Erich Herrling, Michael Schmidt, Dietmar Zahner. Bankwirtschaft. 5. Auflage. Bestellnummer 10335

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1 Erich Herrling, Michael Schmidt, Dietmar Zahner Bankwirtschaft 5. Auflage Bestellnummer 10335

2 Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internet- und -Adressen, Handelsregistereintragungen, Bankverbindungen, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren IBANs und BICs verwendet. Die in diesem Werk aufgeführten Internetadressen sind auf dem Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Die ständige Aktualität der Adressen kann vonseiten des Verlages nicht gewährleistet werden. Darüber hinaus übernimmt der Verlag keine Verantwortung für die Inhalte dieser Seiten. Bildquellenverzeichnis American Express Services Europe Limited, Frankfurt am Main: S. 112 Bank Verlag, Köln: S. 93 Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, Wiesbaden: S. 95 Deutscher Sparkassen Verlag GmbH, Stuttgart: S. 79, , dpa Infografik GmbH, Hamburg: S. 130 EURO Kartensysteme GmbH, Frankfurt am Main: S. 107 Giesecke & Devrient GmbH, München: S. 352, 353, 354, 355 Postbank AG, Bonn: S Bildungsverlag EINS GmbH Ettore-Bugatti-Straße 6-14, Köln ISBN Copyright 2015: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort 3 Vorwort Das vorliegende Lehrbuch setzt sich zum Ziel, den Lehrplan der Kaufmännischen Berufsschule Wirtschaft und Verwaltung, Bankkaufmann/-frau: Spezielle Betriebswirtschaftslehre Baden-Württemberg inhaltlich genau abzubilden. Bankkaufleute brauchen zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben breite berufliche Handlungskompetenz, die Fachkompetenz mit Methodenkompetenz und Sozialkompetenz verbindet. Die Erledigung der beruflichen Aufgaben erfordert selbstständige Sachbearbeitung sowie Teamarbeit unter Nutzung der modernen Informations- und Kommunikationssysteme. Die fünf Hauptkapitel des Buches sind in vier Module gegliedert. Modul 1: Einstiegsfälle am Anfang eines jeden Themenbereichs Modul 2: Textteil zum Themenbereich Modul 3: Lernkompass am Ende eines jeden Themenbereichs Modul 4: Aufgaben zum jeweiligen Themenbereich Die Einstiegsfälle können selbstständig mit dem Textteil erarbeitet werden. Der Lernkompass ermöglicht eine schnelle Wiederholung der fünf Themenbereiche. Die Aufgaben dienen zur Vertiefung der Stoffgebiete. Ausführliche Übungs- und Vertiefungsaufgaben einschließlich Prüfungsaufgaben finden Sie im Band Stofftelegramme Bankkauffrau/ mann im Bildungsverlag EINS (Bestellnummer 0655S). Anschauungsmaterial zur Ergänzung finden Sie am Ende des Buches. Das vorliegende Buch ist als Lernbuch für Auszubildende zu verstehen. Es ist nicht als Nachschlagewerk und auch nicht als reines Übungsbuch konzipiert. Entsprechende Bücher sind im gleichen Verlag erhältlich. Die Durcharbeitung des Buches ermöglicht den Auszubildenden, im Fach Spezielle Betriebswirtschaftslehre BANKEN die Abschlussprüfung erfolgreich zu bewältigen. Aus sachlogischen Erwägungen sind einige geringe Abweichungen vom Lehrplan vorgenommen worden, z. B. beim Thema Vermögenswirksame Leistungen, Kredite für Privatkunden Baufinanzierung und Wohnriester. Die Autoren und der Verlag wünschen allen Auszubildenden viel Erfolg in ihrer Ausbildung und im späteren Berufsleben. Die Autoren: Erich Herrling, Ravensburg Michael Schmidt, Karlsruhe Dietmar Zahner, Karlsruhe

