MODULÜBERSICHT Herbstsemester 2014
|
|
- Lena Hofmeister
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MODULÜBERSICHT Herbstsemester 2014
2 2
3 INHALT Wort des Studiengangleiters... Aufbau des Bachelor-Studiums... Modulüberischt Frühlingssemester Modul A1 Ausbildungsprozess... Modul A2 Soziale Arbeit und professionelle Interventionen... Modul C4 Beziehung zum Andern... Modul C5 Professionelle Zusammenarbeit und Kommunikation... Modul Oasis Change Management und Soziale Innovation... Master-Studium... Semesterstruktur... Dienstleistung und Infrastruktur
4 WORT DES STUDIENGANGLEITERS Soziale Arbeit ist eine Antwort der modernen Gesellschaft auf die Tatsache, dass sie die eigenen Versprechen der Teilnahme und Teilhabe nicht einlösen kann. Die Würde des Menschen und die Menschenrechte sind für die Soziale Arbeit zentral, sie respektiert und anerkennt das Anderssein. Soziale Arbeit findet in allen Lebensbereichen und Lebensabschnitten statt: Vorschule, Schule, Familie, Arbeit, Freizeit. Die Soziale Arbeit ist immer in einem Dilemma: Zwischen dem Auftrag der Gesellschaft, ja dem Willen der Gesellschaft zum sozialen Ausgleich, dem Niveau und der Eindeutigkeit der herrschenden Verantwortungsethik, dem Balanceakt Mensch und Ökonomie und natürlich zwischen den Wünschen und Erwartungen der Klienten und Klientinnen, aber auch zwischen den Ansprüchen der Beruflichkeit und der Dynamik der Sozialen Arbeit selber. Das macht den Beruf, die Ausbildung spannend und anspruchsvoll. Hier, an der Hochschule Wallis im Campus Siders kann auf dem Niveau Bachelor Soziale Arbeit studiert werden. Der Unterricht findet auf Deutsch oder Französisch statt, so können wir als einzige Hochschule der Schweiz auch ein zweisprachiges Studium in Sozialer Arbeit anbieten. Ob nun Vollzeit, Teilzeit oder Berufsbegleitend, ob in der Vertiefung Sozialarbeit, Sozialpädagogik oder Soziokultureller Animation studiert wird, ein Drittel der Ausbildung findet im Berufsfeld statt. In der Praxis sind unterschiedliche Belastungssituationen zu meistern, konkretes Wissen und feinfühliges Können anzuwenden. Ob nun niederschwellig in einer Beratungsstelle, in der gesetzlichen Sozialhilfe, auf einer Wohngruppe, in einem Jugendtreff oder gar im Zwangskontext gearbeitet wird, immer steht nicht die Hilfeleistung, sondern der Mensch, der Hilfe braucht, im Zentrum. So versuchen wir uns hier an der Hochschule im paradoxen Denken, versuchen analytisches Wissen aus verschiedenen Bezugswissenschaften und die Herausforderungen und Entwicklungen im Berufsfeld zu ordnen und zu sortieren, um so auf die berufliche Tätigkeit vorzubereiten. Hanspeter Utz Studiengangleiter Soziale Arbeit 4
5 AUFBAU DES BACHELOR-STUDIUMS GRUNDSTUDIUM AUFBAUSTUDIUM Berufsspezifische Vertiefung (SA/SP/SKA) Allgemeiner Teil Thematische Vertiefung Bachelorarbeit Erste Praxisausbildungsperiode Frei gestaltbares Modul Zweite Praxisausbildungsperiode Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der HES-SO Wallis bietet Studierenden drei berufsspezifische Vertiefungsrichtungen an: Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Soziokulturelle Animation. Soziokulturelle Animation wird in Französisch angeboten, während Sozialpädagogik und Soziale Arbeit auf Deutsch, Französisch oder auch zweisprachig studiert werden können. Neben der sprachlichen Vielfalt bietet der Studiengang auch zeitliche Flexibilität: Bei uns können alle Vertiefungen in Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitend studiert werden. Das Studium in Sozialer Arbeit basiert auf einem Kompetenzprofil, welches die Studierenden während der gesamten Studienzeit begleitet. Dieses Kompetenzprofil beinhaltet 11 übergeordnete Kompetenzen, welche wiederum in untergeordnete Kompetenzen aufgeteilt werden. Jede Kompetenz wird zu einem bestimmten Zeitpunkt während des Studiums auf besondere Weise betont und als Hauptkompetenz definiert. Die Kompetenzen folgen keinem hierarchischen Modell, sondern entwickeln sich spiralförmig. Nach Aneignung aller elf Kompetenzen erreichen die Studierenden das Niveau des Expertenhandelns. 5
