Hausarbeit. Thema 3. Dozent: R. Jasny
|
|
- Swen Kneller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hausarbeit Betriebswirtschaftslehre Thema 3 Chancen und Risiken von Direkt-Brokern in Deutschland Dozent: R. Jasny Dominik Bach d.bach@gmx.de Abgabetermin: Juli 2000 Note: 1,0 1
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Beurteilung der Vermögensanlage aufgrund der Risikoklasse Risiko oder auch Sicherheit der Anlageform Rentabilität Liquidität Mögliche Geldanlageformen Einteilung in Anlegertypen Konservativer Anleger Neutraler Anleger Risikofreudiger Anleger Kriterien der Einteilung von Direkt-Brokern Handelsangebot Preisstruktur Resümee...15 Literaturverzeichnis...17 URL-Verzeichnis...18 Abbildungsverzeichnis...19 Ehrenwörtliche Erklärung
3 1. Einführung In der heutigen Zeit gewinnt das Wort "direkt" immer mehr an Bedeutung. Es taucht häufig in den Medien auf, meist in Verbindung mit Begriffen wie Direktversicherung, Direktbank oder auch Direktbroker. Deshalb muß erst einmal die Bedeutung des Wortes "direkt" näher untersucht werden. Mit dem Wort "direkt" wird die Änderung der Marketingstrategie beschrieben. Generell werden bei Banken zwei Ausprägungen von Vertriebswegen unterschieden, der zentrale und der dezentrale Vertriebsweg 1. Der zentrale Vertriebsweg ist ortsgebunden, d. h. die Bankkunden müssen eine Filiale besuchen, um ihre Bankgeschäfte zu erledigen. Im Gegensatz dazu ist der dezentrale Vertriebsweg nicht ortsgebunden, der Kunde kann seine Bankgeschäfte bei entsprechender Ausstattung von zu Hause aus erledigen. Diese Änderung in der Art der Abwicklung der Bankgeschäfte hat für beide Parteien (Bank und Kunde) Vorteile. Die Bank spart Miet- und Personalkosten bei den Filialen ein und kann dem Kunden so ihre Leistungen zu besseren Konditionen anbieten. Der Kunde ist nicht mehr auf die festen Öffnungszeiten der Bankfilialen angewiesen und kann seine Transaktionen bequem von zu Hause aus erledigen. Aktienhandel war früher nur über Banken oder Börsenmakler möglich. In den letzten Jahren haben sich mit der Entwicklung des Internet als Kommunikationsweg einige Unternehmen auf den Handel mit Wertpapieren im Internet spezialisiert. Man unterscheidet bei diesen Unternehmen zwischen Direktbanken, die neben den üblichen Bankleistungen auch Wertpapierhandel anbieten und den sogenannten Direkt-Brokern, die sich auf den Handel mit Wertpapieren im Internet spezialisiert haben. Unter Direktbroking ist also die direkte Ansprache des Kunden auf Distanz, schwerpunktmäßig über das Internet oder auch über Telefon, Telefax oder per Brief zu verstehen. Der Kunde kann sämtliche Transaktionen von der Depotkontoeröffnung über den Wertpapierhandel bis zur Kontoauflösung auf Distanz tätigen. Ein Filialbesuch ist nicht mehr nötig und oft auch nicht mehr möglich, da reine Direkt-Broker keine Filialen 1 Vgl. CSC Ploenzke Consulting GmbH (Hrsg.) (1996), S. 32d 3
4 betreiben. Deshalb ist eine individuelle persönliche Beratung bei Wertpapiergeschäften, wie es im Filialgeschäft der Banken üblich ist, bei den Direktbrokern nicht mehr oder nur noch per Telefon möglich. Auf den persönlichen "Face-to-Face"-Kontakt am Filialschalter wird verzichtet, der Fokus liegt verstärkt auf der Selbstbedienung 2. Trotzdem wird der Aktienhandel im Internet in Deutschland immer populärer. Täglich werden etwa 1200 neue Aktiendepots eröffnet - damit führt Deutschland im europäischen Vergleich die Spitze an. Der Boom der Disount-Broker erklärt sich nach Ansicht der Experten damit, daß die Deutschen die Angst vor den Risiken des Aktienhandels und des Internet verloren haben 3. Diese Arbeit soll dem Anfänger einen Einstieg in den Handel mit Wertpapieren im Internet erleichtern und bei der Auswahl des optimalen Direkt-Brokers behilflich sein. Da sich die meisten Direkt-Broker im Preis- und Leistungsangebot teilweise stark voneinander unterscheiden, ist bei der Auswahl des optimalen Anbieters die Transaktionshäufigkeit und die Anlageform der verschiedenen Wertpapiere zu berücksichtigen. Da jeder Mensch Risiko subjektiv beurteilt und Entscheidungen über das verfügbare Kapital von der individuellen Lebenslage und Zukunftsplanung abhängig sind, muß zuerst geklärt werden, welche Erwartungen an die Vermögensanlage gestellt werden. Aufgrund dieser Erwartungen können dann unter allen verfügbaren Wertpapierformen die in Frage kommenden selektiert werden. Diese ausgewählten Wertpapierformen werden anschließend mit dem Angebot der Direkt-Broker verglichen. Jetzt kann aufgrund der Preisstruktur oder anderer Präferenzen wie Serviceangebot der optimale Anbieter ausgewählt werden. 