Strategieumsetzung vom Papier zur Praxis
|
|
- Benjamin Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategieumsetzung mit BEx Strategieumsetzung vom Papier zur Praxis 1 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009 Strategieumsetzung mit BEx Inhalt Rahmenprozess: von der Strategieentwicklung bis zur Umsetzung Massnahmenplanung: kurz- / mittel- / langfristig Beispiele für Umsetzung der Massnahmenplanung Orientierungspunkte und kritische Erfolgsfaktoren Konklusion Fragen 2 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
2 Rahmenprozess Strategieentwicklung anhand bekannter Methoden; z.b. Mission Vision Unternehmensziele (kurz- / mittel- / langfristig) Stärken-Schwächen / Chancen-Risiken Analyse (SWOT, strengths-weaknesses-opportunities-threads) - interne und externe Analyse - Stärken-Schwächen (Kernkompetenzen) Chancen-Risiken (Erfolgsfaktoren) Externe Analyse Gefahren Chancen Interne Analyse Stärken Schwächen Strategische Zielsetzung: Strategische Zielsetzung: Verfolgen von neuen Chancen, die gut zu den Stärken des Unternehmens passen. Schwächen eliminieren, um neue Möglichkeiten zu nutzen. Strategische Zielsetzung: Strategische Zielsetzung: Stärken nutzen, um Bedrohungen abzuwenden. Verteidigungsstrategien entwickeln, um vorhandene Schwächen nicht zum Ziel von Bedrohungen werden zu lassen. Strategische Optionen (z.b. Ansoff-Matrix) Referat Beurteilung und Auswahl Umsetzung 3 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009 Strategieumsetzung Massnahmenplanung mittels Projektportfolio-Management kurzfristige Massnahmen: < 1 Jahr sofort mittelfristige Massnahmen: 1 3 Jahre ab nächstem Jahr langfristige Massnahmen: (1) / 3 5 Jahre ab übernächstem Jahr Projektportfolio-Management - Projektliste mit Kriterien zur Beurteilung von > Aufwand (Personentage, Kosten) > Nutzen (quantitativ, qualitativ) > Risiko (quantitativ, qualitativ) > strategischen Bedeutung (Kriterienbereiche definieren und gewichten) Priorisierung Projekt Landkarte für die nächsten 5 Jahre - Budgetplanung, Ressourcenplanung 4 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
3 Projektportfolio I Muster eines klassischen Projektportfolios Code Prio Name Status Invest.Planung Planung aktiv fertig Plankosten intern (Personal; 1 PT = 1000) Plankosten extern Plankosten total Start Ende R MR A2 MRI AG: Gründung und Betriebsinfrastruktur fertig 200'000 3'500'000 3'700' R CT B2 Ersatz CT Radiologie Planung 50'000 1'200'000 1'250' M US Broncho A1 Ultraschall Bronchoskopie Invest.Plan 50' ' ' Projekt Finanzen Infrastruktur (IT, Mobilien, Immobilien) Kunden, Markt & Qualität Leistungsspektrum & Leistungserbringer Geschäftsprozesse & Personal Gewichtung 40% 10% 20% 20% 10% Strategische Bedeutung MRI AG: Gründung und Betriebsinfrastruktur Ersatz CT Radiologie Ultraschall Bronchoskopie Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009 Projektportfolio II Muster eines klassischen Projektportfolios Projekt Finanzen Infrastruktur (IT, Mobilien, Immobilien) Kunden, Markt & Qualität Leistungsspektrum & Leistungserbringer Geschäftsprozesse & Personal Gewichtung 40% 10% 20% 20% 10% Strategische Bedeutung MRI AG: Gründung und Betriebsinfrastruktur Ersatz CT Radiologie Ultraschall Bronchoskopie Betriebliche Notwendigkeit ja / nein Total = NUTZEN AUFWAND GESAMT- BEWERTUNG RISIKO & KOMPLEXITÄT MRI AG: Gründung und Betriebsinfrastruktur Ersatz CT Radiologie Ultraschall Bronchoskopie nein 56 1 A2 3 ja 33 1 B2 4 nein 38 5 A1 4 6 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
4 Projektportfolio III Muster eines klassischen Projektportfolios Aufwand Fr ' C1 A1 A1 300' - 699' > 700' C2 X B1 B2 A2 A >=40 klein gross überaus gross Nutzen 7 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009 Massnahmenumsetzung < 1 Jahr typische Rahmenbedingungen für kurzfristige Massnahmen Arbeitsgruppe mit bis zu ca. 3 Personen Gesamtaufwand ca. 1 bis 2 Personenmonate Ressourcen bereitstellen (Personal, Geld, Material) allenfalls in Jahresziele aufnehmen (nach Vereinbarung) Arbeitsaufträge, Kleinprojekte, etc. Bewilligung durch betroffene Bereichsleiter 8 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