6 11. An einem Forschungsprojekt teilnehmen 10. Soziale Informationen analysieren, integrieren u. weiterleiten an die verschiedenen Sozialpartner 9. Die Handlung evaluieren und wenn nötig ergänzen 8. Die gessellschaftliche Beteiligung von Einzelpersonen und Gruppen fördern u. begleiten 1. Die eigene Aus- und Weiterbildung gestalten und planen Die 11 übergeordneten Kompetenzen 7. In einer konkreten Situation Eintscheidungen treffen und umsetzen 2. Gesellschaftliche Situationen und Prozesse die eine Intervention nötig machen, erkennen 3. Die verschiedenen Bestimmungsfaktoren einer Organisation in ihrem sozialen Kontext berücksichtigen 4. Eine professionelle Beziehung mit Personen und Gruppen aufbauen und weiterenwickeln 5. Interdisziplinär und interinstitutionell zusammenarbeiten 6. Sich beruflich und persönlich positionieren und die eigene Arbeit kritisch hinterfragen Entsprechend den Kompetenzen ist das Bachelor-Studium in Moduleinheiten eingeteilt. Die Module bauen auf den Kompetenzen auf, wodurch jedes Modul auf einer Hauptkompetenz und Nebenkompetenzen basiert. Die Module haben zum Ziel, den Studierenden Ressourcen wie Wissen und Handlungskompetenz praxisnah zur Verfügung zu stellen, sowie Haltungsfragen zu diskutieren und zur Entwicklung eines eigenen professionellen Standpunktes beizutragen. Studierende lernen dadurch in konkreten Situationen in der Berufspraxis adäquate Ressourcen abzurufen. Das sechssemestrige Bachelorstudium enthält zwei Ausbildungsteile: Einen ersten allgemeinen Teil, welcher die ersten drei Semester umfasst und einen vertiefenden Teil, welcher sich über die zweite Hälfte des Studiums erstreckt. Im Allgemeinen Teil werden die Hauptkompetenzen 1 6 erworben. In diesem Teil werden die Grundlagen, wichtigsten Theorien und Konzepte vermittelt und eine erste Praxisausbildungsperiode absolviert. Im vertiefenden Teil werden die Kompetenzen 7 11 erarbeitet und die Studierenden legen ihren persönlichen Schwerpunkt in Sozialpädagogik, Sozialarbeit oder Soziokultureller Animation. Zusätzlich steht den Studierenden die Möglichkeit zur Verfügung, eine thematische Vertiefung zu wählen, um berufsrelevante Interessen und Kenntnisse zu vertiefen. Dabei werden Angebote aus mehreren Schweizer Fachhochschulen zur Auswahl gestellt. Zudem lernen die Studierenden im Rahmen eines frei gestaltbaren Moduls, ein persönliches Ausbildungsprojekt zu realisieren. Mittels der Bachelorarbeit wird eine Integration und Vertiefung der berufsbezogenen Aspekte ermöglicht. Beide Teile des Studiums beinhalten jeweils eine Praxisausbildungsperiode, innerhalb welcher die Studierenden berufsnahe Situationen erleben und die erforderlichen professionellen, sozialen und kommunikativen Kompetenzen entwickeln. 6
7 MODULÜBERISCHT - Herbstsemester 2014 MODUL A1 AUSBILDUNGSPROZESS Modulinhalt Im Modul Ausbildungsprozess lernen die Studierenden formale sowie theoretische Grundlagen zu einer qualitativen hochstehenden Bewältigung des Studiums kennen: Erwerben von Grundwissen des wissenschaftlichen Schreibens Erarbeitung von Zeitplanung, Selbstmanagement und Lernmethoden Arbeiten lernen mit diversen Lehrformen, z. B: Methode POL Erarbeiten eines Instruments für die Selbstevaluation zur Bewusstmachung von bereits erworbenen und noch zu erwerbenden Kompetenzen (Portfolio) Erwerben von Grundwissen