Erkältungskrankheiten 20 Fragen und Antworten damit Sie schnell wieder gesund werden.

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1 Erkältungskrankheiten 20 Fragen und Antworten damit Sie schnell wieder gesund werden.

2 Stark gegen starke Erkältungen! Damit sich Ihre Erkältung nicht festsetzt! Kleine Kapsel Große Wirkung Befreit Nase und Bronchien zuverlässig von Schleim So wird schmerzhafter Kopfdruck gelindert und Sie können wieder befreit durchatmen Auch bei Bronchitis und Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) Mit reinem Cineol einem einzigartigen Naturstoff Soledum Kapseln forte: Wirkstoff: Cineol 200 mg. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung der Symptome bei Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege. Zur Zusatzbehandlung bei chronischen und entzündlichen Erkrankungen der Atemwege (z. B. der Nasennebenhöhlen). Hinweis: Enthält Sorbitol. Packungsbeilage beachten. Nur in Apotheken erhältlich. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Cassella-med Gereonsmühlengasse Köln Stand der Information: August 2009

3 > Darum gibt es diese Broschüre Titel: Harald Jeske / fotolia.com Mehrmals im Jahr kann uns eine Erkältung erwischen. Schnupfen, Husten, Fieber sind nicht nur unangenehm. Nicht oder falsch behandelt kann sich eine Erkältung zu dauerhaften Erkrankungen entwic keln, etwa einer chronischen Bronchitis. In der kalten Jahreszeit sind die Arztpraxen voll von Patienten mit Erkältungen. Vielleicht sind Sie einer davon und haben Fragen an Ihren Arzt: Was kann ich jetzt tun? Welche Arzneimittel helfen mir? Brauche ich sogar ein Antibiotikum? Viele Patienten haben diese Fragen hat eine Umfrage bei Ärzten ergeben. Darum gibt es diese Broschüre mit den 20 häufigsten Fragen von Patienten und den Antworten dazu. So wird Ihnen und Ihrem Arzt geholfen: Sie bekommen wichtige Informationen bereits vor dem Kontakt mit Ihrem Arzt und können dann noch unklare Dinge gezielt im Gespräch mit ihm klären. Sie bekommen wichtige Informationen bereits vor dem Kontakt mit Ihrem Arzt.

4 * Inhalt 01. Wieso bin ich schon wieder erkältet? 02. Welche Komplikationen gibt es? 03. Können Erkältungen auch chronisch werden? 04. Brauche ich ein Antibiotikum? 05. Ich bin erkältet was ist jetzt das Wichtigste? 06. Sind Nasentropfen und Nasensprays schädlich? 07. Helfen auch Nasenspülungen? 08. Sind die Nasennebenhöhlen entzündet? 09. Was hilft bei Entzündung der Nasennebenhöhlen? 10. Und wenn auch die Ohren weh tun? 11. Was hilft gegen Husten? 12. Nahrungsergänzungsmittel? 13. So viele Mittel wer sagt mir, was wirklich hilft? 14. Was kann ich sonst noch tun? 15. Kann ich nicht auch die Grippe haben? 16. Grippeimpfung? 17. Kann ich zur Arbeit gehen? 18. Wie kann ich mich vor Ansteckung schützen? 19. Wie kann ich mein Immunsystem stärken? 20. Wie sieht es mit Sauna und Sport aus?

5 01 Wieso bin ich schon wieder erkältet? Es gibt mehrere Hundert unterschiedliche Erreger von Erkältungskrankheiten. In der Regel sind die Erreger Viren, die meisten davon sogenannte Rhinoviren. Sie verursachen eine Entzündung der Nasenschleimhaut, eine Rhinitis. Durch die Vielzahl an Viren sind immer wieder Infektionen mit einem neuen Virus möglich. Das Immunsystem muss diesen neuen Erreger dann auch neu bekämpfen. Erwachsene erwischt es bis zu viermal im Jahr, Kinder sogar bis zu 13 mal. Passiert es häufiger, muss der Arzt das wissen. Tipp: Das Wichtigste bei einer Erkältung: Symptome lindern, Komplikationen verhindern. fotolia.com

