Beantwortung der Anfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beantwortung der Anfrage"

Transkript

1 Nr 429 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Mag. Eisl und Zehentner an Landesrat Eisl (Nr 369 der Beilagen) betreffend den Tierschutz im Land Salzburg Hohes Haus! Zur Beantwortung der Anfrage der Abg. Mag. Eisl und Zehentner betreffend den Tierschutz im Land Salzburg vom 9. Februar 2011 erlaube ich mir, Folgendes zu berichten: Zu Frage 1: Welche Punkte beinhaltet ein Vertrag mit einer Verwahrstelle? Haben alle sieben Salzburger Verwahrstellen gleich lautende Verträge. Wenn nein, warum nicht? In den Verwahrungsverträgen sind jeweils Regelungen betreffend die Übernahme von entlaufenen, ausgesetzten, zurückgelassenen, beschlagnahmten, abgenommenen oder für verfallen erklärten Tieren, die Pflichten des Verwahrers, den Zutritt zu den Tierhaltungseinrichtungen, die Weitergabe von Tieren und den Eigentumsübergang, die Abrechnung mit dem Eigentümer sowie die Kostentragung durch das Land enthalten. Die Vertragsinhalte sind mit Ausnahme der Regelung der Leistungsentgelte die Verträge werden im Rahmen der Privatwirtschaftsverwaltung mit unterschiedlichen Einrichtungen (Einzelpersonen, Tierschutzvereinen und Tierpensionen) abgeschlossen ident. Zu Frage 2: Kann man annehmen, dass es nur für Katzen zusätzliche Verwahrstellen braucht? Ja. Zu Frage 3: Warum gibt es diese rasanten Kosten-Steigerungen nur in der Stadt Salzburg und im Flachgau? Die Kostensteigerungen in der Stadt Salzburg und im Flachgau beruhen auf dem Anstieg von Verwahrungsfällen (Fundtiere sowie behördlich abgenommene und beschlagnahmte Tiere) die naturgemäß in Ballungsräumen öfters auftreten, als in Bezirken mit nicht so stark ausgeprägten urbanen Strukturen. Tiere mussten daher verstärkt auch in Tierpensionen in Verwahrung gegeben werden. Die damit verbundenen höheren Kosten konnten nach erfolgreichem Abschluss von Vertragsverhandlungen mittlerweile um rund 40 % gesenkt werden. 1

2 Zu Frage 4: Was ist unter "Leistungsvertrag" mit der österreichischen Tierrettung genau zu verstehen? Die Österreichische Tierrettung übernimmt im Auftrag der Bezirksverwaltungsbehörden die Bergung, den Transport und erforderlichenfalls die kurzfristige Verwahrung von unter Punkt 1 angeführten Tieren. Zu Frage 5: Welche Kosten werden genau ersetzt: von der Auffindung eines Tieres, über die Transportkosten bis zu den Behandlungs- und Verwahrkosten? Es werden die Kosten für die Verwahrung, Verpflegung, Betreuung, den Transport und die erforderliche tierärztliche Behandlung abgegolten. Zu Frage 6: Bestehen für ein "Tierhotel" höhere Tarife? Wenn ja, wofür genau? Der Pauschalsatz für die Verwahrung von Katzen ist in der Tierpension Schnauzerl etwas höher als im Tierheim Salzburg, für die Verwahrung von Hunden und Kleintieren sind die Pauschalsätze in beiden Einrichtungen gleich hoch. Zu Frage 7: Gibt es Pauschalsätze? Wenn ja, in welcher Höhe oder nach tatsächlichem Aufwandsnachweis? Ja. Mit einem Pauschalsatz werden alle Aufwendungen für die Verwahrung, Betreuung und Verpflegung eines Fundtieres, dessen Eigentümer sich während der gesetzlich vorgesehenen amtlichen Verwahrdauer (30 Tage) nicht gemeldet hat, einmalig abgegolten. Danach gehen die Tiere ins Eigentum des Verwahrers über und es fallen für das Land keine weiteren Kosten mehr an. Eine detaillierte Offenlegung der Leistungsentgelte würde schutzwürdige Interessen der jeweiligen Vertragspartner im Sinne von Art 20 Abs 3 B-VG (Amtsverschwiegenheit) in Verbindung mit 1 Datenschutzgesetz 2000 verletzen. Zu Frage 8: Wie viel erhält zb ein Tierarzt, der eine kurzfristige Verwahrung übernimmt? Siehe Frage 7, letzter Satz. 2