2. Beurteilung der Vermögensanlage aufgrund der Risikoklasse Als erstes ist zu überlegen, welche Erwartungen an die Vermögensanlage gestellt werden. Der eine möchte sein Kapital sicher wissen und nimmt dadurch eine geringe Rendite in Kauf. Der andere möchte mit seinem Kapital eine überdurchschnittliche Rendite erzielen 2 Vgl. Schaffer, Marion, Positionierung von Direktbanken, München 1998, FGM-Verlag, S c t Newsticker, , 4
5 und geht dabei bewußt das Risiko der Kapitalminderung oder im schlimmsten Fall des Totalverlustes ein. Hier stellt sich also die Frage: Wieviel Risiko kann oder will man mit der Vermögensanlage eingehen? Die Antwort auf diese Frage ist wiederum abhängig von individuellen Lebensumständen wie Alter, familiäre Situation und Einkommen - um nur die wichtigsten zu nennen. Junge Leute können ein höheres Risiko eingehen als ältere, da eventuelle Kursschwankungen "ausgesessen" werden können. Meist ist auch noch keine Familie vorhanden und dadurch kann ein größerer Betrag des verfügbaren Einkommens zum Sparen verwendet werden. Je länger Kapital angelegt werden kann, desto größer wird der Anlagehorizont und desto mehr Risiko kann eingegangen werden. Im Gegensatz dazu werden ältere Menschen eher auf Sicherheit und Werterhaltung der Kapitalanlage achten, um nicht ihre Altersvorsorge zu gefährden 4. Deshalb muß jeder Anleger die folgenden Kriterien für sich in eine individuelle Reihenfolge - entsprechend seiner persönlichen Präferenzen - bringen Risiko oder auch Sicherheit der Anlageform Unter Sicherheit versteht man die Werterhaltung des angelegten Vermögens unter Berücksichtigung der Risiken der Vermögensanlage. Bei Wertpapieren gibt es sogenannte Basisrisiken 5 : - Konjunkturrisiko (Kursverluste durch Konjunkturschwankungen) - Inflationsrisiko (Vermögensschaden durch Geldentwertung) - Länder- und Transferrisiko (Schuldner leistet seine Zins- und Tilgungszahlungen nicht oder nicht fristgerecht) - Währungsrisiko (Kursverluste können bei Wertpapieren in Fremdwährung durch Abwertung entstehen) - Liquiditätsrisiko (entsteht, wenn bei Verkauf der Wertpapiere der Kurs sinkt) - Psychologisches Marktrisiko (Gerüchte und Spekulationen führen zu starken Kursschwankungen, dies ist besonders bei Aktien der Fall) 4 Vgl. Schwanfelder, Werner: Alles, was man über Vermögensbildung wissen muß, 4. Aufl., Niedernhausen 1996, Falken, S Vgl. Commerzbank: Basisinformationen für Wertpapiervermögensanlagen, Köln 1999, Bank-Verlag GmbH, S. 91 ff 5
6 - Risiko bei kreditfinanziertem Wertpapierkauf (Gewinnerwartungen erfüllen sich nicht) - steuerliche Risiken (ergeben sich aus nicht vorhandenen Doppelbesteuerungsabkommen oder bei anfallender Spekulationssteuer) Die Sicherheit einer Kapitalanlage kann durch Streuung (Diversifikation) erhöht werden, indem z. B. verschiedene Wertpapierformen gemischt werden 6. Grundsätzlich gilt, je länger das Kapital angelegt werden kann, desto mehr Risiko kann eingegangen werden Rentabilität Mit Rentabilität wird der Ertrag einer Kapitalanlage in einem bestimmten Zeitraum bezeichnet. Erträge sind Dividenden, Zinsen und Wertsteigerungen (Kursgewinne) Liquidität Unter Liquidität versteht man die Möglichkeit der Umwandlung einer Kapitalanlage in Bargeld. Die Liquidität ist um so größer je schneller ein Wertpapier in Barvermögen umgewandelt werden kann. Aktien können z. B. jederzeit an der Börse veräußert werden. Wertpapiere mit festgelegter Laufzeit - wie Sparbriefe - meist erst nach Ablauf einer festgelegten Frist. Zwischen diesen drei Kriterien bestehen allerdings Zielkonflikte, die die folgende Abbildung verdeutlichen soll: 6 Vgl. Allgemeine Deutsche Direktbank, Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren, Köln im April 1999, Bank-Verlag, S.10 6