6 02 Welche Komplikationen gibt es? Die Erreger können sich im Körper ausbreiten. So können die Viren von der Nase in die Nasennebenhöhlen vordringen und dort zu einer Entzündung einer Sinusitis führen. Oder die Viren breiten sich tiefer in die Atemwege aus bis hin zu einer Bronchitis, im schlimmsten Falle zu einer Lungenentzündung. Mediziner sprechen von Etagenwechsel. Erkältungsviren können auch anderen Erregern, wie Bakterien, den Weg ebnen, die zu weiteren In fekten führen können. Ärzte sprechen von einer Sekundärinfektion. Gelblich grüner Auswurf oder eitriger Ausfluss aus dem Ohr weisen auf Bakterien hin. Achtung: Eine Sinusitis ist die häufigste Folge einer Erkältung.

7 Martin Benik pixhunter / fotolia.com

8 03 Können Erkältungen auch chronisch werden? Normalerweise wird unser Immunsystem mit Erkältungsviren fertig. Wird eine Erkrankung jedoch nicht richtig auskuriert, können sich die Erreger festsetzen. Vor allem Bronchitis und Sinusitis können chronisch werden. Aus einer chronischen Bronchitis kann sich permanente Atemnot entwickeln. Mediziner sprechen von chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Rauchen ist der größte Risikofaktor dafür. Bei Allergikern wiederum kann sich auch Asthma entwickeln. Atemnot tritt bei COPD unter Belastung auf, bei Asthma im Anfall. COPD ist mit Auswurf verbunden, meist morgens. Asthmatiker haben auch nachts Reizhusten, meist ohne Auswurf. Bei chronischen und entzündlichen Erkrankungen der Atemwege ist der Eukalyptusextrakt Cineol zur Zusatzbehandlung zugelassen. Achtung: Eine Erkältung muss immer vollständig auskuriert werden.

9 04 Brauche ich ein Antibiotikum? panthermedia.de Die Erreger von Erkältungen sind fast immer Viren. Dagegen helfen keine Antibiotika, die wirken nur gegen Bakterien. Bei Infektionen durch Viren bringen Antibiotika also nichts. Im Gegenteil: Unnötig verordnete Antibiotika führen zu Resistenzen bei Bakterien. Antibiotika werden so wirkungslos. Wenn eine Nasennebenhöhlen oder Mittelohrentzündung nicht besser wird, kann der Arzt ein Antibiotikum erwägen. Bewährt haben sich sogenannte Bedarfsrezepte, die nur eingelöst werden, wenn die Symptome nicht besser werden.

10 05 Ich bin erkältet was ist jetzt das Wichtigste? Das ist ganz klar: Die Nase muss frei werden! Die Viren nisten sich in den Zellen der Schleimhaut ein, führen so zur Entzündung: Die Gefäße erweitern sich, die Schleimhaut schwillt an, die Zellen produzieren Schleim. Die Nasenschleimhäute müssen abschwellen! Die freie Nase bringt Luft in die Nebenhöhlen, verhindert deren Verstopfen und damit den Etagenwechsel. Außerdem: Mit einer freien Nase schlafen Sie besser. Tipp: Freie Nase ist das A und O bei Erkältung.

11 06 Sind Nasentropfen und Nasensprays nicht schädlich? Ganz eindeutig nein! Sie dürfen nur nicht zu lang angewandt werden. Arzneien, die als Alpha Sym pathomimetika bezeichnet werden, verengen die Gefäße in der Nasenschleimhaut, sie schwillt ab. Außerdem wird die Schleimproduktion verhindert. Moderne Arzneien enthalten zusätzlich Dex panthenol. Diese Substanz ist wundheilungsfördernd und schleimhautschützend. Der Heilungsverlauf wird somit beschleunigt und die Gefahr eines Gewöhnungseffekts reduziert. Diana Drubig / fotolia.com Achtung: Abschwellende Tropfen oder Sprays nicht länger als eine Woche anwenden.