3 Zu Frage 9: Wie hoch sind die Tierarzthonorare und für welche Leistungen? Die Abgeltung der tierärztlichen Leistungen erfolgt nach der im Einzelfall erforderlichen veterinärmedizinischen Behandlung und deren Bestätigung durch den zuständigen Amtstierarzt. Zu Frage 10: Warum gibt es so viele aufgefundene Katzen, obwohl das Land Kastrationskosten übernommen hat? Leider haben nicht alle Tiere, die im Tierheim als Fundtiere abgegeben werden, auch tatsächlich einen Besitzer und sind daher Fundtiere im eigentlichen Sinne. Nicht selten ist hier zu vermuten, dass es sich bei einem Teil der abgegebenen Tiere um wild oder halbwild lebende Katzen handelt, welche sich vorübergehend den Menschen nähern. Auch wird immer wieder versucht, überzählige Tiere aus ungewollter Nachzucht, oder Tiere welche "uninteressant", "unbequem" oder "lästig" wurden, durch Dritte als Fundtiere im Tierheim abzugeben. Anzumerken ist, dass seit Inkrafttreten des bundeseinheitlichen Tierschutzgesetzes am 1. Mai 2005 in allen Bundesländern die Verwahrkosten für Fundtiere sprunghaft gestiegen sind. Dies lässt den Rückschluss zu, dass einerseits die Hemmschwelle Tiere im Tierheim abzugeben gesunken ist und andererseits die Bereitschaft Tiere in Verwahrstellen aufzunehmen gestiegen ist, da die Länder verpflichtet wurden, für die Unterbringung von "Fundtieren" zu sorgen und die finanziellen Folgen zu tragen. Zu Frage 11: Wie hoch waren diese in den letzten drei Jahren und wie viele Katzen wurden kastriert? Seit Beginn der Aktion Mitte April 2008 bis zum 31. Dezember 2010 wurden von Spendern bzw betroffenen Personen ,-- aufgebracht. Dieser Betrag wurde vom Land Salzburg verdoppelt. Von Beginn der Aktion bis zum 31. Dezember 2010 konnten Kastrationsgutscheine ausgegeben werden. Zu Frage 12: Gibt es diese Leistung des Landes weiterhin? Es ist geplant diese Leistung auch weiterhin zu gewähren, da durch diese Aktion vor allem direkt Tierleid vermieden werden kann. Auch ist die Akzeptanz bei der Bevölkerung eine kastrierte Katze in ihrer Umgebung zu dulden deutlich höher, was wiederum dazu führt, dass weniger Tiere im Tierheim als Fundtiere abgegeben werden. 3

4 Zu Frage 13: Das Land Salzburg hat eine Fundtierdatenbank eingerichtet. Wie schnell erfolgt durchschnittlich die Vermittlung? Hier muss man zwischen den einzelnen Tierarten unterscheiden und auch berücksichtigen, ob es sich um ein Fundtier im eigentlichen Sinn handelt. Fundhunde: Ca 80 % bis 90 % können an den Besitzer zurückgegeben werden. Bei Hunden, welche ins Tierheim gebracht werden beträgt die Verweildauer im Tierheim oft nur wenige Stunden bis einige, max fünf Tage. In Einzelfällen, wenn der Besitzer zum Beispiel verreist war, kann dies auch länger dauern. Werden Hunde jedoch nicht gesucht, da sie keinen Besitzer haben, kann die Verweildauer der Tiere bis zu einer Weitervermittlung entsprechend länger dauern. Diese Verweildauer von Hunden die weitervermittelt werden ist einerseits abhängig von der Rasse des Tieres (kleinere Rassen sind üblicherweise deutlich schneller zu vermitteln), vom Alter des Tieres (junge Tiere sind üblicherweise deutlich schneller zu vermitteln) und vom Gesundheitszustand des Tieres. Besondere Sorgfalt ist bei der Vermittlung chronisch kranker Tiere angebracht, da neben zusätzlichem zeitlichem Aufwand auch erhebliche finanzielle Belastungen auf den zukünftigen Besitzer zukommen können und dies bereits im Vorfeld entsprechend abzuklären ist. Fundkatzen: Ca 10 % bis 20 % können an den Besitzer zurückgegeben werden. Bei Katzen fängt der Besitzer häufig erst sehr spät zu suchen an, da es nicht unüblich ist, dass Katzen über mehrere Tage nicht nach Hause kommen. Andere Heimtiere: Kaninchen, Meerschweinchen, Frettchen, Kleinnager, Vögel und Reptilien können zu ca fünf Prozent an den Besitzer zurückgegeben werden. Bei diesen Tieren muss zu einem sehr hohen Prozentsatz davon ausgegangen werden, dass die Tiere ausgesetzt wurden. Klassischer Weise die Schachteln mit zehn Meerschweinchen oder acht Kaninchen vor den Toren eines Tierheimes. Die zentrale Fundtierdatenbank des Landes Salzburg ermöglicht es den Besitzern rasch einen Überblick über alle im Land Salzburg gefundenen Tiere zu bekommen, um das Heimtier schnell wiederzufinden. Auch können sich Interessenten für ein Tierheimtier bereits im Vorfeld über die in den Tierheimen untergebrachten Tiere aktuell informieren. 4