zu den wichtigsten Lerntheorien Kompetenzen Im Modul Ausbildungsprozess wird die erste Kompetenz Eigene Aus- und Weiterbildung gestalten und planen erworben: Die eigenen Kompetenzen beurteilen und die Bedürfnisse und Erwartungen an die Ausbildung formulieren. Die eigene Arbeit organisieren, planen und Prioritäten festlegen. Die zur Ausbildung und zur Ausübung des Berufes notwendigen mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeiten entwickeln. Angemessene Vorgehensweisen bei der Erarbeitung schriftlicher Arbeiten kennen (Notiztechniken, Dokumentensuche, Text-erarbeitung ) Semester Herbstsemester Dauer W Wochentag Montag Ects Punkte 5 Ausbildungsteil Modul- Verantwortliche/r Dozierende Allgemeiner Teil Lucie Kniel-Fux, Master of Arts «Nachhaltige Entwicklung für Bildung und Soziales», Zertifikat in Erwachsenenbildung, Lehrerdiplom Lucie Kniel-Fux, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Eva-Maria Millius-Imboden, Erwachsenenbildnerin und Supervisorin BSO Tamara Soom, Bibliothekarin, HES-SO Valais-Wallis Michèle Stämpfli, Dozentin HES-SO Valais-Wallis 7
8 MODUL A2 SOZIALE ARBEIT UND PROFESSIONELLE INTERVENTION Modulinhalt Im Modul Soziale Arbeit und professionelle Interventionen lernen die Studierenden theoretische Grundlagen kennen und diese praxisnah anzuwenden: Unterscheiden können zwischen Alltagswissen, Berufswissen und wissenschaftlichem Wissen Aneignen von grundlegenden Theorien und Konzepten der Sozialen Arbeit sowie kritische Würdigung Verorten der sozialarbeiterischen Intervention durch das Kennenlernen ihres Gegenstandes Eine Situation analysieren können, Hypothesen und Ziele formulieren, Interventionen planen und reflektieren Handlungskonzepte situationsbezogen entwickeln Kompetenzen Semester Im Modul Soziale Arbeit und professionelle Interventionen werden die 2. Kompetenz Gesellschaftliche Situationen und Prozesse, die eine Intervention nötig machen, erkennen sowie die 7. Kompetenz In einer konkreten Situation Entscheidungen treffen und umsetzen erworben: Situationen und Handlungen von Individuen, Gruppen und Gesellschaften in ihren unterschiedlichen Dimensionen beobachten, beschreiben und wiedergeben Eine Problemstellung, welche eine Intervention erfordert, umfassend beschreiben Die den verschiedenen Beteiligten zur Verfügung stehenden personellen und institutionellen Ressourcen und Rahmenbedingungen analysieren Die gewonnenen Erkenntnisse auf Theorien und Konzepte abstützen Hypothesen und Handlungsoptionen erarbeiten Sinn und Zweck von Handlungen begründen Handlungen fortwährend reflektieren Herbstsemester Dauer W Wochentag Montag, Dienstag Ects Punkte 10 Ausbildungsteil Modul- Verantwortliche/r Dozierende Allgemeiner Teil Evelyne Thönnissen, Dipl. Sozialarbeit, Lic. Phil. Sozialwissenschaft, CAS Management sozialer Institutionen, CAS Hochschuldidaktik Evelyne Thönnissen, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Astrid Mattig, Dozentin HES-SO Valais-Wallis 8
9 MODUL C4 Modulinhalt BEZIEHUNG ZUM ANDERN Im Modul Beziehung zum Andern lernen die Studierenden Grundlagen der Kommunikation und der Entwicklungspsychologie kennen, welche im Beziehungsaufbau mit Personen und Gruppen hilfreich sind: Theoretische Modelle der Kommunikation Gesprächsregeln / Feedback / Gesprächsführung Selbst- und Fremdeinschätzung in der Interaktion Unterscheidung zwischen privaten und beruflichen Beziehungen Entwicklung über die Lebensspanne Theorien und Konzepte der Entwicklung Entwicklung und Kultur Bindung, soziale Beziehungen Sozialisationstheorien Erziehungstheorien Kompetenzen Semester Im Modul Beziehung zum Andern wird die 4. Kompetenz Eine professionelle Beziehung mit Personen und Gruppen aufbauen und weiterentwickeln