5 Massnahmenumsetzung < 1 Jahr typische Beispiele für kurzfristige Massnahmen Info-Broschüre für Patientenaufklärung erstellen Instruktionen und Hilfsmittel für Mitarbeitende im Intranet bereitstellen kleine Prozessbereinigungen oder Formularverbesserungen, die spürbare Vereinfachungen schaffen 9 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009 Massnahmenumsetzung 1-3 Jahre typische Rahmenbedingungen für mittelfristige Massnahmen klassisches Projektmanagement - Projektantrag (Begründung für Projekt, ungefähre Grössenordnung) - Projektplanung (Strukturplan, Ressourcenbedarf, Zeitplan) - Kreditantrag oder Budgetierung im Folgejahr Ressourcen bereitstellen (Personal, Geld, Material) in Jahresziele aufnehmen (nach Vereinbarung) Projekt-Controlling (Fortschrittskontrolle, Nutzenbeweis, Ressourceneinhaltung) Projekte, Bewilligung durch Spitalleitung oder Verwaltungsrat 10 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
6 Massnahmenumsetzung 1-3 Jahre typische Beispiele für mittelfristige Massnahmen Neuer Web-Auftritt Betriebshandbuch Rettungsdienst (IVR Zertifizierung) umfangreiche Prozessbereinigungen (Austrittsmanagement) 11 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009 Massnahmenumsetzung 3-5 Jahre typische Rahmenbedingungen für langfristige Massnahmen klassisches Gross-Projektmanagement (Rahmenprojekte mit Phasenplanung) - Rahmen-Projektplan (Gesamtkonzept, strategische Initiative) inkl. mittelfristiger Investitionsplanung - Teil-Projektantrag (Begründung für Projekt, ungefähre Grössenordnung) - Teil-Projektplanung (Strukturplan, Ressourcenbedarf, Zeitplan) - Kreditantrag oder Budgetierung im Folgejahr Ressourcen bereitstellen (Personal, Geld, Material) in Jahresziele aufnehmen (nach Vereinbarung) Projekt-Controlling (Steuerungsausschuss der Geschäftsleitung, Kaderpersonen, Projektleiter, Fortschrittskontrolle, Nutzenbeweis, Ressourceneinhaltung) Grossprojekte, Bewilligung durch Verwaltungsrat oder Delegiertenversammlung 12 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
7 Massnahmenumsetzung 3-5 Jahre typische Beispiele für langfristige Massnahmen Aufbau Projektportfolio Management oder Risikoportfolio Management Einführung Klinik-Informationssystem oder Prozess Management Gründung MRI AG, inkl. Betriebsaufnahme 13 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009 Bsp. MRI: Steckbrief strategisches Projekt Spital Bülach / MRI-Zentrum Spital Bülach AG Laufzeit: September 2006 Mai 2008 (Evaluation März 2009) Auftraggeber: Projektumfang: Komplexität: Verwaltungsrat des Spital Bülach rund 3.7 Mio. CHF, rund 2100 Personentage Aufwand, verteilt auf ca. 100 Personen Verknüpfung Öffentliches Recht und Privatrecht, Gründung einer eigenen AG Einbindung langwieriger politischer Entscheidungsprozesse Sicherstellung Finanzierung (Gemeinden als Aktionäre) detaillierte Koordination mit internen laufenden Gross-Projekten (z.b. Bau, PACS, Ressourcen) sehr komplexes Projektumfeld (viele Stakeholder) hohe Anforderungen an Kommunikation und Projektführung 14 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
8 Bsp. MRI: Projektportfolio I Muster eines klassischen Projektportfolios Code Prio Name Status Invest.Planung Planung aktiv fertig Plankosten intern (Personal; 1 PT = 1000) Plankosten extern Plankosten total Start Ende R MR A2 MRI AG: Gründung und Betriebsinfrastruktur fertig 200'000 3'500'000 3'700' R CT B2 Ersatz CT Radiologie Planung 50'000 1'200'000 1'250' M US Broncho A1 Ultraschall Bronchoskopie Invest.Plan 50' ' ' Projekt Finanzen Infrastruktur (IT, Mobilien, Immobilien) Kunden, Markt & Qualität Leistungsspektrum & Leistungserbringer Geschäftsprozesse & Personal Gewichtung 40% 10% 20% 20% 10% Strategische