5 Zu Frage 14: Wie konsequent wird die Chippflicht bei Hunden verfolgt? Die Chippflicht bei Hunden wird im Anlassfall und auch bei Routinekontrollen überprüft. Auch werden Tiere, welche ins Tierheim kommen, routinemäßig auf das Vorhandensein von eindeutiger Kennzeichnung überprüft. Zu Frage 15: Wie ist die Entwicklung seit Beginn der Chippflicht 2009? Vor allem im Bereich der Junghunde ist die Kennzeichnungsrate deutlich gestiegen. Im Bereich der bestehenden Hundepopulation hat sich der Prozentsatz der gechippten Hunde leicht erhöht. Zu Frage 16: Wie ist der Vorgang und wie hoch sind die Kosten der Registrierung? Der übliche Vorgang ist, dass der Hund im Zuge von Impfungen oder anderer Tätigkeiten in einer Tierarztpraxis auch gechippt wird. Die entsprechenden Daten werden vom Tierarzt an eine Hundedatenbank, welche auch als amtliche Meldestelle fungiert (zb AnimalData, PetCard oder IFTA) übermittelt. Ist auch eine Registrierung in der Heimtierdatenbank des Bundes gewünscht, werden diese Daten von den amtlichen Meldestellen (zb AnimalData, PetCard oder IFTA) an die Heimtierdatenbank des Bundes weitergeleitet. Der Kostenrahmen beträgt für chippen und registrieren zwischen 60,-- und 65,--. Der Anteil für die Registrierung macht dabei ca 14,-- aus. Zu Frage 17: Könnten Sie sich vorstellen, dass nicht nur die Kastration von Katzen, sondern auch das Chippen von Tieren durch das Land finanziell unterstützt wird? Nein Zu Frage 18: Wird das registrierte Tier in eine internationale Datenbank eingetragen? Die Datenbanken "AnimalData", "PetCard" und "IFTA" sind öffentlich und international. Eine Weiterleitung der Daten von der Heimtierdatenbank des Bundes in andere private Datenbanken ist nicht vorgesehen. 5

6 Zu Frage 19: Wer hat Zugang? Schreibrechte und Leserechte in der Heimtierdatenbank des Bundes haben alle Bezirksverwaltungsbehörden und alle Gemeinden, die einen entsprechenden Zugang über ihren Portalverbund angefordert haben. Die Suchfunktion steht unter allen Internetusern zur Verfügung. Ich ersuche das Hohe Haus um Kenntnisnahme dieser Anfragebeantwortung. Salzburg, am 14. März 2011 Eisl eh 6

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 518 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Mag. Eisl und Ing. Mag. Meisl an Landesrat Eisl (Nr

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 636 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schneglberger und Mag. Schmidlechner an Landeshauptmann-Stellvertreterin

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 204 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 183-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Steiner-Wieser und Klubobmann Naderer an die

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 90-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Naderer und Fürhapter an die Landesregierung

Mehr

GZ: BMG-11001/0302-I/A/15/2015 Wien, am 30. Oktober 2015

GZ: BMG-11001/0302-I/A/15/2015 Wien, am 30. Oktober 2015 6212/AB vom 04.11.2015 zu 6406/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0302-I/A/15/2015 Wien,

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 85-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Steiner-Wieser und Klubobmann Naderer an die

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 439 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 378 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 614 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an Herrn Landesrat Eisl

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 750 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 224 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 27. Juli 2015 Presseclub, Saal A zum Thema "Tierschutzportal Bilanz 2014 Hoher Anstieg an Fundkatzen in den Sommermonaten

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 26-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder, Steiner

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 345 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Naderer, Fürhapter und Konrad MBA an

Mehr

Novelle des Tierschutzgesetzes Auswirkungen auf die Praxis. Dr. Niklas Hintermayr