4 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Das Kreditinstitut im Wirtschaftsgeschehen Einstiegsfälle: Das Kreditinstitut im Wirtschaftsgeschehen Die Stellung des Kreditinstituts im Wirtschaftskreislauf Handelsrechtliche Rahmenbedingungen und Rechtsformen des Unternehmens Kaufmannseigenschaft Handelsregister und Firma Einzelunternehmen Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Andere Gesellschaftsformen Handelsrechtliche Vollmachten Zielsystem eines Kreditinstituts Bankenmarkt Bankmarketing Marktforschung als Basis des Bankmarketings Instrumente des Bankmarketings Produktpolitik Preispolitik Vertriebspolitik Kommunikationspolitik Marketingmix Lernkompass zum Themenbereich Aufgaben zum Themenbereich Kundenorientierte Dienstleistungen im Bereich Kontoführung Einstiegsfall: Kundenorientierte Dienstleistungen im Bereich Kontoführung Grundregeln für kundenorientiertes Verhalten Phasen des Beratungsgesprächs Kommunikationsebenen Konfliktbewältigung und Feedback Kontoarten Kontoarten nach der Zwecksetzung Kontoarten nach der Inhaberschaft Bedeutung der Kontoverbindung Kontoeröffnungsantrag Inhalte des Antrags Antragsprüfung Gründe für die Antragsprüfung Kontovertrag Zustandekommen Vertrag zugunsten Dritter Bankauskunft Bankauskunftsverfahren

5 Inhaltsverzeichnis Bankgeheimnis Datenschutz Verfügung über Konten Konten für Privatkunden Konten für Firmenkunden Notaranderkonten Mietkautionskonten Nachlasskonten Abschlussrechnungen für Kontokorrentkonten Abschlussrechnung bei eingeräumter Überziehung Abschlussrechnung bei geduldeter Überziehung Zahlungsmittel für Kunden Grundlagen Überweisung Lastschrift Scheck Karten Reisezahlungsmittel Sorten Reiseschecks Karteneinsatz Lernkompass zum Themenbereich Aufgaben zum Themenbereich Geld- und Vermögensanlage für Privatkunden Einstiegsfall: Geld- und Vermögensanlage für Privatkunden Anlage auf Konten Termineinlagen Spareinlagen Sparkontenabrechnung Sparbriefe Grundformen der Wertpapiere Gläubigerpapiere Aktien Investmentzertifikate Genussscheine und Optionsanleihen Genussscheine Optionsanleihen Finanzderivate Rechtliche Grundlagen Grundstrategien und Risiken bei der Aktienoption Grundstrategien und Risiken beim Future Finanzmärkte Arten und Funktionen der Finanzmärkte Kursbildung Kursveröffentlichungen

6 6 Inhaltsverzeichnis 3.7 Wertpapieraufträge Kommissions- und Festpreisgeschäfte Abrechnung von Aufträgen Depotgeschäfte der Kreditinstitute Geschlossenes Depot Offenes Depot Depotstimmrecht Steuern bei Geldanlagen Beurteilung von Effektenanlagen Aktienanalyse Renditeberechnung bei Effektenanlagen Ergänzende Anlageformen Bausparen Kapitallebensversicherung Anlegerschutz Gesetzliche Vorschriften Selbsthilfeeinrichtungen der Kreditinstitute Anlageberatung Anlagemotive Grundsätze der Anlageberatung Anlagevorschläge Lernkompass zum Themenbereich Aufgaben zum Themenbereich Kreditgeschäfte für Privat- und Firmenkunden Einstiegsfall: Kreditgeschäfte für Privat- und Firmenkunden Kredite an Privatkunden Konsumentenkreditgeschäft Dispositionskredit Ratenkredit Kreditprüfung im Konsumentenkreditgeschäft Kreditfähigkeitsprüfung Kreditwürdigkeitsprüfung Kreditsicherheiten im Konsumentenkreditgeschäft Bürgschaft Sicherungsübereignung Verpfändung von beweglichen Sachen Sicherungsabtretung (Zession) Kreditvertrag und Tilgungspläne im Konsumentenkreditgeschäft Kreditvertrag Tilgungspläne Pkw-Leasing Leasingvertrag Gegenüberstellung Leasing und Kreditfinanzierung eines Pkw Kreditgeschäft für Privatkunden Baufinanzierung Beleihungswertermittlung Finanzierungsplan mit Bausteinen

