Reiserichtlinien im Geschäftsreisemanagement - Einblicke und Vergleiche 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reiserichtlinien im Geschäftsreisemanagement - Einblicke und Vergleiche 2011"

Transkript

1 - Prepared by Tom Wilkinson Kesselrun Corporate Travel Solutions LLC

2 Reiserichtlinien im - Überblick Die Reiserichtlinien beinhalten mögliche Regeln und Verfahren, die Geschäftsreisenden ein ausgewogeneres Verhältnis zwischen Bequemlichkeit und Komfort sowie Sicherheit und Einsparungen ermöglichen. Von großem Interesse für die meisten Firmen, können Reiserichtlinien flexibel an fast alle Unternehmenskulturen und Geschäftsanforderungen angepasst werden. Im Jahr 2010 wurde von der Global Business Travel Association Foundation (GBTA) die Studie Perspektiven der Europäischen Reiserichtlinien durchgeführt, die von Egencia, einem Unternehmen der Expedia Inc. Gruppe, gesponsert wurde. Die Studie erläuterte die Ergebnisse der europaweiten Umfrage, in der folgende Bereiche untersucht wurden: Auswirkungen und Durchsetzung der Reiserichtlinien Richtlinien in Bezug auf Reisebüros, Online-Buchungstools (OBTs) und Zahlungsarten Voraussetzungen für Serviceklassen und bevorzugte Anbieter/Leistungsträger Konzept des niedrigsten verfügbaren Preises Kontrolle und Durchsetzung der Reiserichtlinien Größere Unternehmen sind oft in der Lage, die Reisekosten im Rahmen zu halten, indem sie Preisnachlässe mit bevorzugten Leistungsträgern ausgehandelt haben. Die Reiserichtlinien sind dabei behilflich, die Ausgaben noch besser zu verwalten. So wird festgelegt, wann die Reisenden diese Rabatte nutzen sollen. Mit Hilfe des Reisemanagement wird die Beschaffung von Reisedienstleistungen durch ein oder mehrere designierte Reisebüros effektiver abgewickelt. Ohne eine Konsolidierung des Travel Managements kann ein Unternehmen viele Reiserichtlinien nicht umsetzen und: keine Preisnachlässe mit bevorzugten Leistungsträgern vereinbaren, keine Kontrollen am Verkaufsort durchführen, um Reisende auf kostengünstige Optionen aufmerksam zu machen, keine Reportings über Reiseaufkommen und -gewohnheiten sowie die Einhaltung der Richtlinien erhalten, keine ungenutzten Tickets ermitteln, zurücknehmen und neu verwenden, Reisende in Not nicht ausfindig machen und Hilfe leisten. Sobald eine Kooperation mit einem oder mehreren Reisebüros besteht, können die Kunden Richtlinien bezüglich folgender Details vereinbaren und überwachen: Wie und wann Reisen zu buchen sind Kostengünstige Auswahl von Fluggesellschaft, Hotel und Bodentransport Wie Reiseaufwendungen gezahlt, genehmigt und rückerstattet werden 1 Corporate Travel Policy: Benchmarking and Insight, An Industry-Wide Research Study, July, Egencia, LLC and the NBTA Foundation. All rights reserved. Reiserichtlinien im - 2

