Legasthenie Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (LRS)
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- Katharina Lorenz
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1 Legasthenie Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (LRS) Universität Duisburg-Essen Seminar: Umschriebene Entwicklungsstörungen Sommersemester 2004 Dozentin: Prof. Dr. A. Fritz-Stratmann Referentinnen: Sabine Rosch & Steffi Melcher Datum:
2 Inhalt 1. Definition 2. Diagnostische Kriterien 2.1 ICD DSM IV 3. Ursachenforschung 4. Symptome 4.1 Klinisches Erscheinungsbild (Klicpera&Gasteiger-Klicpera) 4.2 Störungsbilder (Warnke) 5. Epidemiologie 6. Komorbidität 7. Schutz- und Risikofaktoren 8. Kritik von Renate Valtin
3 1.Definition 1916 prägte der Kinderarzt Ranschburg die Bezeichnung Legasthenie (gr. Leseschwäche) Unfähigkeit im Alter von 6-8 Jahren, oder auch noch darüber hinaus, sich eine genügende Geläufigkeit des Lesens anzueignen kann bei Kindern aller Intelligenzgrade auftreten Ursache: Rückständigkeit in der geistigen Entwicklung des Kindes Folge: Hilfsschüler ; Überweisung auf Lernbehindertenschulen heilpädagogischer Unterricht - statt medizinische Therapie
4 Definition nach Maria Lindner (1951): Unter Legasthenie verstehen wir eine spezielle, aus dem Rahmen der übrigen Leistungen fallende Schwäche im Erlernen des Lesens und indirekt auch des selbständigen orthographischen Schreibens, bei sonst intakter, oder im Verhältnis zur Lesefähigkeit, normalen Intelligenz.
5 Abgrenzung von Legasthenikern gegenüber: - unterdurchschnittlich Intelligenten - Kinder mit manifester Seh- und Hörstörung - Kinder mit körperlicher Behinderung oder - mit unzureichenden Schulverhältnissen
6 Definitionskriterien: typische Fehler Reversionen (Verwechslung spiegelbildlicher Buchstaben: b-d, p-q) Inversionen (stellen Buchstaben auf den Kopf: w-m) Umstellung (vertauschen die Reihenfolge von Buchstaben:die-dei)
7 Diskrepanzdefinition (Renate Valtin 1970): Legasthenie = Diskrepanz zwischen Intelligenz und Lese- Rechtschreibleistung Förderung von Kindern mit erheblicher Lese- Rechtschreibschwäche (PR 15 bzw. 5%) und normalem IQ (ab 85)
8 1978: KMK empfahl eine Begriffsänderung in Lese- Rechtschreibchwierigkeiten (LRS) Gründe: keine übereinstimmenden Ursachenerklärungen unterschiedliche Bedeutung und Definitionen von Legasthenie kausaler Begriff (Eigenschaft des Kindes) deskriptiver Begriff (Synonym für Lese-Rechtschreibschwäche)
9 2. Diagnostische Kriterien ICD 10 (International Statistical Classification of Deseases) DSM IV (Diagnostic and Statistical Manuals) international anerkannte Klassifikationsschemata die umschriebene Lese- und Rechtsschreibstörung ist als diagnostischer Begriff anerkannt und als Entwicklungsstörung klassifiziert
10 2.1 ICD-10 81:Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeite Lese- und Rechtschreibstörung Isolierte Rechtschreibstörung Diagnostische Kriterien: A. Leistungen müssen mindestens 2 Standardabweichungen unterhalb des Niveaus liegen, das aufgrund des Alters und der allgemeinen Intelligenz z erwarten wäre. B. Störungen behindern die Schulausbildung oder alltägliche Tätigkeiten C. Beeinträchtigung, die nicht bedingt ist durch: unzureichenden Unterricht und Erziehung Hör- oder Sehstörungen neurologische Erkrankungen geistige Behinderung (IQ < 70)
11 2.2 DSM IV Lesestörung Störung des schriftlichen Ausdrucks Diagnostische Kriterien: A. Die mit individuell durchgeführten standardisierten Tests gemessenen Leistungen liegen wesentlich unter denen, die aufgrund des Alters, der gemessenen Intelligenz und der altersgemäßen Bildung einer Person zu erwarten wäre. B. Die Störung behindert deutlich die schulischen Leistungen oder Aktivitäten des täglichen Lebens, bei denen Lese- oder Schreibleistungen benötigt werden. C. Liegt ein sensorisches Defizit vor, sind Leseschwierigkeiten wesentlich größer als diejenigen, die gewöhnlich mit diesem Defizit verbunden sind.