erworben: Zu anderen Menschen in einer angemessenen, respektvollen und vertrauensfördernden Weise in Beziehung treten Eine Haltung einnehmen, welche die positive Beziehungsdynamik begünstigt und die Autonomie der Klienten und Klientinnen wahrt Die Beziehung klären, indem die Rollen, Rechte und Pflichten der betroffenen Partner und Partnerinnen präzisiert werden Angepasst an die Ausdrucks- und Verständnisfähigkeit der Gesprächspartner und partnerinnen kommunizieren Ein Gespräch professionell führen, festhalten und nach formalen und ethischen Richtlinien weitergeben Herbstsemester Dauer W Wochentag Donnerstag, Freitag Ects Punkte 10 Ausbildungsteil Modul- Verantwortliche/r Allgemeiner Teil Lucie Kniel-Fux, Master of Arts «Nachhaltige Entwicklung für Bildung und Soziales», Zertifikat in Erwachsenenbildung, Lehrerdiplom Dorothea Köppel, Lic. Phil. Pädagogik und Psychologie, Nachdiplom Weiterbildungsmanagement, Diplom Supervision und Organisations-beratung Dozierende Ursula Christen, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Lucie Kniel-Fux, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Dorothea Köppel, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Hanspeter Utz, Theaterpädagoge und leitender Künstler BuT/TPS, Studiengangsleiter HES-SO Valais-Wallis 9
10 MODUL C5 PROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT & KOMMUNIKATION Modulinhalt Kompetenzen Semester Dauer Wochentag Im Modul Professionelle Zusammenarbeit und Kommunikation lernen die Studierenden mittels professioneller Kommunikation Beziehungen mit Personen und Gruppen aufzubauen und zu entwickeln: Konfliktmanagement: Eskalationsstufen nach Glasl Konfliktanalyse, -diagnose, -darstellung Konfliktlösungsmethoden Arbeit im Netzwerk: Netzwerkformen, organisationen und -soziogramm Netzwerk als Prävention Interdisziplinäre Zusammenarbeit Gruppendynamik und -animation, Datenerfassung und Weitergabe: Gruppen- und Teamdynamik, Besonderheiten verschiedener Gruppenzusammensetzungen Datenmanagement im Internetzeitalter (Datenschutz, Risiken) Methoden von Grossgruppenanimation, Kommunikations- und Moderationstechniken Im Modul Professionelle Zusammenarbeit und Kommunikation werden die 5. Kompetenz Interdisziplinär und interinstitutionell zusammenarbeiten und die 10. Kompetenz Soziale Informationen analysieren, integrieren und weiterleiten an die verschiedenen Sozialpartner erworben: Die eigene und die Rolle der Partner in der Institution und im sozialen Netzwerk definieren und abgrenzen Den Zuständigkeitsbereich der Partner respektieren Aufgaben an zuständige Netzwerkpartner delegieren Konflikte erkennen und bearbeiten und die Interessen der Klienten ins Zentrum der angestrebten Lösung setzen Soziale Informationen mit Hilfe verschiedener Kommunikations- und Mediationsmittel festhalten, vereinfachen, bewerten und weiterleiten Den öffentlichen und politischen Entscheidungsträgern soziale Problemstellungen, welche Änderungen oder Verbesserungen verlangen, zur Kenntnisnahme bringen Herbstsemester W Donnerstag, Freitag Ects Punkte 5 10 Ausbildungsteil Modul- Verantwortliche/r Dozierende Allgemeiner Teil Daniela Duff, Dipl. Sozialarbeit FH, Master of Social Work «Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession», CAS Management in NPO, CAS Coaching, Eidg. FA Ausbildnerin Duff Daniela, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Dorothea Köppel, Dozentin HES-SO Valais-Wallis
