Was ist eine Diplomarbeit?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was ist eine Diplomarbeit?"

Transkript

1 Number 42 / 2008 Working Paper Series by the University of Applied Sciences bfi Vienna Was ist eine Diplomarbeit? Februar 2008 Thomas Wala Fachhochschule des bfi Wien Franz Haslehner Fachhochschule des bfi Wien ISSN

2 Hinweis des Herausgebers: Die in der Working Paper Serie der Fachhochschule des bfi Wien veröffentlichten Beiträge enthalten die persönlichen Ansichten der AutorInnen und reflektieren nicht notwendigerweise den Standpunkt der Fachhochschule des bfi Wien.

3 1. Diplomarbeit bedeutet: Eine Problemstellung Wissenschaft Typen von Problemstellungen Forschungsfrage Kriterien bearbeiten Wissensstand darstellen Empirische Bearbeitung Bearbeitungen ohne Empirie Weitere Elemente Zusammenfassung Quellen Diplomarbeit bedeutet: Der vorliegende Beitrag untersucht die Frage: Was ist eine Diplomarbeit? Die Frage zielt auf das Anspruchsniveau ab, das einer Diplomarbeit zugrunde liegt. Ausgangspunkt ist folgende Definition: Die Diplomarbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit, in deren Rahmen die Studierenden den Nachweis erbringen, eine Problemstellung selbständig und unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden zu bearbeiten bzw. zu lösen. 1 Dieser Definition werden zwei kennzeichnende Begriffe entnommen, die im Zentrum des Beitrages stehen und ihn gliedern: Eine Problemstellung : Nicht jede Problemstellung ist für eine Diplomarbeit geeignet bzw. ausreichend. In diesem Teil werden folgende Fragen diskutiert: Welche Arten von Problemstellung können unterschieden werden und welche davon eignen sich für eine Diplomarbeit? An welchen Kriterien ist eine Problemstellung zu qualifizieren? bearbeiten. : Die Bearbeitung der Problemstellung erfolgt unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden. Dieser Teil enthält eine überblicksartige Einführung in die grundsätzlichen Optionen bei der Methodenauswahl und -kombination. Die Ausführungen münden in eine zusammenfassende Darstellung möglicher Typen von Diplomarbeiten. 2. Eine Problemstellung Um zu verstehen, wodurch sich eine Problemstellung für eine wissenschaftliche Arbeit im Allgemeinen und für eine Diplomarbeit im Besonderen qualifiziert, wird zuerst ein Verständnis von Wissenschaft und ihren Zielen dargestellt. 1 Vgl. Disterer (2005) S. 51 f. Working Paper Series No. 42 3

4 2.1 Wissenschaft Wenn eine Arbeit als wissenschaftlich bezeichnet werden soll, so stellt sie sich dem Anspruch, etwas zur Wissenschaft beizutragen. Wissenschaft kann verstanden werden: 2 als Tätigkeit: die systematische Gewinnung von Erkenntnissen; als Institution: ein aus Menschen und Objekten bestehendes System (z.b. Hochschule), das Erkenntnisse gewinnt; als Ergebnis der Tätigkeit: ein systematisch geordnetes Gefüge von Sätzen (Aussagen), die die Gesamtheit an Erkenntnissen abbilden. Erkenntnis Eine tragende Rolle kommt im Verständnis von Wissenschaft somit dem Begriff der Erkenntnis zu. Erkenntnis wird definiert als begründetes Wissen. 3 Wissen wiederum wird definiert als Darstellung und Interpretation von Wirklichkeit; es wird aus Informationen über die Welt gebildet und macht den Menschen in seiner Umwelt handlungsfähig. Zu unterscheiden ist Wissen daher sowohl von Meinen und Glauben, das nur persönliche Gültigkeit reklamiert, als auch von Wahrheit, mit der ein Anspruch auf absolute Gültigkeit einhergeht. Der Gültigkeitsbereich eines bestimmten Wissens hingegen entspricht einer konkreten Situation, mit der es in Zusammenhang steht und in der es angewendet werden kann. 4 Darüber, wie nun Wissen durch Begründung zu Erkenntnis werden kann, gibt es unterschiedliche Ansichten. Ein wesentlicher Ursprung für diese unterschiedlichen Ansichten besteht darin, wie die Beziehung zwischen Erkenntnissubjekt (die Wissenschaft als Institution, z.b. ein Mensch, ein/e ForscherIn, die Hochschule) und Erkenntnisobjekt (das Untersuchungsobjekt, z.b. Unternehmen, Branche, Instrument) verstanden wird. 5 Das wiederum hat weitreichende Auswirkungen auf die Vorgehensweise in der wissenschaftlichen Arbeit, wie in Kapitel 3.2 deutlich wird. Aussagen Wissenschaft als Ergebnis einer Tätigkeit wird, wie bereits dargestellt, als ein Gefüge von Aussagen verstanden. Die systematische Gewinnung von Erkenntnissen (Wissenschaft als Tätigkeit) führt folglich zu neuen Aussagen. Erkenntnis kann aber auch aus der Bestätigung oder Widerlegung bestehender Aussagen gewonnen werden. Um zur Wissenschaft beizutragen, bestehen folglich zwei Möglichkeiten, die sich als Ziele wissenschaftlicher Tätigkeit eignen: Aussagen generieren; Aussagen überprüfen. Aussagen wiederum können für wissenschaftliche Zwecke in Anlehnung an Mugler 6 in folgender Weise kategorisiert werden: Vgl. Kornmeier (2007) S. 5. Vgl. Schülein / Reitze (2005) S Vgl. Schülein / Reitze (2005) S Vgl. Schülein / Reitze (2005) S. 22 ff. Diese Diskussion ist Gegenstand der Erkenntnistheorie. Vgl. Mugler (2005) S. 23 ff. 4 University of applied Sciences bfi Vienna