7 Rentabilität Sicherheit Liquidität Abb. 1: Das "magische Dreieck" der Vermögensanlage Die Pfeile symbolisieren die Zielkonflikte zwischen den Kriterien. Zwischen Sicherheit und Rentabilität besteht einerseits ein Spannungsverhältnis, da zur Erzielung einer möglichst hohen Sicherheit eine geringe Rendite in Kauf genommen werden muß und umgekehrt. Ein Sparbuch ist z. B. sicher, es treten keine Wertschwankungen auf, aber die Verzinsung ist nur sehr gering. Im Gegensatz dazu ist die Rendite bei Aktien höher aber dafür können starke Kursschwankungen auftreten. Auch bei Liquidität und Rentabilität können Spannungsverhältnisse auftreten, da liquidere Geldanlageformen meist mit Renditenachteilen verbunden sind 7. Jeder Anleger muß nun diese Kriterien für sich in eine sinnvolle Reihenfolge bringen - entsprechend seiner persönlichen Präferenzen. 3. Mögliche Geldanlageformen Aufgrund der bis jetzt gewonnenen Erkenntnisse kann eine Entscheidung über mögliche Geldanlageformen getroffen werden. Um dem Anleger einen Vergleich zwischen den einzelnen Kapitalanlageformen zu ermöglichen, ist auf der folgenden Seite eine Abbildung mit Bewertungen nach Sicherheit, Rentabilität und Liquidität. 7 Vgl. Allgemeine Deutsche Direktbank, Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren, Köln im April 1999, Bank-Verlag, S. 11 7
8 Geldanlagen Bewertungskriterien Liquidität Sicherheit Rentabilität Sparstrumpf ooo Girokonto ooo ooo --- Sparbuch oo ooo c Termingeld oo ooo oo Termingeld in ausländischer Valuta oo oc ooc FIBOR-Sparen oo ooo oo Sparbrief o ooo oo Bundesschatzbrief oo ooo oo Finanzierungsschätze oo ooo oo Bundesanleihen, -obligationen ooo oo oo Pfandbriefe, Kommunalobligationen ooo oo oo Industrieanleihen ooo oc oo Bankanleihen ooo oo oo Floater ooc oo oo Gleitzinsanleihen ooc oo ooc Zero-Bonds o oo oo Annuitäten-Bonds o oo oo DM-Auslandsanleihen ooo oc oo Fremdwährungsanleihen ooc o ooc Wandelanleihen oc oo oo Optionsanleihen oo oo ooc Genußscheine o oo oo Rentenfonds, deutsche ooo oo oo Rentenfonds, internationale ooo oc oo Geldmarktfonds ooo oo oo Aktien ooo o Optionsgeschäfte ooo o o Aktienfonds, deutsche ooo oo oo Aktienfonds, internationale ooo oo oo Financial Futures ooo c --- Bausparen c ooo o (ooo) Immobilien (Miete, Gewerbe) o ooo o Immobilienfonds, offen ooo ooo oc Immobilienfonds, geschlossen --- ooo o gemischte Lebensversicherung o oo oo(o) fondsgebundene Lebensversicherung oo oo oo(o) Abb. 2: Bewertung aller Geldanlagen auf einen Blick Die Bewertung ist wie folgt gewählt: --- negativ oder nicht vorhanden o niedrig, gering, schlecht oo schon besser, einfach, Mittelfeld ooo ausgezeichnet c wird hinzugefügt, wenn einmal halbe Punkte vergeben werden müssen (o) nach Steuern (ooo) einschließlich einer Inanspruchnahme der staatlichen Bausparförderung 8
9 4. Einteilung in Anlegertypen Um einen optimalen Anbieter finden zu können, sollte man sich über seine Anlageziele im klaren sein. Dazu gehört auch die Überlegung, wie intensiv der Wertpapierhandel im Internet (Trading) betrieben werden soll oder kann. Jemand, der täglich Wertpapiere anund verkauft (Daytrader) stellt andere Anforderungen an seinen Broker als jemand, der nur sehr selten sein Depot umschichtet. Zwischen den verschiedenen Anlegertypen und dem Trading-Verhalten besteht ein Zusammenhang. Ein konservativer Anleger, der Wert auf Sicherheit legt, wird wohl kaum als Spekulant oder gar Daytrader an der Börse auftreten - er wird eher an langfristigen Kapitalanlagen interessiert sein. Deshalb wird in dieser Arbeit jedem Anlegertyp ein "normales" Trading-Verhalten zugrunde gelegt. Da die verschiedenen Discount-Broker alle sehr unterschiedliche Gebührenstrukturen haben, die größtenteils abhängig vom Transaktionsvolumen sind, ist die Berücksichtigung der Transaktionshäufigkeit sinnvoll. Die Anleger werden aufgrund des Risikofaktors Sicherheit in sog. Anlegertypen unter Berücksichtigung des Trading-Verhaltens eingeteilt: 4.1. Konservativer Anleger Für den konservativen Anleger ist die Kapitalerhaltung entscheidendes Kriterium, es wird Wert auf eine sichere Vermögensanlageform gelegt. Dieser Anlegertyp geht nur ein minimales Risiko ein und nimmt dafür eine geringe Rendite in Kauf. Hier werden nur selten Werte ge- oder verkauft. Die Wertpapiere werden langfristig gehalten (über mehrere Jahre). Hier sind besonders die Depotgebühren zu beachten, da Transaktionskosten nur selten anfallen. 9