7 Inhaltsverzeichnis Rückzahlung von Darlehen Kreditsicherheiten im Rahmen der Baufinanzierung Grundbuch Grundschuld Kredite an Firmenkunden Firmenkreditgeschäft Finanzierung der Unternehmen Kontokorrentkredit Darlehen Avalkredit Rahmenbedingungen des Kreditwesengesetzes zum Kreditgeschäft Kreditprüfung im Firmenkreditgeschäft Kreditfähigkeitsprüfung Kreditwürdigkeitsprüfung Vergangenheitsorientierte Prüfung: Jahresabschlussanalyse Zukunftsorientierte Prüfung: Unternehmensanalyse Kreditsicherheiten im Firmenkreditgeschäft Bürgschaft Sicherungsabtretung von Forderungen Sicherungsübereignung Sicherungsgrundschuld Kreditvertrag und Tilgungspläne im Firmenkreditgeschäft Kreditvertrag Tilgungspläne Kreditüberwachung im Firmenkreditgeschäft Kreditgefährdung Gerichtliches Mahnverfahren Lernkompass zum Themenbereich Aufgaben zum Themenbereich Dienstleistungen für Kunden im Auslandsgeschäft Einstiegsfall: Dienstleistungen für Kunden im Auslandsgeschäft Risiken im Außenwirtschaftsverkehr Rechtliche Grundlagen des Außenwirtschaftsverkehrs Risiken für Exporteur und Importeur Internationale Vertragsklauseln Lieferungsklauseln Incoterms Zahlungsklauseln Dokumente im Außenhandel Konnossement Luftfrachtbrief Handelsrechnung (commercial invoice) Versicherungspolice Devisenhandelsgeschäfte Devisenkassageschäft Devisentermingeschäft Devisenabrechnungen

8 8 Inhaltsverzeichnis 5.5 Dienstleistungen im nicht dokumentären Zahlungsverkehr Organisatorische Voraussetzungen Zahlungen in das Ausland Zahlungen aus dem Ausland Dienstleistungen im dokumentären Zahlungsverkehr Dokumenteninkasso Dokumentenakkreditiv Dokumentenprüfung Lernkompass zum Themenbereich Aufgaben zum Themenbereich Aufgabenlösungsvorschläge zum Themenbereich Aufgabenlösungsvorschläge zum Themenbereich Aufgabenlösungsvorschläge zum Themenbereich Aufgabenlösungsvorschläge zum Themenbereich Aufgabenlösungsvorschläge zum Themenbereich Abkürzungsverzeichnis Fremdwörterverzeichnis Sachwortverzeichnis Anschauungsmaterial Kontoeröffnung Privat-Girokonto SCHUFA-Erklärung zum Girovertrag Vertrag zugunsten Dritter für den Todesfall Kontoeröffnung Mietkautionskonto Erbschein Anzeige Erbschaftsteuer Bestallungsurkunde für Nachlasspfleger Begleichung/Erstattung von Bestattungskosten Öffentlicher Pfandbrief mit Zinskupon Aktie mit Dividendenschein Freistellungsauftrag für Kapitalerträge Tarifvarianten LBS Tarifübersicht Badenia Staatliche Unterstützung beim Sparen Überblick LBS-EigenheimRente (Wohnriester) SCHUFA-Standardscore Bürgschaft Forderungsabtretung Zweckerklärung für Grundschuld Sicherungsübertragung