Bedeutung MRI AG: Gründung und Betriebsinfrastruktur Ersatz CT Radiologie Ultraschall Bronchoskopie Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009 Bsp. MRI: Projektportfolio II Muster eines klassischen Projektportfolios Projekt Finanzen Infrastruktur (IT, Mobilien, Immobilien) Kunden, Markt & Qualität Leistungsspektrum & Leistungserbringer Geschäftsprozesse & Personal Gewichtung 40% 10% 20% 20% 10% Strategische Bedeutung MRI AG: Gründung und Betriebsinfrastruktur Ersatz CT Radiologie Ultraschall Bronchoskopie Betriebliche Notwendigkeit ja / nein Total = NUTZEN AUFWAND GESAMT- BEWERTUNG RISIKO & KOMPLEXITÄT MRI AG: Gründung und Betriebsinfrastruktur Ersatz CT Radiologie Ultraschall Bronchoskopie nein 56 1 A2 3 ja 33 1 B2 4 nein 38 5 A Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
9 Bsp. MRI: Stakeholderanalyse 17 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009 Bsp. MRI: Organisation Gesamtprojektleitung: Norbert Vetterli (GPL) Projekt-Steuerungsausschuss: Tugrul Kircali (Spitaldirektor), Stefan Bölter (Chefarzt Radiologie), Hans Neff (Leiter Finanzen), + NV Teilprojekt Teilprojekt Teilprojekt Teilprojekt Teilprojekt Bau-Submission Geräte-Submission IT-Anbindung Betriebskonzept Marketing TPL: Stefan Bogo TPL: Stefan Bogo TPL: Stefan Herzog TPL: Biljana Imhoff TPL: Tobias Faes + NV, Bö, GM + NV, Bö, CG + NV, RH + NV, Bö, SO, DW + NV, TK, Bö, CH Teilprojekt AG Gründung TPL: Norbert Vetterli + TK, HN, WD, LM umfassende juristische Abklärungen Anträge an VR/RPK/DV Finanzierungsplan Mittelbeschaffung 8-Jahres Businessplan (MRI- Lifecycle) umfassendes komplexes Vertragswerk formelle AG Gründung und Betriebsaufnahme Standortevaluation und Raumplanung öffentlich-rechtliches Submissionsverfahren Entscheid und Auftragserteilung Bauausführung Inbetriebnahme Bauübergabe (schlüsselfertig) Spitalleitung/Verwaltungsrat Festlegung der Submissionskriterien öffentlich-rechtliches Submissionsverfahren Geräte-Entscheid und Auftragserteilung Beschaffung, Installation Inbetriebnahme Übergabe (schlüsselfertig) Infrastruktur Analyse technische Spezifikation Abgleich mit Spitalinfrastruktur und tangierenden Projekten Auftragserteilung Ausführung Inbetriebnahme Übergabe (schlüsselfertig) Ablauf- & Stellenplananalyse Dienstplanung inkl. Szenarien und Perspektiven (Abstimmung Businessplan) Stellenbedarfsplanung Stellenanträge, Rekrutierung Einarbeitung und Schulungen Infoanlässe für Zuweiser, Presse, Bevölkerung Webauftritt erstellen Tag der offenen Tür Marketingmassnahmen im Start-up Jahr 18 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
10 Bsp. MRI: Strukturplan (Auszug) Teilprojekte und Arbeitspakete TP 0 Gesamtprojektleitung AP 0.1 Gesamtprojektleitung / Steuerungsausschuss Sitzungen AP 0.2 Reporting Steuerungsausschuss / Verwaltungsrat AP 0.3 Koordinationssitzungen Teilprojektleiter AP 0.4 Kommunikation intern Kader/Mitarbeitende AP 0.5 Kommunikation extern AP 0.6 Troubleshooting / Sondermassnahmen AP 0.7 Reserven TP 1 AG Gründung AP 1.1 umfassende juristische Abklärungen AP 1.2 Anträge an Verwaltungsrat/Rechnungsprüfungskommission/Delegiertenversammlung AP 1.3 Finanzierungsplan AP 1.4 Mittelbeschaffung AP Jahres Businessplan (MRI-Lifecycle) AP 1.6 umfassendes komplexes Vertragswerk AP 1.7 formelle AG Gründung und Betriebsaufnahme 19 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009 Bsp. MRI: Organisation 20 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
