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1 HG ESCH / GUANGZHOU 2010

2 HG ESCH / HANGZHOU 2011

3 HG ESCH / HONG KONG 2009

4 HG ESCH / SHANGHAI 2009

5 HG ESCH / SHENYANG 2010

6 CITIES UNKNOWN Hans-Georg Esch fotografierte unbekannte Millionenstädte in China Herr Esch, seien Sie ehrlich: wie viele der chinesischen Millionenstädte waren Ihnen bereits vor dem Projekt bekannt? HG ESCH: Natürlich die üblichen Verdächtigen: Peking, Hong Kong, Shanghai. Über die Jahre hinweg habe ich dort regelmäßig für internationale Architekten gearbeitet. Und dann wollte ich endlich das mir unbekannte China entdecken. Wie kam es zu dem Projekt? HG ESCH: 2009 wurde ich beauftragt, das neue Opernhaus in Chongqing zu fotografieren. Dort angekommen überwältigte mich die Größe der Stadt. Und ich war verwundert darüber, dass diese Megacity mit über 32 Millionen Einwohnern der restlichen Welt kaum bekannt ist. Das weckte natürlich sofort meine Neugier als Architekturfotograf. Ich wollte noch weitere mir unbekannte chinesische Metropolen kennenlernen, und zusammen mit Oliver Schwabe entwickelte ich die Idee zu meiner Arbeit Cities Unknown. Wie verlief das Projekt genau? HG ESCH: Auf mehreren Reisen besuchten wir Städte in China mit mehr als fünf Millionen Einwohnern. Die Kontraste waren sehr stark. Ich fotografierte Wuhan mit seinem kommunistischen Chic der 70er Jahre, aber auch Tianjin, eine Stadt auf dem Sprung zur hochmodernen Megacity. Diese Widersprüche finde ich nach wie vor sehr spannend, da sich darin die rasante Entwicklung Chinas widerspiegelt. Genau das wollte ich mit meiner Arbeit zeigen. Wie haben Sie China während des Projekts wahrgenommen? HG ESCH: Sehr gastfreundlich und sehr zuvorkommend. Wir wurden überall sehr freundlich empfangen, zumal wir auf die Mithilfe der Menschen vor Ort angewiesen waren. Durch ihre Unterstützung gelangten wir sogar auf die Hochhausdächer, um zu fotografieren. Welche unbekannte Großstadt hat bei Ihnen den nachhaltigsten Eindruck hinterlassen? HG ESCH: Nach wie vor Chongqing. Aber auch Dalian und die Hügellandschaft in der Umgebung haben mir gut gefallen. HG ESCH: Natürlich entspricht der Smog in China einem Klischee, das in Deutschland anzutreffen ist. Ich habe während meiner Reisen viele Tage mit Smog erlebt, aber auch viele Sonnentage. Und man darf nicht vergessen: Zur industriellen Revolution sah es in England oder im Ruhrpott sicher nicht anders aus. Betrachtet man Ihre Bilder nach ästhetischen Gesichtspunkten, könnte man fast meinen, Smog sei etwas Schönes. HG ESCH: In erster Linie bin ich Fotograf und wähle meine Motive natürlich auch nach ästhetischen Gesichtspunkten aus. Und ich finde es ästhetisch reizvoll, wenn sich die Silhouette einer Stadt im Dunst nur erahnen lässt. Diese fast monochromen Bilder sprechen mich sehr an und sie sind nicht digital erzeugt, sondern Realität. Dennoch beschönigen Ihre Bilder nichts. Halten Sie es für wichtig, China objektiv zu begegnen, ohne gleich zu werten? HG ESCH: Es wird klar, dass sich China in einem enormen Prozess befindet, der sich in der Architektur niederschlägt. Wuhan etwa wird sich gewiss in den nächsten Jahren komplett in eine ebenfalls moderne Boom-City verwandeln. Die Fotografien bilden den Jetzt-Zustand des Landes ab. Es ist abzusehen, dass in wenigen Jahren Fotografien der chinesischen Metropolen völlig andere Bilder zeigen werden. Ich sehe mich als Dokumentarist. Das Werten möchte ich dem Betrachter überlassen. Herr Esch, vielen Dank für das Gespräch. ECONOMY Facts & Figures / China ist relativ / Seite 22 Rechtsanwalt Raymond Kok gibt Nachhilfe über Gesetze und Investitionen in China Interview Adrian Kummer & Kai Deininger / Bilder Dong Jianwen / Seite 24 Dennis She über die chinesische Solarindustrie und deutsche Partner Interview Adrian Kummer / Seite 27 Dr. Zhou Ting ist Chinas Expertin für Luxus Interview Kai Deininger & Ying Tang / Bilder Wang Bo / Seite 30 Dr. Tao Xuening erklärt, warum Demag vom Umweltschutz in China profitiert Interview Adrian Kummer & Kai Deininger / Bilder Lu Jie / Seite 34 Charles Shen weiß, dass die Billiglohnzeiten vorbei sind Interview Adrian Kummer / Bilder Jan Siefke / Seite 38 Dr. Maohui Wang kennt die deutsche und die chinesische Arbeitswelt Interview Kai Deininger / Bilder Lu Jie / Seite 40 Hui Zhang von Lotus Engineering hilft chinesischen Automobilherstellern Interview Kai Deininger / Bilder Dong Jianwen / Seite 44 Joyce Gu profitiert vom deutschen Know-how in Chinas Werbung Interview Kai Deininger / Bilder Lu Jie / Seite Fragen an Wu Jinquan / Seite ECONOMY / INHALT Auf vielen Ihrer Bilder ziert ein Schleier aus Smog die gigantischen Städte. Inwiefern spiegelt das die Wahrnehmung Chinas in Deutschland wider? Die Fotografien HG Eschs sind bei Bastei Lübbe in den zwei Bildbänden Cities Unknown und Köln-Peking/Peking-Köln erschienen. Im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Köln und Peking werden seine Bilder zudem noch bis Ende 2012 in den Räumlichkeiten der Deutschen Bank in Köln ausgestellt.

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