9 Das Kreditinstitut im Wirtschaftsgeschehen 1

10 Grundregeln für kundenorientiertes Verhalten 35 2 Kundenorientierte Dienstleistungen im Bereich Kontoführung 2.1 Grundregeln für kundenorientiertes Verhalten Phasen des Beratungsgesprächs AIDA-Formel Die Spannungskurve eines Verkaufsgesprächs kann in den folgenden Schritten dargestellt werden. Start Ziel Begrüßung Wünsche Angebot Einwände Überzeugung Abschluss Verabschiedung In der Bankpraxis ist es üblich, in einem Kundengespräch Verkaufsformeln anzuwenden. AIDA-Formel Phase Ziel Ablauf A Attention I Interest D Desire A Action Atmosphäre schaffen Informationen gewinnen (Analyse des Kundenbedarfs) Demonstration des Angebots (Angebotsunterbreitung) Abschluss tätigen Blickkontakt, Begrüßung, Platz anbieten, Gesprächsaufhänger (Small Talk), Kundenwunsch erfragen Fragetechnik, Signale erkennen, aktiv zuhören, Notizen machen Produktnutzen, Zusatznutzen, Verkaufshilfen einsetzen, Einwandbehandlung Vertragsabschluss, Verstärker, Cross-Selling, Verabschiedung

11 36 Kundenorientierte Dienstleistungen im Bereich Kontoführung Weitere Verkaufsformeln In der Sparkassenorganisation wird häufig die Verkaufsformel KIV verwendet. KIV-Formel Phase K Kontaktphase I Informationsphase V Verkaufsphase Ablauf Vorstellung, Begrüßung, offen auf den Kunden zugehen, Vertrauen aufbauen, gutes Gesprächsklima verschaffen Gezielter Einsatz von Fragen, aktiv zuhören, Notizen machen Angebote nennen, Kaufentscheidung bestätigen, Cross-Selling, freundliche Verabschiedung In der Genossenschaftsorganisation wird in der Regel die Verkaufsformel KAAPAV eingesetzt. K Kontakt A Analyse A Angebot P Prüfung A Abschluss V Verstärker Kommunikationsebenen Gesprächsebenen Sachebene: Beziehungsebene: rational-logische (kognitive) Ebene, z. B. Kenntnis, Erfah rung, Denken (Kopfentscheidungen) irrational-emotionale Ebene, z. B. Wünsche, Bedürfnisse, Erlebnisse (Bauchentscheidungen) Gesprächsförderer Die Beziehungsebene ist im Verkaufsgespräch vom Kundenberater sehr stark zu beachten. Im Kundengespräch sollen positive Verstärker, sog. Gesprächsförderer, eingesetzt werden. Beispiele q klare, einfache Sprache q Blickkontakt pflegen q aktiv zuhören q Gestik und Mimik kein Fachchinesisch signalisiert Selbstbewusstsein des Beraters Aufmerksamkeit des Beraters gegenüber dem Kunden Freundlichkeit ausstrahlen

