Erzieherausbildung in Teilzeitform (Schulversuch)

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1 ausbildung in Teilzeitform (Schulversuch) Dr. Fred Bernitzke Schulleiter BBS Hauswirtschaft/Sozialpädagogik Ludwigshafen Folie 1 Fred Bogdahn Fachberater Kindertagesstätten der Stadt Ludwigshafen

2 Die modularisierte Fachschule für Sozialpädagogik Folie 2

3 Sozialpädagogische Arbeitsfelder Heim 18% Kita 61% sonderpäd. Bereich 9% Sontiges 6% Krippe 2% Hort 4%

4 Aufnahmevoraussetzungen qualifizierter Sekundarabschluss I und berufliche Erfahrungen a) zweijährige einschlägige Berufsausbildung (Sozialassistenz) oder b) mind. zweijährige Berufsausbildung oder c) mind. dreijährige hauptberufliche einschlägige Tätigkeit oder d) mind. dreijähriges Führen eines Familienhaushaltes mit minderjährigem Kind oder Folie 4 Abitur oder Fachhochschulreife und ein viermonatiges einschlägiges Praktikum

5 Verlauf der Ausbildung in Teilzeit ohne Tätigkeit in sozialpäd. Einrichtungen 3 Jahre schulische Ausbildung 20 Stunden Unterricht pro Woche Unterricht an 3 Tagen 12 Wochen Praktikum 1 Jahr Berufspraktikum Tätigkeit in sozialpäd. Einrichtungen 10 Schultage im Jahr Bezahlung

6 Verlauf der Ausbildung ohne Tätigkeit in sozpäd. Einrichtungen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 20 Std 20 Std 20 Std 4 - Wochen - Praktikum Kleinkinder schulische Ausbildung 4 - Wochen - Praktikum Jugendalter 4 - Wochen - Praktikum Schulkinder 4. Jahr Berufspraktikum Vollzeit Abschlussprojekt

7 Verlauf der Ausbildung in Teilzeit mit Tätigkeit in sozialpäd. Einrichtungen 3 Jahre schulische Ausbildung 16 Stunden Unterricht pro Woche Unterricht an 2 Tagen kein Praktikum Bezahlung als päd. Mitarbeiter 1 Jahr Berufspraktikum Tätigkeit in sozialpäd. Einrichtungen 10 Schultage im Jahr Bezahlung als Berufspraktikant

8 Verlauf der Ausbildung mit Tätigkeit in sozpäd. Einrichtungen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 16 Std 16 Std 16 Std schulische Ausbildung kein Praktikum hauptberufliche Tätigkeit in der Einrichtung 4. Jahr Berufspraktikum Vollzeit Abschlussprojekt

9 Verlauf der Ausbildung in Teilzeit im Schulversuch 3 Jahre schulische Ausbildung 16 Stunden Unterricht (statt 20 Stunden) 4 Stunden Selbststudium Unterricht an 2 Tagen (statt 3 Tage) 12 Wochen Praktikum 1 Jahr Berufspraktikum Tätigkeit in sozialpäd. Einrichtungen 10 Schultage im Jahr Bezahlung als Berufspraktikant

10 Verlauf der Ausbildung ohne Tätigkeit in sozpäd. Einrichtungen im Schulversuch Unterricht + Selbststudium 1. Jahr 16 Std Wochen - Praktikum Kleinkinder 2. Jahr 16 Std + 4 schulische Ausbildung 4 - Wochen - Praktikum Jugendalter 3. Jahr 16 Std Wochen - Praktikum Schulkinder 4. Jahr Berufspraktikum Vollzeit Abschlussprojekt

11 Verlauf der Ausbildung in Teilzeit mit Tätigkeit in sozialpäd. Einrichtungen im Schulversuch 3 Jahre Gesamtausbildung 3 Jahre schulische Ausbildung 16 Stunden Unterricht pro Woche Unterricht an 2 Tagen kein Praktikum Bezahlung als päd. Mitarbeiter Integriertes Berufspraktikum Berufspraktikum innerhalb der beiden letzten Ausbildungsjahre Tätigkeit in sozialpäd. Einrichtungen 10 Schultage im Jahr

12 Verlauf der Ausbildung mit Tätigkeit in sozpäd. Einrichtungen im Schulversuch 1. Jahr Berufspraktikum Abschlussprojekt 16 Std 16 Std 16 Std schulische Ausbildung kein Praktikum hauptberufliche Tätigkeit in der Einrichtung

13 Folie 13 Lernmodule A. Pflichtmodule Stundenzahl Teilzeit mit Tätigkeit in sozpäd. Einrichtungen 1 Professionelle Haltung in der Berufsausbildung einnehmen 40 2 Kommunikation, Lern- und Arbeitstechniken Berufsbezogene Kommunikation in einer Fremdsprache Erziehungs- und Bildungsauftrag im gesellschaftspolitischen Kontext umsetzen Entwicklungsprozesse als Grundlage für professionelles Handeln beobachten, reflektieren und dokumentieren Ganzheitliche Entwicklung in den Bereichen Gesundheit und Bewegung fördern und lebenspraktische Tätigkeiten anleiten 7 Bildungsprozesse anregen und unterstützen Persönlichkeitsbildung durch ästhetische Erziehung, bildnerisches Gestalten, Musik und Tanz fördern 9 Prozesse religiöser Bildung und Erziehung gestalten Erziehungs- und Bildungsprozesse in Kindertagesstätten gestalten Erziehungs- und Bildungsprozesse in der Kinder- und Jugendarbeit und in den Hilfen zur Erziehung gestalten Erziehungs- und Bildungsprozesse in der Arbeit mit beeinträchtigten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gestalten 13 Abschlussprojekt Regionalspezifisches / Zusatzqualifizierendes Lernmodul 40 Std