5 Protokollsätze sind Beschreibungen von Wahrnehmungen, z.b. In der Kasse ist Geld oder Der Text ist in einem Dokument. Aufzählungen, Typologien und Taxonomien sind Beschreibungen von Strukturen oder Anordnungen, sowohl im Sinn eines räumlichen Nebeneinander oder etwa eines zeitlichen Hintereinander, als auch im Sinn von Ähnlichkeiten, z.b. Typen von Unternehmen oder Erfolgsfaktoren in Prozessen. Einfache Thesen sind Behauptungen über Eigenschaften oder Phänomene, aber noch ohne ausdrückliche Zugrundelegung von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen, z.b. Familienbetriebe kultivieren einen Pioniergeist. Hypothesen sind Behauptungen von kausalen Regelmäßigkeiten (Ursache-Wirkungs- Zusammenhängen). Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge sind nicht direkt beobachtbar, sondern liegen gewissermaßen unter (griech: hypo) den wahrnehmbaren Phänomenen verborgen. Z.B.: Der Einsatz von Werbemaßnahmen und eine Steigerung des Umsatzes sind wahrnehmbar. Dass die Werbemaßnahmen die Ursache der Umsatzsteigerung sind und die Umsatzsteigerung eine Auswirkung der Werbemaßnahmen ist, kann nicht unmittelbar wahrgenommen aber angenommen werden. Theorien sind Behauptungen über das Zusammenwirken einander ergänzender, nicht widersprechender nomologischer Hypothesen. 7 Mit Theorien wird versucht, Zusammenhänge nicht nur zwischen einzelnen Phänomenen, sondern für mehrere (am besten: alle) Phänomene innerhalb eines Erfahrungsbereiches zu beschreiben (z.b. die Prinzipal-Agenten-Theorie). Handlungsempfehlungen (pragmatisch-normative Aussagen) sind Behauptungen dazu, was zur Erreichung eines bestimmten Zieles empfohlen wird, z.b.: Zur erfolgreichen Implementierung einer Strategie soll eine Balanced Scorecard eingeführt werden. 2.2 Typen von Problemstellungen Eine wissenschaftliche Problemstellung soll letztlich dazu dienen, die Ziele der Wissenschaft zu verfolgen. Sie kann daher auch in der gleichen Weise ausgedrückt werden, wie die Ziele selbst: die Generierung oder Überprüfung von Aussagen. Nicht alle Kategorien von Aussagen sind für die Problemstellung einer Diplomarbeit gleichermaßen geeignet: Beschreibungen sowohl von Wahrnehmungen (Protokollsätze) als auch von Strukturen und Anordnungen (Aufzählungen, Typologien, Taxonomien) können Ausgangspunkt von Problemstellungen von Seminararbeiten sein, entsprechen in der Regel aber nicht dem Anspruchsniveau einer Diplomarbeit. Theorien hingegen sind für eine Diplomarbeit zu umfangreich und können allenfalls Gegenstand späterer wissenschaftlicher Arbeiten sein. 8 Aussagen aus den Kategorien These, Hypothese und Handlungsempfehlungen können mit den Zielen wissenschaftlicher Tätigkeit zu folgenden 6 Typen von Problemstellungen, die für eine Diplomarbeit ge- 7 8 Nomologische Hypothesen sind Behauptungen über Ursachen für kausale Regelmäßigkeiten. Man könnte sie auch als eigene Kategorie von Aussagen sehen. Vgl. Rößl (2005) S. 49. Working Paper Series No. 42 5

6 eignet sind, kombiniert werden. (eine) einfache These(n) generieren (eine) einfache These(n) überprüfen (eine) Hypothese(n) generieren (eine) Hypothese(n) überprüfen (eine) Handlungsempfehlung(en) generieren (eine) Handlungsempfehlung(en) überprüfen Die Definition einer Problemstellung ist von ihrem Wesen her ein vorwiegend kreativer Arbeitsschritt, der von Studierenden zwar auch eine analytische, in noch höherem Maß aber eine intuitive Anstrengung erfordert. Sie stellt Studierende daher vor andere Herausforderungen als die Mehrzahl der Leistungsnachweise im Laufe des Studiums, die vorwiegend in anderen Formen erbracht werden, etwa durch immanente Leistungen in Lehrveranstaltungen oder durch Ablegen von Prüfungen. 9 Genau genommen beginnen also die Studierenden mit der Erbringung des Nachweises zur Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten nicht erst im Zuge der selbständigen Bearbeitung einer Problemstellung, sondern bereits bei der Suche nach einer geeigneten Problemstellung. Wenn auch die Möglichkeit besteht, dass die Problemstellung vorgegeben ist, etwa weil der/die BetreuerIn ein bestimmtes Thema ausgeschrieben hat, so sind es in der Mehrzahl der Fälle doch die Studierenden selbst, die eine konkrete Problemstellung definieren, sodass man in der Regel die Reichweite der Erbringung des Nachweises durchaus von der bloßen Bearbeitung auf die Definition der Problemstellung ausweiten kann. 2.3 Forschungsfrage Die Problemstellung findet in der Diplomarbeit ihren konkreten Ausdruck in der Formulierung einer Forschungsfrage. 10 Die Forschungsfrage ist weiters Ausdruck eines real bestehenden Forschungsinteresses der Diplomanden, die etwas wissen möchten, auf eine ganz bestimmte Frage eine Antwort haben bzw. viel mehr geben möchten, nachdem sie festgestellt haben, dass es diese Antwort noch nicht gibt. Um zu dieser Feststellung kommen zu können, bedarf es also bereits Recherchen in der Literatur und Gespräche mit möglichen BetreuerInnen. Es handelt sich hier um einen Prozess, der ausgehend von einer (oder besser: mehreren) vagen Fragestellung(en) und der Reflektion möglicher Themen durch schrittweise Konkretisierung und Eingrenzung der Problemstellung schließlich zur Forschungsfrage führt. Die Forschungsfrage kann daher durchaus als ein erstes wichtiges (Zwischen-)Ergebnis betrachtet werden, das seinerseits zum Ausgangspunkt der Diplomarbeit wird, der sie einen roten Faden verleihen wird. Damit ist bereits deutlich, dass die Forschungsfrage nicht nur von wesentlicher Bedeutung für die weiteren Schritte im Erstellungsprozess ist, sondern die gesamte Diplomarbeit bis hin zum Endergebnis in einem hohen Ausmaß bereits in diesem frühen Stadium determiniert Vgl. Wala/Miklavc (2007) S. 53. Die Forschungsfrage könnte aber auch in einem nur implizierten Zusammenhang mit der Problemstellung stehen, auf die sie zurück geführt werden kann. 6 University of applied Sciences bfi Vienna

