten Informationsfluss und Prozessoptimierung Techniker kontra Kaufmann (Prozess-Controlling) Zusammenfassung 116 Literaturhinweise Prozessunterstiitzende Informatiklosungen Stefan Lache und Gerhard Friede Wo steht die Bauindustrie heute? Werkzeuge und Auswertungen Anforderungen an prozessunterstutzende IT-L6sungen Schnittstellen Integrierte Losungen Empfehlungen Zusammenfassung Unternehmensplanung Walter Engelmann Betriebswirtschaftliche Planung in Bauunternehmen Das Planungssystem der Bauunternehmung Planung der Primarprozesse Das Prinzip der Vor-Steuerung Durchgangigkeit und Einheitlichkeit Liquiditatsplanung Ziele und Aufgaben Planung des Cashflow Cash-Management Langfristige Liquiditatsplanung Investitionsplanung Leistungs- und Ergebnisplanung Ziele und Aufgaben Leistungs- und Ergebnisplanung der Baustelle Leistungs-und Ergebnisplanung der Profit-Center 137 XI

5 4.4.4 Geschaftskostenplanung Leistungs-und Ergebnisplanung des Gesamtunternehmens Strategische Planung Ziele und Aufgaben Vorgehensweise Planung der Sekundarprozesse Personalentwicklungsplanung Organisationsplanung Zusammenfassung 144 Literaturhinweise Akquisition fur Bauleistungen E. Rudiger Weng Marketing-Konzept,,Erfolgs-Uhr" Marketing-Planung (Erfolgs-Uhr 1:00 bis 3:00 Uhr) Kunden-Zufriedenheit Initial-, Voruberlegungs-, Informationsphase (Erfolgs-Uhr 4:00 bis 6:00 Uhr) Planungs- und Ausschreibungsphase (Erfolgs-Uhr 7:00 bis 8:00) Angebots- und Entscheidungsphase (Erfolgs-Uhr 9:00 bis 10:00 Uhr) Ausfuhrungsphase (Erfolgs-Uhr 11:00 Uhr) Erfahrungsphase (Erfolgs-Uhr 12:00 Uhr) Umsetzung im Unternehmen Zusammenfassung 162 Literaturhinweise Leistungsbeschreibung und Mengenermittlung Richard V. Carrell 165 XII 6.1 Die Vergangenheit und Entwicklungen der Wirtschaftlichkeit Der Zweck der Leistungsbeschreibung und Mengenermittlung Preisbildung Leistungsfeststellung Vergabe Abrechnung Die Festlegung des Leistungsumfangs Preisbildung Vergabe Abrechnung Planung und Durchfuhrung -Trennung und Verteilung Die Beschreibung Kostenursache als Bestimmung Angabestelle als Verfuhrer Besondere Leistungen und Nebenleistungen Die Mengen 178

6 6.5.1 Die Einheiten Toleranzen, Genauigkeit und wirtschaftliche Abgrenzungen Nebenleistungen und Abrechnungsverfahren Schlussfolgerung Die Theorie und die Praxis Zusammenfassung Trends fur die Zukunft Alternative Vertragsformen am Beispiel des guaranteed maximum"-preises Klaus Rossner Allgemeine Beschreibung des GMP-Modells Vorbemerkungen Grundgedanke des GMP-Modells Organisation GMP Aufgaben des AN Aufgaben des AG Ausarbeitung GMP-Verfahren Vorbereitung Budgetierung Ausschreibung Value Engineering (Optimierungsphase) GMP-Vertrag Ausfuhrungsphase Glaserne Vergabe Kostenmanagement Zusammenfassung Gewahrleistungszeit = Haftungszeit Christian Doring Einleitung Verjahrungsfrist Regelverjahrungsfrist Kurze Verjahrungsfristen Vertragliche Fristen Wichtige Fristen fur Baupraxis Sonderfalle der 30-jahrigen Gewahrleistungs- und Haftungszeit Arglistiges Verschweigen Organisationsverschulden Systemmischungen Entfernte Mangelfolgeschaden beim BGB-Vertrag Beratungshaftung Neue Regelungen des Verbrauchsguterkaufs Verlangerung der Haftungszeit durch Hemmung und Unterbrechung 208 XIII

