Reiselust. statt Reisefrust

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1 Reiselust statt Reisefrust

2 VORBEREITUNG Be prepared to the unexpected!

3 Gautret, Emerging Infectious Diseases 2009 Geosentinel Network, european patients

4 Reisen mit Kindern

5 Erkrankungen nach Hagmann, Pediatrics 2010 Geosentinel Network Children

6 Diagnosen Malaria 64% aller Kinder mit febrilen Erkrankungen nach Reisen nach Afrika südlich der Sahara Vaccine preventable diseases (z.b. Typhus, Hepatitis A, B) bei ~ 2% aller Patienten Vorgängige medizinische Reiseberatung 1/2 aller Familien 1/3 aller Familien visiting friends and relatives (VFR)

7 Wichtige Themen Flug (Langstreckenflug) Zeitverschiebung / Jet lag Impfungen / Medikamente / Krankheiten Hygienestandard im Reiseland Essen und Trinken Sonnenschutz Medizinische Stunden-Flug Versorgung schläft? im Notfall. Welches Medikament können wir unserer 23- monatigen Tochter geben, damit sie auf dem 16-

8 Was raten sie den Eltern? 1) Diazepam Rectiole à 10mg 2) Dormicum 7.5 mg p.o. 3) Keine Sedation, Beschäftigung, Tee 4) Fenistil 15 Trpf. p.o.

9 Flug Frühe Buchung / Vorbereitung / Information Kinder < 2 Jahren reisen meist auf dem Schoss der Eltern Buchung eines eigenen Sitzplatzes? Spielsachen, Büchli, Plüschtier, Nuscheli Getränke (nach Security Check kaufen!) Kleine Süssigkeiten oder andere Bestechungsgeschenke Abschwellende Nasentropfen Keine sedativen Medikamente!

10 Beispiel 1: Lorena, 23 Monate Die Familie plant eine Reise nach Peru, um die Grosseltern mütterlicherseits von Lorena erstmals zu besuchen Welche weiteren Informationen brauchen Sie, um die Familie beraten zu können?

11 Wichtige Informationen Exakte Reiseroute Welche Regionen? Welche Verkehrsmittel? Art der Reise? Verwandtenbesuch (VFR visiting friends and relatives ) Rundreise / Hotelferien / Geschäftsreise / Aktivitäten? Trekking / Baden / Sigthseeing / Sport / Abreisedatum? Aufenthaltsdauer? Gesundheitszustand? Impfungen?

12 PERU Flug Zürich Lima Inlandflug Lima - Cusco (3416 müm) Besuch der Grosseltern in Cusco Besuche bei der Verwandtschaft, zeitweise in Puerto Maldonado Abreise in 6 Wochen Aufenthalt für 4 Wochen

13 Informationen zum Land

14 Wichtige Themen Flug (Langstreckenflug) Zeitverschiebung / Jet lag Impfungen / Medikamente / Krankheiten Hygienestandard im Reiseland Essen und Trinken Sonnenschutz Medizinische Versorgung im Notfall. Grundimmunisierung Reiseimpfungen

15 Impfungen Impfstatus prüfen! Grundimpfungen altersentsprechend aktuell? LORENA, 23 Monate Infanrix DTPa-IPV-Hib mit 2 und 5 Monaten Bei den anderen Terminen war sie erkältet oder der Termin wurde verschoben UP TO DATE?

16 Welche Impfungen braucht sie als catch up? 1) 1 Dosis DTPa-IPV-Hib, 1 Dosis MMR 2) 1 Dosis DTPa-IPV-Hib, 1 Dosis MMR, 3 Dosen PCV-13 und 1 MCV-C 3) 2 Dosen DTPa-IPV-Hib, 2 Dosen MMR, 2 Dosen PCV-13 und 1 Dosis MCV-C 4) 2 Dosen DTPa-IPV-Hib, 1 Dosis MMR und 1 Dosis MCV-C

17 Schweizer Impfplan (Stand 2011) www. infovac.ch

18 MMR (Masern/Mumps/Röteln) Nord- und Südamerika: Masern seit 2002 eliminiert : Schweiz zählt ¼ aller Masernfälle in Europa Ziel der WHO: Masernelimination in Europa bis 2015 Nötige Durchimpfungsrate 95% Empfehlung Nachholen der MMR-Impfung (2 Dosen, Abstand mindestens 4 Wochen) bei allen nicht immunen, nach 1963 geborenen 2010

19 Reisespezifische Impfungen Empfehlungen für alle Destinationen (Zugang mit Abo) www. safetravel.ch (Zugang öffentlich) Peru Empfohlen: dt (Booster 10J), Polio (Grundimmunisierung), Masern, Gelbfieber (spezifische Regionen), Hepatitis A, Typhus Empfohlen für Risikogruppen: Tollwut, Hepatitis B

