Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche. Präventionsstraße oder highway to health?
|
|
- Mathilde Wetzel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche Präventionsstraße oder highway to health?
2 Das erwartet Sie: Prävention Begriff Konzept Methoden Präventionsstraße Gesundheit(sförderung) Begriff Konzept Methoden Highway to health Prävention und Gesundheitsförderung
3 Prävention - Begriff Prävention (lateinisch praevenire zuvorkommen ) bezeichnet Maßnahmen zur Abwendung von unerwünschten Ereignissen oder Zuständen, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eintreffen könnten, falls keine Maßnahmen ergriffen werden. Prävention setzt voraus, dass Maßnahmen zur Verfügung stehen, die geeignet sind, den Eintritt dieser Ereignisse zu beeinflussen. (Wikipedia, Prävention)
4 Prävention - Konzept Zentrale Strategie der Prävention ist es, die Auslösefaktoren von Krankheiten zurückzudrängen oder ganz auszuschalten. In der Regel wird Prävention nicht nur als Aufgabe der Medizin verstanden, sondern erfolgt interdisziplinär unter Mitwirkung von Psychologie, Soziologie und Pädagogik. Präventive Maßnahmen sind langfristig angelegt und zielen auf langfristige Veränderungen der Einstellung, des Erlebens und des Verhaltens. (Wikipedia, Krankheitsprävention)
5 Risikofaktorenmodell (Schaefer & Blohmke 1978) Was macht Menschen krank? Risikofaktoren bezeichnen Einflussgrößen, die in einem statistischen Zusammenhang zu einer Krankheit stehen. Fehlerfahndung (Schiffer 2001)
6 Ansatzpunkte präventiver Maßnahmen Die Verhältnisprävention nimmt Einfluss auf Gesundheit bzw. Krankheit, indem sie Veränderungen der Lebensbedingungen der Menschen anstrebt (Arbeit, Familie, Freizeit oder auch Umweltbedingungen), um diese möglichst risikoarm zu gestalten. Beispiel: Das Rauchen in Gaststätten ist verboten.
7 Ansatzpunkte präventiver Maßnahmen die Verhaltensprävention nimmt Einfluss auf das individuelle Gesundheitsverhalten oder den individuellen Gesundheitszustand. Durch Aufklärung oder Information, Stärkung der Persönlichkeit, oder auch Sanktionen, soll der Einzelne dazu motiviert werden, Risiken zu vermeiden. Beispiel: Auf der Zigarettenschachtel steht: "Rauchen gefährdet die Gesundheit".
8
9 schlechte Nachrichten Kinder sind zu dick: Faul und fett Sie schaffen bestimmte motorische Leistungen nicht mehr wie früher
10 Was könnte man mit dem dicken Jungen machen?
11 Was könnte man mit dem dicken Jungen machen? erhobener Zeigefinger Wissensvermittlung Abschreckung Bestrafung
12 Die Erkenntnisse, wo es Probleme gibt, sind wichtig! Es darf aber nicht bei der Problemperspektive bleiben, denn: Kinder werden zu Versagern!
13
14
15 VSSSSalutogenesemodell (Antonovsky 1979) von Gesundheit Physiologische, psychologische und soziale/ökologische Schutzfaktoren sichern zusammen mit dem Kohärenzsinn die Gesundheit Schatzsuche (Schiffer 2001) Physiologische, psychologische und soziale/ökologische Schutzfaktoren sichern zusammen mit dem Kohärenzsinn die Gesundheit Schatzsuche
16 Gesundheit Universität Bayreuth Institut für Sportwissenschaft Prof. Dr. Ungerer-Röhrich Das Kohärenzgefühl meint eine Grundstimmung oder Grundsicherheit, die sich zusammensetzt aus: Verstehbarkeit ich blicke durch Bedeutsamkeit es lohnt sich Handhabbarkeit - ich kann s packen - -
17 Furman 2004
18 Gesundheitsförderung Wenn man Kinder und Jugendliche stärken/entlasten will, muss man die Ressourcen und Fähigkeiten, die Schätze der Kinder und Jugendlichen in den Vordergrund rücken. Es gilt wie im Cartoon die Problemperspektive in eine Ressourcenperspektive zu verwandeln.