10 4.2. Neutraler Anleger Der neutrale Anleger weiß, daß sein Kapital im Wert schwanken kann und geht dieses Risiko ein, um eine höhere Rendite zu bekommen. Er investiert unter anderem auch in spekulative Werte, hält die Wertpapiere aber über einen längeren Zeitraum (mehrere Monate teilweise auch bis über die steuerliche Spekulationsfrist von 12 Monaten). Hier sind Depotgebühren und Transaktionskosten zu berücksichtigen Risikofreudiger Anleger Diesem Anlegertyp ist bewußt, daß sein Kapital im Wert starken Schwankungen unterliegt. Er nimmt dieses Risiko auf sich, um die höchst mögliche Rendite zu erzielen. Er beobachtet fortlaufend die Börse, um in spekulative Werte einzusteigen. Die Wertpapiere werden kurzfristig, d. h. über einen Zeitraum von mehreren Wochen gehalten. Der Extremfall des Spekulanten (Daytrader) beobachtet täglich die Börse, um im richtigen Moment ein Wertpapier zu kaufen bzw. zu verkaufen. Die Wertpapiere werden nur sehr kurzfristig gehalten (Stunden oder Tage). Da hier das Depot häufig umgeschichtet wird, sind besonders die Transaktionskosten der Direkt-Broker zu beachten. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die oben aufgeführten Kriterien in der folgenden Abbildung tabellarisch dargestellt: Konservativer Anleger Neutraler Anleger Risikofreudiger Anleger Anlagehorizont 1-3 Jahre 3-5 Jahre 5 Jahre und länger Risiko so gering wie möglich ein gewisses Risiko wird so viel Risiko wie nötig eingegangen Rendite gering über den üblichen Sparbuchbeträgen Transaktionshäufigkeit gering mittel hoch Abb. 3: Anlegertypen höchstmögliche Rendite 10
11 5. Kriterien der Einteilung von Direkt-Brokern Aufgrund der Vielzahl der Anbieter werden nur die auf den Wertpapierhandel spezialisierten Discount-Broker untersucht, da die Direktbanken mit vollem Bankproduktangebot nicht mit den Preisen der Discount-Broker mithalten können 8. Anleger sind mit einem Vergleich der Direkt-Broker überfordert, da fast jeder Anbieter ein eigenes Tarifmodell hat, die Gebührensätze abhängig von der Höhe des Wertpapierauftrages, des Börsenplatzes und der Art der Auftragserteilung sind. Um die verschiedenen Broker zu vergleichen, wird eine Punkteskala aufgestellt, in der die Bereiche Leistungsangebot und Preisstruktur einzeln bewertet werden. Dabei werden die unten aufgeführten Durchschnittswerte angenommen. Der Vergleich basiert auf den per Internet und Callcenter zugänglichen Informationen Handelsangebot Das Handelsangebot umfaßt das online handelbare Wertpapierangebot, was Aktien, Renten, Optionsscheine und Fonds umfaßt. Bei einem vollständigen Angebot sind maximal 15 Punkte erreichbar. Die erreichbaren Börsenplätze im In- und Ausland werden mit maximal 15 Punkten bewertet. Es gibt ebenfalls 15 Punkte, wenn alle inländischen sowie die wichtigsten ausländischen Börsenplätze erreichbar sind. Die Möglichkeit des außerbörslichen Handels ist für den neutralen und besonders für den spekulativen Anlegertyp interessant. Je nach Umfang sind hier maximal 10 Punkte zu erreichen. Für die Möglichkeit, Neuemissionen online zu zeichnen, werden nochmals 10 Punkte vergeben. 8 DM, Bestenauslese: Broker im DM-Test, Februar 2000, S
12 5.2. Preisstruktur Die Preisstruktur der Direkt-Broker setzt sich aus der Depotgebühr und den Transaktionskosten zusammen. Da die Depotführung teilweise kostenlos ist und die Transaktionskosten sich aus dem prozentualen Orderwert errechnen, wo in manchen Fällen noch eine Mindestgebühr zu berücksichtigen ist, gestaltet sich ein Vergleich nicht einfach. Diese Bewertung geht von einem durchschnittlichem Ordervolumen von DM und einem Depotwert von DM bei 5 verschiedenen Positionen aus. Bei den Depotgebühren sind bei einem kostenlosen Depotkonto maximal 15 Punkte zu erreichen. Die Transaktionskosten und die Grundgebühr beziehen sich auf den Aktienkauf im Inland per Internet. Hier sind ebenfalls 15 Punkte zu erzielen. Die Verzinsung des Depotkontos wird je nach Höhe mit 10 Punkten bewertet. Alle Kriterien werden in der umseitigen Tabelle übersichtlich dargestellt: 12
