MODULÜBERSICHT Herbstsemester 2014

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1 MODULÜBERSICHT Herbstsemester 2014

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3 INHALT Wort des Studiengangleiters... Aufbau des Bachelor-Studiums... Modulüberischt Frühlingssemester Modul A1 Ausbildungsprozess... Modul A2 Soziale Arbeit und professionelle Interventionen... Modul C4 Beziehung zum Andern... Modul C5 Professionelle Zusammenarbeit und Kommunikation... Modul Oasis Change Management und Soziale Innovation... Master-Studium... Semesterstruktur... Dienstleistung und Infrastruktur

4 WORT DES STUDIENGANGLEITERS Soziale Arbeit ist eine Antwort der modernen Gesellschaft auf die Tatsache, dass sie die eigenen Versprechen der Teilnahme und Teilhabe nicht einlösen kann. Die Würde des Menschen und die Menschenrechte sind für die Soziale Arbeit zentral, sie respektiert und anerkennt das Anderssein. Soziale Arbeit findet in allen Lebensbereichen und Lebensabschnitten statt: Vorschule, Schule, Familie, Arbeit, Freizeit. Die Soziale Arbeit ist immer in einem Dilemma: Zwischen dem Auftrag der Gesellschaft, ja dem Willen der Gesellschaft zum sozialen Ausgleich, dem Niveau und der Eindeutigkeit der herrschenden Verantwortungsethik, dem Balanceakt Mensch und Ökonomie und natürlich zwischen den Wünschen und Erwartungen der Klienten und Klientinnen, aber auch zwischen den Ansprüchen der Beruflichkeit und der Dynamik der Sozialen Arbeit selber. Das macht den Beruf, die Ausbildung spannend und anspruchsvoll. Hier, an der Hochschule Wallis im Campus Siders kann auf dem Niveau Bachelor Soziale Arbeit studiert werden. Der Unterricht findet auf Deutsch oder Französisch statt, so können wir als einzige Hochschule der Schweiz auch ein zweisprachiges Studium in Sozialer Arbeit anbieten. Ob nun Vollzeit, Teilzeit oder Berufsbegleitend, ob in der Vertiefung Sozialarbeit, Sozialpädagogik oder Soziokultureller Animation studiert wird, ein Drittel der Ausbildung findet im Berufsfeld statt. In der Praxis sind unterschiedliche Belastungssituationen zu meistern, konkretes Wissen und feinfühliges Können anzuwenden. Ob nun niederschwellig in einer Beratungsstelle, in der gesetzlichen Sozialhilfe, auf einer Wohngruppe, in einem Jugendtreff oder gar im Zwangskontext gearbeitet wird, immer steht nicht die Hilfeleistung, sondern der Mensch, der Hilfe braucht, im Zentrum. So versuchen wir uns hier an der Hochschule im paradoxen Denken, versuchen analytisches Wissen aus verschiedenen Bezugswissenschaften und die Herausforderungen und Entwicklungen im Berufsfeld zu ordnen und zu sortieren, um so auf die berufliche Tätigkeit vorzubereiten. Hanspeter Utz Studiengangleiter Soziale Arbeit 4

5 AUFBAU DES BACHELOR-STUDIUMS GRUNDSTUDIUM AUFBAUSTUDIUM Berufsspezifische Vertiefung (SA/SP/SKA) Allgemeiner Teil Thematische Vertiefung Bachelorarbeit Erste Praxisausbildungsperiode Frei gestaltbares Modul Zweite Praxisausbildungsperiode Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der HES-SO Wallis bietet Studierenden drei berufsspezifische Vertiefungsrichtungen an: Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Soziokulturelle Animation. Soziokulturelle Animation wird in Französisch angeboten, während Sozialpädagogik und Soziale Arbeit auf Deutsch, Französisch oder auch zweisprachig studiert werden können. Neben der sprachlichen Vielfalt bietet der Studiengang auch zeitliche Flexibilität: Bei uns können alle Vertiefungen in Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitend studiert werden. Das Studium in Sozialer Arbeit basiert auf einem Kompetenzprofil, welches die Studierenden während der gesamten Studienzeit begleitet. Dieses Kompetenzprofil beinhaltet 11 übergeordnete Kompetenzen, welche wiederum in untergeordnete Kompetenzen aufgeteilt werden. Jede Kompetenz wird zu einem bestimmten Zeitpunkt während des Studiums auf besondere Weise betont und als Hauptkompetenz definiert. Die Kompetenzen folgen keinem hierarchischen Modell, sondern entwickeln sich spiralförmig. Nach Aneignung aller elf Kompetenzen erreichen die Studierenden das Niveau des Expertenhandelns. 5