19 Gesundheitsförderung. zielt auf einen Prozess, der es allen Menschen ermöglicht einen höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. WHO Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986
20 Was könnte man in diesem Sinne mit dem dicken Jungen machen? erfahren von eigenem Können und von Erfolgen Erleben, dass andere an ihn glauben (Du schaffst das!)
21 Das bedeutet nicht Lobhudelei Negative Emotionen und Erfahrungen sollen nicht ausgeblendet werden! Fredrickson (2009) empfiehlt ein Verhältnis von mindestens 3:1 zwischen positiven und negativen Botschaften, damit Menschen sich adäquat entwickeln können!
22 = = X 4 = : 50 = 80
23 Gesundheitsförderung Prävention Stimmigkeit Kohärenz Attraktive Gesundheitsziele Ressourcen Subjekt Systemische Selbstregulation Kontextbezug Entwicklung Mehrere Möglichkeiten: sowohl als auch 66% Gesundheitsgewinne Problem Unstimmigkeit Vermeidungsziele Defizite Norm Isolierende Analyse Ursache im Kleinen Zustand Eine Möglichkeit: entweder oder 33% Gesundheitsgewinne
24 Zusammenfassung Wir brauchen Maßnahmen der Prävention und der Gesundheitsförderung, aber deutlich mehr Gesundheitsförderung. Eine Präventionsstraße reicht nicht, wir brauchen den Highway to Health
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Universität Bayreuth
1. Fachtagung Lehrkräftegesundheit; Martin Titzck / Cor Coaching GmbH
Welche Möglichkeiten der Intervention bieten sich an? 2 Anforderungs-Belastungs-Modell in der salutogenetischen Sichtweise Die Anforderungen, die nicht durch die Ressourcen abgedeckt sind, werden als Belastung
MehrGesundheit gemeinsam verantworten
Gesundheit gemeinsam verantworten Kommunale Gesundheitsförderung aus der Arztpraxis Dorothée Remmler-Bellen www.praeventologe.de www.zppw.de Health Literacy ganz konkret Kongress Armut und Gesundheit Berlin
MehrSalutogenese. DIAG vom Dr. Regina Postner
Salutogenese DIAG vom 29.01.09 Dr. Regina Postner Aaron Antonovsky: Salutogenese 1923 in Brooklyn USA geboren Studium der Soziologie 1960 Emigration nach Jerusalem / Institut für Angew. Sozialforschung
MehrSalutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit
Salutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit Yoga-Vidya Kongress 15.11.09 Vortrag von Theodor Dierk Petzold Alles Leben ist Problemlösen Karl Popper These: Gesundheit entsteht in Resonanz. Saluto
MehrAlter ist keine Krankheit. Gesundheit und Lebensfreude erhalten
Alter ist keine Krankheit Gesundheit und Lebensfreude erhalten Die Neugierde auf die schönen Seiten des Lebens vergeht keineswegs mit dem Alter! Alter ist keine Krankheit Gesundheitskompetenz weiterentwickeln
MehrFakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung
Was tun für die Gesundheit? Wie kann man Gesundheit fördern? Bielefeld 10.11.2010... und vor allem Gesundheit! Eine Seminarreihe an fünf Abenden Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Foto: Rainer
MehrGesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK
Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund Lebenskompetenz GLK D. Remmler-Bellen, XIV. Kongress Erziehung und Bildung, Göttingen 2013 1 Solidarität uns Selbstfürsorge: Aus dem
MehrWorkshop Dienstag, Gesundheitsförderung für junge Menschen in Städten was macht erfolgreiche Gesundheitsprojekte aus?