11 Bsp. MRI: Controlling 1. Montag im Jahr Jan Jan Jan Jan Jan Feb Feb Feb Feb Mrz Mrz Mrz Mrz Apr Apr Teilprojekte und Arbeitspakete PL/TPL Ressource TP 0 Gesamtprojektleitung NV 0 AP 0.1 GPL / Steuerungsausschuss Sitzungen NV TK, HN, Bö AP 0.2 Reporting SA / VR NV TK, JM, WD AP 0.3 Koordinationssitzungen TPL NV SB, SH, BI, TF AP 0.4 Kommunikation intern Kader/MA NV TF 1 AP 0.5 Kommunikation extern NV TK, TF, JM AP 0.6 Troubleshooting / Sondermassnahmen NV div AP 0.7 Reserven NV TP 1 AG Gründung NV 0 AP 1.1 umfassende juristische Abklärungen NV LM, WD AP 1.2 Anträge an VR/RPK/DV NV HN, TK AP 1.3 Finanzierungsplan HN NV, TK, JM AP 1.4 Mittelbeschaffung NV TK, JM AP Jahres Businessplan (MRI-Lifecycle) HN NV, TK 4 4 AP 1.6 umfassendes komplexes Vertragswerk NV LM, HN AP 1.7 formelle AG Gründung und Betriebsaufnahme NV LM, TK 21 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009 Bsp. MRI: Aktienverteilung politische Brisanz Zusammenfassung 21.0% Anteil Aktienanteil Gemeinden 568' % 79.0% Aktienanteil Fonds Spital Bülach 400' % öffentl. Aktienanteil Stiftung Kempf 98' % Hand Aktienanteil Spital Limmattal 40' % Aktienanteil Einzelpersonen 294' % privat Gesamtaktienkapital 1'400' % 2.9% 7.0% 40.6% 40.6% Aktienanteil Gemeinden Aktienanteil Fonds Spital Bülach Aktienanteil Stiftung Kempf Aktienanteil Spital Limmattal 28.6% Aktienanteil Einzelpersonen 22 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
12 Bsp. MRI: Aktienverteilung politische Brisanz Gemeinde Anteil in % Betrag absolut Fr. Bachenbülach 1.71% 24'000 Bülach 7.00% 98'000 Eglisau 1.50% 21'000 Embrach 3.79% 53'000 Freienstein-Teufen 1.07% 15'000 Glattfelden 0.71% 10'000 Hochfelden 0.79% 11'000 Hüntwangen 1.43% 20'000 Kloten 10.71% 150'000 Lufingen 0.79% 11'000 Neerach 1.43% 20'000 Niederhasli 3.50% 49'000 Oberembrach 0.50% 7'000 Oberweningen 0.71% 10'000 Rafz 1.64% 23'000 Regensberg 0.29% 4'000 Schöfflisdorf 0.57% 8'000 Steinmaur 2.14% 30'000 Wasterkingen 0.29% 4'000 Total Gemeinden 40.57% 568' Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009 Bsp. MRI: Strategieumsetzung & BEx ohne Worte Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
13 Konklusion Kritische Erfolgsfaktoren Priorisierung - Fakten basiert und strategisch orientiert - gemeinsam in Geschäftsleitung entschieden und akzeptiert transparente Planung - ehrliche Planwerte, ev. mit Reserven konsequente Umsetzung - Ressourcen sprechen und einhalten - Befähigungen sicherstellen - Controlling durchführen und Korrekturmassnahmen einleiten wenn nötig 25 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009 Strategieumsetzung mit BEx Kritische Erfolgsfaktoren, Grundkonzepte von BEx Priorisierung - Strategie muss klar sein wer nicht weiss wohin er will, für den ist jeder Wind recht oder falsch - Stakeholder-Orientierung (Mitarbeiter, Kunden, Partner, Gesellschaft ) - Ergebnisorientierung transparente Planung - Stakeholder-Orientierung (Mitarbeiter, Kunden, Partner, Gesellschaft ) - Management mittels Prozessen und Fakten konsequente Umsetzung - Ergebnisorientierung - Management mittels Prozessen und Fakten - Führung und Zielkonsequenz - kontinuierliches Lernen, Innovation und Verbesserung 26 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
14 Strategieumsetzung mit BEx Strategieumsetzung vom Papier zur Praxis ist primär eine Frage der Konsequenz apropos Fragen 27 Strategieumsetzung mit BEx 22. Juni 2009
Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010. Seite 1
IT-Kompetenz für Bürger und Verwaltung Priorisierung in der Bundesfinanzverwaltung Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010 Seite 1 Agenda Ausgangssituation Lösungen Seite 2 Ausgangssituation Das Umfeld
MehrRealisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei Lieferanten
Handelsplatz Köln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Realisierung der Anbindung an den Handelsplatz Koeln.de Leitfaden zur Projektplanung bei en Autor: Christoph Winkelhage Status: Version 1.0 Datum:
MehrMultiproj ektmanagement
Jörg Seidl Multiproj ektmanagement Übergreifende Steuerung von Mehrprojektsituation^n^durch Projektportfolio- und Programmmanagement vq. Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen 1 1.1 Projektmanagement
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrNeuausrichtung der Innovationsförderung Kanton Bern