3 Konsolidiertes Reisen bietet u. a. die folgenden Vorteile und Möglichkeiten: Kontrollen am Verkaufsort (TMC), um Reisende auf kostengünstige Optionen aufmerksam zu machen Einhaltung der Reiserichtlinien zur Nachverfolgung von Reiserouten und Erkennen von Buchungen, die nicht den Richtlinien entsprechen Automatische Ermittlung, Rücknahme und Neuverwendung unbenutzter Tickets Reisende in Not suchen, ausfindig machen und Hilfe leisten Erhalt von Reportings, um Strategien zur Kosteneinsparung zu entwickeln, wie beispielsweise Rabattverträge mit Hauptanbietern aushandeln. Neuigkeiten im Jahr 2011 Die Umfrage 2011 wurde zwischen dem 18. Mai und 8. Juni mit Mitgliedern der GBTA sowie Unternehmenskunden und potentieller Kunden von Egencia durchgeführt. Insgesamt haben 330 Travel Manager an der Umfrage teilgenommen. Während ein Großteil der im Jahr 2010 erhaltenen Informationen aktualisiert wurde, bestand ein zentraler Aspekt der Studie über europäische Richtlinien 2011 auch darin zu untersuchen, wie Unternehmen auf die zusätzlichen Gebühren reagiert haben, die von Fluggesellschaften für sogenannte Zusatzleistungen erhoben wurden. Mittels der Umfrage 2011 wurden dahingehend Informationen gesammelt, ob und wie Unternehmen die Entwicklung dieser Gebühren verfolgen und ob von Hotels ähnliche Gebühren erhoben werden. Des Weiteren wurde ermittelt, wie mit diesen Extra-Gebühren für Flüge und Hotels umgegangen wird und inwiefern es Unternehmen gelungen ist, auch für diese Zusatzleistungen Rabatte zu erhalten. Weitere Informationen und Einblicke entnehmen Sie bitte der kompletten Studie und/oder den gesamten Daten der Umfrage, die diesem Bericht als Anlage beigefügt sind. der Ergebnisse Demografie und Profil der Befragten Profil der Befragten Sowohl 2010 als auch 2011 waren bei der Umfrage Unternehmen mit höchst unterschiedlichem Reisebudget vertreten, von weniger als 1 Mio. Euro jährlich bis hin zu 10 Mio. Euro oder mehr. In der nachfolgenden Tabelle werden die Travel Manager in drei Prozentklassen dargestellt, um Unterschiede bei der Unternehmenspolitik von Firmen mit verschiedenen Reiseausgaben festzustellen. Jährliche Reiseausgaben <1 Million (Mio.) 30 % 33 % 1 Mio. - <10 Mio. 32 % 22 % > 10 Mio. 26 % 18 % Unklar 13 % 27 % Diese Travel Manager sind auch nicht gleichermaßen für das Thema Reiserichtlinien verantwortlich: 40 % der Befragten nannten Reiserichtlinien als ihren wichtigsten Aufgabenbereich 17 % sind mitverantwortlich für die Gestaltung von Richtlinien 21 % gehören Ausschüssen an, die dafür verantwortlich sind, und 22 % gaben an, dass sie wenig Einfluss haben (im Vergleich zu 7 % im Jahr 2010) Die befragten Travel Manager der Umfrage 2011 kamen aus den folgenden 17 Ländern: Land Prozentsatz Frankreich 34 % Deutschland 28 % Vereinigtes Königreich 17 % Niederlande 7 % Finnland 3 % Schweiz 3 % Norwegen 2 % Dänemark 1 % Irland 1 % Schweden 1 % Reiserichtlinien im - 3

4 Jeweils ein oder zwei der befragten Travel Manager (<1 %) stammten auch aus Andorra, Belgien, Kanada, Guatemala, Nigeria und Südafrika. Unternehmensart der Befragten Die befragten Travel Manager spiegeln eine breite Palette an Branchen wider. Bei der Auswahl der Unternehmenskategorie wurden folgende Angaben gemacht: Art der Organisation Prozentsatz Produktion 11 % Finanzdienstleistungen 10 % Prof. Services/Consulting 9 % Gesundheit/Pharma 8 % Medien/Kommunikation 7 % Groß- und Einzelhandel 6 % Versorgungs-, Öl- und 4 % Energiekonzerne Transport/Versand 4 % Automobilbranche 3 % Regierung/öffentlicher Dienst 3 % Gastronomie 2 % Luft- und Raumfahrt/Verteidigung 1 % Land-/Forstwirtschaft 1 % Baugewerbe 1 % Bildung/Ausbildung 1 % Non-Profit-Unternehmen 1 % Sport/Unterhaltung 1 % Sonstige 24 % Zuordnung des Bereichs Reisemanagement Bei der diesjährigen Umfrage gab es mehr Auswahlmöglichkeiten bei der Frage, wem (also welcher Management-Abteilung) der Bereich Reisemanagement untergestellt ist. Im Vergleich zum Vorjahr 2010 stieg der Prozentsatz an Reiseprogrammen unter der Verantwortung von CFOs (Finanzvorständen) und Schatzmeistern von 15 % auf 21 % an und der Prozentsatz an Reiseprogrammen unter der Leitung der Bereiche Einkauf/Beschaffung stieg von 29 % auf 36 %. Dies entspricht der weitverbreiteten Auffassung, dass das Reisemanagement zunehmend als Einkaufstätigkeit angesehen wird. Der Prozentsatz an Reiseprogrammen unter der Verantwortung von CEOs und Präsidenten verringerte sich von 16 % auf 10 % gegenüber dem Vorjahr. Standpunkte zu den Reiserichtlinien und Durchsetzung dieser Im Rahmen der Umfrage wurden folgende Punkte allgemein von Travel Managern beklagt: 50 % stimmten zu, dass Reiserichtlinien für Richtlinien stehen, die von Mitarbeitern eingehalten werden sollen (unverändert gegenüber 2010). 47 % stimmten zu, dass die Reiserrichtlinien Regeln beinhalten, die Mitarbeiter im Rahmen ihrer Anstellung zwingend befolgen sollten (7 % mehr als im Vorjahr 2010). Nur in 2 % der Unternehmen gibt es keine schriftliche Reisepolitik, eine Verringerung von fast 10 % gegenüber dem Vorjahr Unternehmen mit einem umfangreicheren Reisebudget neigen mehr dazu, Reiserichtlinien als verpflichtende Aufgabe anzusehen. Einhaltungsquote der Reiserichtlinien Travel Manager berichteten, dass die Einhaltungsquote der Richtlinien bei Flug- (76 %) und Bahnreisen (73 %) am höchsten ist und etwas weniger bei der Buchung von Hotels (62 %) oder bei Mietwagenreservierungen (66 % ). Oftmals bevorzugen Reisende, direkt bei dem Hotel oder der Mietwagenfirma zu buchen. Der Hauptgrund hierfür ist, dass sie mehr Einfluss auf die Reservierung haben, wenn beispielsweise ein bestimmtes Zimmer oder Fahrzeug gewünscht wird. Insgesamt waren die Einhaltungsquoten bei Unternehmen mit Ausgaben in Höhe von mehr als 10 Mio. Euro am höchsten (82 %) und bei Unternehmen mit Ausgaben in Höhe von weniger als 1 Mio. Euro am niedrigsten (69 %). Konsequenzen bei Richtlinienverletzungen Europäische Unternehmen zeigten sich 2011 im Vergleich zum Vorjahr weniger tolerant gegenüber Richtlinienverletzungen. Dies zeigt sich deutlich in der nachfolgenden Tabelle, in der die Konsequenzen bei Verstößen gegen die Richtlinien beschrieben werden. Reiserichtlinien im - 4

5 Management fordert künftige Einhaltung 58 % 64 % Mögliche 21 % 14 % Nichterstattung der Kosten Mögliche 3 % 2 % Disziplinarmaßnahmen oder Kündigung Keine Konsequenzen 13 % 20 % Keine Überprüfung von Verstößen 4 % -- Diese Auswertung ergibt, dass die Forderung nach zukünftiger Einhaltung der Richtlinien und die dazugehörigen Verwarnungen ein wichtiges Thema sind. Es ist ein positiver Trend für das Reisemanagement, dass sich die Zahl der Unternehmen verringert hat, bei denen Verletzungen keine Folgen haben oder Reisende lediglich aufgefordert werden, die Richtlinien zukünftig einzuhalten. Aktualisieren der Reiserichtlinien Im Einklang mit den anerkannten bestmöglichen Verfahrensweisen haben die