VFA Reformmonitor 2009
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- Gerburg Brodbeck
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1 VFA Reformmonitor 2009 Meinungsbild der Bürger zur Gesundheitsreform Klaus-Peter Schöppner März
2 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Stichprobe: Methode: Gewichtung: deutschsprachige Personen ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Befragte Telefoninterviews nach Alter, Geschlecht, Region (Ost/West) 2
3 Verdrängung anderer Themen durch Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 Über die Hälfte der Deutschen meint, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 alle anderen Themen verdrängen wird. Glauben Sie, dass die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 alle anderen Themen verdrängen wird? weiß nicht/ k.a. 2 2% 52% ja 46% nein 3
4 Wichtigkeit von Reformen in verschiedenen Bereichen Wichtigkeit der Gesundheitsreform gestiegen. Aber: Der Reformdruck lässt insgesamt weiter nach. Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach Reformen in den folgenden Bereichen, um Deutschland zukunftsfähig zu machen? 80% % Bildungswesen Arbeitsmarkt Familien-/Kinderpolitik Rentenversicherung 60% Gesundheitswesen Banken- und Finanzsystem % Übersicht: Nennungen sehr wichtig 4
5 Vermuteter persönlicher Nutzen von Reformen Eine Reform im Bereich des Gesundheitswesens wird deutlich nützlicher eingeschätzt als vor zwei Jahren. Und wenn Sie jetzt an die einzelnen Reformen denken: Wo, glauben Sie, werden Ihnen die Reformen eher nützen, wo eher schaden? 80% 79 70% 60% Bildungswesen Arbeitsmarkt Familien-/Kinderpolitik Rentenversicherung Gesundheitswesen Banken- und Finanzsystem 50% % Übersicht: Nennungen eher nützen 5
6 Globalzufriedenheit mit dem Gesundheitssystem Gesundheitsreform: Einigermaßen zufriedenstellend. Zunächst möchte ich Ihnen eine allgemeine Frage zum deutschen Gesundheitssystem stellen: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem deutschen Gesundheitssystem? Sind Sie vollkommen zufrieden, sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder unzufrieden? vollkommen zufrieden 2 20% sehr zufrieden zufrieden 46 10% weniger zufrieden 25 unzufrieden 14 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 0% (Fehlende Angaben zu 100 % = weiß nicht/ k. A. ) Anteile: vollkommen zufrieden und sehr zufrieden 6
7 Beurteilung der Leistungen der Bundesregierung bei der Gesundheitsreform Mehrheit hält die Leistungen der Bundesregierung für erfolglos. Wie beurteilen Sie die bisherigen Leistungen der Bundesregierung bei der Reform des Gesundheitswesens? Würden Sie sagen: sehr erfolgreich weiß nicht, k.a. 4% 1% 28% eher erfolgreich völlig erfolglos 12% 55% eher erfolglos 7
8 Wissen über den Gesundheitsfonds Zwei Drittel der Deutschen wissen vom Gesundheitsfonds. Davon geben 70% an, seine Funktionsweise verstanden zu haben. Aber: Nur 35% fühlen sich gut darüber informiert. Nun interessiert uns Ihre Meinung zum Gesundheitsfonds, auf den sich die Bundesregierung nach langer Debatte geeinigt hat und der zu Beginn des Jahres in Kraft getreten ist. Haben Sie von diesem Gesundheitsfonds gehört oder gelesen? nein 30% 70% ja Haben Sie die Funktionsweise des Gesundheitsfonds zumindest in seinen Grundzügen verstanden? Selektion: Befragte, die vom Gesundheitsfonds gehört oder gelesen haben 34% 66% ja nein nein 65% 35% ja Fühlen Sie sich über Zweck und Sinn des Gesundheitsfonds gut informiert? Selektion: Befragte, die vom Gesundheitsfonds gehört oder gelesen haben 8
9 Einschätzung der Einführung des Gesundheitsfonds Mehrheitlich schlechtes Urteil für den Gesundheitsfonds. Mit der Einführung des Gesundheitsfonds werden die Beitrags- und Steuergelder zentral eingenommen und erst dann auf die Krankenkassen verteilt. Die bisher unterschiedlichen Beitragssätze der Krankenkassen werden durch einen einheitlichen Beitragssatz ersetzt. Krankenkassen, die mit den zugeteilten Mitteln nicht auskommen, können begrenzt darüber hinausgehende Beiträge verlangen. Halten Sie die Einführung dieses Gesundheitsfonds für... weiß nicht/ k.a. sehr gut 3% 4% eher gut 33% 20% sehr schlecht 41% eher schlecht 9
10 Beurteilung der Beitragserhöhung der gesetzlichen Krankenkassen aufgrund des Gesundheitsfonds Fast drei Viertel der Deutschen halten die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge für ungerechtfertigt. Durch die Einführung des Gesundheitsfonds steigen die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen in diesem Jahr zunächst auf 15,5 Prozent. Halten Sie diese Erhöhung für weiß nicht/ k.a. gerechtfertigt 4% 23% 73% nicht gerechtfertigt 10
