Workshop: AVWS und Legasthenie

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1 Workshop: AVWS und Legasthenie Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) im Dialog mit ADHS, Legasthenie und Dyskalkulie Oktober 2010, Dornbirn, Vorarlberg Dr. Sini Huemer

2 Inhalt Einleitung zur Legasthenie Einleitung zur AVWS Legasthenie & AVWS Therapieansätze, die auf eine Verbesserung im auditiven Bereich abzielen

3 Legasthenie/Dyslexie/Lese- Rechtschreibstörung Lesen oder/und Rechtschreiben beeinträchtigt Diagnostische Kriterien (Krankheitsklassifikation, ICD-10) Lese-Rechtschreibleistung ist kleiner, als aufgrund von IQ, Alter und Beschulung zu erwarten ist Klinisch relevante Beeinträchtigung bzw. Leidensdruck Ausschluss: unangemessene Beschulung, periphere Seh- und Hörstörungen, neurologische und emotionale Störungen

4 Legasthenie Prävalenz von 4-9% Genetisch bedingt Heritabilität bei 50% Gen-Orte auf vier Chromosomen gesichert Komplexes Zusammenspiel neurobiologischer und Umweltfaktoren Besteht oft bis ins Erwachsenenalter Leistungsprofil: im Erstleseunterricht Lesefehler, später langsames Lesen und Rechtschreibprobleme

5 Stabilität der Lesegeschwindigkeit Klicpera & Gasteiger-Klicpera (1993)

6 Manifestation der Legasthenie Im Vorschulalter: Die Einzellaute in Wörtern werden schlecht oder fehlerhaft wahrgenommen, Schwierigkeiten längere Wörter genau nachzusprechen (phonologische Bewusstheit) Erstleseunterricht: Buchstabe-Laut-Zuordnungen schwierig zu erlernen/einprägen, Lesefehler, die Buchstabenfolge wird verwechselt, viele Wörter werden nur aus dem Sinnzusammenhang geraten, Rechtschreibfehler, Wörter sind teilweise fragmenhaft Höhere Schulstufen: Langsames Lesen, im Zeitdruck viele Fehler, geringes Leseverständnis, Rechtschreibfehler Ausprägung sehr unterschiedlich (Grosse Variabilität)

7 Erscheinungsbild der LRS Wolfgang Lenhard

8 Auffälligkeiten in Gehirnregionen beim Lesen

9 Legasthenie - Ursachen Klicpera, Schabmann & Gasteiger-Klicpera (2003)

10 Mangelnde kognitive Lernvoraussetzungen als Ursachen von LRS (1) Visuelle Wahrnehmungsschwächen (2) Geringer Wortschatz & sprachliche Entwicklungsbeeinträchtigungen (3) Auditive Wahrnehmungsschwächen (4) Schwäche bei der phonologischen Bewusstheit (5) Geringe Benennungsgeschwindigkeit

11 Legasthenie - Ursachen Visuelle Wahrnehmungsschwächen Defizit im magnozellulären System: Verarbeitung rasch wechselnder visueller Reize Befunde nicht konsistent bestätigt Unzureichende Steuerung der Blickbewegungen Nicht Ursache, sondern Folge der Leseschwierigkeiten

12 Legasthenie - Ursachen Geringer Wortschatz & sprachliche Entwicklungsbeeinträchtigungen Unzureichender Sprachentwicklungsstand vor Schulbeginn ein Risiko Später: Leseerfahrungen fördern die Entwicklung des Wortschatzes

13 Legasthenie - Ursachen Auditive Wahrnehmungsschwächen Kinder mit LRS haben Schwierigkeiten bei der Lautdiskrimination (besonders bei Verschlusslauten wie b, d, g, p) Zeitverarbeitungsstörung (Tallal, 1980): Probleme bei der Wahrnehmung der zeitlichen Reihenfolge von kurz aufeinander folgenden Reizen Kritik: Nur bei Kindern, die auch in ihrer mündlichen Sprache Probleme haben? Probleme mit Sprachlauten ja, aber mit den sprachfreien akustischen Sequenzen nein Aufmerksamkeit als möglicher Einflussfaktor

14 Legasthenie - Ursachen Schwäche bei der phonologischen Bewusstheit Fähigkeit, die einzelnen Segmente der Sprache zu erkennen und wahrzunehmen Verständis dafür, dass Wörter in Silben und einzelne Phoneme zergliedert werden können, Phoneme mit bestimmten Graphemen korrespondieren Stärkerer Zusammenhang mit Rechtschreiben (Landerl & Wimmer, 2008) Kritik: Notwendige Bedingung fürs Lesen- und Schreibenlernen, aber ist es hinreichend? Folge der Schriftsprachkenntnisse?

