Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung?

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1 Stefanie Hiß Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung? Ein soziologischer Erklärungsversuch Campus Verlag Frankfurt/New York

2 Inhalt Geleitwort von Richard Münch 9 Danksagung 13 1 Einleitung 15 2 Corporate Social Responsibility (CSR): Zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen Definitorische Annäherung an das Konzept CSR Zur bisherigen Entwicklung von CSR und zukünftige Erwartungen an CSR Systematisierung von CSR Der innere Verantwortungsbereich: Markt und Gesetz Der mittlere Verantwortungsbereich: Freiwillige Instrumente und Initiativen entlang der Wertschöpfungskette Der äußere Verantwortungsbereich: Charit}', Philanthropie, Mäzenatentum usw Anmerkungen zur Systematisierung von CSR Theoretische Perspektiven auf CSR: Zur aktuellen Debatte Freiwillige CSR und Profit? Freiwillige CSR und Ethik? 102

3 6 INHALT 3 CSR aus der Perspektive des neuen soziologischen Institutionalismus (NSI) Grundlagen: Institutionen und Institutionalisierung Einordnung des NSI in die Theorienlandschaft Zum heterogenen Charakter des NSI NSI als eigener Forschungsansatz Der alte und der neue (soziologische) Institutionalismus Verschiedene Theoriestränge innerhalb des neuen Institutionalismus Makro- und mikroinstitutionalistische Ansätze im NSI Mythen Z/< CSR?\ Organisationale Felder oder sorietal sectors Technische und institutionelle Umwelten Institutionalisierte Regeln Legitimation durch Effizienz und/oder Effektivität Rationalitätsmythen Institutioneller Isomorphismus nach Meyer und Rowan CSR als institutionalisierte Mythen? Mythen: Eine Frage der Perspektive Mythen!& CSR Unterschiedliche Erwartungen an CSR: Zum Verhältnis von Rationalitätsmythen und CSR-Mythen Verbreitung von CSR durch institutionellen Isomorphismus? Erzwungener Isomorphismus Mimetischer Isomorphismus Normativer Isomorphismus Kritik am institutionellen Isomorphismus CSR-Mythenspirale Sich selbst erfüllende Prophezeiungen Mythenspirale 156

4 INHALT CSR-Mythenspirale Kritik an der Mythenspirale Mythen %u CSR: Wie gehen Unternehmen mit ihnen um? Dilemmata Entkopplung von Aktivitäts- und Formalstruktur CSR-Dilemmata Kritik an der Entkopplungsthese Handlungstheoretische Erweiterungen Oliver: Strategische Reaktionen auf institutionalisierte Erwartungen DiMaggio: Institutioneller Entrepreneur Beckert: Intentional rationaler Akteur Zu den Grenzen der Erklärungskraft des NSI Sozialkapital als Erweiterung des NSI Sozialkapital: Eine Einführung Zur Geschichte des Begriffs Sozialkapital Sozialkapi/a/-. Anmerkungen zum Kapitalbegriff Ist Sozialkapital messbar? Dimensionen und Systematisierungsvorschläge zu Sozialkapital Verschiedene Aspekte des Begriffs Sozialkapital Systematisierungsvorschläge von Konzepten und Definitionen Inhaltliche Kontroversen zu Sozialkapital Ausgewählte Konzepte von Sozialkapital Die Vorläufer: De Tocqueville, Durkheim, Granovetter Drei Hauptprotagonisten: Bourdieu, Coleman und Putnam Woolcock: Embeddedness und autonomy 232

5 8 INHALT 4.5 Der neue soziologische Institutionalismus und Sozialkapital: Zusammenhang und Wechselwirkungen Fallbeispiel: Verhaltenskodizes im Einzelhandel Methode Das PPP-Projekt AVE-GTZ Der öffentliche Partner im PPP-Projekt: Die GTZ Der private Partner im PPP-Projekt: Die AVE Das Monitoringsystem der AVE Der Runde Tisch Verhaltenskodizes Der Beirat des PPP-Projekts Runde Tische in den elf Entwicklungsländern Theoriegeleitete Interpretation und Erklärung des Fallbeispiels Isomorphismus CSR-Mythenspirale Mythen sgi CSR und Sozialkapital: Deutschland und Entwicklungsländer Runde Tische in Entwicklungsländern: Zur Rolle von Sozialkapital Schlussbemerkungen 307 Literatur 311 Abbildungen und Tabellen 337 Abkürzungen 339

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