Novelle des Tierschutzgesetzes Auswirkungen auf die Praxis. Dr. Niklas Hintermayr Novelle des Tierschutzgesetzes 2017 - Auswirkungen auf die Praxis Überblick Änderungen Begriffsbestimmungen Tierquälerei und Eingriffsverbote Öffentliche Vermittlung von Tieren Tierpensionen, Tierasyle

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 212-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder und

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 213-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schneglberger und Ing. Mag. Meisl an die Landesregierung

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 246 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Riezler und Dr. Solarz an Landesrätin Dr. Widmann

Mehr

Heimtierdatenbank für Onlinemelder

Heimtierdatenbank für Onlinemelder Version 1.6 Dokumenthistorie Datum Tätigkeit durchgeführt von abgenommen von 21.10.2010 Erstversion des Dokuments BMGF-IT BMGF -IT 27.10.2010 Überarbeitung des Dokuments BMGF -IT BMGF -IT 01.05.2012 Qualitätssicherung

Mehr

Infoblatt für Pflegestellen

Infoblatt für Pflegestellen Andreas-Seufert-Ring 16, 97509 Unterspiesheim Infoblatt für Pflegestellen Was ist eine Pflegestelle? Eine Pflegestelle ist das Sprungbrett für eine in Not geratene Katze in ein besseres Leben. Haben Sie

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 44 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 520 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Scheinast und Hofbauer an Landesrat Mayr (Nr. 437

Mehr

Muster Abgabevertrag Tier (Stand Dezember 2015)

Muster Abgabevertrag Tier (Stand Dezember 2015) Muster Abgabevertrag Tier (Stand Dezember 2015) zwischen Tierheim / Tierschutzorganisation in der Folge als Übergeber bezeichnet einerseits und Name: Adresse: Tel.Nr.: Geburtsdatum: E-Mail: in der Folge

Mehr

Der Tierheim-Leitfaden

Der Tierheim-Leitfaden Der Tierheim-Leitfaden Management und artgemäße Haltung Bearbeitet von Bodo Busch 1. Auflage 2010. Buch. 232 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2689 5 Format (B x L): 16,5 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Medizin

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 224 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann

Mehr

Tierhilfe Lefkas e.v.

Tierhilfe Lefkas e.v. Verein zur Förderung des Tierschutzes Sehr geehrte Tierfreunde, wir freuen uns, dass Sie Interesse für eines unserer Tiere zeigen. Ein großer Teil dieser Tiere hat kein leichtes Schicksal hinter sich.

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 368 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Mag. Schmidlechner und Klubvorsitzenden Steidl an

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 40 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Brand und Klubvorsitzenden Steidl an Landesrat Mayr

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 33-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl und Mag. Schmidlechner

Mehr

A n s i c h t s e x e m p l a r

A n s i c h t s e x e m p l a r Tierschutzvertrag Eigentümer: Name: Angaben zum Tier: Tierart/ Rasse: Name des Tieres: Färbung: Geschlecht: weiblich männlich kastriert: ja nein Geburtsdatum: Chip-/ Transpondernr.: Gesundheitszustand

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 162-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder,

Mehr

3783/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

3783/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 3783/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 10 3783/AB XXIII. GP Eingelangt am 08.05.2008 BM für Gesundheit, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag a. Barbara Prammer

Mehr

Entgeltordnung für Leistungen des Tierheimes der Stadt Gera. Bekanntmachung. Inkrafttreten. (Nr., Datum) (Datum)

Entgeltordnung für Leistungen des Tierheimes der Stadt Gera. Bekanntmachung. Inkrafttreten. (Nr., Datum) (Datum) 1 ordnung für Leistungen des Tierheimes der Stadt Gera Bezeichnung, Rechtsgrundlage Stadtratsbeschluss vom ( Datum) Ausfertigung vom (Datum) Bekanntmachung (, Datum) Inkrafttreten (Datum) Änderungen/Anmerkungen

Mehr

Nr. 482 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht der Landesregierung

Nr. 482 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht der Landesregierung Nr. 482 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht der Landesregierung zum Beschluss des Salzburger Landtages vom 17. März 2010

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Abg. Karl Rombach u. a. CDU.