15 Legasthenie - Ursachen Geringe Benennungsgeschwindigkeit Benennungsgeschwindigkeit ein Prädiktor fürs Lesen (besonders in den höheren Schulstufen und für Lesegeschwindigkeit) Kritik: Nur ein Teil der Legastheniker Unklar ist, inwieweit Benennungsgeschwindigkeit und phonologische Bewusstheit abhängig voneinander sind

16 Legasthenie Zusammenfassung Eine komplexe Störung Genetisch bedingt Auffälligkeiten bei der auditiven Wahrnehmung der Sprachlaute Ursachen nicht eindeutig geklärt (Defizite bei der Sprachwahrnehmung oder Sprachentwicklung) Neurobiologisch verankert: Defizite bei den Gehirnregionen, die Sprachreize verarbeiten Aber keine Hörstörung

17 Kinder und Erwachsene mit AVWS haben Schwierigkeiten... sich in lauten, geräuschvollen Situationen auf das Hören zu konzentrieren Straßenlärm, Husten, ein heruntergefallener Bleistift überlagert die Stimme der Eltern oder des Lehrers gesprochene Sprache aus dem Störlärm herauszufiltern bei rein auditiv gestellten Aufgaben ermüden sie schnell können die Richtung aus der ein Geräusch kommt nicht richtig zuordnen Lautsprecheransagen an Flughäfen und Bahnhöfen werden nicht verstanden

18 AVWS Konsensus-Papier der Pädaudiologen: Eine AVWS liegt vor, wenn zentrale Prozesse des Hörens gestört sind (Ptok et al. 2000) Störungen in der zentralen Verarbeitung auditiver Stimuli bei intaktem peripheren Hören Zentrale Prozesse des Hörens ermöglichen u. a. die vorbewusste und bewusste Analyse von Zeit, Frequenz- und Intensitätsbeziehungen akustischer Signale

19 Das Gehirn kann nicht hören? Zentral: Zentrale Hörbahn Subkortikale Hörzentren Kortikale Hörzentren

20 Teilbereiche in der auditiven Wahrnehmung Defizite bei Der Tondifferenzierung Der sequentiellen auditiven Analyse Dem Richtungshören Dem Erkennen auditiver Signale unter Störeinflüssen Fischer, 2007

21 AVWS Prävalenz bei Kindern 2 3 % Das Konzept lebt: die Deutsche Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie und die American Speech and Hearing Association haben unterschiedliche Definitionen

22 AVWS - Diagnostik In der ICD-10-GM (Version 2007) wird AVWS unter Entwicklungsstörungen erstmals separat aufgeführt Weitere Ausdifferenzierung der rezeptiven Sprachstörung (F 80.2) durch die neue Kodiermöglichkeit der auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) Eine umschriebene Entwicklungsstörung, bei der das Sprachverständnis des Kindes unterhalb des seinem Intelligenzalter angemessenen Niveaus liegt. In praktisch allen Fällen ist auch die expressive Sprache deutlich beeinflusst, Störungen in der Wort-Laut-Produktion sind häufig. Inkl.: Angeborene fehlende akustische Wahrnehmung Entwicklungsbedingt: Dysphasie oder Aphasie, rezeptiver Typ Wernicke-Aphasie Worttaubheit

23 American Speech und Hearing Association (C)AP includes the auditory mechanisms that underlie the following abilities or skills: sound localization and lateralization; auditory discrimination; auditory pattern recognition; temporal aspects of audition, including temporal integration, temporal discrimination (e.g., temporal gap detection), temporal ordering, and temporal masking; auditory performance in competing acoustic signals (including dichotic listening); and auditory performance with degraded acoustic signals (ASHA, 1996; Bellis, 2003; Chermak & Musiek, 1997) Although abilities such as phonological awareness, attention to and memory for auditory information, auditory synthesis, comprehension and interpretation of auditorily presented information, and similar skills may be reliant on or associated with intact central auditory function, they are considered higher order cognitive-communicative and/or language-related functions and, thus, are not included in the definition of (C)AP.( höhere kognitive Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit und phonologische Bewusstheit werden nicht dem Störungsbild AVWS zugerechnet

24 AVWS Verarbeitung akustischer Informationen erschweren eine Einordnung der auditiven Umweltreize Entwicklungsbeeinträchtigungen Ursachen: frühkindliche Hirnschädigung, Umweltgifte, unzureichende Lernangebote, zurückliegende Hörstörungen von langer Dauer (z.b. Mittelohrprobleme im Kindesalter), familiäre Häufung

25 Kritische Anmerkungen Faktoren, die verantwortlich für AVWS sind, spekulativ (von Suchodoletz, 2006) Begriff auditive Wahrnehmungsstörung unspezifisch (Schulte-Körne, 2002) Keine Einigung über diagnostische Kriterien

26 AVWS und Legasthenie In der internationalen Leseforschung: auditive Wahrnehmungsschwächen AVWS als anerkannte Entwicklungsstörung kommt nicht vor Diagnose AVWS im deutschsprachigen Raum eingeführt Vereinfachtes Modell Legasthenie Auditive Wahrnehmungsschwächen

27 AVWS und Legasthenie: Ein komplexes Modell Phonologische Theorie Magnozelluläre Theorie Biologie Kognition Verhalten Ramus 2001

