Unsere Verantwortung in der Gesellschaft

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1 Unsere Verantwortung in der Gesellschaft

2 Der Gesundheit verpflichtet Der Preis der Größe heißt Verantwortung Winston Churchills berühmtes Diktum, das sich einst auf die Politik bezog, gilt gleichermaßen für die globalisierte Wirtschaft von heute. Denn auch international agierende Unternehmen sind Teil der Gesellschaft. Entsprechend können nur diejenigen Unternehmen langfristig wirtschaftlich erfolgreich sein, die bereit sind, ihre Verantwortung als Corporate Citizen, als Unternehmensbürger, und Partner ihres Umfeldes wahrzunehmen. Wir bei Merck tun dies. Als innovatives Pharma-, Chemie- und Life-Science-Unternehmen fühlen wir uns ganz besonders der Gesundheit der Menschen verpflichtet. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO hat mindestens ein Drittel der Weltbevölkerung keinen regelmäßigen Zugang zu Arzneimitteln. Ein Schwerpunkt unseres Engagements ist deshalb Access to Health, also die Verbesserung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung insbesondere in Entwicklungsländern. Hier können wir zudem das Wissen und die Kompetenzen einsetzen, die wir aus unseren Geschäften mitbringen. Zwei Leuchtturmprojekte bilden die Ecksteine unserer Arbeit im Bereich Gesundheit: Zum einen der Kampf gegen die Tropenkrankheit Bilharziose, den wir gemeinsam mit der WHO führen. Mit unseren Tabletten mit dem Wirkstoff Praziquantel wollen wir dazu beitragen, die Krankheit in Afrika auszurotten. Unser Engagement steht damit im Einklang mit den Millenniums-Entwicklungszielen der Vereinten Nationen. Es ist zudem Teil der Anfang 2012 von der Bill & Melinda Gates Foundation ins Leben gerufenen Initiative zur Bekämpfung von vernachlässigten Tropenkrankheiten. Das zweite Leuchtturmprojekt von Merck ist unser Engagement gegen Arzneimittelfälschungen in Entwicklungsund Schwellenländern. Durch den Einsatz von mobilen Kompaktlaboren, den sogenannten Minilabs, lassen sich Arzneimittelfälschungen vor Ort schnell und zuverlässig feststellen. Die Wahrnehmung unserer gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung, die sich in den beiden in dieser Broschüre beschriebenen Projekten konkretisiert, ist seit jeher ein integraler Teil des unternehmerischen Selbstverständnisses von Merck. Diese Tradition wollen wir auch in Zukunft erfolgreich fortschreiben. Karl-Ludwig Kley Vorsitzender der Geschäftsleitung von Merck Karl-Ludwig Kley und die stellvertretende Gesundheitsministerin von Sansibar Sira Mamboya 2

3 Mindestens ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen regelmäßigen Zugang zu Arzneimitteln. 3

4 Die Gefahr lauert im Wasser Gefährliches Kinderspiel: Kinder infizieren sich in Binnengewässern besonders häufig mit Bilharziose. 4

5 200 Millionen Menschen leiden in Afrika an Bilharziose sterben jedes Jahr an den Folgen. Über 200 Millionen Menschen leiden in Afrika an der Wurmkrankheit Bilharziose. Mehr als der Betroffenen sterben jedes Jahr an den Folgen. Damit ist die chronische und parasitäre Krankheit die häufigste Tropenkrankheit in Afrika nach Malaria. Bilharziose ist vor allem in den tropischen und subtropischen Gebieten südlich der Sahara weit verbreitet. In diesen Regionen hat ein Großteil der Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Wasser und angemessenen sanitären Anlagen. Die Krankheit wird von Saugwürmern übertragen und verbreitet sich in stehenden Gewässern: Menschen infizieren sich beispielsweise beim Baden, Fischen, Spielen oder Wäschewaschen mit den Wurmlarven. Diese bohren sich in die menschliche Haut, dringen in die Blutgefäße ein und befallen innere Organe wie Darm, Blase, Milz oder Leber. Bei Kindern ist die Infektionsrate besonders hoch, und die Folgen sind besonders schwerwiegend: Bilharziose mindert das Wachstum, schränkt die Lernfähigkeit ein und führt zu Blutarmut. 1 Ein mit Wurmeiern infizierter Mensch verunreinigt durch seine Ausscheidungen Wasser. 7 Die Larven entwickeln sich zu Pärchenegeln. Die Weibchen legen Tausende von Eiern, die schwere Entzündungen hervorrufen. 6 Die Schwanzlarven bohren sich in die menschliche Haut und befallen über Blut- und Lymphbahnen vor allem Blase und Darm. Pärchenegel-Eier 2 gelangen ins Wasser. Aus den Eiern schlüpfen 3 Wimpernlarven, die Süßwasserschnecken 4 als Zwischenwirte nutzen und sich zu Schwanzlarven 5 (Zerkarien) entwickeln. 5