6 11. An einem Forschungsprojekt teilnehmen 10. Soziale Informationen analysieren, integrieren u. weiterleiten an die verschiedenen Sozialpartner 9. Die Handlung evaluieren und wenn nötig ergänzen 8. Die gessellschaftliche Beteiligung von Einzelpersonen und Gruppen fördern u. begleiten 1. Die eigene Aus- und Weiterbildung gestalten und planen Die 11 übergeordneten Kompetenzen 7. In einer konkreten Situation Eintscheidungen treffen und umsetzen 2. Gesellschaftliche Situationen und Prozesse die eine Intervention nötig machen, erkennen 3. Die verschiedenen Bestimmungsfaktoren einer Organisation in ihrem sozialen Kontext berücksichtigen 4. Eine professionelle Beziehung mit Personen und Gruppen aufbauen und weiterenwickeln 5. Interdisziplinär und interinstitutionell zusammenarbeiten 6. Sich beruflich und persönlich positionieren und die eigene Arbeit kritisch hinterfragen Entsprechend den Kompetenzen ist das Bachelor-Studium in Moduleinheiten eingeteilt. Die Module bauen auf den Kompetenzen auf, wodurch jedes Modul auf einer Hauptkompetenz und Nebenkompetenzen basiert. Die Module haben zum Ziel, den Studierenden Ressourcen wie Wissen und Handlungskompetenz praxisnah zur Verfügung zu stellen, sowie Haltungsfragen zu diskutieren und zur Entwicklung eines eigenen professionellen Standpunktes beizutragen. Studierende lernen dadurch in konkreten Situationen in der Berufspraxis adäquate Ressourcen abzurufen. Das sechssemestrige Bachelorstudium enthält zwei Ausbildungsteile: Einen ersten allgemeinen Teil, welcher die ersten drei Semester umfasst und einen vertiefenden Teil, welcher sich über die zweite Hälfte des Studiums erstreckt. Im Allgemeinen Teil werden die Hauptkompetenzen 1 6 erworben. In diesem Teil werden die Grundlagen, wichtigsten Theorien und Konzepte vermittelt und eine erste Praxisausbildungsperiode absolviert. Im vertiefenden Teil werden die Kompetenzen 7 11 erarbeitet und die Studierenden legen ihren persönlichen Schwerpunkt in Sozialpädagogik, Sozialarbeit oder Soziokultureller Animation. Zusätzlich steht den Studierenden die Möglichkeit zur Verfügung, eine thematische Vertiefung zu wählen, um berufsrelevante Interessen und Kenntnisse zu vertiefen. Dabei werden Angebote aus mehreren Schweizer Fachhochschulen zur Auswahl gestellt. Zudem lernen die Studierenden im Rahmen eines frei gestaltbaren Moduls, ein persönliches Ausbildungsprojekt zu realisieren. Mittels der Bachelorarbeit wird eine Integration und Vertiefung der berufsbezogenen Aspekte ermöglicht. Beide Teile des Studiums beinhalten jeweils eine Praxisausbildungsperiode, innerhalb welcher die Studierenden berufsnahe Situationen erleben und die erforderlichen professionellen, sozialen und kommunikativen Kompetenzen entwickeln. 6