Workshop Dienstag, 21.11.2018 Gesundheitsförderung für junge Menschen in Städten was macht erfolgreiche Gesundheitsprojekte aus? Gernot Antes Anina Gräbner Ablauf WORK - SHOP Shop: Begriffe und Theorie
Mehrmed. Fakultät der Universität Bonn Vorlesung Medizinische Soziologie Ralf Reiche
med. Fakultät der Universität Bonn Vorlesung Medizinische Soziologie Ralf Reiche 02.01.06 Medizinische Soziologie, Ralf Reiche, WS 2005/6 1 Prävention (Definition, Fragen, Bereiche, Ansätze, Ärzteschaft,
MehrArbeit darf nicht krank machen! Psychische Belastungen in Pflegeberufen
Arbeit darf nicht krank machen! Psychische Belastungen in Pflegeberufen Eine ressourcenorientierte Gesundheitsförderung durch die Betriebliche Sozialarbeit Bearbeitet von Lars Günther 1. Auflage 2015.
MehrDie Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen
Die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen Eine Expertise zum 13. Kinder-und Jugendbericht der Bundesregierung Tina Friederich Aufbau des Vortrags 1. Gesundheit was
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrFür eine positive Kultur der Anerkennung:
Für eine positive Kultur der Anerkennung: Was hat Salutogenese mit Jugendstrafvollzug zu tun? Prof. Dr. Alexa Franke Vortrag bei der 5. Praktikertagung Jugendstrafvollzug, 21.11.2011 1 Das Salutogenesekonzept
MehrGesundheit, Gesundheitskompetenz und Gesundheitsförderung
Gesundheit, Gesundheitskompetenz und Gesundheitsförderung 2 Betriebliches Gesundheitsmanagement zielt auf den Erhalt und die Förderung der Mitarbeitergesundheit im Unternehmen. Zentrale Grundlagen und
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrSalutogenese. Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling
Salutogenese Ein Vortrag von : Sonja Höck Lucia Wübbeling Gliederung Einleitung Konzept der Salutogenese Das Gesundheits- und Krankheitskontinuum Kohärenzgefühl Generalisierte Widerstandsressourcen Stressoren
MehrHerzlich Willkommen! Austauschtreffen. Des Netzwerk der gesundheitsfördernden Schulen von Basel-Stadt
Herzlich Willkommen! Austauschtreffen Des Netzwerk der gesundheitsfördernden Schulen von Basel-Stadt Ablauf vom 23.Mai 2016 Begrüssung Informationen aus dem Netzwerk (20 ) Speeddating: 1. Runde (25 ) Dr.
MehrSystematik der SFA. Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung
Systematik der SFA Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai 2007 Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung Inhalt Theoretische Grundlagen der Suchtprävention Begriffliche
MehrKindheit und Gesundheit
Kindheit und Gesundheit Überblick über den aktuellen Stellenwert, mögliche Perspektiven und die Anforderungen an Soziale Arbeit KFH Paderborn 13. November Dr. Antje Richter, Landesvereinigung für Gesundheit
MehrGesundheitsförderung in der Kinderund Jugendhilfe eine Aufgabe für Psychologinnen und Psychologen?
Gesundheitsförderung in der Kinderund Jugendhilfe eine Aufgabe für Psychologinnen und Psychologen? Symposium mit Mike Seckinger Erich Schöpflin Ralf Quindel Klaus Fröhlich Gildhoff Martina Goblirsch Luise
Mehrbusiness health Integrale Gesundheitsförderung ... Gesundheit in Ihrem nächsten Lebensabschnitt ... Rüsselsheim,
business health Integrale Gesundheitsförderung... Gesundheit in Ihrem nächsten Lebensabschnitt... Rüsselsheim, 12.11.2016 Marina Diané... Dipl. Bauingenieurin Dipl. Sozialpädagogin Gesundheitspädagogin
MehrPrävention und Pflegebedürftigkeit. Johann Große Dresden, 20. Juni 2018
Prävention und Pflegebedürftigkeit Johann Große Dresden, 20. Juni 2018 SLfG e.v. Die Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. (SLfG) macht sich stark für die Gesundheitsförderung und
MehrWas ist Gesundheit und wie kann sie gefördert werden? Zur Integration von Pathogenese und Salutogenese
Was ist Gesundheit und wie kann sie gefördert werden? Zur Integration von Pathogenese und Salutogenese Prof. Dr. phil. Martin Hafen Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention martin.hafen@hslu.ch
MehrSalutogenese und Arbeitsbedingungen. Wie kommt mehr Gesundheit in die Arbeit?