14 Folie 14 Lernmodule Stundenzahl Teilzeit ohne Tätigkeit in sozpäd. Einrichtungen A. Pflichtmodule Std Selbststudium 1 Professionelle Haltung in der Berufsausbildung einnehmen Kommunikation, Lern- und Arbeitstechniken Berufsbezogene Kommunikation in einer Fremdsprache Erziehungs- und Bildungsauftrag im gesellschaftspolitischen Kontext umsetzen Entwicklungsprozesse als Grundlage für professionelles Handeln beobachten, reflektieren und dokumentieren Ganzheitliche Entwicklung in den Bereichen Gesundheit und Bewegung fördern und lebenspraktische Tätigkeiten anleiten Bildungsprozesse anregen und unterstützen Persönlichkeitsbildung durch ästhetische Erziehung, bildnerisches Gestalten, Musik und Tanz fördern Prozesse religiöser Bildung und Erziehung gestalten Erziehungs- und Bildungsprozesse in Kindertagesstätten gestalten Erziehungs- und Bildungsprozesse in der Kinder- und Jugendarbeit und in den Hilfen zur Erziehung gestalten Erziehungs- und Bildungsprozesse in der Arbeit mit beeinträchtigten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gestalten Abschlussprojekt Regionalspezifisches / Zusatzqualifizierendes Lernmodul 40 40

15 Module werden projektorientiert unterrichtet Unterricht in Blöcken über ein Schulhalbjahr oder ein Schuljahr zu verteilt Voraussetzung zum Abschluss des Moduls: mind. 75 % der erteilten Unterrichtsstunden alle Module müssen erfolgreich abgeschlossen werden (Ausnahme: Fremdsprache) Module werden zertifiziert Folie 15

16 Fachbereich Fachrichtung Berufsbildende Schule Hauswirtschaft / Sozialpädagogik Ludwigshafen am Rhein Frau Susanne Mustermann Zertifikat Sozialwesen Sozialpädagogik geboren am in Ludwigshafen am Rhein hat im Schuljahr 2009/ 2010 an dem Lernmodul 2 (160 Stunden) Kommunikation, Lern- und Arbeitstechniken vom bis teilgenommen. Die erbrachten Leistungen wurden mit der Note gut bewertet. Leitung des Lernmoduls Schulleiter/in Angaben: Vor- und Familienname Geburtstag Geburtsort Bezeichnung des Lernmoduls Unterrichtsumfang Unterrichtszeitraum erreichte Endnote Schulsiegel Folie 16

17 Inhalte des Lernmoduls Kommunikation, Lern- und Arbeitstechniken Gesprächsführung Verstehen und verstanden werden; die vier Seiten einer Nachricht; Kontakte herstellen und pflegen; Umgangsformen im B-trieb; nonverbale Aspekte der Sprache; Körpersprache und Mienenspiel; Sprechen im Team; themenzentrierte und klienten-zentrierte Interaktion, Konfliktgespräche im Sechsschrittverfahren; Ich-Botschaften und aktives Zuhören; Killerphrasen; Reden halten Persönlichkeitstraining Erstellen von Positiv/Negativ-Listen; erkennen fachlicher und persönlicher Fähigkeiten; Entwickeln des eigenen Rollenverständnisses; Zielfindung für Beruf und Familie; Reflexion der derzeitigen und zukünftigen Position im Netz von Mitarbeitern und Vorgesetzten; Kritik entgegennehmen, verarbeiten und formulieren; Verhalten in Konfliktsituationen; Selbstkonzept; Selbstmanagement; Zeitmanagement; Delegieren; Vertrauen lernen,; Grenzen setzen Moderationstechniken Folie 17 Teilnehmerkreis; Terminplan; Einladung; Tagesordnung; Tischvorlagen; Protokoll; Motivation; Umgang mit Opposition; Positives Denken; Schweigen; Abstimmen; Visualisieren von Strukturen; Abläufen; Kreativphasen; Zahlen; technische Daten; Einsetzen von Visualisierungsmedien; Visualisierungsarten

18 Schulversuch ( in Teilzeit) Unterricht an zwei Tagen (Donnerstag und Freitag) ca. 25% begleitendes Selbststudium Verkürzung durch integriertes Berufspraktikum (je nach Voraussetzung) Ausbildung und Prüfung in einer Hand staatlich anerkannter Abschluss als in/ Erwerb der Fachhochschulreife (RLP) AZWV - Zertifizierung (beantragt zum Schuljahr 2012/2013; Bildungsgutschein) 18

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