7 8.6 Zusammenfassung 209 Literaturhinweise Nutzung des Beschaffungsmarktes im Bau aus Sicht eines Generalunternehmers Joachim Hufnagel und Jochen Koch Beschaffung als unternehmerische Funktion Der EinfluB des relevanten Marktes Rahmenbedingungen der Beschaffung Organisation der Beschaffung Strukturierung des Beschaffungsvorganges Routinevorgange Erlauterungsbedurftige / komplexe Vorgange Planung und Durchfuhrung des Beschaffungsprozesses Vertragsgrundlagen Basis einer Generaluntemehmerausschreibung Das Vertragsmodell Ausschreibung und Angebot Verhandlung VertragsabschluB Neue Entwicklungen Einsatz neuer Medien Ausschreibungsdatenbank/lnternet-Marktplatz Internetversteigerung Abrufe aus dem Internetwarenkorb Einbindung der Nachunternehmer in das Qualitatsmanagement-System Der Nachunternehmer als Systempartner Zusammenfassung 223 Literaturhinweise Logistik im Bau Logistik-Management im Bauunternehmen Stefan Trumme und Gerhard Friede Logistik im Bauunternehmen Einsparpotentiale durch Prozessoptimierung am Beispiel des Geratemanagements Moderne Geratelogistik - Hilfsmittel und Werkzeuge Visionen fur die nahe Zukunft Zusammenfassung 242 XIV

8 10.2 Anwendung von Operations Research Gerhard Hieber Beschreibung eines Transportproblems in Excel Losung des Transportproblems mit Hilfe von Excel-Solver Abhangigkeit der optimalen Losung von den Randbedingungen Erweiterte Problemstellung Zusammenfassung 250 Literaturhinweise Finanzierung im Bau Die Finanzierung von Bauunternehmen augerhalb des Bankenbereichs Hans-Friedrich Gocken Finanzierung als Unternehmensaufgabe Kapitalstruktur Die Kapitalstruktur der deutschen Bauindustrie Die Kapitalstruktur im internationalen Vergleich Konsequenzen der Eigenkapitalausstattung Eigenfinanzierung Die Beteiligungsfinanzierung emissionsfahiger Unternehmen Die Beteiligungsfinanzierung nicht emissionsfahiger Unternehmen Kapitalbeteiligungsgesellschaften Fremdfinanzierung Kapitalmarktf inanzierung Finanzierung durch Industrieobligationen Die Finanzierung durch Mischformen von Eigen- und Fremdkapital Finanzierung durch Wandelschuldverschreibungen Finanzierung durch Optionsschuldverschreibungen Schuldscheindarlehen Handelskredit Lieferantenkredit Vorauszahlungen Zusammenfassung 267 XV

9 11.2 Die Finanzierung von Bauunternehmen durch mittelstandische Kreditinstitute Horst Poralla Bedeutung und Struktur der Mittelstandsfinanzierung in Deutschland Kreditarten und Sicherstellung aus betriebswirtschaftlicher Sicht Kurzfristige Kredite Kontokorrentkredit Wechselkredit Avalkredit Mittelfristige Kredite Investitionsdarlehen Leasing Langfristige Kredite Personliche Mitverpflichtung des Unternehmers Sicherheiten vs. Prufung der Kreditwurdigkeit Prufung der personlichen und wirtschaftlichen Kreditwurdigkeit Prufung der personlichen Kreditwurdigkeit Prufung der wirtschaftlichen Kreditwurdigkeit Instrumente zur Bonitatsbeurteilung von Bauunternehmen Vergangenheitsorientierte Bonitatsbeurteilungsinstrumente Mehrperioden-Bilanzanalyse Auftragsstruktur Arbeitsgemeinschaften Bilanzanalyse mit Branchenvergleich Zusammenfassung vergangenheitsorientierte Bonitatsbeurteilungsinstrumente Gegenwartsorientierte Bonitatsbeurteilunginstrumente Unterjahrige DATEV-Auswertungen Kontendatenanalyse Zukunftsorientierte Bonitatsbeurteilungsinstrumente Branchenprognose Kapitalbedarfsberechnung DV-gestutzte Instrumente zur Unternehmensbeurteilung Zusammenfassung zur Bonitatsbeurteilung Offensive Betreuung des mittelstandischen Bauunternehmens 276 XVI