Salutogenese und Arbeitsbedingungen Wie kommt mehr Gesundheit in die Arbeit? von Zusammenhänge von Arbeit und Erkrankungen Drei Gruppen von Erkrankungen spielen eine besonders wichtige Rolle: Herz-Kreislauf-Erkrankungen
MehrWie wird der Schweinehund zur Schmusekatze?
Wie wird der Schweinehund zur Schmusekatze? Zur Dynamik der Gesundheitsmotivation in Forschung und Praxis BGF-Forum 2013 Vom Sollen zum Wollen" Köln, 13.11.2013 Univ.-Prof. Dr. Jens Kleinert Deutsche Sporthochschule
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte
Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte
MehrEin Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese. Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann
Ein Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann Inhaltsverzeichnis 1. Entstehungshintergrund 2. Konzept der Salutogenese
MehrGesundheitsmanagement
Gesundheitsmanagement Ein ganzheitlicher Ansatz 1 Computer Arbeit Organisation CARO GmbH Ottawa-Charta der WHO Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung
MehrGesundheit und Krankheit. Darlegung der "Sense of Coherence Scale" von Aaron Antonovsky
Geisteswissenschaft Magdalena Köhler Gesundheit und Krankheit. Darlegung der "Sense of Coherence Scale" von Aaron Antonovsky Studienarbeit Vertiefungsseminar Persönlichkeitspsychologie Angewandte Aspekte
MehrWo ein Wille zur Abstinenz da ist auch ein Weg!?
1 Wo ein Wille zur Abstinenz da ist auch ein Weg!? Von der Vielfalt in der Suchtselbsthilfe 05. 11. 2016 Fachtagung der Suchtselbsthilfe in NRW Düsseldorf -Garath Was denken Sie? Wenn dieser Mann abstinent
MehrEntdeckendes Lernen und Kohärenzgefühl Dr. Ute Zocher, Gesundheitsförderung Heidelberg,
Entdeckendes Lernen und Kohärenzgefühl Dr. Ute Zocher, Gesundheitsförderung, ute.zocher@gmx.net Was Sie bereits über das Entdeckende Lernen wissen. aktive Auseinandersetzung mit der Welt problem- und handlungsorientierter
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen
HERZLICH WILLKOMMEN Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen Peggy Eckert, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Annekathrin Weber,, Koordinierungsstelle
MehrRingvorlesung Eröffnungsveranstaltung Stendal, 15. Oktober 2013
Ringvorlesung Eröffnungsveranstaltung Stendal, 15. Oktober 2013 Ressourcen, Resilienz, Respekt - Wo stehen die kindheitsbezogenen Handlungsfelder? Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Raimund Geene Claudia
MehrPrävention was hat das mit mir zu tun?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Prävention was hat das mit mir zu tun? 18. Internationales Seminar: «Onkologische Pflege - Fortgeschrittene Praxis» 04. September 2015 Anke Jähnke, Careum Forschung,
MehrGesundheitsressourcen älterer Menschen stärken!
Gesundheitsressourcen älterer Menschen stärken! Potenziale der Gesundheitsförderung für die Suchtprävention (von late-onset-sucht) Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung Rike Hertwig, Fachreferentin
MehrSalutogenese und Fragen des Menschenbildes
Salutogenese und Fragen des Menschenbildes Morbus GKV Heilungschancen für das Gesundheitswesen? Bad Boll 17.09.2011 von Theodor Dierk Petzold Wie stimmig Autonomie sein kann! 1 Themen a) Salutogenese sense
MehrDas neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz
MehrEinordnung in das Thema Lebenskompetenzen
Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention
MehrTeil III Praxisvorschläge für Prävention bei traumatisierten Familien
Teil III Praxisvorschläge für Prävention bei traumatisierten Familien Teil III: Praxisvorschläge für die Prävention 261 Für die vorliegenden Ergebnisse ergibt sich ein breites Spektrum von präventiven
Mehr1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie?.. 13
Inhalt Geleitwort... 11 1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie?.. 13 2 Die Gesundheitspsychologie als wissenschaftliche Disziplin... 26 2.1 Der Gegenstand und die Fragen der Gesundheitspsychologie...