Neuausrichtung der Innovationsförderung Kanton Bern Vorstandssitzung energie-cluster.ch vom 20. April 2016 Orlando Gehrig, Leiter Strategische Standortentwicklung Ausgangslage Innovationsförderung Der
MehrC2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen
bringt grossen Nutzen für die Organisationen Unterstützt die Einführung und einer Verbesserungskultur Praxisnaher und einfacher Einstieg in die Unternehmensentwicklung Systematische Unternehmensentwicklung
MehrIGKSG Interessengemeinschaft Kehrichtgebühr Zürcher Unterland
IGKSG Interessengemeinschaft Kehrichtgebühr Zürcher Unterland Dez. 2008 / Rev. Dez 2010 1 Ziele der IGKSG und Organisationsform Die Mitgliedgemeinden der IGKSG bieten der Bevölkerung einheitliche Kehrichtsäcke
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrProjektantrag / Projektplanung
heidi abt bildungsmanagement gmbh madiswilstrasse 14 ch-4917 melchnau t 062 927 21 64 m 079 696 64 67 abt@abt-bm.ch www.abt-bm.ch Projektantrag / Projektplanung Projekttitel Erstellt am Erstellt von Projektleiterin
MehrStrategieentwicklung und deren Umsetzung
entwicklung und deren Umsetzung MUK IT 29.04.2004 in München 1 Agenda! Was ist?! baum! entwicklungsprozess! Beispiel! Erfolgsfaktoren (Ergebnisse der Gruppenarbeiten vom 29.04.2004) " -Entwicklung " -Umsetzung
MehrPriorisierung in der Bundesfinanzverwaltung
IT-Kompetenz für Bürger und Verwaltung Priorisierung in der Bundesfinanzverwaltung Eduard Gombert Berlin, 27. Juli 2010 Seite 1 Agenda Ausgangssituation Lösungen Seite 2 Ausgangssituation Die Historie
MehrVorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle 11 Vorwort des Autors 13 Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind 15
5 Inhalt Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle 11 Vorwort des Autors 13 Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind 15 A Projekte und Projektmanagement 23 1 Der Projektbegriff 23 2 Die Projektart
MehrInhouse-Schulung Projektmanagement
Inhouse-Schulung Projektmanagement Zusammenfassung der Ergebnisse 14.02.2015 Inhouse-Schulung Projektmanagement Referent: Dr. Helmut Drüke, KGSt, Köln Zeit/Dauer: 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr Teilnehmer: Bürgermeister
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrAbschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken. Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014
Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014 Thema am 23. und 24. Oktober Unternehmensstrategien und -strukturen Strategische Unternehmensführung
MehrR4E-Urkundenübergabe, 25. Januar 2012 - Impulsreferate. Auf dem Weg zu Business Excellence Konzepte und Vorgehensweisen
R4E-Urkundenübergabe, 25. Januar 2012 - Impulsreferate Auf dem Weg zu Business Excellence Konzepte und Vorgehensweisen EFQM R4E und FLP Inhaltsübersicht 1. EFQM-R4E und FLP (F. Forrer) Branche und FLP-spezifische
MehrProjektvorbereitung und Durchführung
Projektvorbereitung und Durchführung Gründe für für das Scheitern vieler Reformprojekte in in Unternehmen und im im öffentlichen Bereich liegen oftmals in in der Missachtung grundlegender Prinzipien des
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Projektmanagement (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in: Fallbeispiel MONTECH Ausgangslange Die
MehrWirtschaftskrise und was tut die ICT? Portfoliomanagement Wie man sich in der Vielfalt und Komplexität auf das Wesentliche konzentriert
Wirtschaftskrise und was tut die ICT? Portfoliomanagement Wie man sich in der Vielfalt und Komplexität auf das Wesentliche konzentriert Copyright Dr. Ernest Wallmüller QUALITÄT & INFORMATIK Zürich, München,
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. e n g i n e e r i n g a u s l e i d e n s c h a f t! eng-craft \\ Beratung & Ingenieurdienstleistungen
HERZLICH WILLKOMMEN e n g i n e e r i n g a u s l e i d e n s c h a f t! eng-craft \\ Beratung & Ingenieurdienstleistungen Wolfsburg, den 19. Juli 2011 INHALT 1 2 eng-craft \\ engineering aus leidenschaft!