13 Punktzahl: Online erreichbare Börsenplätze im Inland Leistungsangebot Online erreichbare Börsenplätze im Ausland Wertpapierangebot Neuemissionen zeichnen außerbörslicher Handel Sum me: Depotgebühr p.a. Kosten einer DM Order Preisstruktur Transaktionskosten in % vom Kurswert Grundpreis pro Transaktion in DM Verzinsung des Depotkontos in % Direktanlagebank Aktien, Renten, Optionsscheine, 3500 Fonds alle 17 ja Ja, auch Samstags kostenlos 20,25 0,05-0,225 % mindestens 16,82 DM 9 0, Fimatex nur in XETRA handelbare Aktien, Futures Xetra Eurex nein Ja ( Uhr) 0,116 % 15,65 0,19 % mindestens 15,65 DM 0 0, Consors Aktien, Renten, Optionsscheine, Futures, alle Fonds alle USA, Eurex ja Ja ( Uhr) 0,087 % mindestens 29 DM 19,50 0,1-0,21 % mindestens 19 DM 9 2, Comdirekt Aktien, alle ja nur per 0,029-22,05 0,09-0,441 % 0 1,9-2,2 Renten, Optionsscheine, 2500 Fonds Telefon 0,087% mindestens 23,20 DM mindestens 18 DM Brokerage24 Aktien, Renten, Optionsscheine, 3000 Fonds alle 24 ja Ja ( Uhr) 0,03-0,04 % plus 3,92 Grundpreis pro Posten 34,26 0,07-0,294 % 19,56 2,4-2, Abb. 4: Brokerübersicht 13 Sum me:
14 Addiert man die Punktzahlen der beiden Sparten Leistungsangebot und Preisstruktur und stellt dies in einem Koordinatensystem dar, so fällt auf, daß sich alle Broker in einem Bereich konzentrieren. Nur Fimatex fällt im Leistungsangebot heraus, da nicht so viele Börsenplätze bedient werden und auch keine Neuemissionen gezeichnet werden können. Leistungsangebot Preisstruktur Summe Direktanlagebank Consors Brokerage Comdirekt Fimatex Positionierung der Direkt-Broker Preisstruktur Leistungsangebot Direktanlagebank Fimatex Consors Comdirekt Brokerage24 Damit ergibt sich für die Anbieter das "stuck in the middle" Dilemma - alle konzentrieren sich in einem Marktsegment 9. Eine Differenzierung von der Konkurrenz ist hier auf Preisund Angebotsebene nicht möglich, da die Anleger sonst zur Konkurrenz wechseln würden. Preiserhöhungen für die Anleger sind also nicht zu befürchten. Die Broker bieten fast alle das komplette Wertpapierangebot an. Die Produkte sind alle gleich, denn es gibt keine qualitativen Unterschiede - eine Aktie bleibt eine Aktie, egal ob sie von A oder B bezogen wurde. Eine Einschränkung des Wertpapierangebotes wird es wohl auch nicht geben. 9 Vgl. Schaffer, Marion, Positionierung von Direktbanken, München 1998, FGM-Verlag, S
15 Möglichkeiten der Differenzierung bestehen also hauptsächlich im Servicebereich. Da die Direkt-Broker zum Selbstbedienungsladen geworden sind ("Discount-Broker"), ist ein Einstieg gerade für Anfänger nicht ungefährlich. Wenn ein Anleger in Vorzeiten des Internet in Wertpapiere investieren wollte, wurde er in seiner Hausbank eingehend beraten. Durch die Entwicklung des Internet wandelt sich nun der frühere Bankkunde zum Börsenmakler und soll plötzlich in der Lage sein, ohne Beratung Entscheidungen zu treffen. Ein Einsteiger wird vor allem die persönliche Beratung vermissen. Es wäre sicher von Vorteil, wenn diese Beratung nicht nur per Telefon sondern persönlich mit "face-to-face" Kontakt möglich wäre. Dazu sollten sich die Direkt-Broker nicht ganz vom Filialgeschäft abwenden. 6. Resümee Bei der Auswahl des optimalen Direkt-Brokers sollte zuerst überlegt werden, in welcher Form Online-Brokerage betrieben werden soll. Werden nur selten Wertpapiere an- oder verkauft, sind andere Prioritäten zu setzen als bei täglichen Transaktionen. Dies setzt die Überlegung zur Vermögensanlageform voraus, aufgrund der eine Einteilung nach Risikoklasse in die verschiedenen Anlegertypen erfolgt. Für den konservativen Anleger ist die Kapitalerhaltung wichtigstes Kriterium. Er wird also Wert auf die Kapitalerhaltung legen, sein Depot mit sicheren Werten füllen und selten Werte an- oder verkaufen. Für diesen Anlegertyp sind vor allem die Depotkosten ein wichtiges Entscheidungskriterium, da Transaktionskosten nur selten anfallen. Hier ist also Wert auf ein kostengünstiges Depotkonto zu legen. Hier bietet sich die Direktanlagebank mit einem kostenlosen Depotkonto an. Als zweitgünstigste Alternative ist noch die Deutsche Bank Tochter, Brokerage 24 zu nennen. Bei einem durchschnittlichem Depotwert von DM bei 5 verschiedenen Positionen beträgt die jährliche Depotgebühr 39,60 DM. Bei dem neutralen Anleger, der auch in spekulative Werte investiert, ist als erstes das Wertpapierangebot zu beachten. Sollte Interesse an Aktienfonds bestehen, scheidet 15