12 07 Helfen auch Nasenspülungen? Außer den abschwellenden Tropfen gibt es auch Nasensprays und Nasenspülungen aus salzhaltigen Lösungen. Diese verflüssigen das Nasensekret, es kann besser abfließen. Außerdem werden die Nasen schleimhäute befeuchtet. Nachteil der salzhaltigen Produkte: Sie verflüssigen zwar das Sekret, lassen die Schleimhaut aber nicht abschwellen. Zudem sind Nasenspülungen nicht jedermanns Sache, da sie teils als unangenehm empfunden werden. Tipp: Moderne Nasensprays sind auch wundheilungsfördernd.

13 Harald Jeske / fotolia.com

14 Robert Kneschke / panthermedia.de 08 Wie merke ich, ob die Nasennebenhöhlen entzündet sind? Die Krankheitszeichen Symptome sind eindeutig: ein Druckgefühl in der Stirn, der Wangenregion oder hinter den Augen. Die Schmerzen werden beim Bücken oder Husten stärker. Außerdem tut es weh, wenn der Arzt auf die Nebenhöhlen klopft. Ursache ist eine Flüssigkeitsansammlung in den Nebenhöhlen den Hohlräumen im Knochen. Dieser Stau muss beseitigt werden.

15 09 Was hilft bei Entzündung der Nasennebenhöhlen? Die Nase muss frei sein. Das gilt auch hier. Ist die Nase verstopft, staut sich das Sekret in den Nasennebenhöhlen. Bei Sinusitis haben sich auch Arzneimittel auf Naturstoffbasis bewährt, etwa Cineol, das in reiner Form aus Eukalyptusblättern gewonnen wird. Cineol wirkt schleimlösend und entzündungshemmend und kann in reiner Form darüberhinaus Viren und Bakterien abtöten. Geeignet sind auch Extrakte oder Extraktkombinationen aus Eisenkraut, Enzianwurzel, Sauerampfer, Holunderblüten und Schlüsselblume. Tipp: Die Nase muss frei sein, damit sich der Stau auflöst.

16 10 Und wenn auch die Ohren weh tun? Meist sind Kinder von einer Mittelohrentzündung Otitis media betroffen. Typisch für eine akute Otitis media sind heftige, stechende oder pulsierende Ohrenschmerzen. Sie kommen plötzlich und nehmen rasch zu. Fieber, Schwindel und Erbrechen können hinzu kommen. Ursache sind die angeschwollenen Schleimhäute im Mittelohr, die gegen das Trommelfell drücken. Gegen die Schmerzen helfen Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen (als Tabletten, Saft oder Zäpfchen). Der Arzt kann einen schmerzfreien kleinen Schnitt ins Trommelfell machen. Dann fließt das Sekret ab. Wichtig auch bei Mittelohrentzündung: abschwellende Nasentropfen. Achtung: Kommen bei Mittelohrentzündung heftige Kopfschmerzen, Nackenschmerzen oder Benommenheit hinzu: Sofort den Notarzt rufen! Es könnte eine Hirnhautentzündung sein.

17 PhotoDisc

18 11 Was hilft gegen Husten? Erkältungsviren führen in der Luftröhre und deren Verzweigungen (Bronchien) zur Entzündung. Normalerweise transportieren Flimmerhärchen Staubpartikel oder Schleim zum Abhusten in Richtung Rachen. Die Entzündung, aber auch kalte Luft und trockene Heizungsluft setzen den Flimmerhärchen zu. Husten sollte nicht unterdrückt, sondern das Abhusten erleichtert werden. Es gibt chemische und pflanzliche Schleimlöser, etwa ACC oder Extrakte aus Eukalyptusblättern, Efeu, Thymian und Primel wurzel. Extrakte aus Sonnentau, Isländisch Moss, Eibisch, Malve oder Spitzwegerich lindern den Hustenreiz. Tipp: Trinken Sie viel, das macht den Schleim flüssiger. fotolia.com

19 12 Wie sieht es mit Nahrungsergänzungsmitteln aus? Mauritius / Klosterstern Für Vitamin C und Zink zum Beispiel liegen gute Erkenntnisse vor. Diese Präparate sind bei abwechslungsreicher Ernährung nicht zwingend nötig. Bei einem möglichen Mangel müssen Vitamine und Mineralstoffe allerdings zugeführt werden. In der Apotheke gibt es Arzneien, um die Immunabwehr zu stärken. Hierzu zählen Präparate aus Sonnenhut, Kapland Pelargonie und Wasserdost. Wasserdost (siehe Foto) wirkt nicht nur abwehrstärkend, sondern hilft auch gegen alle Symp tome einer Erkältung, sogar gegen die einhergehenden Muskel und Gliederschmerzen. Der Extrakt aus Pelargonie wirkt auch gegen Bronchitis.