7 Findung Um eine Forschungsfrage zu finden, sind der beste Ausgangspunkt die Interessen, oder spezifische Fähigkeiten der Studierenden. Andere Ausgangspunkte können Inhalte von Lehrveranstaltungen bieten, an denen die Studierenden bereits teilgenommen haben. 11 Darüber hinaus ist die Lektüre einschlägiger wissenschaftlicher Zeitschriften oder Fachzeitschriften eine mögliche Quelle. Eine weitere sehr gute Möglichkeit, um eine Forschungsfrage zu finden, kann die Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen oder an Veranstaltungen zu Themen hoher Aktualität sein. 12 Eingrenzung Die Forschungsfrage soll tatsächlich als eine Frage formuliert werden, evtl. mit 3-4 Unterfragen, die allerdings mit der Hauptfrage und idealer Weise auch zueinander in unmittelbarem Zusammenhang stehen sollen. Weiters ist darauf zu achten, dass die Forschungsfrage so gestaltet ist, dass sie im Rahmen einer Diplomarbeit tatsächlich umfassend bearbeitet, also beantwortet werden kann. Oft wird die Frage, in der Sorge, ausreichend Literatur zu finden, zu Beginn eher weit gefasst, um in einem späteren Stadium festzustellen, dass deutlich mehr Material existiert, als verarbeitet werden kann, und eine nachträgliche engere Eingrenzung der Frage notwendig ist, der dann u. U. bereits breit ausgearbeitete Teile zum Opfer fallen. Sofern dies im Stadium der Definition der Forschungsfrage absehbar ist, kann einer solchen Situation vorgebeugt werden, indem der Umfang der Bearbeitung auf eine Unterfrage reduziert wird, die somit zur Forschungsfrage der gesamten Diplomarbeit erklärt wird. Um eine Forschungsfrage einzugrenzen, gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Typischerweise kann man viele Forschungsfragen etwa nach einem oder mehreren der folgenden Kriterien eingrenzen: 13 zeitlich: z.b. seit ; geographisch: z.b. im deutschen Sprachraum, in Kalifornien; nach Branchen / Institutionen: z.b. in Beratungsunternehmen, an Hochschulen; nach Personengruppen: z.b. Führungskräfte, MigrantInnen; nach Theorieansätzen / Erklärungskonzepten: z.b. in systemtheoretischer Betrachtung; etc. Mit der Forschungsfrage wird der Rahmen für die weitere Bearbeitung abgesteckt. 2.4 Kriterien Nicht jede Forschungsfrage, selbst wenn sie auf eine (Hypo)these oder auf eine Handlungsempfehlung zurückgeführt werden kann, ist allein deshalb schon für eine Diplomarbeit geeignet. Die Forschungsfrage muss darüber hinaus ermöglichen, dass ihre Bearbeitung sowie das Ergebnis ihrer Bearbeitung jenen Kriterien der Wissenschaftlichkeit entsprechen kann, die eine Arbeit als Diplomarbeit qualifiziert. Die Kriterien für die Wissenschaftlichkeit einer Diplomarbeit gelten also auch und besonders für die Problemstellung und die Forschungsfrage. Die Kriterien Anschlussfähigkeit, Neuheit und Allgemeingültigkeit werden Vgl. Franck (2006) S. 61 f. Vgl. Disterer (2005) S. 74 ff. Vgl. Franck (2002) S. 61 ff. Working Paper Series No. 42 7

8 in der Folge vorgesellt. Anschlussfähigkeit Damit das Kriterium der Anschlussfähigkeit erfüllt ist, muss die Arbeit so gestaltet sein, dass sie von den durchschnittlichen LeserInnen der Zielgruppe 14 verstanden und eingeordnet werden kann. Das wird vor allem dadurch erreicht, dass der Stand der Literatur dargestellt wird. Das bedeutet, dass zu jenen Gebieten, in denen die Forschungsfrage angesiedelt ist, die aktuelle wissenschaftliche Diskussion wiedergegeben wird. Nicht ausreichen würde an dieser Stelle hingegen eine Darstellung, die sich auf bereits allgemein anerkanntes und in Lehrbüchern abgebildetes Wissen beschränkt. Weitere Erläuterungen dazu finden sich in diesem Beitrag in Kapitel 3.1. Im Sinne der Anschlussfähigkeit ist besonders wichtig, all jene Begriffe zu definieren, die Bestandteil der Grundlagen der Arbeit sind, umso mehr, wenn sie Teil des Titels der Arbeit oder der Forschungsfrage sind. Dabei geht es nicht nur darum, den LeserInnen, denen ein bestimmter Begriff neu ist, diesen zu erklären, sondern auch darum, dem/der LeserIn, der/die mit dem Begriff bereits vertraut ist, mitzuteilen, aus welcher Perspektive sich der/die AutorIn diesem Begriff nähert, und wie er/sie ihn verwendet. 15 Definitionen werden im Rahmen der Darstellung des Wissensstandes eingeführt (siehe 3.1). Ebenso, wie die Forschungsfrage verstanden und eingeordnet werden können muss, muss sie in der wissenschaftlichen Gemeinschaft auch Interesse finden und somit über das persönliche Interesse des/der Verfassers/in hinaus von Relevanz und Aktualität sein. Weiters empfehlen sich, ebenfalls im Sinne der Anschlussfähigkeit, eine klare und präzise Sprache sowie ein angemessener und korrekter Stil. Der Einsatz unnatürlich umständlicher Formulierungen und komplexer Sätze sollte vermieden werden. 16 Neuheit Das Kriterium der Neuheit wird von einer Forschungsfrage dann erfüllt, wenn eine Antwort auf sie nicht bekannt ist. Nachdem sich diese Anforderung in dieser umfassenden Form sicher nicht aufrecht erhalten lässt, wird sie eingeschränkt. Als Minimalanforderung bleibt jedenfalls bestehen, dass weder den DiplomandInnen noch den BetreuerInnen nach einer ersten Sondierung der Literatur eine Antwort bekannt ist. 17 Ein Beispiel dafür wäre die Frage, welche Empfehlungen im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen für ein effektives Controlling von Synergien gegeben werden können. Allgemeingültigkeit Für die Allgemeingültigkeit gilt, analog zum Kriterium der Neuheit, dass im Rahmen einer Diplomarbeit nicht eine wissenschaftliche Aussage erwartet werden kann, die uneingeschränkt allgemeingültig ist, also immer (und damit zu allen Zeiten) und überall (und damit z.b. an allen Orten) gilt. Andererseits muss die Gültigkeit aber jedenfalls über das konkrete Untersuchungsobjekt, z.b. über den in der Fallstudie untersuchten Einzelfall, hinaus bestehen. Fragestellungen, die so spezifisch sind, dass sie sich nur auf einen einzigen Betrieb beziehen, sind damit nicht als Forschungsfragen geeignet Im Fall einer Diplomarbeit ist das die wissenschaftliche Gemeinschaft, der auch die StudienkollegInnen des/der Diplomanden/in angehören, die somit als Testpersonen dienen können. Vgl. Kornmeier (2007) S. 67 ff. In weiterer Folge ist es eine absolute Notwendigkeit, diesen Begriff ausschließlich im Verständnis der Definition zu verwenden, für die man sich entschieden hat. Vgl. Kornmeier (2007) S. 12 f. Vgl. Rößl (2005) S University of applied Sciences bfi Vienna