7 MODULÜBERISCHT - Herbstsemester 2014 MODUL A1 AUSBILDUNGSPROZESS Modulinhalt Im Modul Ausbildungsprozess lernen die Studierenden formale sowie theoretische Grundlagen zu einer qualitativen hochstehenden Bewältigung des Studiums kennen: Erwerben von Grundwissen des wissenschaftlichen Schreibens Erarbeitung von Zeitplanung, Selbstmanagement und Lernmethoden Arbeiten lernen mit diversen Lehrformen, z. B: Methode POL Erarbeiten eines Instruments für die Selbstevaluation zur Bewusstmachung von bereits erworbenen und noch zu erwerbenden Kompetenzen (Portfolio) Erwerben von Grundwissen zu den wichtigsten Lerntheorien Kompetenzen Im Modul Ausbildungsprozess wird die erste Kompetenz Eigene Aus- und Weiterbildung gestalten und planen erworben: Die eigenen Kompetenzen beurteilen und die Bedürfnisse und Erwartungen an die Ausbildung formulieren. Die eigene Arbeit organisieren, planen und Prioritäten festlegen. Die zur Ausbildung und zur Ausübung des Berufes notwendigen mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeiten entwickeln. Angemessene Vorgehensweisen bei der Erarbeitung schriftlicher Arbeiten kennen (Notiztechniken, Dokumentensuche, Text-erarbeitung ) Semester Herbstsemester Dauer W Wochentag Montag Ects Punkte 5 Ausbildungsteil Modul- Verantwortliche/r Dozierende Allgemeiner Teil Lucie Kniel-Fux, Master of Arts «Nachhaltige Entwicklung für Bildung und Soziales», Zertifikat in Erwachsenenbildung, Lehrerdiplom Lucie Kniel-Fux, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Eva-Maria Millius-Imboden, Erwachsenenbildnerin und Supervisorin BSO Tamara Soom, Bibliothekarin, HES-SO Valais-Wallis Michèle Stämpfli, Dozentin HES-SO Valais-Wallis 7

8 MODUL A2 SOZIALE ARBEIT UND PROFESSIONELLE INTERVENTION Modulinhalt Im Modul Soziale Arbeit und professionelle Interventionen lernen die Studierenden theoretische Grundlagen kennen und diese praxisnah anzuwenden: Unterscheiden können zwischen Alltagswissen, Berufswissen und wissenschaftlichem Wissen Aneignen von grundlegenden Theorien und Konzepten der Sozialen Arbeit sowie kritische Würdigung Verorten der sozialarbeiterischen Intervention durch das Kennenlernen ihres Gegenstandes Eine Situation analysieren können, Hypothesen und Ziele formulieren, Interventionen planen und reflektieren Handlungskonzepte situationsbezogen entwickeln Kompetenzen Semester Im Modul Soziale Arbeit und professionelle Interventionen werden die 2. Kompetenz Gesellschaftliche Situationen und Prozesse, die eine Intervention nötig machen, erkennen sowie die 7. Kompetenz In einer konkreten Situation Entscheidungen treffen und umsetzen erworben: Situationen und Handlungen von Individuen, Gruppen und Gesellschaften in ihren unterschiedlichen Dimensionen beobachten, beschreiben und wiedergeben Eine Problemstellung, welche eine Intervention erfordert, umfassend beschreiben Die den verschiedenen Beteiligten zur Verfügung stehenden personellen und institutionellen Ressourcen und Rahmenbedingungen analysieren Die gewonnenen Erkenntnisse auf Theorien und Konzepte abstützen Hypothesen und Handlungsoptionen erarbeiten Sinn und Zweck von Handlungen begründen Handlungen fortwährend reflektieren Herbstsemester Dauer W Wochentag Montag, Dienstag Ects Punkte 10 Ausbildungsteil Modul- Verantwortliche/r Dozierende Allgemeiner Teil Evelyne Thönnissen, Dipl. Sozialarbeit, Lic. Phil. Sozialwissenschaft, CAS Management sozialer Institutionen, CAS Hochschuldidaktik Evelyne Thönnissen, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Astrid Mattig, Dozentin HES-SO Valais-Wallis 8

9 MODUL C4 Modulinhalt BEZIEHUNG ZUM ANDERN Im Modul Beziehung zum Andern lernen die Studierenden Grundlagen der Kommunikation und der Entwicklungspsychologie kennen, welche im Beziehungsaufbau mit Personen und Gruppen hilfreich sind: Theoretische Modelle der Kommunikation Gesprächsregeln / Feedback / Gesprächsführung Selbst- und Fremdeinschätzung in der Interaktion Unterscheidung zwischen privaten und beruflichen Beziehungen Entwicklung über die Lebensspanne Theorien und Konzepte der Entwicklung Entwicklung und Kultur Bindung, soziale Beziehungen Sozialisationstheorien Erziehungstheorien Kompetenzen Semester Im Modul Beziehung zum Andern wird die 4. Kompetenz Eine professionelle Beziehung mit Personen und Gruppen aufbauen und weiterentwickeln erworben: Zu anderen Menschen in einer angemessenen, respektvollen und vertrauensfördernden Weise in Beziehung treten Eine Haltung einnehmen, welche die positive Beziehungsdynamik begünstigt und die Autonomie der Klienten und Klientinnen wahrt Die Beziehung klären, indem die Rollen, Rechte und Pflichten der betroffenen Partner und Partnerinnen präzisiert werden Angepasst an die Ausdrucks- und Verständnisfähigkeit der Gesprächspartner und partnerinnen kommunizieren Ein Gespräch professionell führen, festhalten und nach formalen und ethischen Richtlinien weitergeben Herbstsemester Dauer W Wochentag Donnerstag, Freitag Ects Punkte 10 Ausbildungsteil Modul- Verantwortliche/r Allgemeiner Teil Lucie Kniel-Fux, Master of Arts «Nachhaltige Entwicklung für Bildung und Soziales», Zertifikat in Erwachsenenbildung, Lehrerdiplom Dorothea Köppel, Lic. Phil. Pädagogik und Psychologie, Nachdiplom Weiterbildungsmanagement, Diplom Supervision und Organisations-beratung Dozierende Ursula Christen, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Lucie Kniel-Fux, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Dorothea Köppel, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Hanspeter Utz, Theaterpädagoge und leitender Künstler BuT/TPS, Studiengangsleiter HES-SO Valais-Wallis 9