28 Ramus 2001 Für Magnozelluläre Theorie Legastheniker haben Probleme bei der Verarbeitung rasch wechselnder auditiver (und visueller) Reize Kleine neurologische Beeinträchtigungen bei den visuellen und auditiven Systemen Gegen Magnozelluläre Theorie Nicht jede Studie hat gezeigt, dass Legastheniker Probleme haben Nur ein Teil (1/3) hat Defizite Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung spielen eine Rolle bei den vis. und aud. Aufgaben auditive Defizite nur wenn auch ADHS oder Sprachstörung

29 Legasthenie und auditive Wahrnehmungsschwächen Meta-analyse (Hämäläinen et al., im Druck) 53 Studien mit Kindern und Erwachsenen mit Lese- und/oder Rechtschreibstörungen Ca. 40% der Legastheniker zeigten Auffälligkeiten bei den auditiven Aufgaben Defizite: Lautstärke- und Tonhöhenunterscheidung (schnelle zeitliche Veränderungen), Unterscheidung von langen/kurzen Reizen Kausalzusammenhang unklar

30 Zusammenfassung: AVWS und Legasthenie Ergebnisse deuten darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen Legasthenie und audit. Warhnehmungsschwächen gibt. ABER... AVWS: nach den Kriterien im deutschsprachigen Raum Zusammenhang möglich, nach den amerikanischen nicht Nicht jedes Kind mit Legasthenie ist betroffen Kausalzusammenhang unklar Audit. Defizite nur in Kombination Legasthenie+ADHS oder Legasthenie+Sprachstörung??

31 Zusammenfassung: AVWS und Legasthenie Der Link: phonologische Bewusstheit Stärkerer Prädiktor fürs Rechtschreiben als fürs Lesen im deutschsprachigen Raum (Landerl & Wimmer, 2008) Audit. Defizite hängen enger mit einer Rechschreibstörung zusammen?? (Legastheniker werden oft als eine Gruppe angeschaut)

32 Förderung der Lese- Rechtschreibstörung Im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur erstellter Bericht von Fr. Prof. K. Landerl, Fr. Dr. S. Huemer und Fr. Dipl.Päd. A. Pointner Bericht über die wissenschaftlich überprüfte Wirksamkeit von Programmen und Komponenten, die in der LRS- Förderung zum Einsatz kommen

33 Therapieansätze Fischer et al.: FonoTrain FonoTrain ist ein Gerät zum Training der auditiven Differenzierungsfähigkeit 5 Übungen Lautstärken-Unterscheidung Tonhöhen-Unterscheidung Lückenerkennung (kurze Lautunterbrechungen zu erkennen) Zeitordnungschwelle Seitenordnung (beidohrige Erkennung der zeitlichen Reihenfolge)

34 Studie zum FonoTrain Schäffler, Sonntag, Hartnegg & Fischer (2004) 25 LRS-Kinder in der Trainingsgruppe und 17 Kontrollkinder Selbständiges Üben mit FonoTrain, 10 Min/Tag, 10 Tage Befund: Eine deutliche Verbesserung der trainierten auditiven Leistungen + signifikante Verbesserung der Trainingsgruppe im Rechtschreiben (Steigerung der PR ca. von 8 auf 22; entspricht T-Wertsteigerung von 36 auf 43) Beschränkungen: Aufgrund der fehlenden Altersangaben ist unklar, wie gut vergleichbar die Trainings- und die Kontrollgruppen waren Geringe Gruppengröße der Kontrollgruppen

35 Therapieansätze Warnke: Brain-Boy Kombiniertes Automatisierungstraining, die an einem Gameboyähnlichen Gerät ( Brain-Boy ) dargeboten wird Ein wesentlicher Teil ist das Training der zeitlichen Diskriminationsfähigkeit (Ordnungsschwelle = ein Zeitbereich, bei dem die richtige Reihenfolge zweier kurz hintereinander dargebotener Reize noch angegeben werden kann) Zusätzlich können auch Richtungshören, Tonhöhendiskrimination, auditiv-motorische Koordination, Reaktionszeit und auditives Mustererkennen trainiert werden

36 Studien zum Brain-Boy 3 Evaluierungsstudien: Klicpera & Gasteiger-Klicpera (1996); Tewes, Steffen, & Warnke (2003) und Berwanger & von Suchodoletz (2004) Fazit Warnke-Verfahren : Die Befunde sind widersprüchlich Rechtschreiben: in einer Studie Verbesserung, in zwei Studien nicht Die Verbesserung (Tewes et al.) ist auf einem kombinierten Training mit dem Brain-Boy und Lese- und Rechtschreibübungen zurückzuführen Lesen: in einer Studie kein positiver Effekt, in einer anderen Studie lasen die Kinder nach dem Training schneller Die Verbesserung (Klicpera und Gasteiger-Klicpera) ist nach der Meinung der Autoren auf das Mitlesen der Texte zurückzuführen Unklar ist, inwiefern die Durchführung des Zeitverarbeitungstrainings relevant für den Trainingserfolg ist oder ob dieselben Effekte auch ohne diese Komponente erzielt werden könnten

37 Danke schön!

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