9 Eine Möglichkeit, das Kriterium der Allgemeingültigkeit zu erfüllen, besteht darin, die Reichweite der (vermuteten) Gültigkeit zu definieren. 18 Das kann bedeuten, dass eine Forschungsfrage, sofern sie für mehr als einen Betriebe von Interesse ist, sehr wohl anhand einer Fallstudie eines einzelnen Unternehmens bearbeitet wird, solange die Ergebnisse anschließend auf einen weiteren Kreis von Unternehmen verallgemeinert werden. Dieser Kreis wäre anhand von Bedingungen, die für eine Übertragung der Ergebnisse erfüllt sein müssen, im Zuge der Verallgemeinerung zu bestimmen. 3 bearbeiten Die Bearbeitung ist der Definition der Problemstellung logisch und zeitlich grundsätzlich nachgelagert, auch wenn sich Iterationen dergestalt ergeben können, dass die Forschungsfrage im Zuge der Bearbeitung noch verändert wird. Für die Bearbeitung stehen viele unterschiedliche Methoden zur Verfügung. Bei der Auswahl einer Methode ist das wichtigste Kriterium die Problemstellung selbst: Eine Methode muss zur Frage passen, und zwar in dem Sinn, dass sie geeignet sein muss, zu einer Beantwortung der Frage zu führen oder beizutragen. Eine grundlegende methodische Wahlmöglichkeit besteht darin, einen empirischen Befund in die Bearbeitung aufzunehmen oder nicht. Die Bearbeitung wird durch die Darstellung des Wissensstandes und durch weitere Elemente ergänzt. 3.1 Wissensstand darstellen Der wissenschaftliche Anspruch an eine Diplomarbeit erfordert, dass der Wissensstand in Bezug auf die Forschungsfrage erhoben und zusammengefasst wird. Mit der Forschungsfrage wird eine Wissenslücke aufgezeigt. Der Wissensstand, der diese Wissenslücke umgibt, ist darzustellen; damit werden die Forschungsfrage und ihre Bearbeitung an die wissenschaftliche Diskussion anschlussfähig (siehe Kapitel 2.4) gemacht. 19 Weiters wird damit erreicht, dass auf dem Stand des Wissens aufgebaut werden kann, und man daher sozusagen das Rad nicht neu erfinden 20 muss. Wissenschaftliche Aussagen sind Bausteine, die durchaus benutzt werden können und sollen, um auf ihnen die eigene wissenschaftliche Tätigkeit und die daraus gewonnenen Erkenntnisse aufzubauen. Der Wissensstand ist in der wissenschaftlichen Literatur abgebildet und muss dort recherchiert werden. Gelingt es, in der Darstellung des Wissensstandes auch qualitativ hochwertige und aktuelle Literatur, z.b. wissenschaftliche Beiträge in jüngeren Jahrgängen einschlägiger Zeitschriften, zu verarbeiten, so wird damit auch eine Evidenz für die Relevanz der Themenstellung und damit für die Anschlussfähigkeit der Arbeit geschaffen. Dasselbe gilt ebenso für die Definition (siehe dazu auch Kapitel 2.4) der in der Forschungsfrage verwendeten Begriffe sowie der zentralen in der Bearbeitung verwendeten Begriffe. Die Definition ist in der Darstellung des Wissensstandes daher besonders wichtig Vgl. Rößl (2005) S. 41. Vgl. Disterer (2005) S Vgl. Disterer (2005) S. 35. Working Paper Series No. 42 9

10 Im Rahmen der Darstellung des Wissensstandes, aber auch in anderen Teilen der Diplomarbeit, ist ein fundamentales Werkzeug das Zitat. Sorgfältiges Zitieren ist ein Gebot der Redlichkeit und der Dienstleistung an den LeserInnen, denn mit der Quellenangabe macht der/die AutorIn deutlich, wo er/sie die in der Arbeit dargestellten Gedanken, Bewertungen und Argumente entnommen hat. Es wird bestätigt, dass das verwendete Gedankengut nicht originär von ihm/ihr stammt, und verweist die LeserInnen auf den/die ursprünglichen AutorIn und auf das ursprüngliche Werk, dem die betreffenden Aussagen entnommen wurde, um sie als Bausteine für eigene, gegebenenfalls weiterführende Gedanken zu verwenden. 21 Je nach Maßgabe von Bedeutung, Prägnanz oder Umfang des Bausteins, wird entweder direkt, also wörtlich, oder sinngemäß zitiert. Der Wissensstand wird nach der Forschungsfrage und vor der Bearbeitung, die empirisch oder nichtempirisch erfolgen kann, dargelegt. 3.2 Empirische Bearbeitung Empirie kann als verlässliches Wissen über die reale Welt definiert werden. 22 Dieses empirische Wissen wird durch Erfahrung gewonnen und kann daher als erfahrungsgemäß bezeichnet werden. Rolle Die Empirie ist in der Wissenschaft von großer Bedeutung. Sie ergänzt die Theorie und ist eng mit ihr verbunden. Aus theoretischen Überlegungen können Hypothesen abgeleitet werden, die empirisch überprüft werden können. Andrerseits können empirische Probleme die Grundlage für die Entwicklung neuer Hypothesen und neuer Theorien bieten. In vielen Bereichen der Wissenschaft können Empirie und Theorie nicht ohne einander auskommen. Bildhaft könnte man sie als rechten und linken Fuß einer wissenschaftlichen Arbeit beschreiben. 23 In der Diplomarbeit kann die Empirie zwei verschiedene Rollen einnehmen: Sie kann einerseits helfen, eine Aussage, die als eine Antwort auf die Forschungsfrage vorgeschlagen wird, zu überprüfen. Andererseits kann sie helfen, überhaupt erst eine Antwort auf die Forschungsfrage zu finden, also dort, wo eine Wissenslücke besteht, eine Aussage zu generieren und damit die Wissenslücke zu füllen. Es bestehen also zwei Möglichkeiten: entweder vorher eine Aussage machen und diese dann mit dem empirischen Befund überprüfen oder aus dem empirischen Befund überhaupt erst eine Aussage ableiten. Methoden Die Vielfalt der Methoden der empirischen Bearbeitung lässt sich nach Atteslander 24 in vier Gruppen einteilen. Es handelt sich um jene Optionen, die grundsätzlich zur Gewinnung von Wissen durch Erfahrung zur Verfügung stehen: Befragung: In der empirischen wissenschaftlichen Arbeit findet die Befragung sehr oft entweder in Form eines Interviews oder anhand eines Fragebogens statt. Konkrete Beispiele dafür sind Vgl. Disterer (2005) S. 105 ff. Vgl. Schülein / Reitze (2005) S Vgl. Kornmeier (2007) S. 43 Vgl. Atteslander (2006) S. 49 ff. 10 University of applied Sciences bfi Vienna