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Abg. Karl Rombach u. a. CDU. 14. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antrag der Abg. Karl Rombach u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Animal Hoarding (krankhaftes Sammeln von Tieren)

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 79-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 5. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl, Riezler-Kainzer, Brand

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 547 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder,

Mehr

Kleintierbetreuungsvertrag

Kleintierbetreuungsvertrag Kleintierbetreuungsvertrag Kleintierbetreuungsvertrag zwischen und M. Mauer vom bis für Ich habe mein Haustier bei Frau Mauer in Urlaubsbetreuung gegeben. Der Preis beträgt pro Tier und Tag inkl. MwSt.

Mehr

Beratung Hilfesuchender über den sachgerechten Umgang mit aufgefundenen Wildtieren

Beratung Hilfesuchender über den sachgerechten Umgang mit aufgefundenen Wildtieren 1 von 5 Name des Tierheims Anzahl der hauptamtlichen Mitarbeiter Anzahl der ehrenamtlichen Mitarbeiter 1. Das Tierheim /der Tierschutzverein übernimmt im Bereich "Hilfe für einheimische Wildtiere" folgende

Mehr

Stabsstelle Landestierschutzbeauftragte Baden-Württemberg Dr. Christoph Maisack

Stabsstelle Landestierschutzbeauftragte Baden-Württemberg Dr. Christoph Maisack Stabsstelle Landestierschutzbeauftragte Baden-Württemberg Dr. Christoph Maisack "Revision der Tierschutz-Hundeverordnung und eine neue Tierschutz-Katzenverordnung zur Einführung einer bundesweiten Pflicht

Mehr

Verordnung zum Schutz freilebender Katzen

Verordnung zum Schutz freilebender Katzen Verordnung zum Schutz freilebender Katzen Auf Grund von 13b des Tierschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Mai 2005 (BGBl. I S. 1206, 1313), zuletzt geändert durch Artikel 141 des Gesetzes

Mehr

Dezernat 3 Recht, Sicherheit und Umweltschutz

Dezernat 3 Recht, Sicherheit und Umweltschutz Dezernat 3 Recht, Sicherheit und Umweltschutz Stadt Chemnitz Dezernat 3 09106 Chemnitz Dienstgebäude Düsseldorfer Platz 1 Fraktion BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN Herrn Stadtrat Kai Rösler 09111 Chemnitz Datum 26.09.2011

Mehr

Informationsbogen zu

Informationsbogen zu Bitte beachten Sie: Mit diesem Fragebogen können Sie Interessenten, die Ihrem Hund eventuell ein neues Zuhause bieten wollen, schon im Vorfeld umfassend über Ihren Hund informieren. Damit tragen Sie auch

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 193-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder,

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 74-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Zweite Präsidentin Mosler-Törnström BSc und Klubvorsitzenden

Mehr

Interviews zu Fragen der Kastration

Interviews zu Fragen der Kastration Interviews zu Fragen der Kastration Interview mit dem Tierarzt Wie oft können Katzen Junge bekommen? In der Regel 2x im Jahr, im Frühjahr und im Herbst. Die Anzahl ist unterschiedlich, 4 5 Welpen sind

Mehr

KASTRATION. von Katzen

KASTRATION. von Katzen KASTRATION von Katzen Gesetzliche Grundlagen: Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie sind von einem Tierarzt kastrieren zu lassen. Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie sind von einem Tierarzt kastrieren

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Das Tierheim Es gibt viele Gründe, warum Tiere in Deutschland in ein Tierheim gebracht werden: Oft ist der Besitzer gestorben, oder sie werden streunend auf der Straße gefunden.

Mehr

Bewilligungsgesuch für die Betreuung, Pflege, Zucht und Haltung von Heimtieren und Nutzhunden

Bewilligungsgesuch für die Betreuung, Pflege, Zucht und Haltung von Heimtieren und Nutzhunden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Bewilligungsgesuch für die Betreuung, Pflege, Zucht und Haltung von Heimtieren und Nutzhunden Art.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Benutzerhinweise... 15 Abkürzungsverzeichnis... 16 Verzeichnis der abgekürzt zitierten Rechtsvorschriften... 18 Verzeichnis der zitierten Literatur...