16 Fimatex aus. Besteht Interesse an Wertpapieren, die an ausländischen Börsen gehandelt werden, ist dieser Punkt ebenfalls zu berücksichtigen. Hier sind neben den Depotgebühren auch die Transaktionskosten zu beachten. Bei einem durchschnittlichem Depotwert von DM bei 5 verschiedenen Positionen und einem durchschnittlichem Transaktionsvolumen von DM ist der günstigste Anbieter Fimatex mit 15,65 DM pro Transaktion, dicht gefolgt von Consors mit 19,50 DM und der Direktanlagebank mit 20,25 DM. Werden allerdings die Depotkosten mit berücksichtigt, ist hier auch die Direktanlagebank mit 101,25 DM p.a. der günstigste Anbieter. Der risikofreudige Anleger handelt mit hochspekulativen Werten und schichtet sein Depot häufig um, damit er Gewinne mitnehmen und Verluste gering halten kann. Als erstes ist hier das Wertpapierangebot zu beachten sowie die Möglichkeit, ausländische Börsenplätze zu erreichen. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der außerbörsliche Handel, da bei hochspekulativen Werten schnell reagiert werden muß, um Gewinne mitnehmen und größere Verluste vermeiden zu können. Ein zusätzlicher Service wie kostenlose Real-Time Kurse kann auch interessant sein. Die Depotgebühr tritt hier zugunsten der Transaktionskosten in den Hintergrund, da viele Transaktionen getätigt werden. Die günstigsten Transaktionskosten bieten Firmatex mit 15,65 DM, Consors mit 19,50 DM und die Direktanlagebank mit 20,25 DM pro Transaktion. Aufgrund der häufigen Umschichtung des Depotkontos werden hier oftmals Beträge nicht in Wertpapieren investiert sein. Deshalb sollte hier auch die Verzinsung der Depotkonten berücksichtigt werden. Hierbei führt von den drei genannten Brokerhäusern Consors mit 2,44% die Spitze an. Abschließend kann bemerkt werden, daß die Direktanlagebank zum jetzigen Zeitpunkt das beste Brokerage-Komplettangebot bietet. Allerdings sollte vor der Auswahl eines Brokers ein möglichst detailliertes Anforderungsprofil erstellt, und weitere Vergleiche mit aktuellen Konditionen der Direkt- Broker vorgenommen werden. 16
17 Literaturverzeichnis CSC Ploenzke Consulting GmbH (Hrsg.) (1996), S. 32d Schaffer, Marion: Positionierung von Direktbanken, München 1998, FGM-Verlag, S. 10 Schwanfelder, Werner: Alles, was man über Vermögensbildung wissen muß, 4. Aufl., Niedernhausen 1996, Falken, S. 11 Röckemann, Christian: Börsendienste und Anlegerverhalten, Wiesbaden 1995, Gabler Commerzbank: Basisinformationen für Wertpapiervermögensanlagen, Köln 1999, Bank- Verlag GmbH, S. 91 ff Weis, Prof. Dr. Hans Christian: Marketing, 8. Aufl., Kiel 1993 c t Newsticker, , Allgemeine Deutsche Direktbank: Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren, Köln im April 1999, Bank-Verlag, S.10 Capital, Unabhängige: Broker für die Wertpapiergeschäfte, Ausgabe 10/2000, S. 117 DM, Bestenauslese: Broker im DM-Test, Februar 2000, S. 97 DM, Action mit Aktien, Februar 2000, S. 91 ff DM, Kurven, Kurse, Kapriolen, Mai 2000, S. 31 DM, Land unter, April 2000, S.97 ff Wirtschaftswoche, Vorsicht beim Online Banking, 1. Ausg., Mai 2000 Finanztest, Kein Schwein hört mich an, Ausgabe 6/2000, S.36 ff 17
18 URL-Verzeichnis:
19 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Das "magische Dreieck" der Vermögensanlage Vgl. Allgemeine Deutsche Direktbank, Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren, Köln im April 1999, Bank-Verlag, S. 11 Abbildung 2: Bewertung aller Geldanlagen auf einen Blick Vgl. Schwanfelder, Werner: Alles, was man über Vermögensbildung wissen muß, 4. Aufl., Niedernhausen 1996, Falken, S. 143 Abbildung 3: Anlegertypen, In Anlehnung an Abbildung 4: Brokerübersicht In Anlehnung 19