Mehr(Offene Jugendarbeit im Spannungsfeld zwischen jugendlichen Bedürfnissen, gesellschaftlichen Erwartungshaltungen und präventiven Folgewirkungen)
Workshop von Mag.a Sabine Liebentritt und Roman Zöhrer Spaß wirkt präventiv! Jugendliche haben ein Recht auf Spaß (Offene Jugendarbeit im Spannungsfeld zwischen jugendlichen Bedürfnissen, gesellschaftlichen
MehrGesundheitspsychologie
Toni Faltermaier Gesundheitspsychologie Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie? 9 2 Die Gesundheitspsychologie als wissenschaftliche Disziplin 20 2.1 Der Gegenstand und
MehrHerzensbildung. Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten
GESFÖ Herzensbildung Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten Seite 1 GESFÖ Gesundheitsförderung ist ein Konzept der Weltgesundheitsorganisation
MehrKohärenzgefühl macht Kinder stark
Kohärenzgefühl macht Kinder stark Ringvorlesung Kinder stark machen an der FH Stendal - 27.10.09 von Theodor Dierk Petzold Alles Leben ist Problemlösen Karl Popper (c) Theodor Dierk Petzold 1 Wie und wodurch
MehrSalutogenese und Resilienz im Alter
Salutogenese und Resilienz im Alter Univ. Doz. Dr. Ralph Sichler Fachhochschule Wiener Neustadt Management-, Organisations- und Personalberatung Dr. Ralph Sichler Salutogenese und Resilienz 2 Menschliche
MehrSalutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter?
Salutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter? Fachtag für Alter & Pflege 6. November 2014 in Wolpertshausen EH-Darmstadt 1 Theorie und Praxis für das Gesundbleiben Was heißt Salutogenese? Welches
MehrPrävention in der Hausarztpraxis
Prävention in der Hausarztpraxis 117. Deutscher Ärztetag 2014 Dr. Max Kaplan Vorsitzender der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin Vizepräsident der 1 2 Vorteile der Prävention in der ärztlichen Praxis
MehrPrävention in der Hausarztpraxis
Prävention in der Hausarztpraxis 117. Deutscher Ärztetag 2014 Dr. Max Kaplan Vorsitzender der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin Vizepräsident der 1 2 Vorteile der Prävention in der ärztlichen Praxis
MehrDas Altern meistern:
Das Altern meistern: Strategien für einen langen und gesunden Lebensabend Ressource Mensch Gesellschaftliche Potenziale im Wandel 6. Demografie-Kongress Best Age 30.08. - 31.08.2011 in Berlin Andreas Mergenthaler,
MehrVortrag ZIRKUSPÄDAGOGIK
Vortrag ZIRKUSPÄDAGOGIK Zwischen Kunst und Pädagogik Zum Selbstverständnis der Zirkuspädagogik Fachtagung der BAG ZP e.v. 10. 12. November 2006 in Gschwend Gliederung 1. Einstieg in die Thematik 2. Zirkus
MehrLeitidee der guten gesunden Schule Begriffsklärungen
Leitidee der guten gesunden Schule Begriffsklärungen Kultur, Struktur, Strategie, Kohärenz 1 Gesundheitsverständnis im Konzept des BuG- Landesprogramms Gesundheit wird mehrdimensional als physisches, psychisches,
MehrGesund und fit durch Selbstmedikation?
Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Gesund und fit durch Selbstmedikation? Perspektiven der Gesundheitsförderung auf Medikamentenkonsum am Arbeitsplatz Übersicht
Mehr11. Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention
3461 Kap 11 SS2017 1 von 6 11. Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention zentraler Gegenstandsbereich Gesundheitspsychologie: Erhalt und Förderung von Gesundheit Verhütung von Störungen und Krankheiten
MehrVTF Ausbildung B-Lizenz (kompakt)
VTF Ausbildung B-Lizenz (kompakt) Herzlich willkommen! Hamburg, 27. April 2019 Wolfgang Klingebiel klingebiel@physiobase.de Schadet Leben der Gesundheit? Gesundheitsmodelle & Kernziele des Gesundheitssports
MehrPrävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen
Prof. Dr. Eberhard Göpel Prävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen Osnabrück, 19.4.2012 Übersicht 1. Zum Gesundheitsbegriff 2. Zum historisch kulturellen Wandel der
MehrLa prévention entrave-t-elle la liberté individuelle?
La prévention entrave-t-elle la liberté individuelle? Schränkt die Prävention die individuelle Freiheit ein? Bettina Schulte-Abel Vizedirektorin Gesundheitsförderung Schweiz Crans Montana, 25. September
MehrWorkshop Salutogenese Was uns gesund hält
Fachtagung Familien Begleiten Trauma bewältigen Was ist essenziell in der Begleitung von traumatisierten Familien? 17. Januar 2017 Workshop Salutogenese Was uns gesund hält Felicitas Marbach-Lang Dipl.
MehrSALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer
SALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer UBM-Entwicklungsberatung Tübingen DARUM GEHT ES HEUTE 1. Alte Erkenntnisse: Gesund leben = Das Leben macht Sinn
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung ein lohnenswertes Ziel
Betriebliche Gesundheitsförderung ein lohnenswertes Ziel Hubert Spannagel, 06.10.2014 www.gesundheitswirtschaft.org Inhalt Ausgangssituation Häufigste Krankheitsbilder Wirtschaftliche Betrachtung Werbebotschaft
MehrBegegnung auf Augenhöhe Kommunikation mit und über Menschen mit Behinderungen im öffentlichen Raum
Begegnung auf Augenhöhe Kommunikation mit und über Menschen mit Behinderungen im öffentlichen Raum inklusiv Inklusion Inklusion beschreibt, wie wir als Mitglieder der Gesellschaft leben möchten: In einem
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrBio- Psycho- Soziale Gesundheit?!
Bio- Psycho- Soziale Gesundheit?! Unser Verständnis, Hintergründe, Erfahrungsaustausch Max Sprenger Dipl.-Sportlehrer & Master of Evaluation UNISPORT Technische Universität Kaiserslautern Gesundheit Aber
MehrGesundheitskompetenz stärken! Wege zur Selbstregulation
Gesundheitskompetenz stärken! Wege zur Selbstregulation Dr. Norbert Lenartz 5. Fachveranstaltung Unternehmen in Bewegung Institut für Arbeit und Gesundheit 5. Oktober 2012 Gesundheitskompetenz stärken!
MehrPartizipation und Gesundheit. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Fachtagung des Patientenbeauftragten NRW Duisburg, 4. Oktober 2016 These Mehr Partizipation führt zu mehr Gesundheit Gesundheitsförderung Spezifische Primärprävention Krankenversorgung Rehabilitation Pflege
MehrDas Präventionsgesetz. Kritik des Referentenentwurfs
Das Präventionsgesetz Kritik des Referentenentwurfs Gesundheitspolitisches Kolloquium, 19. November 2014 1 Stand und Perspektiven der Prävention Quantität Qualität Zielgruppenorientierung Qualitätssicherung
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrLehrstühle des Instituts für Sonderpädagogik. Die sonderpädagogischen Fachrichtungen. Ringvorlesung Universität Würzburg, WS 2012/13
Lehrstühle des Instituts für Sonderpädagogik Die sonderpädagogischen Fachrichtungen Ringvorlesung Universität Würzburg, WS 2012/13 Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen Biopsychosoziales
MehrDas WHO - Konzept der Gesundheitsförderung. Theoretische Grundlagen
Das WHO - Konzept der Gesundheitsförderung Theoretische Grundlagen Gesundheitsdefinitionen Gesundheit ist kein Zustand, sondern eine Verfasstheit, kein Ideal und nicht einmal ein Ziel. Gesundheit ist ein
MehrKreisausschuss Marburg-Biedenkopf
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Hauptsache Gesund Gesundheitsförderung und Prävention Strategie für den Landkreis Marburg-Biedenkopf und die Universitätsstadt Marburg vorgestellt von Dr. Birgit Wollenberg
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention / Gesundheitsförderung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.