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 89-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder, Steiner

Mehr

Vermittlungsvertrag Katze Ausfertigung Übernehmer

Vermittlungsvertrag Katze Ausfertigung Übernehmer Tierschutzverein "Franziskushof e.v." Postfach 1158, 32684 Kalletal 05264/5374 Fax 05264/7164 Vermittlungsvertrag Katze Ausfertigung Übernehmer Vor- und Nachname des Übernehmers: geb. am: Geborene: Straße:

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 203 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Mag. Hagenauer und Riezler an Landesrätin Dr. Widmann

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 245 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Landesrat Blachfellner

Mehr

Kennzeichnungs-, Registrier- und Kastrationspflicht für Freigängerkatzen in der Stadt / Gemeinde XXXX. - Katzenschutzverordnung

Kennzeichnungs-, Registrier- und Kastrationspflicht für Freigängerkatzen in der Stadt / Gemeinde XXXX. - Katzenschutzverordnung Kennzeichnungs-, Registrier- und Kastrationspflicht für Freigängerkatzen in der Stadt / Gemeinde XXXX - Katzenschutzverordnung ENTWURF Der Oberbürgermeister/ die Oberbürgermeisterin / der Magistrat / der

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Tierschutz-Landesrat Dr. Hermann Kepplinger und Tierschutzombudsmann Mag. Dieter Deutsch am 16. September 2010 zum Thema "Vorstellung des neuen Tierschutzombudsmanns

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 611 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann

Mehr

Fragebogen zur Adoption einer Katze

Fragebogen zur Adoption einer Katze Fragebogen zur Adoption einer Katze Ich interessiere mich für die Katze namens: Wo haben Sie die Katze gesehen? Name: Straße und Hausnummer: PLZ und Ort: Tel.: Email: Handy: Fax: Familienstand: Alter/Geburtsdatum:

Mehr

Rund um den EU Heimtierausweis. Innergemeinschaftliche Verbringung. Drittlandeinfuhren VO 998/2003 EG

Rund um den EU Heimtierausweis. Innergemeinschaftliche Verbringung. Drittlandeinfuhren VO 998/2003 EG Rund um den EU Heimtierausweis Innergemeinschaftliche Verbringung Drittlandeinfuhren Dr. Roland Vecernik-Sautner VO 998/2003 EG Reiseverkehr Definition Heimtier Bescheinigung/Heimtierausweis Bedingungen

Mehr

Nr 312 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage

Nr 312 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage Nr 312 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Landeshauptfrau Mag.

Mehr

Ginsterweg Mechernich

Ginsterweg Mechernich Ginsterweg 7 53894 Mechernich Telefon: 0 24 43 / 90 12 78 Telefax: 0 24 43 / 90 12 79 email: info@tsv-mechernich.de Internet: www.tierheim-mechernich.de Arbeitsbericht des Tierschutzvereins Mechernich

Mehr

Finanzierung Einige Kommunen haben feste Verträge mit der Koblenzer Einrichtung

Finanzierung Einige Kommunen haben feste Verträge mit der Koblenzer Einrichtung Tierheim: Immer wieder Streit wegen Kosten Finanzierung Einige Kommunen haben feste Verträge mit der Koblenzer Einrichtung Von unserer Redakteurin Doris Schneider M Koblenz. Rund 400 000 Euro benötigt

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am 2. Oktober 2012 zum Thema "Aktuelles aus dem Tierschutz-Ressort anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober" Weiterer

Mehr

Grundlagen und allgemeines Management 1. 1 Mensch und Tier Eine lange gemeinsame Geschichte 3. 2 Funktion und Aufgabe von Tierheimen 5

Grundlagen und allgemeines Management 1. 1 Mensch und Tier Eine lange gemeinsame Geschichte 3. 2 Funktion und Aufgabe von Tierheimen 5 IX Inhalt Grundlagen und allgemeines Management 1 1 Mensch und Tier Eine lange gemeinsame Geschichte 3 2 Funktion und Aufgabe von Tierheimen 5 2.1 Funktion 5 2.2 Aufgabe 6 2.3 Tierheimträger 7 2.4 Andere

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 311 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Pfeifenberger, Wanner und Pfatschbacher an Frau Landesrätin

Mehr

Vorlage der Landesregierung

Vorlage der Landesregierung Nr 350 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Gesetz vom..., mit dem die Salzburger Kinder- und Jugendwohlfahrtsordnung

Mehr

Mitglieder des Ausschusses für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (zu TOP 1) Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (zu TOP 1)

Mitglieder des Ausschusses für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (zu TOP 1) Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (zu TOP 1) Landtag Brandenburg E-AI 5/42 5. Wahlperiode Ausschuss für Inneres 21. März 2013 Einladung Mitglieder des Ausschusses für Inneres Mitglieder des Ausschusses für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Mehr

Selbstauskunft. Pflegestelle Adoption für den Hund: Seite 1 von 4 bei Adoption Seite 1 von 6 bei Pflegestelle. 1. Person Name, Vorname