20 Ehrenwörtliche Erklärung Ich versichere hiermit, daß ich diese Arbeit selbständig angefertigt und alle von mir benutzten Quellen und Hilfsmittel angegeben habe. Ich habe diese Arbeit keiner anderen Stelle oder keiner anderen Person im Rahmen einer Prüfung vorgelegt. Außerdem weise ich darauf hin, daß ich nach der neuen Prüfungsordnung geprüft werde. Kelkheim, (Unterschrift) 20
Man kann zwei Zielkonflikte bei einer Geldanlage unterscheiden:
Fallstudie Geldanlage 20.000,00 über 4 Jahre für das Fach Informationstechnologie 9. Jahrgangsstufe Grundlagen Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Das Magische Dreieck: Geldanlagen stehen in einem
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrBausteine einer langfristigen Anlagestrategie
Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Teil 1: Welche Anlagestrategie passt zu mir? Teil 2: Welche Formen der Geldanlage gibt es? Teil 3: Welche Risiken bei der Kapitalanlage gibt es? Teil 4: Strukturierung
MehrDie Veranlagungs- Pyramide
Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrAlle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:
MehrInhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11
Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren
Mehr(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)
Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrDie Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.
News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise
MehrVeranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt
Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines
MehrFDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
MehrDie Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?
Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht
MehrRisikoprofilierung. für Herrn Bernd Beispiel Beispielweg 1 10000 Beispiele
für Ihre Kenntnisse und Erfahrungen 1. Welche Finanzinstrumente kennen und verstehen Sie? keine Geldmarkt(nahe) Fonds Renten/Rentenfonds/Immobilienfonds Aktien/Aktienfonds Hedgefonds/Finanztermingeschäfte/Zertifikate
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: UniImmo Europa ISIN: DE0009805515 Emittent: Union Investment Wertpapierart / Anlageart Offener Immobilienfonds: Als Inhaber eines Investmentzertifikats ist man Miteigentümer
MehrIhre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen
Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen Provided by invest solutions GmbH tetralog systems AG 2004 Ihre persönliche Anlagestrategie: Denn es geht um Ihr Geld! Ihre persönliche Anlagestrategie:
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:
MehrInvestmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser
Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrAbacus GmbH Mandanten-Informationen
Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrStrategie Aktualisiert Sonntag, 06. Februar 2011 um 21:19 Uhr
Es gibt sicherlich eine Vielzahl von Strategien, sein Vermögen aufzubauen. Im Folgenden wird nur eine dieser Varianten beschrieben. Es kommt selbstverständlich auch immer auf die individuelle Situation
MehrKapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage
Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Wenn Sie sich mit den verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlage beschäftigen wollen, müssen Sie sich zunächst darüber klar werden, welche kurz-, mittel- oder
MehrErschließen Sie sich die Welt der Wertpapiere
DepotPlus + Erschließen Sie sich die Welt der Wertpapiere Einfach handeln Sie nehmen Ihre Wertpapiergeschäfte gerne selbst in die Hand? Dann ist das S Broker DepotPlus genau das Richtige für Sie. Denn
MehrNachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erleben virtuell, welche Wirkung sie mit den täglichen Finanzentscheidungen erzielen. Auf spielerische Art lernen die SuS Neues zum nachhaltigen Umgang
MehrCheckliste: Geldanlageberatung
Checkliste: Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin/der Berater wird diese Angaben, die nur Sie geben können, im Gespräch benötigen. Ihnen hilft die Checkliste,
MehrCarsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte
Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrFinanzdienstleistungen. Extrazinsen? (K)ein Kunststück!