12 76 Kundenorientierte Dienstleistungen im Bereich Kontoführung Der BIC ( Business Identifier Code) ist ein international standardisierter Bank-Code zur eindeutigen Kennzeichnung einer Bank. Im inländischen Zahlungsverkehr wird er nicht benötigt, da die Bankleitzahl in die IBAN integriert ist. Beispiel Aufbau des BIC anhand der Baden-Württembergischen Bank Stuttgart: Bank-Code 4 Stellen SOLA Ländercode 2 Stellen DE Codierung Ort 2 Stellen ST Filialkennzeichnung intern 3 Stellen 601 (ohne Verwendung, meistens XXX) BIC: SOLADEST601 Die IBAN (International Bank Account Number) hat je Land eine feste Länge. In Deutschland setzt sie sich aus 22 Stellen zusammen. Die Schreibweise einer IBAN nach Norm erfolgt in einer Gliederung in Viererschritten von links nach rechts: ein Viererblock bestehend aus Länderkennzeichen und Prüfziffer, fünf Viererblöcke und ein Zweierblock Zahlen. Beispiel Aufbau der IBAN anhand des Kontos bei der BW-Bank Stuttgart: Länderkennzeichen 2 Stellen DE (in Deutschland) Prüfziffer 2 Stellen 76 (wird individuell berechnet) Bankleitzahl 8 Stellen Kontonummer 10 Stellen (wird von links aufgefüllt) Die IBAN des Kontos bei der BW-Bank Stuttgart lautet: DE Vorteile der bargeldlosen Zahlung Kunden q Sicherheit durch Wegfall des Bargeldrisikos q Übersichtlichkeit durch Buchung der Bank q Kostenersparnis durch Rationalisierung, insbesondere mit Einsatz elektronischer Medien Banken q Kundenbindung durch Leistungsangebot q Werterträge durch Sichteinlagen q Imagegewinn insbesondere durch Angebot elektronischer Zahlungsmittel q Geld- und Kreditschöpfung des Banksystems q Möglichkeiten zum Cross-Selling q Informationsquelle für Kreditbeurteilung

13 270 Kreditgeschäfte für Privat- und Firmenkunden Gerichtliches Mahnverfahren Gläubiger (Antragsteller) beantragt beim Amtsgericht Mahnbescheid Schuldner (Antragsgegner) unternimmt nichts erhebt Widerspruch Terminbestimmung zahlt, Sache erledigt Vollstreckungsbescheid Urteil vollstreckbarer Titel Antragsgegner kann: nichts unternehmen Einspruch erheben Terminbestimmung zahlen Urteil vollstreckbarer Titel Zwangsvollstreckungsverfahren Lernkompass zum Themenbereich 4 Kreditarten Art Zweck Technik Kosten für Kreditnehmer Sicherheit Kontokorrentkredit q Dispositionsmittel für Haushalte Vereinbarung eines Kontokorrentverhältnisses nach HGB variabler Zins, vierteljährliche Abrechnung q Bürgschaft q Sicherungsübereignung q Zession q Grundschuld

14 Lernkompass zum Themenbereich Kreditarten Art Zweck Technik Kosten für Kreditnehmer Sicherheit Ratenkredit längerfristige Anschaffungen Buchung auf Darlehenskonto, feste Raten fester Zins während der Laufzeit Lohnabtretung Art Kreditnehmer Zweck Sicherheit Realkredit Privatkunden q Immobilienfinanzierung Grundschuld/ Hypothek Kreditvertrag q Rechtsgrundlagen q Inhalt q Abschluss q Abwicklung Formularentwurf, AGB, BGB, HGB Kreditart, Laufzeit, Betrag, Kosten, Kündigung, Sicherheiten, AGB-Anerkennung; Widerrufsbelehrung bei Verbraucherkredit Schriftlicher Kreditantrag + Bestätigung Kreditangebot der Bank + Annahme oder Verfügung Kreditanfrage Kreditwürdigkeitsprüfung internes Genehmigungsverfahren Kreditzusage Annahme Bestellung der Sicherheiten Auszahlung Rückzahlung Freigabe der Sicherheiten Verbraucherkreditvorschriften nach BGB Form und Inhalt des Kreditvertrags: q Widerrufsrecht innerhalb von zwei Wochen q Schriftform q Nettokreditbetrag = auszuzahlender Betrag q Gesamtbetrag aller Zins- und Tilgungsleistungen nebst weiteren Kosten q Kreditrückzahlung bzw. Vertragsbeendigung q Kosten des Kredits q Effektivzins und Zusatzangaben q Versicherungskosten, z. B. Restschuldversicherung q zu bestellende Sicherheiten Eingeräumter und geduldeter Überziehungskredit: q keine Schriftform notwendig q Information über Konditionen auch über Kontoauszug möglich Auto-Leasing Vertragsmerkmale: q keine Kündigung während der Grundmietzeit q in der Regel Sonderzahlung erforderlich q nur Teilamortisationsvertrag q Mehr- bzw. Minderkilometerausgleich q wirtschaftliches Risiko des Leasingnehmers q laufende Kosten und Wartung von Leasingnehmer zu tragen