Selbstauskunft. Pflegestelle Adoption für den Hund: Seite 1 von 4 bei Adoption Seite 1 von 6 bei Pflegestelle. 1. Person Name, Vorname Seite 1 von 4 bei Adoption Seite 1 von 6 bei Pflegestelle 1. Person Name, Vorname Geburtsdatum, Geburtsort Personalausweis Nummer Telefon Handy E-Mail 2. Person Name, Vorname Geburtsdatum, Geburtsort Personalausweis

Mehr

Die Muster-Tierheimordnung der tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) Dr. Antje Wagner-Stephan

Die Muster-Tierheimordnung der tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) Dr. Antje Wagner-Stephan Die Muster-Tierheimordnung der tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) Dr. Antje Wagner-Stephan Die tierärztliche Vereinigung für Tierschutz Tierschutzverein der Tierärzte: Will kompetenten, wirksamen

Mehr

Zum Schutz der Katzen Kastration ist Pflicht!

Zum Schutz der Katzen Kastration ist Pflicht! Zum Schutz der Katzen Kastration ist Pflicht! Zum Schutz der Katzen Kastration ist Pflicht! Um Katzenelend zu vermeiden gilt seit Juli 2012 die Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 443 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Landesrätin Scharer

Mehr

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz 14. Wahlperiode 03. 12. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Betrieb und Zustand der Tierheime

Mehr

Merlin ist nicht kastriert und hat aufgrund einer Beißerei in der Vergangenheit einen Leinen- und Maulkorbzwang einzuhalten.

Merlin ist nicht kastriert und hat aufgrund einer Beißerei in der Vergangenheit einen Leinen- und Maulkorbzwang einzuhalten. 1 01. Dezember 2017 Labradormischlingsrüde aus Vollstreckungsfall Name: Merlin Rasse: Labrador-Border Collie-Mischling Geschlecht: männlich Alter: 8 Gesundheitszustand: ok Pflegezustand: ok Ernährungszustand:

Mehr

Vorname: Nachname: Straße: Wohnort: Bundesland: Telefonnummer: Mobil:

Vorname: Nachname: Straße: Wohnort: Bundesland: Telefonnummer: Mobil: Stray - einsame Vierbeiner e.v. Verein zur Betreuung und zum Schutz der notleidenden Tiere HUNDENAME: Liebe Pflegefamilie, bevor Sie einen unserer Schützlinge aufnehmen, möchten wir Sie bitten, ein paar

Mehr

Katzenbetreuungsvertrag

Katzenbetreuungsvertrag Katzenbetreuungsvertrag Katzenbetreuungsvertrag zwischen und M. Mauer vom bis für Ich habe mein Haustier bei Frau Mauer in Urlaubsbetreuung gegeben. Mein Tier ist entsprechend sehr gut durchgeimpft (Katzenschnupfen,

Mehr

Vermittlungsvertrag Hund Ausfertigung Übernehmer

Vermittlungsvertrag Hund Ausfertigung Übernehmer Tierschutzverein "Franziskushof e.v." Postfach 1158, 32684 Kalletal 05264/5374 Fax 05264/7164 Vermittlungsvertrag Hund Ausfertigung Übernehmer Vor- und Nachname des Übernehmers: geb. am: Geborene: Straße:

Mehr

TIERPARADIES SCHABENREITH Das etwas andere Tierheim Tätigkeitsbericht und Finanzbericht Jahresbericht 2015

TIERPARADIES SCHABENREITH Das etwas andere Tierheim Tätigkeitsbericht und Finanzbericht Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 Abschnitt 1 Tätigkeitsbericht Gelebter Tierschutz Aktivitäten Das Tierparadies Schabenreith ist ein behördlich bewilligtes und offizielles Tierheim des Landes Oberösterreich und erfüllt

Mehr

Ein paar Worte zu Beginn

Ein paar Worte zu Beginn Ein paar Worte zu Beginn Liebe Adoptanten, warum stellen wir Ihnen all diese Fragen? Der Verein DsN e. V. hat sich zum Ziel gesetzt, Hunden und Katzen aus der Stadt Giurgiu in Rumänien zu helfen. Wir versorgen

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 753 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl und Mag. Schmidlechner an

Mehr

Katzenbetreuungsvertrag

Katzenbetreuungsvertrag Katzenbetreuungsvertrag Katzenbetreuungsvertrag zwischen und M. Mauer vom bis für Ich habe mein Haustier bei Frau Mauer in Urlaubsbetreuung gegeben. Mein Tier ist entsprechend sehr gut durchgeimpft (Katzenschnupfen,

Mehr

Kleiner Transponder, große Freude.