20 Reiseimpfungen Gelbfieber Hepatitis A Typhus Lebendimpfung! Alter < 9(6) Mte absolute KI (Enzephalitis) Nur in offiziellen Impfstellen erhältlich KEIN Gelbfieber in Asien Viele Länder mit gesetzlichen Bestimmungen / Obligatorium Sehr hohes Ansteckungsrisiko Indiziert für fast alle Reisedestinationen Indikation ab 1-j. (asymptomatische Virusausscheidung) Orale Lebendimpfung. Zugelassen für Kinder 2-jährig Limitierte Schutzwirkung (50 70%) Kein Langzeitschutz (1 2 Jahre) Tollwut Meningokokken Japanische Enzephalitis Kinder sind eine Risikogruppe! Indikationen für präexpositionelle Prophylaxe Postexpos. Verhalten erklären (Desinfektion, Booster) Für Kinder < 2J nur Schutz gegen MenC (Konjugatimpfstoff) Meningitisgürtel (Afrika) Gesetzliche Bestimmungen für Saudi Arabien (Pilger) Sehr kleines Infektionsrisiko für Reisende Impfung sehr selten indiziert Neuer, inaktivierter Impstoff (Ixiaro ), ab 18 Jahren

21

22 Tollwut Übertragung durch Biss oder Kratzer eines infizierten Tieres (92 % Hunde!) Fast 50% aller Tierbisse bei Kindern im Alter von 2 18 Jahren 100 % Mortalität Todesfälle / Jahr 40 % Kinder < 15 Jahre Weltweites Expositionsrisiko v.a. Asien (Indien!) und Afrika WHO Ichhpujani, J Commun Dis. 2008

23 Tollwut: präexpositionelle Prophylaxe Indikationen Langzeitreisende (> 4 Wochen) in Endemiegebiete Outdoor Aktivitäten, Veloferien, Berufliches Risiko (Tierärzte, Laborpersonal, ) Kinder: Reisen in Endemiegebiete Aktivimpfung mit Tollwut Mérieux Tage 0, 7, 21 (-28) Booster nach 1 Jahr (Langzeitschutz) Kein Mindestalter

24 Tollwut: postexpositionelle Prophylaxe Wunde sofort mit viel Wasser und Seife ausspülen, anschliessend Desinfektion und bag.admin.ch

25 Möglicher Plan für Lorena (inkl. Catch up; Abreise in 6 Wochen) Tag 0: 1. Dosis MMR Gelbfieber 1. Dosis Tollwut Tag 7: DTPa-IPV-Hib Hepatitis A & B (Booster nach 6 Monaten!) 2. Dosis Tollwut Tag 21: PCV-7 MVC-C 3. Dosis Tollwut Nach Rückkehr: DTPa-IPV-Hib 2. Dosis PCV-7 2. Dosis MMR (ev. noch vor Abreise, frühestens Tag 28)

26 Plan Reiseimpfungen Grundimmunisierung up to date Tag 0: Gelbfieber 1. Dosis Tollwut Tag 7: Hepatitis A & B (Booster nach 6 Monaten) 2. Dosis Tollwut Tag 21: 3. Dosis Tollwut

27 Wichtige Themen Flug (Langstreckenflug) Zeitverschiebung / Jet lag Impfungen / Medikamente / Krankheiten Hygienestandard im Reiseland Essen und Trinken Sonnenschutz Medizinische Versorgung im Notfall. Malaria

28 Malariagebiete 2011

29 Beispiel 2: Leon, 6 Jahre Vater Äthiopier, Mutter Schweizerin Leon: in der Schweiz aufgewachsen, bisher noch nie im Ausland gewesen, gesund Grundimmunsierungen up to date Reise zu Verwandten nach Aethiopien in 4 Monaten (2 Wo Addis Abbeba, 2 Wo Dorf im Süden)

30 Malariaprophylaxe? 1) Ja, für die ganze Familie während der ganzen Reise. 2) Nein, nur Notfalltherapie nötig. 3) Ja, aber nur für Leon und seine Mutter nötig, Vater wahrscheinlich immun. 4) Ja, für die ganze Familie, aber nur 2. Hälfte der Reise

31 Malaria Häufigste Ursache von febrilen Erkrankungen bei rückkehrenden VFR/Langzeitaufenthaltern aus Risikogebieten (Hagmann, Pediatrics 2010) Wichtigste Prophylaxe-Massnahme: Mückenschutz! Kleidung (mit/ohne Insektizid-Behandlung) Repellentien (mit aktiver Wirksubstanz wie DEET, z.b. AntiBrumm natural, Exopic 8 ) Moskitonetz