20 13 So viele Mittel wer sagt mir, was wirklich hilft? Verschreibungspflichtige Arzneimittel gibt es nur über den Arzt, bei rezeptfreien berät der Apotheker. Auch Ihr Arzt kann solche Arzneien empfehlen und sagen, welches Mittel sinnvoll ist. Dafür gibt es ein spezielles Rezept: Das Grüne Rezept. Die Arznei müssen Sie dann in der Apotheke kaufen. Rezeptfreie Arzneimittel sind nicht weniger wirksam als verschreibungspflichtige. Außerdem sind sie gut verträglich auch ein Grund für die Rezeptfreiheit. Tipp: Für Kinder bis 12 Jahren können rezeptfreie Arzneien zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnet werden.

21 Erwin Wodicka / fotolia.com

22 Tipp: Treten Sie insgesamt kürzer, vermeiden Sie Stress, gönnen Sie Ihrem Körper eine Pause. fotolia.com 14 Was kann ich sonst noch tun? Trinken Sie viel! Das wirkt schleimlösend und gleicht den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen aus. Sorgen Sie für frische Luft im Zimmer und eine ausreichende Luftfeuchtigkeit. Leichte Kost, auf mehrere kleine Mahlzeiten verteilt, entlastet den Körper. Nicht rauchen: Tabakrauch dämpft das Immunsystem und belastet die Atemwege zusätzlich.

23 15 Kann ich nicht auch die Grippe haben? Es gibt eindeutige Unterschiede zwischen einer Grippe (Influenza) und einer Erkältung (grippaler Infekt): Eine Influenza beginnt schlagartig, eine Erkältung schleichend. Bei Grippe kommt oft hohes Fieber hinzu (über 39 C). Wird eine Erkältung von Fieber begleitet, liegt die Temperatur meist unter 39 C. Bei Grippe ist das allgemeine Krankheitsgefühl sehr stark ausgeprägt. Schnupfen ist dafür eher selten, bei Erkältungen gehört er fast immer dazu. Tipp: Chronisch Kranke (auch Herzkranke und Diabetiker) und alle Menschen über 60 Jahre sollen sich gegen Influenza impfen lassen.

24 16 Kann ich von der Grippeimpfung Grippe bekommen? Nein. Der Impfstoff enthält keine aktiven Grippeviren, meist nur bestimmte Teile des Virus. Oft fällt die Impfung in die Erkältungszeit. Wer dann nach einer Grippeimpfung eine Erkältung bekommt, glaubt manchmal fälschlicherweise, dass es an der Impfung liegt. Nach der Impfung können leichte Erkältungszeichen auftreten. Die gehen schnell wieder weg und zeigen: Das Immunsystem reagiert. Tipp: Lassen Sie sich früh gegen Grippe impfen noch bevor die Erkältungszeit beginnt.

25 Erwin Wodicka / fotolia.com

26 w 17 Kann ich zur Arbeit gehen? Bei Fieber und schweren Krankheitszeichen eindeutig nein. Der Körper braucht eine Pause, damit Sie gesund werden und vor allem die Krankheit nicht verschleppen. Sonst hängt es auch davon ab, wie fit Sie sich fühlen. Besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt. Tipp: Schleppen Sie sich nicht zur Arbeit, wenn sie richtig krank sind.

27 w 18 Wie kann ich mich künftig vor Ansteckung schützen? fotolia.com SVLuma / fotolia.com Erkältungsviren werden auf zwei Wegen übertragen: durch Tröpfcheninfektion beim Niesen und durch Kontakt (Händeschütteln, Türklinken). Häufiges Händewaschen oder Händedesinfektion mindern das Ansteckungsrisiko. Wer schon krank ist, steckt so schwerer andere an. Wichtig auch: Reichlich Trinken hält die Schleimhäute feucht, Viren dringen nicht so leicht ein. Sorgen Sie zusätzlich für ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute nicht austrocknen. Tipp: Meiden Sie Stress Stress schwächt das Immunsystem.