15 Fremdwörterverzeichnis 335 Fremdwörterverzeichnis Abstraktheit Loslösung vom Grundgeschäft Akkreditiv Zahlungsanweisung Akquisition Auftragsbeschaffung Akzept Annahmevermerk Akzessorietät Bindung an ein Grundgeschäft Amortisation Tilgung Annuität jährliche Zahlung Arbitrage Ausgleichsgeschäft Aval Bürgschaft Baisse niedriger Stand Clearing Verrechnung Conto pro Diverse Konto für verschiedene Gläubiger Coupon Abschnitt Courtage Vermittlungsgebühr credit card Kreditkarte Cross-Selling Zusatzverkauf Damnum Abschlag Debitor Schuldner Depositen Einlagen Digitalisierung Speicherung auf EDV Disagio Abschlag Diskont/discount Abzug Disposition Abwägungsentscheidung Dividende Gewinnanteil Duration Bindungsdauer effektiv tatsächlich Emission Ausgabe Factoring Forderungskauf Faksimile Unterschriftennachbildung fakultativ wahlfrei Fazilität Kreditrahmen fiduziarisch treuhänderisch Future Termingeschäft Giralgeld Buchgeld Hausse aufsteigender Trend Indossament Übertragungsvermerk Inkasso Einzug Kataster Grundstücksverzeichnis Kommanditist Teilhafter Kommissionär Vermittler Komplementär Vollhafter Konnossement Seefrachtbrief Konsortium Arbeitsgemeinschaft Konstitut Vereinbarung Kontokorrent laufende Rechnung Konversion Zinssatzwechsel Konvertibilität Umtauschbarkeit Korrespondent Geschäftspartner Nutzungsvereinbarung Ausweis Hebel Konto für Dritte Zahlungsaufschub Ankauf Konto bei anderer Bank Benachrichtigung Schuldverschreibung Verpflichtung ohne direkte Verbindung direkte Verbindung Ausübungsrecht Weisung Erfolgsentwicklung Wertpapierbestand Vorauszahlungskarte Kurs-Gewinn-Verhältnis Vorrangigkeit Vollmacht Verlängerung Schnellersatz Rückgriff Rückbelastung Wertpapier-Pensionsgeschäft Privatkunden- Mengengeschäft wiederkehrend Panzerschrank Verbriefung Verrechnung Aufhebung untergeordnet Bestellung Ersatz Tauschgeschäft Erneuerungsschein Zahlungsvereinbarungen Gesamtkostenquote Reisescheck, amerik. Reisescheck, engl. Feinunze letzter Tag des Monats Brauch Wertstellung Großkundengeschäft Urkunde Abtretung Leasing Legitimation Leverage Lorokonto Moratorium Negoziierung Nostrokonto Notifikation Obligation Obligo offline online Option Order Performance Portefeuille prepaid card price-earnings-ratio Priorität Prokura Prolongation quick refund Regress Rembours Repurchase Agreement (Repo) Retail Banking revolvierend Safe Securitization Skontro Storno subsidiär Subskription Surrogat Swapgeschäft Talon terms of payment total expense ratio Travelers Cheque Travellers Cheque Troy-Ounce Ultimo Usance Valuta Whole-Sale- Banking Zertifikat Zession