11 MODUL OASIS CHANGE MANAGEMENT UND SOZIALE INNOVATION Modulinhalt Im Modul Change Management und Soziale Innovation lernen die Studierenden den Kontext von Innovationen (Gesellschafts- und Organisationsebene) kennen wie auch Innovationen selber auf die Spur zu gehen: Soziale Innovationen definieren, interdisziplinär beleuchten und entwickeln sowie vor Ort im In- und Ausland beobachten und erforschen. unternehmerischen Geist entwickeln, Ideen generieren und nach neuen Nischen für Wandel und Innovation suchen Rüstzeug für eine mögliche Unternehmensgründung erhalten Den Prozess der Unternehmungsgründung (von der Idee zur Realisierung) anhand konkreter Beispiele durchspielen Kompetenzen Semester Im Modul Change Management und Soziale Innovation werden die Kompetenzen 7,8 und 9 erworben: In einer konkreten Situation Entscheidungen treffen und umsetzen Die gesellschaftliche Beteiligung von Einzelpersonen und Gruppen fördern und begleiten Projekte im Sozialbereich begünstigen, welche die Integration der Mitglieder einer Gesellschaft fördern Die Handlung evaluieren und wenn nötig ergänzen Kreativität beweisen und verschiedene Arten von Handlungen oder Ausdrucksformen entwickeln Herbstsemester Dauer W Wochentag Montag, Dienstag Ects Punkte 15 Ausbildungsteil Modul- Verantwortliche/r Thematische Vertiefung Daniela Duff, Dipl. Sozialarbeit FH, Master of Social Work «Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession», CAS Management in NPO, CAS Coaching, Eidg. FA Ausbildnerin Evelyne Thönnissen, Dipl. Sozialarbeit, Lic. Phil. Sozialwissenschaft, CAS Management sozialer Institutionen, CAS Hochschuldidaktik Dozierende Daniela Duff, Dozentin HES-SO Valais-Wallis Evelyne Thönnissen, Dozentin HES-SO Valais-Wallis 11
12 MASTER-STUDIUM Der Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit bildet die Grundlage für ein aufbauendes Studium mit Abschluss in Master of Arts in Sozialer Arbeit. Das Ziel des Masterstudiums ist es, den Studierenden vertieftes Wissen für das professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit zu vermitteln. Die Ausbildung zum Master of Arts qualifiziert zum höheren Dienst in der öffentlichen Verwaltung und erlaubt die Gestaltung und Optimierung der Sozialen Arbeit und Sozialpolitik auf struktureller, politischer, organisatorischer und methodischer Ebene. Durch die Ausbildung im wissenschaftlichen Arbeiten können Master- Absolvierende auch in der Forschung und Lehre an Fachhochschulen einsteigen. Das Masterstudium in Sozialer Arbeit wird in Voll- und Teilzeit angeboten. Im Vollzeitmodus beträgt das Studium 3 Semester und im Teilzeitmodus 6-7 Semester. Das Masterstudium wird an den folgenden Fachhochschulen angeboten: Fachhochschule Westschweiz Fachhochschule Nordwestschweiz Kooperationsstudiengang Bern-Luzern-Zürich-St.Gallen SEMESTERSTRUKTUR Das Herbstsemester beginnt jeweils in der Kalenderwoche 38 und endet mit der Kalenderwoche 6. Das Frühjahressemester beginnt immer in der Kalenderwoche 8 und endet mit der Kalenderwoche 27. In den Kalenderwochen 7 und 28 bis 37 ist Vorlesungsfreie Zeit. Der Unterricht dauert jeweils morgens von 9.00 bis Uhr und nachmittags von bis Uhr. Anmeldefrist Die Anmeldungen können bis zwei Wochen vor Studienbeginn vorgenommen werden. 12
13 DIENSTLEISTUNG UND INFRASTRUKTUR Campus Siders Neben dem Studium bietet die HES-SO Valais-Wallis den Studierenden einen attraktiven Standort in Siders. Zum einen profitieren die Studierenden von der kulturellen Vielfalt des zweisprachigen Kantons. Zum anderen lernen externe Studierende die zweite Kantonssprache zwanglos im Austausch mit Studierenden anderer Studiengänge kennen. Es werden die Studiengänge Betriebsökonomie, Tourismus, Wirtschaftsinformatik, Pflege, Physiotherapie, Life Technologies und Systemtechnik unterrichtet, wobei sich nicht alle Studiengänge auf demselben Campus befinden. Der Campus Siders bietet neben einer attraktiven Umgebung in einer wunderschönen Berglandschaft eine grosse Mensa und eine