10 MODUL C5 PROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT & KOMMUNIKATION Modulinhalt Kompetenzen Semester Dauer Wochentag Im Modul Professionelle Zusammenarbeit und Kommunikation lernen die Studierenden mittels professioneller Kommunikation Beziehungen mit Personen und Gruppen aufzubauen und zu entwickeln: Konfliktmanagement: Eskalationsstufen nach Glasl Konfliktanalyse, -diagnose, -darstellung Konfliktlösungsmethoden Arbeit im Netzwerk: Netzwerkformen, organisationen und -soziogramm Netzwerk als Prävention Interdisziplinäre Zusammenarbeit Gruppendynamik und -animation, Datenerfassung und Weitergabe: Gruppen- und Teamdynamik, Besonderheiten verschiedener Gruppenzusammensetzungen Datenmanagement im Internetzeitalter (Datenschutz, Risiken) Methoden von Grossgruppenanimation, Kommunikations- und Moderationstechniken Im Modul Professionelle Zusammenarbeit und Kommunikation werden die 5. Kompetenz Interdisziplinär und interinstitutionell zusammenarbeiten und die 10. Kompetenz Soziale Informationen analysieren, integrieren und weiterleiten an die verschiedenen Sozialpartner erworben: Die eigene und die Rolle der Partner in der Institution und im sozialen Netzwerk definieren und abgrenzen Den Zuständigkeitsbereich der Partner respektieren Aufgaben an zuständige Netzwerkpartner delegieren Konflikte erkennen und bearbeiten und die Interessen der Klienten ins Zentrum der angestrebten Lösung setzen Soziale Informationen mit Hilfe verschiedener Kommunikations- und Mediationsmittel festhalten, vereinfachen, bewerten und weiterleiten Den öffentlichen und politischen Entscheidungsträgern soziale Problemstellungen, welche Änderungen oder Verbesserungen verlangen, zur Kenntnisnahme bringen Herbstsemester W Donnerstag, Freitag Ects Punkte 5 10 Ausbildungsteil Modul- Verantwortliche/r Dozierende Allgemeiner Teil Daniela Duff, Dipl. Sozialarbeit FH, Master of Social Work «Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession», CAS Management in NPO, CAS Coaching, Eidg. FA Ausbildnerin Duff Daniela, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Dorothea Köppel, Dozentin HES-SO Valais-Wallis

11 MODUL OASIS CHANGE MANAGEMENT UND SOZIALE INNOVATION Modulinhalt Im Modul Change Management und Soziale Innovation lernen die Studierenden den Kontext von Innovationen (Gesellschafts- und Organisationsebene) kennen wie auch Innovationen selber auf die Spur zu gehen: Soziale Innovationen definieren, interdisziplinär beleuchten und entwickeln sowie vor Ort im In- und Ausland beobachten und erforschen. unternehmerischen Geist entwickeln, Ideen generieren und nach neuen Nischen für Wandel und Innovation suchen Rüstzeug für eine mögliche Unternehmensgründung erhalten Den Prozess der Unternehmungsgründung (von der Idee zur Realisierung) anhand konkreter Beispiele durchspielen Kompetenzen Semester Im Modul Change Management und Soziale Innovation werden die Kompetenzen 7,8 und 9 erworben: In einer konkreten Situation Entscheidungen treffen und umsetzen Die gesellschaftliche Beteiligung von Einzelpersonen und Gruppen fördern und begleiten Projekte im Sozialbereich begünstigen, welche die Integration der Mitglieder einer Gesellschaft fördern Die Handlung evaluieren und wenn nötig ergänzen Kreativität beweisen und verschiedene Arten von Handlungen oder Ausdrucksformen entwickeln Herbstsemester Dauer W Wochentag Montag, Dienstag Ects Punkte 15 Ausbildungsteil Modul- Verantwortliche/r Thematische Vertiefung Daniela Duff, Dipl. Sozialarbeit FH, Master of Social Work «Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession», CAS Management in NPO, CAS Coaching, Eidg. FA Ausbildnerin Evelyne Thönnissen, Dipl. Sozialarbeit, Lic. Phil. Sozialwissenschaft, CAS Management sozialer Institutionen, CAS Hochschuldidaktik Dozierende Daniela Duff, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Evelyne Thönnissen, Dozentin HES-SO Valais-Wallis 11