meisten Unternehmen kürzlich ihre Reiserichtlinien überarbeitet oder sind dabei, dies zu tun. Tatsächlich gaben nur 13 % an, dass ihre Richtlinien in den letzten zwei Jahren nicht überarbeitet wurden (im Vergleich zu 10 % im Jahr 2010) und nur 6 % planen keine Aktualisierung (im Vergleich zu 3 % im Jahr 2010). Unternehmen mit höherem Budget aktualisieren ihre Reiserichtlinien öfter als solche mit geringeren Ausgaben. Beschränkung der Flugkosten für die Business Class Die Veränderungen im Rahmen der jüngsten Beobachtungen der Reisepolitik in Firmen führten weg vom Motto Bequemlichkeit und Komfort und gingen in Richtung Kostenkontrolle, welche die Unternehmen brauchen. 73 % der Travel Manager, die ihre Reiserichtlinien in den vergangenen zwei Jahren aktualisiert haben, haben die Flugreisen in der Business Class eingeschränkt. Dieser Wert bleibt gegenüber 72 % im Vorjahr 2010 weitgehend unverändert. Einschränkung bevorzugter Hotels Die Umfrage 2011 war mehr auf Hotels ausgerichtet als die Vorgängerversion Es wurde nicht nur nach jüngsten Veränderungen bzgl. der Flug- Buchungsklassen in den Richtlinien gefragt, sondern auch danach, ob Hotelreservierungen auf bestimmte Servicestufen oder -klassen beschränkt wurden. Dies war nur bei 38 % der Travel Manager der Fall und ist deutlich geringer als der Anteil der Manager, die Premium-Flugreisen eingeschränkt haben. Reisebüros Buchung über das Reisebüro erforderlich Wie oben beschrieben ist die Konsolidierung von Reisebüros die Grundlage des Reisemanagements. Daher erstaunt es nicht, dass 78 % der Unternehmen in dieser Studie fordern, dass alle Geschäftsreisen über ein einziges designiertes Reisebüro gebucht werden. Weitere 14 % verlangen, dass alle Reisenden bei einem oder mehreren Reisebüros buchen. Am Häufigsten bestimmten Unternehmen mehrere Reisebüros, wenn sie verschiedene Agenturen in verschiedenen Ländern oder Regionen benötigen (z. B. ein Reisebüro in Nordamerika und ein weiteres für den Wirtschaftsraum EMEA). Nur 9 % gestatten den Reisenden, bei dem Reisebüro oder Anbieter ihrer Wahl zu buchen. Im Jahr 2011 wurde gegenüber 2010 ein Anstieg von 8 % bei den Unternehmen verzeichnet, die Buchungen bei einem bestimmten Reisebüro fordern. Dies wurde teilweise ausgeglichen durch einen Rückgang von 3 % bei den Unternehmen, die Buchungen bei einem oder mehreren Reisebüros fordern. Insgesamt stieg der Prozentsatz an Unternehmen, die Buchungen bei einem oder mehreren Reisebüros vorschreiben auf 92 % gegenüber 88 % im Jahr Die Konsolidierung ist am gängigsten bei Unternehmen mit hohen Ausgaben: 98 % der Unternehmen mit jährlichen Ausgaben von über 10 Mio. Euro weisen die Reisenden an, ihre Reise bei einem oder mehreren designierten Reisebüro(s) zu buchen, verglichen mit 95 % der Unternehmen mit Ausgaben in Höhe von zwischen 1 Mio. Euro und 10 Mio. Euro und 84 % der Unternehmen, die jährlich weniger als 1 Mio. Euro für Reisen ausgeben. Reiserichtlinien im - 5