vielfältige Fachbibliothek. Nur wenige Minuten vom Campus entfernt befindet sich ein Naherholungsgebiet mit einem See, die Region bietet ausserdem vielfältige Erholungsmöglichkeiten und im Sommer wie im Winter viele Sport- und Kulturangebote. Wenn Sie gerne in Siders an der Hochschule für Soziale Arbeit studieren möchten oder ein Gastsemester oder einzelne Module bei uns absolvieren möchten, finden Sie weitere Auskünfte auf unserer Internetseite Selbstverständlich können Sie bei Fragen auch jederzeit mit den folgenden Personen Kontakt aufnehmen: Liliane Imboden-Imhof, Sekretariat: 027/ , Hanspeter Utz, Studiengangsleiter: 027/ , 13
14 14 Impressum: Seitenlayout: Coralie Schalekamp, HES-SO Valais-Wallis Märs 2014
15
Modulübersicht Herbstsemester 2016
Modulübersicht Herbstsemester 2016 2 INHALT Wort der Direktorin...4 Aufbau des Bachelor-Studiums...5 Modulübersicht Herbstsemester 2016...7 Grundausbildung Modul A1 Modul A2 Modul C4 Modul C5 Modul OASIS
MehrModulübersicht Herbstsemester 2018
Modulübersicht Herbstsemester 2018 2 INHALT Vorwort zum Studienführer... 4 Aufbau des Bachelor-Studiums... 5 Modulübersicht Herbstsemester 2018... 7 Grundausbildung Modul A1 Ausbildungsprozess... 7 Modul
MehrPRAXISAUSBILDNER/-IN. Certificate of Advanced Studies (CAS)
PRAXISAUSBILDNER/-IN Certificate of Advanced Studies (CAS) Kompetenzerwerb für die praktische Ausbildung von Studierenden in Berufen der Gesundheit und der Sozialen Arbeit wb.gesundheit@hevs.ch Konzept
MehrTAGESSTÄTTE SOZIALARBEITE EMPFANGSZENTRUM SOZIALP
BACHELOR BERUFSAUSSICHTEN PORTRÄTS Jannick LÜTHI Studierender Sozialpädagogik Berufsbegleitend > STÄRKEN DER AUSBILDUNG / Das Studium gibt mir viele Denkanstösse, um mein Verhalten im täglichen Geschehen
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrRWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.
RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die
MehrFakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch
Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
MehrInformationsblatt. Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF. Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur
Seite 1/6 Informationsblatt Passerelle-Studium für Sozialpädagogen/innen HF Bachelor-Studium mit den Studienrichtungen Sozialarbeit und Soziokultur Seite 2/6 Inhaltsübersicht Die Passerelle: das Wichtigste
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrWir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt
Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So
MehrDie Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrFlexibel studieren mit reduzierter Präsenz
Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich
MehrLebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes
Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrHandelsausbildung (mit Zertifikat)
Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrGruppen erfolgreich führen
Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrVerantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen
GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrCAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen
CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung "Fachkraft für tiergestützte Interventionen"
Institut für tiergestützte Förderung Zum Eichenkamp 2a, D 49811 Lingen /Clusorth Tel.: 059639829330 Fax.: 059639810916 www.tiergestuetztefoerderung.de Berufsbegleitende Weiterbildung "Fachkraft für tiergestützte
MehrOrientierung über das Hauptstudium
Orientierung über das Hauptstudium Studiengang BSc in Business Administration Studienrichtungen: - General Management, - International Management und - Wirtschaftsinformatik Vollzeit Studium Montag, 22.