MehrWorkshop C1 Einführung. Marlene Sator & Jürgen Soffried
Workshop C1 Einführung Marlene Sator & Jürgen Soffried Gesundheitskompetenz - Definition Gesundheitsförderung Motivation, Wissen, Fähigkeiten Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen
MehrEuropean Systemic Business Competences GmbH. Quick View einige Infos zu uns
European Systemic Business Competences GmbH Quick View einige Infos zu uns Systemische Begleitung von Menschen in Organisationen Wien Linz München Hamburg Den Haag Dublin Humanise Humanize your business
MehrGesunde Schule und Qualitätsmanagement
Gesunde Schule und Qualitätsmanagement Schule Grenzenlos Fachkreis 7 21. April 2015 Ing. Petra Gajar Gliederung Rahmen Grundüberlegungen und Begriffe Qualitätskriterien. Gesetzliche Rahmenbedingungen Gesundheitsförderungsgesetz
MehrSalutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten
Salutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten Prof. Dr. Martin Hafen Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Hochschule Luzern Soziale Arbeit Referat
MehrProf. Dr. Rolf Rosenbrock. 2. Zukunftsforum Public Health in Deutschland Umweltforum Berlin
Prof. Dr. Rolf Rosenbrock 2. Zukunftsforum Public Health in Deutschland Umweltforum Berlin 12.12.2017 1 Public Health ist Wissenschaft und Praxis der Verhinderung von Krankheit, Verlängerung des Lebens
MehrInhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung
Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist
MehrHerzlich Willkommen!!!
Herzlich Willkommen!!! Ablauf: Lassen Sie sich überraschen!! Begriffsklärung. Was bedeutet Prävention? Auf der Seite des Blauen Kreuzes werden 3 Arten von Prävention unterschieden: 1. Primäre Prävention
MehrChristel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention/Gesundheitsförderung
Christel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention/Gesundheitsförderung kultur- und sozialwissenschaften Der Inhalt dieses Dokumentes darf
MehrStärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung
Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Psychoonkologe DKG Praxis für Psychotherapie Olpe Florian Gernemann
MehrDie Kirche im Dorf lassen
Die Kirche im Dorf lassen Fachvortrag zur Bedeutung der JaS an der Mittelschule im Hinblick auf psychisch kranke Kinder und Jugendliche 15.11.2017 von Susanne Engl-Adacker Schnelldiagnose durch Lehrkräfte
MehrLeitbild Gesundheitsförderung und Prävention der Gemeinde Münsingen
Leitbild Gesundheitsförderung und Prävention der Gemeinde Münsingen Dieses Leitbild wurde von der "Arbeitsgruppe Leitbild der Einwohnergemeinde Münsingen gemeinsam mit RADIX Nordwestschweiz erarbeitet.