Mehr«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»
«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,
MehrLean Project Management
Lean Project Management Impuls Consensit 6. Netzwerkmeeting 2009-07-11 Photo Dan Nerney Bedeutung von Lean Werte ohne Verschwendung schaffen Ziel ist es, alle Aktivitäten, die für die Wertschöpfung notwendig
MehrStrategie-Entwicklung
Strategie-Entwicklung Business-Vortrag 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 1 Strategie? Was ist denn das? Der Begriff»Strategie«leitet sich ab aus dem Griechischen,
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrCAS. «Betriebswirtschaft für Team- und Projektleitende»
CAS «Betriebswirtschaft für Team- und Projektleitende» CAS «Betriebswirtschaft für Team- und Projektleitende» Das «CAS Betriebswirtschaft für Team- und Projektleitende» richtet sich an Personen mit Team-,
MehrProjekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren
Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der
MehrFührung strategisch und operativ
Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax erichwillener@signa.ch www.signa.ch Referat von Erich Willener, Signa
MehrGrundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau
Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte
MehrREKOLE Zertifizierung
HEALTHCARE REKOLE Zertifizierung Anforderungen und Tipps Michael Herzog Leiter Sektor Healthcare 1 Agenda 1. Grundlagen und Anforderungen der REKOLE Zertifizierung 2. Nutzen 3. Bisherige Erfahrungen 4.
MehrÜber Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR
Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro
MehrAFG s Balanced Scorecard und Projektcontrolling mittels. Key Note @ Bison Day, Markus Beeli 18. September 2014
AFG s Balanced Scorecard und Projektcontrolling mittels Key Note @ Bison Day, Markus Beeli 18. September 2014 1 Agenda AFG Arbonia-Forster-Holding AG Ausgangslage Balanced Scorecard (BSC) Projektmanagement
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrArbeitsgruppe 10. Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement in der Gesundheitsförderung
Arbeitsgruppe 10 Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement in der Gesundheitsförderung Mag. Dr. Gunhild Sagmeister Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement
MehrQUESTMap STRATEGISCHE PLANUNG PLAN NACH ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG. Visionen erleben
QUESTMap EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG STRATEGISCHE PLANUNG ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG NACH PLAN Visionen erleen WUSSTEN SIE, dass externe Analysen von Markt und Konkurrenz zwar regelmäßig durchgeführt
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrCheckliste für Marketingkonzept
Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,
MehrAlpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.
Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller
MehrRestrukturierung im Mittelstand - Chancen zur nachhaltigen Verbesserung der Unternehmensrentabilität. FACTUM GmbH 2003 www.factum.
Restrukturierung im Mittelstand - Chancen zur nachhaltigen Verbesserung der Unternehmensrentabilität FACTUM GmbH 2003 www.factum.info Seite 1 Die Stellschrauben zur Verbesserung der Rentabilität Finanzierung
MehrAntoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.
360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung
MehrSie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?
Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Wir unterstützen Sie professionell von der Idee bis zum erfolgreichem Unternehmen 1 Vier Schritte in die Selbständigkeit
MehrCSP PPM-Tools Praxistest 2013 Scheuring AG
CSP PPM-Tools Praxistest 2013 Scheuring AG Berninastrasse 17, 4313 Möhlin 061 853 01 54 www.scheuring.ch info@scheuring.ch 1 Der Ablauf Einführung Ressourcenmanagement Scheurings Philosophie Strategisches
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrProjektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers
Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen
MehrUnsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus.
Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand August 2015 Themen, die vor dem Projekt durchzuführen sind KNOW-HOW Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung
MehrMultiprojektmanagement an der TIB Ein Erfahrungsbericht. Dr. Debora D. Daberkow 104. Bibliothekartag in Nürnberg 27. Mai 2015
Multiprojektmanagement an der TIB Ein Erfahrungsbericht Dr. Debora D. Daberkow 104. Bibliothekartag in Nürnberg 27. Mai 2015 Motivation Die Ausgangssituation Das Umfeld von Bibliotheken befindet sich im
MehrScheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis
Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Knapp 100 Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen und Fachbereichen
MehrAngebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste
September 2015 / 1 1. Beratung Management- Systeme Prozess-Management Identifizieren, Gestalten, Dokumentieren, Implementieren, Steuern und Verbessern der Geschäftsprozesse Klarheit über eigene Prozesse
MehrINQA Unternehmenscheck Businessplan
Vom INQA-Unternehmenscheck zum Businessplan Andreas Ihm (itb), Rainer Liebenow (AS-S Unternehmensberatung Hamburg) Andreas Ihm, Rainer Liebenow 03.11.2014 1 AKTIV AKTIVierung neuer und bestehender Partner
MehrChangemanagement in Projekten. Björn Thiée
Changemanagement in Projekten Björn Thiée Agenda Blickwinkel auf das Change-Management Definition von Change-Management Der Prozess des Change-Managements Organisation des Change-Managements Fazit / Zusammenfassung
MehrCorporate Governance
Corporate Governance Der Verwaltungsrat Aufgaben Art. 716a OR Abs. 1 Der Verwaltungsrat hat folgende unübertragbare und unentziehbare Aufgaben: 1. die Oberleitung der Gesellschaft und die Erteilung der
MehrEntscheidungskultur im Projektmanagement
Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement Seminar im PM SoSe 2015 Entscheidungskultur im Projektmanagement Kooperationspartner: Marco Wick, Campana & Schott Kai Wilhelm, Campana & Schott Ansprechpartner:
MehrJörg Bernhard Unternehmensberatung. Effizientes Management des Logistik-Dienstleisters
Effizientes Management des Logistik-Dienstleisters Schindlerhof, 1. Dezember 2005 Agenda Einleitung Projektorganisation während Aufbauphase Management durch den Auftraggeber Dienstleister-Controlling Resümee
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
Mehr9001 weitere (kleinere) Änderungen
6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden
MehrQualität hat ihren Preis Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis
Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis Tagung Museumsmanagement und Museumsverwaltung in Mannheim am 21./22. 2. 2007 - Fortbildung für wissenschaftl. Volontärinnen und Volontäre im Museumsverband
MehrPROJEKTMANAGEMENT IN EXZELLENZ.