6 Bilharziose bekämpfen Seit mehr als fünf Jahren bekämpfen die WHO und Merck gemeinsam die Wurmkrankheit Bilharziose in Afrika. Seit dem Jahr 2007 unterstützt Merck die Weltgesundheitsorganisation WHO bei der Bilharziose- Bekämpfung in Afrika. Das Unternehmen spendet der WHO Tabletten mit dem Wirkstoff Praziquantel. Die WHO verteilt diese vor allem an afrikanische Schulkinder. Bisher wurden mehr als 100 Millionen Tabletten gespendet. Insgesamt wurden über 28 Millionen Kinder in 12 afrikanischen Staaten behandelt. Ursprünglich war das Programm des Unternehmens bis zum Jahr 2017 begrenzt. Ende 2011 hat Merck jedoch beschlossen, sein Engagement unbefristet fortzusetzen. Gemeinsames Ziel mit der WHO ist es, die Wurmkrankheit in Afrika auszurotten. Dazu wird das Unternehmen die Anzahl der jährlich gespendeten Tabletten von derzeit 25 Millionen auf mittelfristig bis zu 250 Millionen erhöhen. Mit dieser Spende im Wert von rund 23 Millionen US-Dollar pro Jahr können jährlich rund 100 Millionen Kinder behandelt werden. Darüber hinaus unterstützt Merck ein Bildungsprogramm an afrikanischen Schulen, um Kinder über die Ursachen von Bilharziose und mögliche Präventionsmaßnahmen aufzuklären. Bisher hat die WHO das Schulmaterial in Pilotprojekten im Senegal und in Malawi eingesetzt. Merck arbeitet zudem daran, die bisherige Formulierung der Tablette zu verbessern: Arzneimittelexperten entwickeln derzeit beispielsweise eine fruchtig schmeckende Beschichtung, die Kindern die Einnahme der Tabletten erleichtern soll. Im Rahmen eines Konsortiums forscht Merck an einer Formulierung von Praziquantel für Kleinkinder. Bisher sind Praziquantel-Tabletten nur für Kinder über sechs Jahre geeignet. Weitere Informationen unter: Praziquantel Praziquantel ist der einzige Wirkstoff, mit dem alle Formen der Bilharziose behandelt werden können. Zudem ist Praziquantel gut verträglich. Daher hat die WHO den Wirkstoff auf die Liste der unentbehrlichen Arzneimittel gesetzt. Merck hat Praziquantel in den 1970er- Jahren im Rahmen einer Forschungskooperation entwickelt. Das Unternehmen produziert Praziquantel- Tabletten für das Spendenprogramm unter dem Markennamen Cesol 600 in Mexiko. Außerdem übernimmt Merck die Logistikkosten für den Transport nach Afrika. Die WHO verteilt die Tabletten gemeinsam mit den lokalen Behörden vor Ort, zumeist an Schulen. 6

7 Heute 100 Millionen Tabletten hat Merck bisher gespendet. 28 Millionen Kinder wurden bisher behandelt. 12 afrikanische Staaten profitierten bisher vom Spendenprogramm. Morgen 250 Millionen Tabletten pro Jahr wird Merck mittelfristig spenden. 23 Millionen US-Dollar ist diese Spendenzusage pro Jahr wert. 7