12 Kritik an den diagnostischen Kriterien: zu einschränkend (Was ist mit den anderen Kindern?) mit niedrigerem IQ (kleiner als 85) mit geringerer Störung: - bereits ein Rückstand von 1ner Standardabweichung hat eine erhebliche Einschränkung der Lese- und Rechtschreibleistung und Gefährdung der Schullaufbahn zur Folge Laut der KMK haben alle Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten das Recht auf Förderung
13 3. Ursachenforschung Wandel in der Ursachenforschung von monokausalen Modellen zu multikausalen bzw. interaktionalen Modellen
14 monokausale Modelle - Defekte/Schwächen liegen im Kind selbst Funktionsstörung des Gehirns (Annahmen eines visuellen Defizits) -Störung des magnozellulären Systems (visuelle und akustische Wahrnehmung) - unzureichende Steuerung der Blickbewegung - Meares-Irlen-Syndrom: starke Belastung der Augen führt zu einer Verzerrung der Wörter
15 Modell der Teilleistungsschwächen (klassische Legastheniekonzept) - bzw. Funktionsschwächen im kognitiven Bereich - Schwierigkeiten: - visuelle Wahrnehmung - motorischen Koordination - auditiven Differenzierung
16 multikausale bzw. interaktionale Modelle 980 er Jahre: Wende in der Legasthenie-Forschung 978 KMK: Legasthenie => (LRS) Lese-Rechtschreibschwierigkeiten andel in der Ursachenannahme: isuellen Wahrnehmungsstörung => Informationsverarbeitungstörung (phonologisches Defizit)
17 Phonologisches Defizit (Probleme in der Lautverarbeitung) > Fähigkeit zur Gliederung der Sprache in Phoneme = Voraussetzung es Lesenlernens - phonologische Rekodierungsprobleme - Wortanalyse: Zerlegen von Wörtern in Einzellaute - Wortsynthese: Aufbauen von Wörtern - längerer Verbleib in der Phase des lautgetreuen Schreibens - unzureichend gegliederte und spezifizierte Repräsentation der gesprochenen Wörter
18 Interaktives Entwicklungsmodell - keine Zuordnung der Probleme auf bestimmte Entwicklungsstadien( 1.logographisches, 2.alphabetisches, 3.orthographisches Stadium) - parallele, interaktive Entwicklung der Komponenten des Lesens und Schreibens Genetische Ursachen - Annahme der Vererbung von LRS - Lesen und Schreiben wird erst später erworben (kann nicht genetisch vererbt sein) - Welche Eigenschaften werden vererbt? - motorische Koordination
19 Modelle über die Ursachen von Leseverständnisschwierigkeiten - geringerer Wortschatz - mangelnde syntaktische Fertigkeiten - geringeres Wissen - passiver Umgang mit Texten - geringeres Bemühen um Einordnung der neuen Informationen aus Textteilen mit dem Vorwissen
20 Modelle über den Einfluß sozialer Faktoren - familiäre Förderung, Eltern-Kind-Beziehung, Bildungsabschlüsse der Eltern, soziale Schicht, emotionale Klima, Prägung des Lernstils, individuelle Lernvoraussetzungen,... - didaktische Kompetenz der Lehrer, methodische Orientierung des Unterrichts, Gestaltung des Unterrichts,... => Interaktionales Modell -50 er: Ursache für LRS: Probleme in der Eltern-Kind- Beziehung - Heute: kontinuierliche Interaktion und gegenseitige Beeinflussung der sozialen Faktoren und Umgebungseinflüsse
21 4. Symptome Primärsymptomatik: Funktionsstörungen des Lesens- und Rechtschreibens Sekundärsymptomatik: Auswirkungen der Funktionsstörungen auf die schulische, berufliche und soziale Integration der Kinder.(s. Komorbidität) - z.b. Schulangst, negatives Selbstkonzept, psychosomatische Probleme,...
22 4.1 Klinisches Erscheinungsbild (Klicpera & Gasteiger-Klicpera Klicpera) gekennzeichnet durch Schwierigkeiten in Teilbereichen der Schriftsprache Teilbereiche: a) Worterkennen und mündliches Lesen b) Rechtschreiben c) Leseverständnis d) schriftlicher Ausdruck
23 a) Schwierigkeiten im Worterkennen und mündlichen Lesen Beeinträchtigung der Zuordnung der Laute zu Buchstaben / Silben / Wörtern bekannte Wörter können nicht behalten werden Schwierigkeiten bestehen von Beginn an (1. Klasse) mühsames/fehlerhaftes Lesen seltener und längerer Wörter Schwierigkeiten bei Pseudowörtern in höheren Klassen: weniger Fehler; aber Lesegeschwindigkeit liegt unter dem Klassendurchschnitt im Erwachsenenalter: können Leseschwierigkeiten noch eher zurücktreten
24 b) Schwierigkeiten beim Rechtschreiben Phonem-Graphem-Zuordnung Auslassen/Hinzufügen ganzer Silben fehlende Lauttreue in der Wiedergabe der Wörter (Unterscheidung stimmhafter/stimmloser Verschlußlaute: d-t; g-k; b-p) Schwierigkeiten beim Behalten der orthographischen Merkmale Schwierigkeiten beim Schreiben von Pseudowörtern in höheren Klassen: Unterschied zwischen schwachen und guten Schülern wird immer größer; es wird kaum aufgeholt
25 c) Schwierigkeiten beim Leseverständnis Dekodieren der Wörter Lese- und Hörverständnisschwierigkeiten - durch mangelnde Anregung der sprachlichen Entwicklung - durch geringeren Kontakt mit Büchern
26 d) Schwierigkeiten im schriftlichen Ausdruck Faktoren: Wortschatz, Syntax (Satzlehre), Wissen um Textstrukturen Rechtschreiben schriftlichen Ausdruck Text strukturieren Schreibprozess (Planung, Ausführung und Kontrolle der Textproduktion)
27 4.2 Störungsbilder (Andreas Warnke 1998) Störungsbild des Lesens a) Auslassen, Ersetzen, Verdrehungen oder Hinzufügungen von Worten oder Wortteilen b) niedrige Lesegeschwindigkeit c) Startschwierigkeiten beim Vorlesen, langes Zögern oder Verlieren der Zeile im Text, ungenaues Phrasieren d) Vertauschen von Wörtern im Satz oder von Buchstaben in den Wörtern Defizite im Leseverständnis: e) Unfähigkeit, Gelesenes wiederzugeben f) Unfähigkeit, aus Gelesenem Schlüsse zu ziehen oder Zusammenhänge zu sehen g) Verwendung allg. Wissens zur Beantwortung einer Frage anstelle der Informationen aus dem Text
28 törungsbild der Rechtschreibung Reversionen (s. Lindner) Reihenfolgefehler (s. Lindner) Auslassungen (s. Klycpera) Einfügungen (s. Klycpera) Regelfehler (b-d, u-n) (Umstellung von Buchstaben im Wort: Mraburg=Marburg; dei=die) (Hrborn=Herborn) (falsche, nicht gehörte Buchstaben werden eingefügt:weichlar=wetzlar; Leztz=Leitz) (Rein=Rhein; Röntgenstrale=Röntgenstrahlen andere Fehler (z.b. Dehnungsfehler; Wahrnehmungsfehler: vertauschen d-t; g-k, n-m ) Fehlerinkonstanz (ein Wort wird auf ein und derselben Seite unterschiedlich geschrieben
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30 5. Epidemiologie I 2-4% Kinder mit spezifischen Lese- Rechtschreibkriterien (Diagnosekriterien des ICD-10) Klicpera 2,7% in der Untersuchung von Esser, 1991 aber es gibt bedeutende Abweichungen (auf Grund der unterschiedlichen Definitionskriterien) Klicpera
31 Epidemiologie II 6-9% Jugendliche und junge Erwachsene mit spezifischen Rechtschreibproblemen Haffner, Strehlow (1989) 5-10% der Erwachsenen sind vom funktionalem Analphabetismus* betroffen (Vorsicht, eine Studie aus dem englischsprachigem Raum) Klicpera
32 unterschiedliche Prozentzahlen bei der Verteilung (Prävalenz) Epidemiologie III in vielen Untersuchungen (zur LRS) bei Kinder und Jugendlichen wird von einem Überhang an Jungen berichtet Jungen : Mädchen 3 : 2, 3 : 1 (Zahlen variieren je nach Einrichtungsart) Klicpera
33 6. Komorbidität I (gemeinsame Auftreten verschiedener Störungen/ Erkrankungen bei einer Person*) Studie von Niebergall (1987) im Aufsatz von Warnke Störung im Lern- und Leistungsverhalten: Mangel 59% emotionale Störungen: Angst 49,7% Verstimmung 45% hyperaktive Symptomatik: Vorsicht mit den Prozentzahlen! motorische Unruhe und Konzentrationsschwäche 47,7%
34 Komorbidität II (gemeinsame Auftreten verschiedener Störungen/ Erkrankungen bei einer Person) psychosomatische Symptome: Kopf- und Bauchschmerzen & Übelkeit und Erbrechen in Z hang mit Leistungsanforderungen 39,1% Enuresis und Enkopresis Störungen des Sozialverhaltens: Agressivität 39,8% Kontaktstörungen 33,1% Vorsicht mit den Prozentzahlen! dissoziales Verhalten (Lügen und Stehlen) 26,5% Klicpera: Rechenschwäche, Verzögerung der motorische
35 7. Schutzfaktoren günstige Lernumgebung Früherkennung & Fördermaßnahmen gesundes (positives) Selbstbild Lehrer, Eltern u.a. gesundes Fehlerbewerten ihrer Schützlinge geschulte Lehrkräfte
36 8. Kritik und Sichtweise von Valtin I Kritik am klassischen Legastheniebegriff Renate Valtin: Professorin für Erziehungswissenschaften an der Humbolt-Universität zu Berlin
37 Kritik und Sichtweise von Valtin II Annahme: Reversion (Theorie nach Linder), d.h. die Verwechselung spiegelgleicher Buchstaben (d-b, q-p) & Vertauschung der Reihenfolge von Buchstaben (ie-ei) sei ein typisches Merkmal von Legasthenikern Kritik: Untersuchungen zeigen, dass die Reversionstheorie kein Indiz für Legasthenie ist & Reversionen sind typische Fehler von Kindern auf der Stufe des Schreibenlernens
38 Kritik und Sichtweise von Valtin III Annahme: Teilleistungsschwächen (z.b.: visueller Wahrnehmung, auditive Differenzierung), d.h. Defekte im Kind und Funktionsschwächen im kognitiven Bereich sind die Ursache von Legasthenie Kritik: unter den Kindern mit LRS gibt es nur einen ganz geringen Prozentsatz mit Teilleistungsstörungen es gibt keine Erklärung der Wirkungszusammenhänge dieser Teilleistungen, noch wird die Stellung der Teilleistung im Lese- und Rechtschreibprozess deutlich gemacht
39 Kritik und Sichtweise von Valtin IV Annahme: Legasthenie sei auf eine neuropsychologische Störung zurück zu führen, d.h. dass Kinder mit LRS Anomalien im Gehirn aufweisen Kritik: alle Beobachtungen von Anormalität wurde den Legasthenikern zu gesprochen Gehirnaktivität deutet auf Unterschiede nicht auf Defekte hin (Person: die ein Saiteninstrument spielt, bestimmte Hirnareale sind dort größer ausgeprägt) keine Berücksichtigung der äußeren Bedingungen (z.b. unterrichtliche Bedingungen)
40 Kritik und Sichtweise von Valtin V Annahme: Legasthenie erblich sei (viele Studien berichten von einem gehäuften Auftreten von LRS in bestimmten Familien) Kritik: kein Beweis für eine genetisch verankerte Erblichkeit es handelt sich eventl. um ein soziales Erbe
41 Kritik und Sichtweise von Valtin VI Fazit: Alle zentralen Annahmen zum klassischen Legastheniekonzept wurden durch zahlreiche empirische Untersuchungen widerlegt. Da der Ausdruck Legasthenie so sehr belastet ist, schlug R. Valtin vor, ihn durch die Bezeichnung Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten (LRS) zu ersetzen. LRS ist von vielfältigen Faktoren abhängig (familiäre Bedingungen, schulische Lernverhältnisse, lesemethodische Mängel u.s.w.)
42 9. LRS-Erlass I Erlasse/ Verordnungen sind ministerielle Dienstanweisungen für Schulleistungen und Kollegien, deren Beachtung und Durchführung rechtsverbindlich ist Erlasse sollen die Rahmenbedingungen von Maßnahmen sichern, hier: die Notwendigkeit von Vorbeugung und Förderung bei LRS Verstöße gegen Verordnungen sind einklagbar Alle Bundesländer besitzen Verwaltungsvorschriften und Erlasse, die SchülerInnen mit LRS in irgendeiner Weise berücksichtigen sie basieren auf den Grundsätzen der KMK von 1978
43 LRS-Erlass II Unterschiede in den Erlassen der einzelnen Bundesländern: Annahmen über die möglichen Ursachen dieser Störung Grenzwerte in den Tests für die Anerkennung des Legasthenikerstatus Förderangebote Dauer der Berücksichtigung der Legasthenie in den Schulen
44 LRS-Erlass III Gemeinsamkeiten aller Länder: Verbesserung des Anfangsunterrichts zur Verminderung von LRS Kinder mit LRS haben 4 Schuljahre einen Anspruch auf schulische Förderung frühzeitige Beobachtungen sollen das Entstehen und Verfestigen von LRS verhindern alle SchülerInnen unterliegen den Maßstäben einer Leistungsbewertung (von Land zu Land unterschiedlich, welche Maßstäbe angesetzt werden) LRS ist kein Grund für den Ausschluss am Übergang einer weiterführenden Schule Abgangszeugnisse werden nach den für alle SchülerInnen geltenden Bestimmungen erteilt
45 LRS-Erlass IV Die Ländererlasse lassen sich anhand der Ursachenannahme stark in 3 Gruppen einordnen: 1. Gruppe: enge Anlehnung an die KMK- Grundsätze (Niedersachsen, Bremen) 2. Gruppe: KMK-Grundsätze plus Handlungsanleitungen (didaktische Umsetzung im Unterricht) (NRW, Hamburg) 3. Gruppe: Legasthenie als eine Art Krankheit (Bayern*, Mecklenburg-Vorpommern)
46 usammenfassung LRS: hohe Persistenz der Lese- Rechtschreibstörung unabhängig vom herapieplan, wobei Leseschwierigkeiten im Erwachsenenalter noch her zurücktreten können kein vorübergehendes Entwicklungsphänomen, sondern eine Störung, ie ein Handicap für das gesamte Leben darstellt Sekundärsymptomatik ist besser in den Griff zu bekommen (Wechsel er Lebensumstände) - ausschlaggebend ist jedoch der sozioökonomische Status der Familie und der Grad der Unterstützung
47 Literatur I WHO: ICD-10. Klassifikationsschemata für psychische Erkrankungen. Klicpera, C. und Gasteiger Klicpera, B.: Lesestörungen und Störungen des schriftlichen Ausdrucks. Unveröffentlichter Beitrag. Warnke, A. (1998): Umschriebene Lese- Rechtschreibstörung. In: Petermann, F. [Hrsg] (1998): Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie. 3 Auflage. Göttingen. S
48 Literatur II Naegele, I. M. und Valtin, R. [Hrsg] (2003): LRS- Legasthenie in den Klassen Handbuch der Lese- Rechtschreib-Schwierigkeiten. Band I: Grundlagen und Grundsätze der Lese-Rechtschreib-Förderung. 6. Auflage. Weinheim/ Basel. Naegele, I. M. und Valtin, R. [Hrsg] (2001): LRS Legasthenie in den Klassen Handbuch der Lese- Rechtschreib-Schwierigkeiten. Band II: Schulische Förderung und außerschulische Therapien. 2. Auflage. Weinheim/ Basel. Haffner, J., Strehlow U., u.a. (1998): Auswirkungen und Bedeutung spezifischer Rechtschreibprobleme bei jungen Erwachsenen empirische Befunde in einer epidemiologischen Stichprobe. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Band 26, Heft 2. vers. Internetseiten (z.b. Landesverband für
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