PROJEKTMANAGEMENT IN EXZELLENZ. Competence-Center Projektmanagement ZUFRIEDENHEIT IST ERFAHRUNGSSACHE. inducad creativ[e] hat besondere Expertise als Strategieberater der Unternehmensführungen. Der Erfolg
MehrVom Boden in die Luft
Herzlich Willkommen Vom Boden in die Luft Pressekonferenz zur Lancierung der TCS Ambulance Kloten, 15.11.2011 Bruno Ehrler Generaldirektor Es gilt das gesprochene Wort. 2 Der TCS hebt ab 1. Der TCS ist
MehrZielsicher ins Ausland: Vorbereitung und strategische Überlegungen
S. 1 Zielsicher ins Ausland: Vorbereitung und strategische Überlegungen Silke Hermann, BLAZE Management Consultants GmbH Strategie bedeutet das Ausrichten von Menschen S. 2 Auf geht s ins Auslandsgeschäft...
MehrArbeitsphasen aus Sicht der Qualitätssicherung
(Arbeitsfassung, Version 0.19, 17.06.05) Seite 1 Arbeitsphasen aus Sicht der Rollen1 und Projektphasen nach E-Government- Handbuch des Bundes Projektphasen nach DIN EN ISO 13407... Ergebnisse... Verzweigungen
MehrProzesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen
Prozesse visualisieren mit Informatik- Werkzeugen Ist Schaffhausen bereit? Beat Kobler, Abteilungsleitung Service Center, KSD Schaffhausen 1 Agenda Ausgangslage Prozessmanagement KSD Anforderungen / Ziele
Mehrfür das ICT Risk Management
Rechtliche Verantwortung für das ICT Risk Management 12. Berner Tagung für Informationssicherheit 2009 Dr. Wolfgang g Straub Deutsch Wyss & Partner ISSS Berner Tagung 2009 1 SQL injection gegen Webshop
MehrFührungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC)
Führungsinformationen in Echtzeit: Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) M. Kalinowski Michael.Kalinowski@ebcot.de www.ebcot.de Hannover, 15. März 2005 1 Die Strategieumsetzung
MehrFormularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace
Formularsammlung zum methodischen Leitfaden für eine effiziente Projektarbeit in virtuellen Teams mit teamspace 2004 Ein Produkt der 5 POINT AG, Darmstadt - Internet Business Solutions - Inhalt Die vorliegenden
MehrExterne Personalentwicklung Dienstleistung für Unternehmen
Externe Personalentwicklung Dienstleistung für Unternehmen Strategien und Konzepte für Bildung als Dienstleistung Berlin, 18.10.2010 Christoph Hieber, Geschäftsführer Überblick Thesen zur Personalentwicklung
MehrService Level Management: Qualität für IT-Services. Management Summary.