28 19 Wie kann ich mein Immunsystem stärken? Ernähren Sie sich abwechslungsreich mit viel Obst und Gemüse. Der Körper braucht Vitamine und Spuren elemente. Zink kurbelt die Abwehr an, mehr Antikörper werden gebildet. Selen fängt Sauerstoffradikale ab, mindert Zellstress. Auch Pflanzenextrakte stärken das Immunsystem, etwa Präparate aus Sonnenhut. Andere beugen sowohl vor und helfen auch bei einer Infektion, wie der Wasserdost. Er hat einen vorbeugenden und akut wirksamen Effekt. Claudia Paulussen / fotolia.com

29 Achtung: Nicht zu früh mit dem Sport beginnen. Sind die Symptome verschwunden, machen Sie mindestens eine Woche Pause. 20 Wie sieht es mit Sport und Sauna aus? Das kommt darauf an: Zur Vorbeugung ja. Sauna und Wechselduschen stärken das Immunsystem, ebenso Sport. Während einer Erkältung nein weil schädlich. Sport und Sauna belasten den kranken Körper zusätzlich vor allem Kreislauf und Herz. Es kann sich sogar der Herzbeutel entzünden.

30 * Mehr Infos gibt es auch im Internet: Impressum: Dr. Marlinde Lehmann (verantwortlich) Redaktion, Gestaltung: Dr. Michael Hubert, Till Schlünz Springer Medizin Ärzte Zeitung (Neu Isenburg) Mit freundlicher Unterstützung der Klosterfrau Healthcare Group

31 > Das Grüne Rezept Vertrauen Sie der Empfehlung Ihres Arztes Seit 2004 dürfen rezeptfreie Arzneimittel nur noch in Ausnahmefällen auf Kassenrezept verordnet werden. So sollten die gesetzlichen Krankenkassen Geld sparen. Es gab keine medizinischen oder pharmakologischen Gründe für diese Einschränkung. Rezeptfreie Arzneimittel sind nicht weniger wirksam als die verschreibungspflichtigen. Sie sind auch deshalb rezeptfrei, weil sie besonders gut verträglich und entsprechend sicher für die Selbstbehandlung sind. Und Ärzte verordnen diese Arzneimittel auch weiter: auf Privatrezept oder dem eigens hierfür geschaffenen Grünen Rezept (siehe auch Frage 13). Ihr Arzt empfiehlt stets das, was Ihnen am besten hilft. Tipp: Halten Sie sich an die Verordnung Ihres Arztes.

32 Was 00 kann mehr als Ihr Schnupfenspray? Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxx? Auch als nasic für Kinder erhältlich. Xxxxxxxxxxxx Eine einzigartige Wirkstoff-Kombination, die die verstopfte Nase schnell befreit und zusätzlich die Heilung der empfindlichen Nasenschleimhaut unterstützt. Warum sich mit weniger zufrieden geben? Mit nasic befreien Sie nicht nur schnell Ihre verstopfte Nase. Das können auch andere Schnupfensprays. Mit nasic unterstützen Sie darüber hinaus auch die Heilung der Nasenschleimhaut, wenn diese bereits geschädigt ist. Sollten Sie nasic nicht schon selbst nutzen dann fragen Sie doch einfach in der Apotheke, ob Ihr Schnupfenspray das auch kann. Wenn nicht dann sollten Sie wechseln. Xxxxxxx: Xxxxxxxxxxxxxx. Das Nasenspray mit WirkPlus nasic Nasenspray. Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung d. Nasenschleimhaut bei Schnupfen u. zur unterstützenden Behandl. d. Heilung von Haut- u. Schleimhautl ä sio nen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) u. zur Behandl. d. Nasenatmungs behinderung nach operativen Eingriffen an d. Nase. nasic ist für Erw. u. Schulk. bestimmt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Cassella-med Gereonsmühlengasse Köln Stand: Dezember 2010

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