MehrEinladung zum. Fachtag. gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten
Einladung zum Fachtag gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten Dienstag, den 03. November 2015 von 09:30 bis 16:00 Uhr in der Jugendwerkstatt Diepholz Diese Veranstaltung
MehrEin Gesundheitskonzept und dessen Einflüsse auf Prävention, Arbeitsmedizin und Beratung. -Adelheid Kraft-Malycha-
Salutogenese Ein Gesundheitskonzept und dessen Einflüsse auf Prävention, Arbeitsmedizin und Beratung -Adelheid Kraft-Malycha- Arbeitskreis Suchtprävention im Betrieb Dortmund, 19.05.2011 Definition Salus
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung & Aus- und Weiterbildung von Beschäftigten mit einfacher Arbeit
Betriebliche Gesundheitsförderung & Aus- und Weiterbildung von Beschäftigten mit einfacher Arbeit Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit www.wertarbeit.at www.fit2work.at 5.10.2016 1 Gesund und lang/länger
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln ) 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrPsychische Gesundheit und Resilienz stärken
Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut
MehrGesundheitskompetenz stärken
und Klinische Epidemiologie Gesundheitskompetenz stärken Prof. Dr. med. Stephanie Stock 30.11.2017. 5. Landesgesundheitskonferenz Stuttgart Ich versichere Ihnen, es ist ein Land, in dem ich nie zuvor gewesen
MehrGesundheitsförderung eine neue Herausforderung. Herbert Friesenbichler GPA August 2006
Gesundheitsförderung eine neue Herausforderung Herbert Friesenbichler GPA August 2006 Gesundheitspolitische Ansätze Gesundheitsförderung Krankenbehandlung 1, 2, 3, Prävention Public Health Public Health
MehrErfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft
MehrWandern, Gesundheit, Gesundheitswandern:
Wandern, Gesundheit, Gesundheitswandern: Das Projekt Foto: DWV, Erik Neumeyer Jubiläumsfeier 175 Jahre Verschönerungs- und Wanderverein Osnabrück, 19.06.2010 Forum am Dom INAP/O FH Osnabrück Foto: DWV,
MehrSalutogenese und Resilienz in der Krise
MR Dr. med. Ralph Kipke, Leiter Aus- und Fortbildung Rettungsdienst Brand- und Katastrophenschutzamt Abteilung Rettungsdienst Krisenintervention und Notfallseelsorge: Teil der Psychosozialen (Akut-)Notfallversorgung
MehrGibt es Kriterien für heilsame Systeme? Salutogenese: Verwirklichungschancen in Systemen des Sozial- und Gesundheitswesens
Gibt es Kriterien für heilsame Systeme? Salutogenese: Verwirklichungschancen in Systemen des Sozial- und Gesundheitswesens Wenn Gesundheit ansteckend ist Betriebliches Gesundheitsmanagement als Erfolgsfaktor
MehrUrsachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit
Ursachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit Ätiologie: griech. Ursache Warum gebraucht/missbraucht jemand Alkohol o. a. Drogen? Warum nicht? Warum wird jemand abhängig?! Warum nicht? Trias
MehrGesamtprofil des Kinderzentrums NADESHDA
Gesamtprofil des Kinderzentrums NADESHDA seit 1994 für Kinder aus den radioaktivbelasteten Regionen/BY nachhaltige Gesundheit und Entwicklung Programm Gesundheitsbildung für Kinder im Alter 7-17 Jahre
MehrGemeinsam für mehr Gesundheit
Leitbild der Berner Gesundheit Gemeinsam für mehr Gesundheit Stiftung für Gesundheitsförderung und Suchtfragen Leitbild Berner Gesundheit 01 Einleitung Die Stiftung Berner Gesundheit engagiert sich im
MehrFrauengesundheit. Es geht um dich! Frauengesundheitszentrum
Frauengesundheit. Es geht um dich! Frauengesundheitszentrum Frauengesundheit ist unser Thema Ihrer Gesundheit zuliebe Die Gesundheit hängt nicht nur von der eigenen Lebensweise oder den körperlichen Anlagen
MehrPädagogische Handlungsempfehlungen
Pädagogische Handlungsempfehlungen Best practise aus der Suchtprävention für die Prävention im Straßenverkehr Stefanie Greß, Dipl. Päd. Suchtpräventionsfachkraft Das jugendliche Gehirn eine lebendige Baustelle
MehrSalutogenese Gesundheitsförderung für alle
Salutogenese Gesundheitsförderung für alle Kann die körperliche Fitness von Kindern und Jugendlichen nachhaltig verbessert werden? von Sonja Noack Erstauflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im
Mehrdie gemeinde akademie gesundberaten?! Salutogenese und Beratung
gesundberaten?! Salutogenese und Beratung D.A.CH.-Tagung 20.10.2005 2012 Salutogenese: Was erhält gesund? Wie können sich Menschen gesund entwickeln? 20.10.2005 Kohärenzgefühl; Stimmigkeitsempfingen Sense
Mehr