Kleiner Transponder, große Freude. Kleiner Transponder, große Freude. Warum Sie Ihr Tier jetzt unbedingt chippen lassen sollten. 1 Liebe Tierhalterin, lieber Tierhalter, Ihr Haustier ist schon gechippt, also mit einem Transponder zur elektronischen

Mehr

Tierschutz = Gesundheitsschutz für Tierheimtiere

Tierschutz = Gesundheitsschutz für Tierheimtiere Tierschutz = Gesundheitsschutz für Tierheimtiere Leitlinien aus Sicht des praktischen Tierarztes Hans-Friedrich Willimzik 20. September 2011 Tierschutz = Gesundheitsschutz für Tierheimtiere Leitlinien

Mehr

TIERSCHUTZBEIRAT des Landes Rheinland-Pfalz

TIERSCHUTZBEIRAT des Landes Rheinland-Pfalz Zur Katzenschutz-Verordnung nach 13b Tierschutzgesetz In Rheinland-Pfalz sind zum Erlass einer Verordnung ermächtigt: die Gemeindeverwaltungen der verbandsfreien Gemeinden, die Verbandsgemeindeverwaltung,

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 159-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder,

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 415 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Rössler und Schwaighofer (Nr 278 der Beilagen)

Mehr

Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein

Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein Kommunen, Land, Tierschutzverbände und Tierärzteschaft rufen in der gemeinsamen Aktion Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein zur Kastration

Mehr

Verordnung nach 13b des Tierschutzgesetzes für das Gebiet der Landeshauptstadt Erfurt (Katzenschutzverordnung) vom 13.

Verordnung nach 13b des Tierschutzgesetzes für das Gebiet der Landeshauptstadt Erfurt (Katzenschutzverordnung) vom 13. Verordnung nach 13b des Tierschutzgesetzes für das Gebiet der Landeshauptstadt Erfurt (Katzenschutzverordnung) vom 13. Oktober 2016 Aufgrund des 13b Satz 1 bis 3 des Tierschutzgesetzes in der Fassung vom

Mehr

Tierschutzvertrag. für die Übergabe des Hundes: Geschlecht: Wurftag : Größe und Gewicht (ca): Microchip- oder Täto-Nummer: Foto: Besitzer: Anschrift :

Tierschutzvertrag. für die Übergabe des Hundes: Geschlecht: Wurftag : Größe und Gewicht (ca): Microchip- oder Täto-Nummer: Foto: Besitzer: Anschrift : Tierschutzvertrag für die Übergabe des Hundes: Rasse: Geschlecht: Wurftag : Haarkleid: Größe und Gewicht (ca): Microchip- oder Täto-Nummer: Foto: Besitzer: Anschrift : vertreten durch: Anschrift : an seinen

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 630 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Riezler und Mag. Schmidlechner an die Landesregierung

Mehr

Ginsterweg Mechernich

Ginsterweg Mechernich Ginsterweg 7 53894 Mechernich Telefon: 0 24 43 / 90 12 78 Telefax: 0 24 43 / 90 12 79 email: info@tsv-mechernich.de Internet: www.tierheim-mechernich.de Arbeitsbericht des Tierschutzvereins Mechernich

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 ,. Tierschutzverein?\, OC\., Dingolfing-Landau e. V. Geschäftsbericht 2015 1. Vorstand 2. Vorstand 3. Vorstand: Rainer Rothenaicher llona Wojahn Cordula Steiger Kassier: Bettina Gabler Schriftführerin:

Mehr

TIERSCHUTZ OBERWALLIS

TIERSCHUTZ OBERWALLIS JAHRESBERICHT 2017 TIERSCHUTZ OBERWALLIS Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen. Jahresbericht

Mehr

Vorwort 5. Über die Autoren 7 Inhaltsverzeichnis 9. Einführung 15. A Haltung von Kampfhunden bzw. gefährlichen Hunden. 17. A/l Allgemeines 17

Vorwort 5. Über die Autoren 7 Inhaltsverzeichnis 9. Einführung 15. A Haltung von Kampfhunden bzw. gefährlichen Hunden. 17. A/l Allgemeines 17 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Über die Autoren 7 Inhaltsverzeichnis 9 Einführung 15 A Haltung von Kampfhunden bzw. gefährlichen Hunden. 17 A/l Allgemeines 17 A/2 Begriffe und Hinweise von A bis Z 18 A/2.1

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 132-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Ing. Mag. Meisl und Klubvorsitzenden Steidl

Mehr