16 336 Sachwortverzeichnis Sachwortverzeichnis A Abgabenordnung 48 Abgeltungsteuer 181 Abschlussrechnung 67 Abzahlungsdarlehen 241, 266 AG 30 AIDA-Abfolge 28 AIDA-Formel 35 Akkreditiv 311 Akkreditiveröffnung 316 Aktie 143, 203, 354 Aktienanalyse 185, 213 Aktiengesellschaft (AG) 18, 63 Aktienindex 171 Aktienoption 160 Akzeptleistung 313 Allgemeine Geschäftsbedingung 51 Alpha-Datei 48 Anderdepot 179 Anderkonto 44, 64 Anlageberatung 199 Anlagedeckungsgrad 257 Anlagemotiv 200 Anlagevorschlag 201 Anlegerschutz 192 Anleihe 141 Annuitätendarlehen 241, 267 Antragsprüfung 48 Arbeitnehmersparzulage 191, 360 Arbitragegeschäft 296 Argumentationstechnik 38 Auflassungsvormerkung 244 Ausfallbürgschaft 226 Ausgabeaufschlag 152 Auslandsanleihen 142 Auslandszahlungsverkehr 318 Außenfinanzierung 248 Außenwirtschaftsgesetz 283 Außenwirtschaftsverkehr 283 Außenwirtschaftsverordnung 283, 302 Avalkredit 250 AZV-Überweisung 306 B Bankauskunft 54 Bankgeheimnis 55 Bankmarketing 21 Bankschuldverschreibung 141 Bankvollmacht 60 Barscheck 95 Basis-Lastschriftverfahren 86 Basispreis 160 Baufinanzierung 237 Bauspardarlehen 241 Bausparen 189 Bausparförderung 191 Belegloses Scheckeinzugsverfahren 98 Beleglose Zahlscheinüberweisung 80 Beleihungswert 238 Beleihungswertermittlung 237 Besitzkonstitut 227 Bestallungsurkunde 350 Bestattungskosten 351 Betragstransformation 12 Betreute Erwachsene 59 Bezugsrecht 146 Bezugsrechtswert 148 BIC 76 Bilanzanalyse 255 Bilanzkritik 255 Bonitätsrisiko 139 Börse 207 Briefgrundschuld 247 Buchgeld 72 Buchgrundschuld 247 Bundesobligation 141 Bürgschaft 225, 261, 363 Business Identifier Code 76 C Call 160 Cashflow 186, 259 Cash-Letter-Vereinbarung 300 charge card 103 Chip 107 Compliance-Regel 196 Corporate Identity (CI) 28 Cost-Average-Effect 205 CpD-Konto 49 credit card 103 D Darlehen 249 Darlehenskonto 43 Datenschutz 56 DAX 171 debit card 103 Debitkarte 104, 113 Demoskopie 23 Deport 298 Depotgeschäft 177 Depotkonto 43 Depotschutzbestimmung 198 Depotstimmrecht 180, 211 Devisenausländerkonto 44 Devisenhandel 295 Devisenkurs 299 Devisentermingeschäft 297 Direktmarketing 28 Dispositionskredit 221 Dividendenrendite 186 Dividendenschein 354 Dokument 287 Dokumentenakkreditiv 311, 319 Dokumenteninkasso 309, 319 Dokumentenprüfung 315 Dow Jones 170 Drittverwahrung 179 E Eigendepot 179 Eigenmittel 240 Eilnachricht 102 Eilüberweisung 80 Einlagensicherung 199 Einzelkonto 44, 57 Einzelunternehmen 16, 30, 62 Einzugsermächtigungsverfahren 91 Electronic Cash 104 Electronic-Cash-System 105 Elektronische Geldbörse 107 Elektronischer Lastschriftverkehr (ELV) 106 Elektronisches Lastschrift verfahren 91 Emittenten 140 EMV-Chip 105 Erblasservollmacht 66 Erbnachweis 65 Erbschaftsteuer 66, 349 Erbschein 65, 348 Ertragskraft 258 Ertragswert 237 Eurofixing 297 Evidenzzentrale 107

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