Service Level Management: Qualität für IT-Services. Management Summary. Nach vorne planen: Nachhaltigkeit als Unternehmensziel. Konsequent realisiertes Service Level Management wirkt sich in allen Bereichen
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrFinancial Management für IT Services. Referent : Olaf Mahrenholz
Financial Management für IT Services Referent : Olaf Mahrenholz 1 Referent Controller Service für die Informationstechnologie IT-Controlling Projekte IT-Controlling Check IT-Controlling Coach Interims
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrQualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren
Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem
MehrErfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel
Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel HK Hamburg, 20. August 2014, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Dr. Markus Baumanns schumacher & baumanns. the company companions. Leading Change
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 7 Teil 5 (11.07.2005): Qualitätsmanagement SS 2005 1 Definition und Ziele Zeit Qualität Kosten Qualität ist die Gesamtheit der Eigenschaften
MehrOutsourcing. Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft
Outsourcing Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft Österreich 2003 Unser Ansatz als Outsourcing-Coach Pragmatische Methode Risiko Management Outsourcing Framework Personal und
MehrSie lieben es Wir prüfen es
Revision eines Projektportfolio-Managements Fallbeispiel AXA Attila Bankó, Nicola Varuolo Internal Audit SVIR/ISACA-Tagung 2008: Revision eines Projektportfolio-Managements Sie lieben es Wir prüfen es
MehrVorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur
MehrFührung von IT- Grossprojekten
Führung von IT- Grossprojekten in der Bundesverwaltung Peter Fischer Delegierter für die Informatiksteuerung Bund Bern, 28. August 2013 Weisheiten Computerworld Computerworld Computerworld IKT-Grossprojekte
MehrRessourcen und Kapazitätsmanagement
Ressourcen und Kapazitätsmanagement Der Teufelskreis Optimistische Projektplanung Umschichten von Ressourcen oder zusätzliche Kapazitäten Start Viele Projekte gleichzeitig Terminverzögerungen Zusätzliche
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
Mehr9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung
Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,
MehrEiegliederung beginnt am ersten Tag!
Eiegliederung beginnt am ersten Tag! START Mit individueller Förderung von der Werkstatt in den ersten Arbeitsmarkt Peter Truttmann Bereichsleiter Arbeit und Berufliche Integration Überblick Ganzheitliche
MehrProjektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"
Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrQuality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -
Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrWie sichert E-Qalin die nachhaltige Organisationsentwicklung?
Europäischer E-Qalin Kongress 18. Nov. 2005, Wien Die lernende Organisation Wie sichert die nachhaltige Organisationsentwicklung? Eva Bader Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Was bedeutet es, eine
MehrProjekt ZHAW-Hauptstudie Projektdokumentation
Auszug aus: Projektdokumentation Vom Fachhochschulrat am 25. Januar 2005 genehmigte Version Rückfragen: Prof. Dr. Fritz Forrer Prof. Heinz Bleiker Institut für Qualitätsmanagement und angewandte Betriebswirtschaft
MehrCoaching-Leitfaden (Auszüge)
(Auszüge) INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ Nr. 1 Management-Coaching im Überblick Ziel: Messbare Verbesserung von Kompetenzen und Stärken zur Umsetzung der langfristigen beruflichen,
MehrZu 2.2: Unternehmensstrategie im KMU
Zu 22: Unternehmensstrategie im KMU Viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) kämpfen heute mit erschwerten Rahmenbedingungen wie vermehrtem Preisdruck, kürzeren Innovations und Produktionszyklen,
MehrEinführung einer Kosten- und Leistungsrechnung
Greifswald, 03.06.2004 Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung Wie komme ich zu einer Kosten- und Leistungsrechnung? - Ein Vorschlag zum Projektvorgehen Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung
MehrMenschen zum Erfolg führen
Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrTRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.
TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung
MehrProject Scorecard - Ein Instrument zur Unterstützung des Managements von strategischen Projekten
Berichte aus der Betriebswirtschaft Markus Seiders Project Scorecard - Ein Instrument zur Unterstützung des Managements von strategischen Projekten Shaker Verlag Aachen 2009 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrNummer und Benennung
D ER P FARRGEMEINDERAT DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ZU DEN HEILIGEN ENGELN, PEINE mit HL. KREUZ, Dungelbeck CORPUS CHRISTI, Edemissen HL. DREIFALTIGKEIT, Hämelerwald ZU DEN HL. ENGELN, Peine ST. JOHANNES,
MehrGemeinsam Werte schaffen
Gemeinsam Werte schaffen Optimiertes Zusammenspiel von Asset-, Property- und Facility-Management FM-Kongress, 27.02.2014 Warum strategisches Bestandsmanagement? 2 Wie soll ich wissen, wo ich hin will,
Mehrit-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik
it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrMobile Betriebsdatenerfassung ein Erfahrungsbericht. Labor Management Konferenz 21. Oktober 2008 Leipzig
Mobile Betriebsdatenerfassung ein Erfahrungsbericht Labor Management Konferenz 21. Oktober 2008 Leipzig Kontakt Stefan Zeitler Continental Automotive GmbH Automotive Quality Lab Regensburg - Umweltsimulation
Mehr