11 Straßenbefragungen, MitarbeiterInnenbefragungen oder ExpertInneninterviews. Unabhängig von der jeweiligen Form gilt es zu beachten, dass in der Befragung nicht der interessierende Sachverhalt selbst wahrgenommen wird, sondern (nur) Information darüber weitergegeben wird. Die Möglichkeit, dass zwischen dem tatsächlichen Sachverhalt und der Information, die darüber in der Befragung übermittelt wird, keine oder nur eingeschränkte Übereinstimmung herrscht, ist zu berücksichtigen. Beobachtung: im Gegensatz zur der Befragung besteht in der Beobachtung eine direkte Wahrnehmung des Untersuchungsobjekts. Die Beobachtung geschieht in natürlichen Situationen, z.b. Feldforschung, Milieustudie, Einkaufsverhalten. Experiment: im Unterschied zur Beobachtung finden Experimente nicht in natürlichen, sondern in eigens dafür konstruierten Situationen statt. Experimente testen Reaktionen auf Reize, z.b. auf ein Werbeplakat. Inhaltsanalyse: in Bezug auf eine Fragestellung werden unter dem Blickwinkel bestimmter Kriterien Dokumente (Protokoll, Jahresbericht, ) analysiert. Auch die Auswertung einer Befragung kann in Form einer Inhaltsanalyse stattfinden. Die Anwendung dieser Methoden ist auch in Kombinationen möglich, etwa wenn eine Befragung in Form eines Interviews mit Leitfaden stattfindet, das nachfolgend mittels Inhaltsanalyse ausgewertet wird; die Fallstudie eines Unternehmens z.b. kann Befragungen (Interviews mit MitarbeiterInnen), Beobachtung (Verhalten gegenüber KundInnen), Inhaltsanalyse (Geschäftsdokumente) und gegebenenfalls Experimente (Leistung unter unterschiedlichen Bedingungen) enthalten. Die Methoden der empirischen Forschung werden danach unterschieden, ob sie mehr einem quantitativen oder mehr einem qualitativen Ansatz folgen. Die Anwendung quantitativer Methoden liefert immer Ergebnisse, die sich letztendlich in Zahlen ausdrücken lassen, was bei qualitativen Methoden nicht der Fall ist. Beide Ansätze sind in den vier grundsätzlichen empirischen Optionen umgesetzt. So kann etwa in der Inhaltsanalyse ein Text danach ausgewertet werden, wie oft bestimmte Schlüsselworte verwendet werden, oder danach, welche Interpretationen aus bestimmten Teilen gewonnen werden könnten. Eine Beobachtung, beispielsweise, kann entweder darauf abzielen, die Häufigkeit bestimmter Ereignisse zu erheben, oder darauf, unstrukturiert Informationen zu erhalten, um möglicherweise neue Zusammenhänge zu erkennen. Wie bereits in Kapitel 2.1 erwähnt, haben die Unterschiede dieser Herangehensweisen einen wesentlichen Ursprung im Verständnis der Beziehung zwischen Forschungssubjekt (ForscherIn) und Forschungsobjekt (Untersuchungsgegenstand). Dem quantitativen Ansatz liegt ein distanziertes Verhältnis zugrunde, das Realität als unabhängig von den ForscherInnen erfassbar erachtet, wohingegen der qualitative Ansatz ein Naheverhältnis unterstellt, demzufolge Realität nur in Abhängigkeit von der Perspektive der Subjekts, und daher jeweils unterschiedlich, erfahren werden kann Bearbeitungen ohne Empirie Die Bearbeitung einer Forschungsfrage ist im Rahmen einer Diplomarbeit auch ohne Empirie möglich. 25 Vgl. Mayring (2002) S. 19 ff. Working Paper Series No

12 Wird die in Kapitel 2.2 getroffene Einteilung von Problemstellungen weitergeführt, so ergeben sich folgende Möglichkeiten der nicht-empirischen Bearbeitung: 26 Aussagen 27 generieren: o o Analogieschluss auf Basis übertragbarer Aussagen (insb. Hypothesen). Aussagen aus bestimmten Bereichen der Wissenschaft werden in einen anderen Bereich übertragen. Eine Problemstellung auf Basis eines Analogieschluss ist z.b.: Können Charaktereigenschaften menschlicher Persönlichkeiten auch bei Unternehmen festgestellt werden? Deduktion von Handlungsempfehlungen aus Hypothesen oder Theorien. Mit dem Verfahren der Deduktion kann aus einer bereits vorhandenen Erkenntnis logisch etwas abgeleitet werden. Z.B. Welche Anforderungen ergeben sich aus der Agenturtheorie für den betrieblichen Planungsprozess? Aussagen überprüfen: o o Prüfung von (Hypo)these(n) (und/oder daraus abgeleiteter Schlussfolgerungen) auf Konsistenz mit anderen Theorien. Anwendung finden hier wieder die Verfahren der Deduktion und der Analogie. Z.B.: Kann der Diamant von Porter mit den Mitteln der Systemtheorie belegt werden? Prüfung einer Handlungsempfehlung auf Konsistenz mit anderen Handlungsempfehlungen. Z.B.: Bestellmengenoptimierung versus Durchlaufzeitminimierung. Darüber hinaus werden auch etwa die folgenden weiteren Möglichkeiten vorgeschlagen: Kritik / Bewertung: Wie ist eine bestimmte Situation, Entwicklung etc. vor dem Hintergrund bestimmter Kriterien zu bewerten? 28 Dabei kann die Ausarbeitung der Kriterien durchaus Teil der Arbeit sein. Z.B.: Wie ist die Fair-Value-Option nach IAS 39 beurteilen? Prognose: Wie wird etwas künftig aussehen, welche Veränderungen werden aufgrund bestimmter Entwicklungen eintreten? 29 Z.B.: Wie wird sich die Anhebung des Pensionsalters auf die betriebliche Weiterbildung auswirken? Ziele / Werte: Welche Ziele sollten in bestimmten Situationen verfolgt werden. Z.B.: Welche Auswirkungen hat das steigende ökologische Bewusstsein von KonsumentInnen auf die Ziele des Marketing? 30 Ob damit die Kriterien des wissenschaftlichen Anspruchs an eine Diplomarbeit erfüllt werden, ist im Einzelfall der nicht-empirischen Bearbeitung zu prüfen. Bei Bearbeitungen ohne Empirie ist besondere Sorgfalt im Umgang mit Literatur geboten. Denn, werden Vgl. Rößl (2005) S. 49 f. Aussagen hier im Sinne von für Problemstellungen in Diplomarbeiten geeigneten Aussagen: einfache Thesen, Hypothesen und Handlungsempfehlungen Vgl. Karmasin/Ribing (2006) S. 24. Vgl. Karmasin/Ribing (2006) S. 24. Vgl. Kornmeier (2007) S. 25 f. Zu Fragen, ob und inwieweit Ziele vor dem Hintergrund von Werten bearbeitet werden können, siehe auch: Bänsch (2003) S. 30 ff. 12 University of applied Sciences bfi Vienna