11 Beurteilung der anschließenden Beitragssenkung im Rahmen des Konjunkturpakets Die für Mitte des Jahres 2009 vorgesehenen Krankenkassenbeitragssenkungen im Rahmen des Konjunkturpakets werden von zwei Dritteln als sinnvoll erachtet. Im Rahmen des Konjunkturpakets sollen diese Beiträge im Juli 2009 dann wieder auf 14,9% sinken. Halten Sie dies für weiß nicht/ k.a. 5% sinnvoll 66% nicht sinnvoll 29% 11
12 Einschätzung der Entwicklung der Krankenkassenbeitragshöhe 87% der Bundesbürger glauben, dass der Krankenkassenbeitrag in den nächsten Jahren weiter steigen wird. Und glauben Sie, dass der Beitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherung in den nächsten Jahren bei diesen 14,9 Prozent bleiben wird, wird er eher steigen oder eher sinken? bleiben weiß nicht/ k.a. 3% sinken 4% 6% 87% steigen 12
13 Dauer bis zur Nachbesserung beim Gesundheitsfonds Nur jeder Zehnte glaubt, dass der Gesundheitsfonds in seiner jetzigen Form lange Bestand haben wird. Wie lange wird es wohl dauern, bis die in Gestalt der Einführung dieses Gesundheitsfonds stattfindende Gesundheitsreform nachgebessert werden muss? im Grunde sofort weiß nicht, k.a. der gerade beschlossene Gesundheitsfonds wird sehr lange Bestand haben 6% 11% 24% 17% noch bis zur Bundestagswahl % nach der Bundestagswahl
14 Entlastung der Krankenkassen-Versicherten im Zuge weiterer Konjunkturspritzen Vier von fünf meinen, weitere Konjunkturspritzen sollten auch mit Senkungen der Krankenkassenbeiträge einhergehen. Sollten weitere Konjunkturspritzen des Staates nötig werden, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen, sollten dann auch wieder die Versicherten der Krankenkassen entlastet werden? weiß nicht/ k.a. nein 2% 17% 81% ja 14
15 Beurteilung von Zusatzversicherungen Finanzierung der Gesundheitsversorgung über Zusatzversicherungen wird heute schlechter bewertet als vor zwei Jahren. Langfristig werden wohl nur noch die wirklich notwendigen Behandlungen von den gesetzlichen Kassen übernommen werden können. Über Zusatzleistungen kann dann der Patient mittels selbst abzuschließender Zusatzversicherungen eigenverantwortlich bestimmen. Fänden Sie dieses Verfahren zur langfristigen Finanzierung der Gesundheitsversorgung weiß nicht/ k.a. sehr schlecht 27% 4% 3% sehr gut 5% 30% 5% 20% 40% eher gut 29% Innerer Kreis: Befragungsergebnis von 2007 * Fragetext 2007: Langfristig werden wohl nur noch die wirklich notwendigen Behandlungen von den gesetzlichen Kassen übernommen werden können. Über Zusatzleistungen kann dann der Patient mittels einer von der gesetzlichen Kasse angebotenen privaten Zusatzversicherung selbst bestimmen. Fänden Sie dieses Verfahren zur langfristigen Finanzierung der Gesundheitsversorgung 37% eher schlecht 15
16 Beurteilung von mehr Wettbewerb im Gesundheitssystem Mehr Wettbewerb im Gesundheitssystem führt laut 61% der Befragten zu besserer und effizienterer Versorgung ein schlechterer Wert als in den Vorjahren. Wie stark stimmen Sie der folgenden Aussage zu oder nicht zu: Mehr Wettbewerb auf allen Ebenen des Gesundheitssystems, also bei Krankenkassen, Krankenhäusern, Ärzten, Arzneimittelherstellern und Apotheken, würde insgesamt zu einer besseren Versorgung bei geringeren Kosten führen. stimme voll und ganz zu 80% w eiß nicht, k.a. stimme überhaupt nicht zu 3% 12% 24% 25% 36% 70% stimme eher zu stimme eher nicht zu 60% Übersicht: Nennungen stimme voll und ganz zu und stimme eher zu 16
17 Wichtigkeit des Themas Gesundheitspolitik für eigene Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl Für gut zwei Drittel der Deutschen spielt das Thema Gesundheitspolitik eine wichtige Rolle bei der Bundestagswahl. Wie wichtig ist das Thema Gesundheitspolitik für Ihre Wahlentscheidung bei der Bundestageswahl? sehr wichtig weiß nicht, k.a. sehr unwichtig 2% 6% 24% 24% 44% eher unwichtig eher wichtig 17
18 Bekanntheit gesundheitspolitischer Programme einzelner Parteien 87% der Deutschen kennen die gesundheitspolitischen Programme einzelner Parteien nur in groben Zügen, kaum oder gar nicht. Wie genau kennen Sie die gesundheitspolitische Programmatik der einzelnen Parteien? sehr genau 0 weitestgehend 12% in groben Zügen 43% 43 kaum 31 gar nicht 13 0% 10% 20% 30% 40% 50% (Fehlende Angaben zu 100 % = weiß nicht/ k. A. ) 18
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Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
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