8 Arzneimittelfälschungen stoppen Minderwertige oder gefälschte Arzneimittel sind eine mitunter tödliche Gefahr. Interpol, die internationale kriminalpolizeiliche Organisation, schätzt, dass bis zu 30 Prozent aller Medikamente in Entwicklungsländern gefälscht oder von minderwertiger Qualität sind. Der von Merck getragene gemeinnützige Verein Global Pharma Health Fund (GPHF) hat sich dem Kampf gegen Arzneimittelfälschungen verschrieben: Mit dem vom GPHF entwickelten Minilab können gefälschte Medikamente schnell, einfach und preiswert nachgewiesen werden. In zwei rund 30 Kilogramm schweren Koffern findet sich eine Vielzahl an Testinstrumenten, mit denen Mitarbeiter im Gesundheitswesen von Entwicklungsländern Arzneimittel überprüfen können. Mit Hilfe von Vergleichsproben lassen sich Identität und Konzentration von insgesamt 63 Arzneiwirkstoffen testen: vom Antimalariamittel über Antibiotika bis zu Schmerz- und Fiebermitteln. So einfach kann Hilfe sein: Mit dem Minilab lassen sich Arzneimittel schnell und preiswert testen. Der GPHF hat das Minilab speziell für den Einsatz in Gegenden mit einfacher Infrastruktur entwickelt: Die Schnellanalysen sind unabhängig von externen Stromquellen; für die Versuche ist normales Trinkwasser ausreichend. Bislang hat der GPHF über 600 Minilabs in mehr als 80 Länder zum Selbstkostenpreis geliefert. Über die Hälfte dieser Länder liegt in Afrika. Um die Anwender mit den Testverfahren vertraut zu machen, bietet der GPHF auch Schulungen an. Merck beteiligt sich an der externen Forschung, um die Zahl der Arzneimittel, die geprüft werden können, zu erhöhen. Weitere Informationen unter: 8

9 9

10 Hilfe im Kofferformat Filterpapier UV-Lampe 29 cm 52 cm Universal- Netzsteckeradapter 23 kg 83 cm UV-Lampe Etikettierband Handbücher Heizplatte Pipettierhilfe Ersatzbatterien, 4 Packungen Mikrokapillaren, 10 Stück Chromatographie-Platten, 8 Packungen à 50 Platten Kollektion an Referenzstandards, bis zu 55 Packungen Messbecher 10 Probenaufbereitung: Tablette zu Pulver extrahieren und zum Beispiel mit Methanol

11 Bis zu 30 % aller Medikamente in Entwicklungsländern sind gefälscht. Mehr als 600 Minilabs wurden bisher ausgeliefert. Über 80 Länder profitieren von den Kompaktlaboren. 63 Arzneimittelwirkstoffe können mit dem Minilab getestet werden. So sieht das Innenleben des Minilabs aus. 10 ml 25 ml Kollektion an 46 Laborgläsern (10, 25, 50, 100 ml) zur Probenaufbereitung 50 ml Entwicklungskammern, 2 Stück 100 ml Aluminiumfolie Schieblehre Stammlösung auf Arbeitskonzentration verdünnen Verdünnung zum Beispiel mit Methanol Probenlösung auf DC-Platte auftragen Gemisch aus Lösungsmitteln als Laufmittel in eine Entwicklungskammer geben DC-Platte in Entwicklungskammer geben DC-Platte in Kammer circa 20 Minuten entwickeln DC-Platte trocknen und unter UV-Licht auslesen und bewerten 11

12 Herausgegeben im August 2013 von Merck KGaA, Group Communications Frankfurter Straße 250, Darmstadt Telefon: Fax: comms@merckgroup.com Internet: Fotos und Grafiken: Merck Gestaltung: UNIT Werbeagentur GmbH, Weinheim Druck: Unterleider Medien GmbH, Rödermark

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