13 Aussagen nicht, wie bei empirischen Bearbeitungen, aus Erfahrung gewonnen, so gilt es, aus vorhandenem Wissen neues Wissen zu gestalten: Vorhandene Wissensbausteine werden zueinander in Beziehung gesetzt, sodass sie gemeinsam eine neue Erkenntnis ergeben. Direkte oder sinngemäße Zitate unterschiedlichen Ursprungs werden dabei z.b. zu Argumentationsketten zusammengefügt, oder verwendet, um Widersprüche aufzuzeigen, zu diskutieren und gegebenenfalls, durch Hinzufügen dritter Elemente, zu einer Synthese zu führen. 3.4 Weitere Elemente Neben der Forschungsfrage, der Darstellung des Wissensstandes der empirischen oder nichtempirischen Bearbeitung und sind in der Diplomarbeit noch einige weitere Elemente erforderlich. 31 Besonderheiten Bei einer empirischen Bearbeitung wird im Vorfeld aufgezeigt, welche Besonderheiten die empirische Methode (Fragebogen, Interviewleitfaden, Experiment, ) aufweist, und die Gründe, weshalb gerade diese Methode in der jeweiligen Diplomarbeit angewendet wird. Es werden weiters in Bezug auf das Untersuchungsobjekt (z.b. das Unternehmen, die Stichprobe von Befragten) Besonderheiten aufgezeigt, die für das Verständnis der empirischen Untersuchung und letztendlich auch für das Verständnis ihrer Ergebnisse von Bedeutung sein können, sowie die Gründe für die Auswahl des Untersuchungsobjektes. Schlussfolgerung Nach der Bearbeitung werden in der Schlussfolgerung die Ergebnisse in Bezug auf die Forschungsfrage festgestellt. Es wird festgehalten, ob die Aussage, die überprüft wurde bestätigt, oder widerlegt wurde, bzw. welche Aussage als Ergebnis gefunden wurde. Verallgemeinerung Um das Kriterium der Allgemeingültigkeit zu erfüllen, werden die Schlussfolgerungen verallgemeinert. Dies kann etwa dadurch geschehen, dass eine Aussage darüber getroffen wird, welchen Geltungsbereich die Schlussfolgerungen über das Untersuchungsobjekt hinaus aufweisen. Wenn in der Schlussfolgerung eine Aussage gefunden wurde, so kann die Verallgemeinerung z.b. darin bestehen, dass für die Schlussfolgerung über das betrachtete Unternehmen hinaus auch für bestimmte andere Unternehmen Gültigkeit behauptet wird, etwa für die Unternehmen derselben Branche, sofern sie gewisse Eigenschaften aufweisen. Die Verallgemeinerung ist besonders bei empirischen Bearbeitungen von Bedeutung. Ausblick Zum Abschluss der Bearbeitung der Problemstellung enthält die Diplomarbeit Hinweise auf Fragen, die nicht beantwortet werden konnten, auf weitergehende Fragen, die nicht unmittelbar Gegenstand der Arbeit waren, oder auf Fragen, die sich aus der Arbeit ergeben und Gegenstand weiterer Arbeiten sein können. 31 Dabei muss es sich jedoch nicht um eigene Kapitel handeln. Working Paper Series No

14 4 Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, welcher Anspruch an eine Diplomarbeit zu stellen ist. Der Anspruch konkretisiert sich in der weiteren Folge in Anforderungen an: Problemstellung, Bearbeitung. Eine Problemstellung wird für eine Diplomarbeit dann als geeignet erachtet, wenn sie sich zum Ziel setzt, eine der folgenden Typen von Aussagen zu generieren oder zu überprüfen: einfache These, Hypothese, Handlungsempfehlung. Darüber hinaus ist es die Erfüllung der folgenden Kriterien, die eine Problemstellung für eine Diplomarbeit qualifiziert: Anschlussfähigkeit, Neuheit, Allgemeingültigkeit. Zur Bearbeitung sind je nach Problemstellung und Art der Bearbeitung unterschiedliche Elemente erforderlich. Erfolgt die Bearbeitung empirisch, so handelt es sich, je nachdem, ob das Ziel der Arbeit darin besteht, Wissen (Aussagen) zu generieren oder zu überprüfen, im Einzelnen um folgende Elemente: empirische Generierung von Wissen: o Forschungsfrage o Wissensstand o Besonderheiten o empirische Bearbeitung o Schlussfolgerung: Formulierung einer Aussage o Verallgemeinerung o Ausblick empirische Überprüfung von Wissen: o Forschungsfrage o Wissensstand o Formulierung einer Aussage o Besonderheiten o empirische Bearbeitung o Schlussfolgerung: Bestätigung / Widerlegung o Verallgemeinerung o Ausblick 14 University of applied Sciences bfi Vienna

15 Erfolgt die Bearbeitung nicht auf Basis eines empirischen Befundes, so sind die folgenden Elemente eforderlich 32 : o Forschungsfrage o Wissensstand o o o Analogie / Deduktion oder Konsistenzprüfung oder Kritik / Bewertung oder Prognose oder Ziele / Werte Schlussfolgerung Ausblick 5 Quellen Atteslander, P., Methoden der empirischen Sozialforschung, 11. Aufl., Erich Schmidt Verlag: Berlin, Bänsch, A., Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar und Diplomarbeiten, 8. Aufl., Oldenbourg: München Wien, Disterer, G., Studienarbeiten schreiben. Diplom-, Seminar- und Hausarbeiten in den Wirtschaftswissenschaften, 3. Aufl., Springer: Berlin Heidelberg, Franck, N., Fit fürs Studium. Erfolgreich reden, lesen, schreiben, 8. Aufl., dtv: München, Karmasin, M., Ribing, R., Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, Facultas: Wien, Kornmeier, M., Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler, Physica: Heidelberg, Mayring, P., Einführung in die qualitative Sozialforschung, 5. Aufl., Beltz Studium: Weinheim und Basel, Mugler, J.: Sichtweisen (in) der Betriebswirtschaftslehre, in: Rößl, D. (Hrsg.), Die Diplomarbeit in der Betriebswirtschaftslehre. Ein Leitfaden, 3. Aufl., Facultas: Wien, 2005, S Rößl, D., Was ist eine wissenschaftliche Arbeit? in: Rößl, D. (Hrsg.), Die Diplomarbeit in der Betriebswirtschaftslehre. Ein Leitfaden, 3. Aufl., Facultas: Wien, 2005, S Schülein, J. A., Reitze, S., Wissenschaftstheorie für Einsteiger, 2. Aufl., Facultas: Wien, Wala, T, Miklavc, N., Praxisleitfaden zur Betreuung von Diplomarbeiten, in: Zeitschrift für Hochschulrecht, Nr. 6, 2007, S Die Bearbeitungen ohne empirischen Befund werden an dieser Stelle einerseits im Bewusstsein, dass es sich dabei um sehr unterschiedliche Formen der Bearbeitung handeln kann, anderseits im Bestreben nach Klarheit, zusammengefasst. Working Paper Series No