12 MASTER-STUDIUM Der Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit bildet die Grundlage für ein aufbauendes Studium mit Abschluss in Master of Arts in Sozialer Arbeit. Das Ziel des Masterstudiums ist es, den Studierenden vertieftes Wissen für das professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit zu vermitteln. Die Ausbildung zum Master of Arts qualifiziert zum höheren Dienst in der öffentlichen Verwaltung und erlaubt die Gestaltung und Optimierung der Sozialen Arbeit und Sozialpolitik auf struktureller, politischer, organisatorischer und methodischer Ebene. Durch die Ausbildung im wissenschaftlichen Arbeiten können Master- Absolvierende auch in der Forschung und Lehre an Fachhochschulen einsteigen. Das Masterstudium in Sozialer Arbeit wird in Voll- und Teilzeit angeboten. Im Vollzeitmodus beträgt das Studium 3 Semester und im Teilzeitmodus 6-7 Semester. Das Masterstudium wird an den folgenden Fachhochschulen angeboten: Fachhochschule Westschweiz Fachhochschule Nordwestschweiz Kooperationsstudiengang Bern-Luzern-Zürich-St.Gallen SEMESTERSTRUKTUR Das Herbstsemester beginnt jeweils in der Kalenderwoche 38 und endet mit der Kalenderwoche 6. Das Frühjahressemester beginnt immer in der Kalenderwoche 8 und endet mit der Kalenderwoche 27. In den Kalenderwochen 7 und 28 bis 37 ist Vorlesungsfreie Zeit. Der Unterricht dauert jeweils morgens von 9.00 bis Uhr und nachmittags von bis Uhr. Anmeldefrist Die Anmeldungen können bis zwei Wochen vor Studienbeginn vorgenommen werden. 12

13 DIENSTLEISTUNG UND INFRASTRUKTUR Campus Siders Neben dem Studium bietet die HES-SO Valais-Wallis den Studierenden einen attraktiven Standort in Siders. Zum einen profitieren die Studierenden von der kulturellen Vielfalt des zweisprachigen Kantons. Zum anderen lernen externe Studierende die zweite Kantonssprache zwanglos im Austausch mit Studierenden anderer Studiengänge kennen. Es werden die Studiengänge Betriebsökonomie, Tourismus, Wirtschaftsinformatik, Pflege, Physiotherapie, Life Technologies und Systemtechnik unterrichtet, wobei sich nicht alle Studiengänge auf demselben Campus befinden. Der Campus Siders bietet neben einer attraktiven Umgebung in einer wunderschönen Berglandschaft eine grosse Mensa und eine vielfältige Fachbibliothek. Nur wenige Minuten vom Campus entfernt befindet sich ein Naherholungsgebiet mit einem See, die Region bietet ausserdem vielfältige Erholungsmöglichkeiten und im Sommer wie im Winter viele Sport- und Kulturangebote. Wenn Sie gerne in Siders an der Hochschule für Soziale Arbeit studieren möchten oder ein Gastsemester oder einzelne Module bei uns absolvieren möchten, finden Sie weitere Auskünfte auf unserer Internetseite Selbstverständlich können Sie bei Fragen auch jederzeit mit den folgenden Personen Kontakt aufnehmen: Liliane Imboden-Imhof, Sekretariat: 027/ , Hanspeter Utz, Studiengangsleiter: 027/ , 13

14 14 Impressum: Seitenlayout: Coralie Schalekamp, HES-SO Valais-Wallis Märs 2014

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