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrGRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION
Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrFAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium
FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrFit for Job! Start im So.Se. 2010
1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrBUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) - 2016
PRAxIsausbildner/-in Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016 Kompetenzerwerb für die praktische Ausbildung von Studierenden in Berufen der Gesundheit und der Sozialen Arbeit Konzept Die Studiengänge
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrInterne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung
Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung Konferenz : Köln 28.09.2004 Prof.Dr. Kornelia Rappe-Giesecke Gliederung des Vortrags Kernkompetenzen der Supervision: Was leistet
MehrAbschluss Studiengang H11
Abschluss Studiengang H11 Liebe Studierende Sie schliessen Ihr Studium mit dem Frühlingssemester 2014 an der PHZH ab. Damit wir Ihr Lehrdiplom auf den 09. Juli 2014 datieren können, müssen folgende Voraussetzungen
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrKommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen
SOZIALE MEDIEN UND KOMMUNIKATIONSINFORMATIK Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen Soziale Medien wie zum Beispiel Facebook, Twitter, WhatsApp, YouTube, Wikipedia, Google, Foren
MehrDetailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau
Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrNBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.
Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter
MehrZentrum für universitäre Weiterbildung
Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrSSL PREMIUM SSL PREMIUM. Bern, 2. Juli 2015
SSL PREMIUM Bern, 2. Juli 2015 Internetagentur iqual GmbH Internetlösungen mit Qualität www.iqual.ch lic. rer. pol. Lukas Baumgartner Dr. rer. oec. Olivier Blattmann Diese Inhalte sind urheberrechtlich
MehrMitteilungsblatt Nr. 02-2015
Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Inhalt: Richtlinie für den Berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) (RL-BbSozGer-BA) Seite: 01-03
Mehrsychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v.
sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. 1. Psychologische Beratung Definition Psychologische Beratung ist ein auf Wechselbeziehungen
MehrDas Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,
Version vom 15. Juli 2014 Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) vom 26. Mai 2011, gestützt auf das Reglement
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrEntpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.
114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
Mehrschaffen mit dem DRK Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Perspektiven Notfall- und Krisenmanagement Zukunft sichern! Selbstentwicklung Netzwerke
Perspektiven schaffen mit dem DRK Multiplikator Netzwerke Vorbildfunktion Selbstentwicklung Zukunft sichern! Qualifikation Karrieresprungbrett Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Notfall- und Krisenmanagement
MehrFachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen
Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und
MehrDatenschutz im Alters- und Pflegeheim
Urs Belser, Fürsprecher Safe+Legal, AG für Datenschutz und Management-Consulting Schwarztorstrasse 87, 3007 Bern Tel. 031 382 74 74 E-Mail urs.belser@safelegal.ch Datenschutz im Alters- und Pflegeheim
Mehr051 Informatik und Wirtschaftsinformatik
051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im
MehrMarketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.
Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrFinancial Management. master
Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste
MehrMerkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest
Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrPraxisreferat. Was ist und wie geht Supervision?
Praxisreferat Was ist und wie geht Supervision? September 2015 Supervision ist eine eigenständige Beratungsmethode, die ursprünglich in der Sozialen Arbeit entwickelt wurde und heute für viele Menschen
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrAbklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate
Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches
MehrAuslandsaufenthalte im dualen Studium
Auslandsaufenthalte im dualen Studium Impulsreferat anlässlich der Abschlusstagung Duale Studienkonzepte an niedersächsischen Hochschulen und Berufsakademien Hannover, 24.11.2015 Dr. Josef Gochermann Internationalisierung
MehrKohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers. Die Studienförderung der RWE Power AG
Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers Power Engineers Die Studienförderung der RWE Power AG Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers Power Engineers ist die spezielle
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wie sieht das Berufsbild Projektleiterin/Projektleiter SIZ aus? Projektleitende verfügen über ein umfassendes fach- und branchenneutrales
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrSozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Stadt Zürich
Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Schule für Sozialbegleitung 19. Juni 2014 Inhalt Organisation der Sozialen Dienste der Was ist «Sozialbegleitung für Familien», kurz «SOF»? Erfahrungen
MehrWissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe
Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrWeiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing
Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing D/2006/PL/4304400240 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches
MehrGedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung
Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best
MehrRichtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung
Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines
MehrBachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
MehrInformationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)
Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe
Mehr