16 Working Papers und Studien der Fachhochschule des bfi Wien 2007 erschienene Titel Working Papers Working Paper Series No 35 Thomas Wala / Nina Miklavc: Reduktion des Nachbesetzungsrisikos von Fach- und Führungskräften mittels Nachfolgemanagement. Wien Jänner 2007 Working Paper Series No 36 Thomas Wala: Berufsbegleitendes Fachhochschul-Studium und Internationalisierung ein Widerspruch? Wien Februar 2007 Working Paper Series No 37 Thomas Wala / Leonhard Knoll / Stefan Szauer: Was spricht eigentlich gegen Studiengebühren? Wien April 2007 Working Paper Series No 38 Thomas Wala / Isabella Grahsl: Moderne Budgetierungskonzepte auf dem Prüfstand. Wien April 2007 Working Paper Series No 39 Thomas Wala / Stephanie Messner: Vor- und Nachteile einer Integration von internem und externem Rechungswesen auf Basis der IFRS. Wien August 2007 Working Paper Series No 40 Thomas Wala / Stephanie Messner: Synergiecontrolling im Rahmen von Mergers & Acquisitions. Wien August 2007 Working Paper Series No 41 Christian Cech: An empirical investigation of the short-term relationship between interest rate risk and credit risk. Wien Oktober 2007 Studien Robert Schwarz: Modellierung des Kreditrisikos von Branchen mit dem Firmenwertansatz. Wien Februar Andreas Breinbauer / Michael Eidler / Gerhard Kucera / Kurt Matyas / Martin Poiger / Gerald Reiner / Michael Titz: Kriterien einer erfolgreichen Internationalisierung am Beispiel ausgewählter Produktionsbetriebe in Ostösterreich. Wien September erschienene Titel Working Papers Working Paper Series No 22 Thomas Wala: Steueroptimale Rechtsform. Didactic Series. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 23 Thomas Wala: Planung und Budgetierung. Entwicklungsstand und Perspektiven. Didactic Series. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 24 Thomas Wala: Verrechnungspreisproblematik in dezentralisierten Unternehmen. Didactic Series. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 25 Felix Butschek: The Role of Women in Industrialization. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 26 Thomas Wala: Anmerkungen zum Fachhochschul-Ranking der Zeitschrift INDUSTRIEMAGAZIN. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 27 Thomas Wala / Nina Miklavc: Betreuung von Diplomarbeiten an Fachhochschulen. Didactic Series. Wien Juni 2006 Working Paper Series No 28 Grigori Feiguine: Auswirkungen der Globalisierung auf die Entwicklungsperspektiven der russischen Volkswirtschaft. Wien Juni 2006 Working Paper Series No 29 Barbara Cucka: Maßnahmen zur Ratingverbesserung. Empfehlungen von Wirtschaftstreuhändern. Eine ländervergleichende Untersuchung der Fachhochschule des bfi Wien GmbH in Kooperation mit der Fachhochschule beider Basel Nordwestschweiz. Wien Juli 2006 Working Paper Series No 30 Evamaria Schlattau: Wissensbilanzierung an Hochschulen. Ein Instrument des Hochschulmanagements. Wien Oktober 2006 Working Paper Series No 31 Susanne Wurm: The Development of Austrian Financial Institutions in Central, Eastern and South-Eastern Europe, Comparative European Economic History Studies. Wien November 2006 Working Paper Series No 32 Christian Cech: Copula-based top-down approaches in financial risk aggregation. Wien Dezember 2006 Working Paper Series No 33 Thomas Wala / Franz Haslehner / Stefan Szauer: Unternehmensbewertung im Rahmen von M&A-Transaktionen anhand von Fallbeispielen. Wien Dezember 2006

17 Working Paper Series No 34 Thomas Wala: Europäischer Steuerwettbewerb in der Diskussion. Wien Dezember 2006 Studien Andreas Breinbauer / Gabriele Bech: Gender Mainstreaming. Chancen und Perspektiven für die Logistik- und Transportbranche in Österreich und insbesondere in Wien. Study. Wien März 2006 Johannes Jäger: Kreditvergabe, Bepreisung und neue Geschäftsfelder der österreichischen Banken vor dem Hintergrund von Basel II. Wien April 2006 Andreas Breinbauer / Michael Paul: Marktstudie Ukraine. Zusammenfassung von Forschungsergebnissen sowie Empfehlungen für einen Markteintritt. Study. Wien Juli 2006 Andreas Breinbauer / Katharina Kotratschek: Markt-, Produkt- und KundInnenanforderungen an Transportlösungen. Abschlussbericht. Ableitung eines Empfehlungskataloges für den Wiener Hafen hinsichtlich der Wahrnehmung des Binnenschiffverkehrs auf der Donau und Definition der Widerstandsfunktion, inklusive Prognosemodellierung bezugnehmend auf die verladende Wirtschaft mit dem Schwerpunkt des Einzugsgebietes des Wiener Hafens. Wien August 2006 Christian Cech / Ines Fortin: Investigating the dependence structure between market and credit portfolios' profits and losses in a top-down approach using institution-internal simulated data. Wien Dezember erschienene Titel Working Papers Working Paper Series No. 10 Thomas Wala: Aktuelle Entwicklungen im Fachhochschul-Sektor und die sich ergebenden Herausforderungen für berufsbegleitende Studiengänge. Wien Jänner Working Paper Series No. 11 Martin Schürz: Monetary Policy s New Trade-Offs? Wien Jänner Working Paper Series No. 12 Christian Mandl: 10 Jahre Österreich in der EU. Auswirkungen auf die österreichische Wirtschaft. Wien Februar Working Paper Series No. 13 Walter Wosner: Corporate Governance im Kontext investorenorientierter Unternehmensbewertung. Mit Beleuchtung Prime Market der Wiener Börse. Wien März Working Paper Series No. 14 Stephanie Messner: Die Ratingmodelle österreichischer Banken. Eine empirische Untersuchung im Studiengang Bank- und Finanzwirtschaft der Fachhochschule des bfi Wien. Wien April Working Paper Series No. 15 Christian Cech / Michael Jeckle: Aggregation von Kredit und Marktrisiko. Wien Mai Working Paper Series No. 16 Thomas Benesch / Ivancsich, Franz: Aktives versus passives Portfoliomanagement. Wien Juni Working Paper Series No. 17 Franz Krump: Ökonomische Abschreibung als Ansatz zur Preisrechtfertigung in regulierten Märkten. Wien August 2005 Working Paper Series No. 18 Homlong, Nathalie / Springer, Elisabeth: Thermentourismus in der Ziel 1-Region Burgenland und in Westungarn als Mittel für nachhaltige Regionalentwicklung? Wien September Working Paper Series No. 19 Wala, Thomas / Messner, Stephanie: Die Berücksichtigung von Ungewissheit und Risiko in der Investitionsrechnung. Wien November Working Paper Series No. 20 Bösch, Daniel / Kobe, Carmen: Structuring the uses of Innovation Performance Measurement Systems. Wien November Working Paper Series No. 21 Lechner, Julia / Wala, Thomas: Wohnraumförderung und Wohnraumversorgung in Wien. Wien Dezember Studien Johannes Jäger: Basel II: Perspectives of Austrian Banks and medium sized enterprises. Study. Wien März Stephanie Messner / Dora Hunziker: Ratingmodelle österreichischer und schweizerischer Banken. Eine ländervergleichende empirische Untersuchung in Kooperation der Fachhochschule des bfi Wien mit der Fachhochschule beider Basel. Study. Wien Juni Michael Jeckle / Patrick Haas / Christian Palmosi: Regional Banking Study. Ertragskraft-Untersuchungen Study. Wien November 2005.