10 Zusammenarbeit von Kreditinstituten und Bauunternehmen in Krisenzeiten Indikatoren zur Anzeige von Krisen Akutes Krisenmanagement Grundsatzliche Voraussetzungen fur SanierungsmaGnahmen Koordination des Glaubigerverhaltens Prufung der Sanierungsfahigkeit SanierungsmaGnahmen der Glaubiger Zusammenfassung Krisenbewaltigung Zusammenfassung Finanzmathematische Entscheidungshilfen fur Bau- und Immobilienf inanzierung Gerhard Friede Aufgabe der Finanzmathematik Grundformeln Vergleich von Investitionen Zusammenfassung 303 Literaturhinweise Der Avalkredit in der Bauindustrie Hans-Friedrich Gocken Wesen des Avalkredites Biirgschaft - Rechtsnatur und Abgrenzung Garantie - Aufbau und Inhalt Avale nach der Verdingungsordnung fur Bauleistungen (VOB) Erscheinungsformen der Avale Bietungsaval Anzahlungsaval Lieferungs-und Leistungsaval Gewa hrleistungsaval Optimierung der Avalgestaltung Optimierung der Avalgestaltung beim Auftragnehmer Bietungsaval Anzahlungsaval Lieferungs- und Leistungsaval Gewahrleistungsaval Optimierung der Avalgestaltung beim Auftraggeber Optimierung der Sicherheitsleistung durch das Bauunternehmen 315 XVII

11 Organisation Zusammenfassung 12. Baubetriebliches Rechnungswesen Strukturen und Besonderheiten von Baubilanzen Gisela Gotz Datenquellen und Gesamtstrukturen Die Unternehmensbilanzstatistik der Deutschen Bundesbank als Datenquelle Bilanzen des westdeutschen Baugewerbes: grundlegende Strukturen Bilanzstrukturen von Bauunternehmen mit mehr als 100 Mio. DM Umsatz Die Vorrate als wichtigste Vermogensposition Die Struktur der Vorrate Der Ausweis der nicht abgerechneten Bauleistungen Die Bedeutung der nicht abgerechneten Bauleistungen Die Bewertung der nicht abgerechneten Bauleistungen und die Konsequenzen fur die Bilanzinterpretation Besonderheiten bei den Ruckstellungen Die Struktur der Erfolgsrechnung Die Darstellung von Arbeitsgemeinschaften in Baubilanzen Zusammenfassung Bilanzierung und Erfolgsausweis bei langfristigen Bauauftragen Prof. Dr. Roland Stockinger 340 XVIII Begriffsbestimmung und Problemstellung Die Abwicklung eines Bauauftrags und seine bilanzielle Behandlung Bilanzierung in der Bauausfuhrungsphase Bilanzansatz dem Grunde nach Bilanzansatz der Hohe nach (Bewertung) Bilanzierung dem Ausweis nach Bilanzierung bei Auftragsbeendigung Zeitpunkt der Gewinnrealisation Beispiel Ausweis von Teilgewinnen in der Bauausfuhrungsphase Bilanzierungsgrundsatze und Teilgewinnrealisierung Vorsichts- und Realisationsprinzip versus Periodisierungsgrundsatz und Abbildung der tatsachlichen Lageverhaltnisse 371

12 Modifikation und Durchbrechung des Realisationsprinzips Zwecke der Rechnungslegung und ihre Bedeutung fur die Teilgewinnrealisierung Bedeutung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses und des Konzemabschlusses Bedeutung internationaler Rechnungslegungsstandards Konsequenzen fur die Teilgewinnrealisierung Zusammenfassung 387 Literaturhinweise Projektcontrolling Volker Ewert Einfiihrung Gewinnung von Soll-lnformationen Angebots-, Auftrags-, Arbeits-, Nachtragskalkulation Umwandlung in Ausfuhrungseinheiten Leistungsermittlung Terminplanung Ermittlung von Ist-Werten-(Kosten) Finanz-, Betriebsbuchhaltung Kostenarten, Kostenstellen Abgrenzung der Ist-Kosten Soll-lst-Vergleiche Kosten Soll-lst-Vergleiche auf Kostenartenebene Kosten Soll-lst auf Ausfuhrungseinheiten Termin Soll-lst Vergleiche Zusammenfassung 405 Autorenverzeichnis 407 Kaufmannische Aus- und Weiterbildung im Bau an der Fachhochschule Biberach zusammengestellt von Prof. Dr. Gisela Gotz Die Fachhochschule Biberach - Hochschule fur Bauwesen und Wirtschaft Der Studiengang Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien) Der Studiengang Projektmanagement (Bau) Der Studiengang Gebaudetechnik/Gebaudeklimatik Der Aufbaustudiengang,,Unternehmensfuhrung fur Bauingenieure und Architekten" Der Masterstudiengang Jnternationales Immobilienmanagement" Seminare und Tagungen der Bauakademie 418 Stichwortregister 421 XIX

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