32 Malariaprophylaxe 2011

33 Medikamentöse Prävention Malariaprophylaxe Mephaquin (Mefloquin) Zugelassen ab 5 kg KG Einnahme 1x / Woche günstiger Preis Nebenwirkungen (bei Kindern viel seltener!) Malarone (Atovaquon/Proguanil) Günstiges Nebenwirkungsprofil Zugelassen ab 11 kg KG (5 11 kg: off label use) Einnahme 1x / Tag hoher Preis Malaria Notfalltherapie Malarone (Atovaquon/Proguanil) Riamet (Artemether/Lumefantrin)

34 Wichtige Themen Flug (Langstreckenflug) Zeitverschiebung / Jet lag Impfungen / Medikamente / Krankheiten Hygienestandard im Reiseland Essen und Trinken Reisediarrhoe Sonnenschutz Medizinische Versorgung im Notfall.

35 Reisediarrhoe Wenig Daten bei Kindern Inzidenz ca. 50% (ähnlich wie bei Erwachsenen) Dysproportional häufiger bei Kleinkindern Hand-Mund-Verhalten Unreiferes Immunsystem Aetiologie E.coli (ETEC), Salmonella, Shigella, Campylobacter, Rotavirus, Parasiten eher bei chronischer Diarrhoe Hagmann, Pediatrics 2010 Plourde, Pediatric Child Health 2003 Pitzinger, Pediatr Infect Dis J 1991

36 Prävention COOK IT, PEEL IT, BOIL IT or LEAVE IT! Keine Eiswürfel, keine offenen Getränke Wasser in Flaschen kaufen, filtrieren, desinfizieren (Micropur ) Kein Salat Früchte schälen statt waschen Sehr schwierig bei Kleinkindern! Hand-Mund-Verhalten

37 Durchfall bei Lorena, was jetzt? 1) Rehydrierung mit Elektrolytlösung 2) Rehydrierung und Loperamid (Imodium ) p.o. 3) Antibiotikum (z.b. Azithromycin) p.o. 4) Imodium und Antibiotikum p.o.

38 Therapie Flüssigkeits-Substitution!!! Orale Rehydrierungslösungen (z.b. Normolytoral oder self-made WHO-ORS) Flüssigkeitsmenge nach Körpergewicht Kein Loperamid (Imodium ) bei Kleinkindern Höheres Nebenwirkungsrisiko NIE bei Kindern < 3 Jahre (NW: Ileus, Tod) (Li, PLoSMed ) Ev. Antibiotika bei blutiger Diarrhoe mit Fieber Azithromycin

39 Reiseapotheke Fieberthermometer Paracetamol 20mg/kg KG, max. 4 x d Zäpfchen schmelzen an der Hitze! Orale Rehydrierungslösung (Normolyoral ) Insektenschutz < 6 Jahre: Antibrumm natural, Exopic 8 NoBite für Kleider Imprägniertes Moskitonetz Sonnenschutz Sonnencrème mit Mikropigmenten (z.b. Daylong Baby, Pelsano Sun Micro Cream,...) Sonnenbrille (auch für die Kleinsten!), Sonnenhut Desinfektionsmittel Betadine Lösung Pflaster, Verbandszeug Kleine Unfälle können auch auf Reisen passieren /Telefonnummer für Notfälle (Pädiater / Rega / Lokale Schweizer Vertretung) Ev. Antibiotika (Azithromycin)

40 Reisemedizinische Sprechstunde KSSG, Infektiologie, Haus 22 Terminvereinbarung direkt: Sprechstunden jeweils Dienstag 14:00h 17:30h Donnerstag 15:00h 18:00h (Donnerstag: Beratung spez. für Familien mit Kindern; Dr. A. Niederer-Loher, pädiatrische Infektiologie) Allgemeine, pädiatrisch-infektiologische Fragen

41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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44 Wichtige Themen Flug (Langstreckenflug) Zeitverschiebung / Jet lag Sonnenbrand? Impfungen / Medikamente / Krankheiten Hygienestandard im Reiseland Essen und Trinken Sonnenschutz Medizinische Versorgung im Notfall.

45 O sole mio. Sonnenbrand ist das häufigste reisebedingte Gesundheitsproblem Sonnenexposition als signifikanter Risikofaktor für Hautmalignome Kinder sind besonders gefährdet 3 x höhere «UV-Dosis»/Jahr durch häufigere Outdoor-Aktivitäten Für Sonnenschutz auf Erwachsene angewiesen Dadlani, Dermatol Online J 2008

46 Sonnenschutz Keine direkte Sonnenexposition für Säuglinge Sonnenschutz mit Kleidung, Sonnenhut, Sonnenbrille Sonnenexposition über Mittagszeit (11 15 Uhr) vermeiden Sonnencrème mit physikalischem UV-Filter (Daylong Baby, Pelsano Sun Micro Cream,...) SPF mind. 16

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