18 2004 erschienene Titel Working Papers Working Paper Series No. 1 Christian Cech: Die IRB-Formel zur Berechnung der Mindesteigenmittel für Kreditrisiko. Laut Drittem Konsultationspapier und laut Jänner- Formel des Baseler Ausschusses. Wien März Working Paper Series No. 2 Johannes Jäger: Finanzsystemstabilität und Basel II - Generelle Perspektiven. Wien März Working Paper Series No. 3 Robert Schwarz: Kreditrisikomodelle mit Kalibrierung der Input-Parameter. Wien Juni Working Paper Series No. 4 Markus Marterbauer: Wohin und zurück? Die Steuerreform 2005 und ihre Kritik. Wien Juli Working Paper Series No. 5 Thomas Wala / Leonhard Knoll / Stephanie Messner / Stefan Szauer: Europäischer Steuerwettbewerb, Basel II und IAS/IFRS. Wien August Working Paper Series No. 6 Thomas Wala / Leonhard Knoll / Stephanie Messner: Temporäre Stilllegungsentscheidung mittels stufenweiser Grenzkostenrechnung. Wien Oktober Working Paper Series No. 7 Johannes Jäger / Rainer Tomassovits: Wirtschaftliche Entwicklung, Steuerwettbewerb und politics of scale. Wien Oktober Working Paper Series No. 8 Thomas Wala / Leonhard Knoll: Finanzanalyse - empirische Befunde als Brennglas oder Zerrspiegel für das Bild eines Berufstandes? Wien Oktober Working Paper Series No. 9 Josef Mugler / Clemens Fath: Added Values durch Business Angels. Wien November Studien Andreas Breinbauer / Rudolf Andexlinger (Hg.): Logistik und Transportwirtschaft in Rumänien. Marktstudie durchgeführt von StudentInnen des ersten Jahrgangs des FH-Studiengangs Logistik und Transportmanagement in Kooperation mit Schenker & Co AG. Wien Frühjahr Christian Cech / Michael Jeckle: Integrierte Risikomessung für den österreichischen Bankensektor aus Analystenperspektive. Studie in Kooperation mit Walter Schwaiger (TU Wien). Wien November Robert Schwarz / Michael Jeckle: Gemeinsame Ausfallswahrscheinlichkeiten von österreichischen Klein- und Mittelunternehmen. Studie in Kooperation mit dem Österreichischen Kreditschutzverband von Wien November 2004.

19 Fachhochschule des bfi Wien Gesellschaft m.b.h. A-1020 Wien, Wohlmutstraße 22 Tel.: +43/1/ Fax.: +43/1/ IMPRESSUM: Fachhochschule des bfi Wien Gesellschaft m.b.h. Alle: A-1020 Wien, Wohlmutstraße 22, Tel.: +43/1/

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Theorie qualitativen Denkens

Theorie qualitativen Denkens Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Anmerkungen zum Fachhochschul-Ranking der Zeitschrift INDUSTRIEMAGAZIN

Anmerkungen zum Fachhochschul-Ranking der Zeitschrift INDUSTRIEMAGAZIN Number 26 Working Paper Series by the University of Applied Sciences of bfi Vienna Anmerkungen zum Fachhochschul-Ranking der Zeitschrift INDUSTRIEMAGAZIN Mai 2006 Thomas Wala Fachhochschule des bfi Wien

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung

8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit

Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Name der Studentin/des Studenten Name des Betreuers/der Betreuerin Unterschrift der Betreuerin/des Betreuers... Hiermit beantrage ich

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Internationale Unternehmensführung. Übung:

Internationale Unternehmensführung. Übung: Internationale Unternehmensführung Übung: Aufgabensammlung WS 2014/ 15 Patrick Trautner M.Sc. Sprechstunde: Donnerstag 14:00 16:00 Uhr E-Mail: patrick.trautner@uni-bayreuth.de 1 Übung zur Veranstaltung

Mehr

Auswertung qualitativer Interviews

Auswertung qualitativer Interviews Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Formulierungshilfen für das wissenschaftliche Schreiben

Formulierungshilfen für das wissenschaftliche Schreiben Formulierungshilfen für das wissenschaftliche Schreiben 1. Einleitendes Kapitel 1.1.1 Einen Text einleiten und zum Thema hinführen In der vorliegenden Arbeit geht es um... Schwerpunkt dieser Arbeit ist...

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

1.4.1 Lernen mit Podcasts

1.4.1 Lernen mit Podcasts 20 Die Bachelorarbeit er gut gefallen hat oder auch nicht). Hier nun kurz skizziert die drei Beispiele, die wir im Verlauf dieses Buchs immer wieder heranziehen werden: Waltraud und Valerie 1.4.1 Lernen

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Grundlagen der Gesprächsführung: Argumentation

Grundlagen der Gesprächsführung: Argumentation Grundlagen der Gesprächsführung: Argumentation Welche sprachlichen Möglichkeiten haben wir, um Einstellungen zu verändern und Handlungen zu beeinflussen? Referent: Daniel Bedra Welche sprachlichen Möglichkeiten

Mehr

Eine kurze Führung durch CoachBase

Eine kurze Führung durch CoachBase Eine kurze Führung durch CoachBase Indikatoren Hier finden Sie eine Fülle von Indikatoren. Fehlt etwas? So ergänzen Sie es einfach, indem Sie einen neuen Indikator hinzufügen. C-P-O Wieder zurück auf dem

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT)

Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) Kundinnen und Kunden Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) Probieren geht vor Studieren ALLGEMEINE INFORMATIONEN Viele Schülerinnen und Schüler, die ihr Abitur machen, möchten studieren. Gleichzeitig

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Statistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5

Statistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5 Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) PSYCHOLOGISCHER DIENST. Probieren geht vor Studieren

Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) PSYCHOLOGISCHER DIENST. Probieren geht vor Studieren Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) PSYCHOLOGISCHER DIENST Probieren geht vor Studieren ALLGEMEINE INFORMATIONEN Viele Schülerinnen und Schüler, die in diesem oder im nächsten Schuljahr ihr Abitur

Mehr

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Seminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015)

Seminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Seminar Datenbank Technologien Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Michaela Rindt - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Teil 1 2 / 12 Richtlinien

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis

7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr