INFORMATIONS- UND PRESSEDOSSIER Zum Spatenstich der Photovoltaik-Anlage St.Veit an der Glan am 6.Mai 2011 und dem Forschungsprojekt Jacques Lemans

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1 INFORMATIONS- UND PRESSEDOSSIER Zum Spatenstich der Photovoltaik-Anlage St.Veit an der Glan am 6.Mai 2011 und dem Forschungsprojekt Jacques Lemans Arena. Deutsch

2 Inhalt Die Initiative LEBENSLAND KÄRNTEN 3 Erneuerbare Energien 4 Österreichs größtes Sonnenkraftwerk in St. Veit an der Glan 5 Zahlen & Fakten 6 Zitate der Verantwortlichen 7 Informations- und Erlebniswelt für erneuerbare Energie/Ernst-Fuchs-Palast 8 Photovoltaik 9 Adressen und Ansprechpartner, Downloadmöglichkeiten 10

3 Das engagierte Lebensland-Team: v.l. Günter Jäger, Initiator LH Gerhard Dörfler, Dr. Barbara Messner, Dr. Albert Kreiner und Gerald Miklin. Lebensland Kärnten Lebensland Kärnten, ein Projekt des Landes Kärnten unter der Schirmherrschaft von Herrn Landeshauptmann Gerhard Dörfler, hat seit seinem Bestehen eine umfassende Infrastruktur, unter anderem landesweite Ladestationen, die dazu benötigten Energiequellen und ein dichtes Netz an Wartungs- und Serviceleistungen geschaffen. Das primäre Ziel Kärnten zur attraktivsten Region Europas bezüglich der Nutzung von EMobilität zu machen konnte bereits umgesetzt werden: Kärnten gilt nun europaweit als Top-Gebiet in Sachen nachhaltige, saubere und CO2-neutrale Mobilität. Lebensland Kärnten hat es sich zum Ziel gesetzt, für die aufkommende Elektromobilität Infrastruktur zu schaffen, neue Mobilitätskonzepte zu erarbeiten und die Marktentwicklung in den Bereichen Elektromobilität und erneuerbare Energien zu fördern. Viele weitere Informationen, das Lebensland Kärnten-Logo und Fotomaterial zu Lebensland Kärnten stehen für Sie auf zum Download bereit! 3

4 Setzen sich gemeinsam für die saubere Zukunft Kärntens ein: v.l.n.r.: Landeshauptmann Gerhard Dörfler, Peter Prasser ( Solar Energy), Gerhard Mock (Bürgermeister St. Veit), Dr. Albert Kreiner (Lebensland Kärnten) und DI Dr. Hermann Egger (KELAG-Vorstand) Erneuerbare Energien Die momentan vorherrschende wissenschaftliche Meinung geht davon aus, dass unsere Fahrzeuge nicht immer mit fossilen Treibstoffen angetrieben werden können. Elektrofahrzeuge werden in Zukunft einen bedeutenden Teil des Gesamtverkehrsaufkommens ausmachen. Verschiedene Studien gehen bis 2020 von einem 20-30prozentigen Anteil am Gesamtverkehr aus. Hierfür ist es notwendig, bereits jetzt Schritte zu setzen, um für die zukünftigen Anforderungen der Elektromobilität gerüstet zu sein. Grundlegende Veränderungen sind aufgrund der steigenden Umweltbelastungen und der Erhöhung der Treibstoffkosten unumgänglich. Diese Veränderungen finden bei uns bereits statt. In Kärnten tragen die Nutzung von E-Fahrzeugen und der erneuerbaren Energien sowie die stärkere Vernetzung der öffentlichen Verkehrsmittel untereinander und mit dem Individualverkehr, einen wesentlichen Teil zum Beginn dieses Wandels bei. 4

5 Österreichs größtes Sonnenkraftwerk Mit der Errichtung des größten Photovoltaik-Sonnenkraftwerks Österreichs wird in St. Veit an der Glan eine neue Dimension der Energiegewinnung geschaffen. Mit dem Spatenstich setzt Lebensland Kärnten wieder einen großen Schritt in die einzig richtige Richtung und baut seine Vorreiterrolle wieder aus. St. Veit an der Glan ist für Lebensland Kärnten ein wichtiges Kompetenzzentrum mit jenen Unternehmen, welche sich in Bezug auf nachhaltige Energiegewinnung erfolgreich positioniert und zukunftsweisend orientiert haben. Mit dem Bau des Sonnenkraftwerks werden gemeinsam neue Maßstäbe in Sachen alternativer Energieformen gesetzt. In Zusammenarbeit mit Lebensland Kärnten wird St. Veit an der Glan weiters mit einer dichten und auch alltagstauglichen Infrastruktur zur E-Mobilität ausgestattet. Es werden im Zuge dessen fixe Verleihstandorte für jegliche E-Fahrzeuge ( PKW, Segways, Scooter, Fahrräder, etc) und Photovoltaik-Tankstellen installiert. Mit der Schaffung des Sonnenkraftwerks mit einer Erzeugung von rund 1,5 Millionen Kilowattstunden pro Jahr können beispielsweise 1200 Elektroautos sowie 500 Elektroscooter mit Energie versorgt werden der richtige Schritt in eine saubere, elektromobile Zukunft! Das Ziel von Lebensland Kärnten, einen 20%igen Anteil von Elektroautos in Kärnten zu erreichen, rückt mit dieser Maßnahme wieder einen großen Schritt näher. 5

6 Zahlen & Fakten* INVESTOREN Lebensland Kärnten, die SKW Sonnenpark GmbH, KELAG und die Stadtgemeinde St. Veit investieren rund 6,4 Millionen Euro in das Pilotprojekt Sonnenstadt St. Veit. Betrieben wird das Freiland Kraftwerk in Folge von der SKW Sonnenpark GmbH. STANDORTE Das Projekt Sonnenstadt St.Veit gliedert sich in 3 Teilbereiche: 1. Innerstädtisches Kraftwerk errichtet und betrieben von der KELAG. Teil davon ist das Forschungsprojekt Jacques Lemans-Arena. 2. Das Freilandkraftwerk der SKW Sonnenpark GmbH in Untermühlbach an der S37 wird nach Fertigstellung von der SKW Sonnenpark GmbH betrieben. 3. Informations- und Erlebniswelt für erneuerbare Energie Innenstadt St.Veit (Erichter und Betreiber - Stadtgemeinde St. Veit) LEISTUNG Das Projekt Sonnenstadt St. Veit erzeugt gesamt über Quadratmeter Photovoltaikmodule saubere Energie. Gesamt wird eine Leistung von ca kwp und eine Jahreserzeugung von rund 1,5 Millionen Kilowattstunden erreicht. REDUKTION von CO 2 Mit dieser Jahresmenge von 1,5 Millionen Kilowattstunden lassen sich ca kg an schädlichem CO 2 einsparen! (verglichen mit Strom aus herkömmlicher Erzeugung) WIRTSCHAFTSFAKTOR ARBEITSPLÄTZE Durch die Einbeziehung von heimischen Zulieferern sind bestehende Arbeitsplätze in Kärnten gesichert und weitere werden gefördert. Die Firma Kioto Photovoltaiks mit Hauptsitz in St. Veit widmet sich aus voller Überzeugung dem Ziel, die Sonne als primäre Kraft und Wärmequelle für die Energieversorgung zu nutzen. Kioto produziert mit modernstem Equipment hocheffiziente mono- und polykristalline Photovoltaikmodule, die höchsten Qualitätsansprüchen der europäischen Märkte entsprechen und wird das Sonnenkraftwerk St. Veit mit diesen Modulen beliefern. In Kärnten existieren bereits zum jetzigen Zeitpunkt über sogenannte green Jobs! *Alle Angaben ohne Gewähr, Tipp- und Satzfehler vorbehalten 6

7 Zitate Landeshauptmann Gerhard Dörfler, Schirmherr Lebensland Kärnten : Das Bundesland Kärnten ist Vorreiter in Sachen elektromobiler Zukunft. Die Initiative Lebensland ist dabei führend an der Weiterentwicklung neuester Technologie sowie unterschiedlicher E-Mobilitäts-Angebote beteiligt. Mit der Initiative Sonnenstadt St. Veit ist für unser Lebensland Kärnten ein weiterer wichtiger Schritt gelungen, welcher unsere Vorreiterrolle als vorbildlichste Region Europas weiter ausbaut. Dr. Albert Kreiner, Leiter der Abteilung 7 der Kärntner Landesregierung und Lebensland Kärnten : Mit der Sonnenstadt St. Veit zeigt Lebensland Kärnten, was in Bezug auf erneuerbare Energien möglich und umsetzbar ist für eine saubere Zukunft des Landes. Es freut mich besonders, dass durch den Bau des Sonnenkraftwerks neben dem unermesslich positiven Effekt für Natur, Umwelt und Lebensqualität, auch bestehende Arbeitsplätze in der Region gefördert, erhalten und gesteigert werden, etwa durch die Zusammenarbeit mit in Kärnten heimischen Firmen wie Kioto Photovoltaics. Lebensland Kärnten investiert somit direkt in die Zukunft unseres Landes. DI Dr. Hermann Egger, Vorstand KELAG: Unser Unternehmen beschäftigt sich seit rund 20 Jahren mit der Photovoltaik. Wir haben schon damals an unserer Zentrale in Klagenfurt eine Photovoltaik-Fassade installiert, außerdem ist Photovoltaik Teil der Ausbildung für unsere Elektroinstallationslehrlinge. Peter Prasser, Solar Energy: Die Kärntner Energielösung Sonnenstadt St. Veit wird Neugierde wecken. Mit einer Fülle von Aktivitäten und Attraktivitäten soll ein Erlebnis geschaffen werden, das BürgerInnen wie BesucherInnen fasziniert und gleichzeitig informiert. Die Stadt St. Veit hat eine ideale Ausgangsbasis dafür, ein europäisches Solarzentrum auf wirtschaftlicher und touristischer Grundlage zu werden. Gerhard Mock, Bürgermeister St. Veit an der Glan: St. Veit hat eine Vision: im Jahr 2020 erreicht die Stadt Energieautarkie durch erneuerbare Energie! Alternative Energieformen sollen als Querschnittsmaterie alle Wirtschafts- und Lebensbereiche durchdrungen haben, und der bereits existierende Schwerpunkt auf erneuerbare Energie wird weiter ausgebaut. 7