Finanzdienstleistungen Extrazinsen? (K)ein Kunststück! Das Vorteilskonto: alle Vorteile in einem Konto Das Vorteilskonto ist perfekt für Geld, auf das Sie ständig zugreifen können möchten: Zum Beispiel,
MehrIch wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT.
Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT. NAME: Tamara Jobst WOHNORT: Potsdam ZIEL: Mehr Geld im Alter. PRODUKT: Garantierente ZUKUNFT Wie hole ich mehr für später heraus? Sicher
Mehr>> vorsichtig. >> kontrolliert. >> risikofreudig. >> zielstrebig
SelbsteinschÄtzung Risikotyp Im Folgenden sind die vier Risikotypen dargestellt. Ordnen Sie sich selbst dem Risikotyp zu, der auf Sie am besten zutrifft. Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrIch will meine Anlagen vermehren! Die Fondspolice der Bayerischen.
Ich will meine Anlagen vermehren! Die Fondspolice der Bayerischen. NAME: Sebastian Oberleitner WOHNORT: Memmingen ZIEL: So vorsorgen, dass im Alter möglichst viel zur Verfügung steht. PRODUKT: Fondspolice
MehrPersonal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst.
Personal Financial Services Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. Persönliche Angaben. Ihre Situation. Herr Frau Titel Name Vorname Strasse, Hausnummer PLZ, Ort Wie beurteilen Sie Ihr Wertpapier-Wissen?
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrWer sie nicht nutzt, verschenkt Geld
v e r d i - M i t g l i e d e r s e r v i c e. d e VL Vermögenswirksame Leistungen Wer sie nicht nutzt, verschenkt Geld Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern steht jeden Monat eine Extrazahlung
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
Mehr~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
MehrDay-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.
Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2011
Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2014. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 1 Bank Austria Market Research Wien,. Oktober 1 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 6. September
MehrLernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung
Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Preisbildung an Wertpapierbörsen Anleger handeln, also kaufen oder verkaufen, an den Wertpapierbörsen Aktien, Investmentfonds und andere börsengehandelte Wertpapiere
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrDAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart
DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien
MehrPortfolioPlaner 2.0. Fragebogen. Papierversion
PortfolioPlaner 2.0 Fragebogen Papierversion Ihre Persönliche Anlagestrategie: Denn es geht um Ihr Geld! Ermitteln Sie Ihre persönliche Anlagestrategie! Nutzen Sie wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015
Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrMargin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.
Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer
MehrDieter Knapp/Gisela Ulmer. Gewimmern mit Äkfloem. Aktiengeschäfte leicht gemacht Ihre individuelle Strategie - die neuesten Trends, die besten Tricks
Dieter Knapp/Gisela Ulmer Gewimmern mit Äkfloem Aktiengeschäfte leicht gemacht Ihre individuelle Strategie - die neuesten Trends, die besten Tricks Knaur Vorwort 11 KAPITEL 1 Was passiert eigentlich an
MehrNumerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf?
Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Andreas Rieder UNIVERSITÄT KARLSRUHE (TH) Institut für Wissenschaftliches Rechnen und
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrWIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19
Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld
MehrAllianz mit KGV von 7,7 für 2008
Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrZusammenfassung: Denksport-Spiel Fragenkatalog
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel In einem Denksport-Spiel werden die wesentlichen Aspekte einer Kantonalbank wiederholt. Hierzu werden insgesamt 4 Gruppen gebildet. In den ersten zwei Runden treten
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: DWS Top Europa ISIN: DE0009769729 Emittent: DWS Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen Aktienfonds, mit dem Schwerpunkt auf Aktien in Europa. Durch diese Anlageform
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
Mehr