8 I nformations- und Erlebniswelt für erneuerbare Energie im Ernst-Fuchs-Palast Die Stadtgemeinde St. Veit errichtet eine Informations- und Erlebniswelt im Fuchspalast. Eine Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung erfolgt in erster Linie über die Informationsund Erlebniswelt im St. Veiter Fuchspalast, die Interessenten durch ihre künstlerisch ausgefallene Gestaltung emotionalisiert und auf spannende Weise informiert. Die Energieerlebniswelt eine einzigartige Darstellung der erneuerbaren Energie soll BesucherInnen fesseln und in ihren Bann ziehen. Umwelt- und Energiedaten aus St. Veit und der gesamten Region werden in einen globalen Kontext gesetzt und auch für Laien auf spannende und informative Weise zugänglich gemacht. Konzentriert in einem Gebäude wird ein Ort der Begegnung entstehen, an dem sich BürgerInnen, Firmenkunden, Touristen, SchülerInnen und Familien zum Thema erneuerbare Energien und Elektromobilität umfassend informieren können. 8

9 Photovoltaik Derzeit geht man davon aus, dass u.a. das Verbrennungsnebenprodukt Kohlenstoffdioxid (CO2) für die globale Erderwärmung verantwortlich ist. Zudem geht man davon aus, dass die für Menschen erschließbaren Erdölressourcen zur Energieversorgung nur noch für wenige Jahrzehnte ausreichen werden. Die Erhöhung des Energieanteils aus regenerativen Quellen würde dazu beitragen, den Ausstoß an Schadstoffen (hierunter auch etliche chemische Verbindungen mit weitaus höherer Schadwirkung als CO2) zu reduzieren. Zusätzlich würde es helfen, den weltweiten Verbrauch von fossilen Energieträgern (Kohle, Erdöl, Gas) zu verringern. Der Ausbau von Photovoltaik trägt erheblich dazu bei, Kaufkraft und Wertschöpfung ins Inland rückzuführen, bzw. Arbeitsplätze auf den heimischen Märkten zu schaffen. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit, Photovoltaik als Hochtechnologie zu exportieren. Wenn das Ziel, eine energieautarkere Region zu sein erreicht wird, würde sich die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern minimieren. Die Umwandlung von Solarenergie in elektrischen Strom geschieht auf Basis des fotoelektrischen Effekts. Hierbei treffen Photonen des Sonnenlichts auf Oberflächen (Elektronenspender) und kollidieren mit den in der Materie enthaltenen Elektronen. Die Elektronen werden dabei aus ihrer atomaren Bindung geschlagen und können sich frei bewegen, bzw. als elektrischer Strom wirken. Detailinfos auf 9

10 Die Kontaktdaten Brandaktuelle, honorarfreie Pressefotos und -meldungen finden Sie auf unter der Rubrik Presse. Hier können Sie sich auch für den Newsletter anmelden. Gerne steht Ihnen Lebensland Kärnten jederzeit für Fragen, Interviews oder Hintergrundinformationen zur Verfügung. Projektträger: Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 7 - Wirtschaftsrecht und Infrastruktur Mießtalerstraße Klagenfurt Österreich T +43 (0) F +43 (0) E info@lebensland.com Projektbeauftragter: Gerald Miklin Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 7 - Wirtschaftsrecht und Infrastruktur Mießtalerstraße Klagenfurt Österreich T +43 (0) F +43 (0) E info@lebensland.com Der Abdruck ist honorarfrei. Wir bitten um ein Belegexemplar oder Zusendung eines Links. 10

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