6 Onlinebuchung Onlinebuchungen haben sich mittlerweile als bestmögliche Verfahrensweise in Reisemanagement- Programmen etabliert. Im Jahr 2011 antworteten 51 % (im Vergleich zu 47 % im Vorjahr) der europäischen Travel Manager, dass Reisen nach Möglichkeit durch ein hierfür bestimmtes Online-Buchungstool (OBT) gebucht werden sollten. Weitere 15 % fordern, dass einige Reisen online gebucht werden sollten, was gegenüber 14 % im Vorjahr kaum eine Veränderung bedeutet. Der Prozentsatz an Unternehmen, die über ein OBT verfügen, dessen Anwendung jedoch nicht als verbindlich vorschreiben (14 %), war nur geringfügig niedriger als im Vorjahr 2010 (15 %). Die gute Nachricht ist, dass sich der Prozentsatz der Unternehmen, die angaben, kein OBT zu haben (20 %), gegenüber 2010 um 4 % verringert hat. Meist (62 %) sind es Unternehmen, die weniger als 1 Mio. Euro für Reisen ausgeben, welche die Anwendung eines OBT bei allen Reisen fordern, im Vergleich zu 42 % der Unternehmen mit einem Budget zwischen 1 Mio. Euro und 10 Mio. Euro und 41 % derer mit einem Budget von mehr als 10 Mio Euro. Da viele Unternehmen die Erfahrung gemacht haben, dass bei Onlinebuchungen sowohl die Flugpreise als auch die Transaktionsgebühren der Reisebüros niedriger sind, deckt sich dies mit anderen Bereichen der Reiserichtlininen, z. B. verstärkte Anwendung von Strategic Meetings Management, wobei Unternehmen, die mehr für Reisen ausgeben, tendenziell strengere Richtlinien haben. Travel Manager aus Frankreich (78 %) fordern tendenziell viel öfter, dass ein OBT verwendet wird, als dies bei Unternehmen in Deutschland (47 %) oder Großbritannien (35 %) der Fall ist. Reiserichtlinien für Flüge Serviceklasse der Fluglinie Während Reisende die Vorteile von Flugreisen in der ersten Klasse bzw. Business Class zu schätzen wissen, geht mit diesem Niveau an Komfort und Annehmlichkeit ein hoher Preisaufschlag einher. In der Umfrage 2011 wurde erneut die Frage aus der Umfrage 2010 über Zielorte gestellt, bei denen europäische Unternehmen ihren Angestellten zugestehen, diese Reisen in der Business Class zu unternehmen. Der Prozentsatz an Travel Managern, die Flugaufpreise gestatten, nahm gegenüber 2010 bei Zielorten außerhalb Europas zu: Zielort Differenz Überall in Europa 4 % 8 % - 4 % Einige Länder in Europa 10 % 6 % + 4 % Nordamerika 46 % 34 % +12 % Südamerika 44 % 33 % +11 % Asien-Pazifik 38 % 28 % +10 % Indien, Naher Osten, 50 % 38 % +12 % Afrika Premiumklasse nicht 42 % 46 % - 4 % möglich Keine Angabe 3 % 9 % -6 % Der Prozentsatz an Travel Managern, die interkontinentale Flüge in der Business Class genehmigten, stieg im Schnitt um fast 12 %. Dies bestätigt die Zunahme von Business-Class-Flügen bei nordamerikanischen Unternehmen und ist auf die wirtschaftliche Erholung in beiden Gebieten gegenüber dem Vorjahr zurückzuführen. Je höher die Reiseausgaben eines Unternehmens sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass dieses Unternehmen Flüge in der Premiumklasse in alle Regionen genehmigt. Bei französischen Unternehmen ist die Bereitschaft, für eine höhere Serviceklasse zu bezahlen, geringer als bei Unternehmen in Deutschland oder dem Vereinigten Königreich. Geringster verfügbarer Preis Der geringste verfügbare Preis ist der niedrigste Preis oder Preissatz, den ein Reisender gemäß den Reiserichtlinien des Unternehmens akzeptieren muss. Aufgrund der Richtlinien für geringste verfügbare Preise in Europa müssen Reisende den niedrigsten Preis gemäß der nachfolgenden Parameter akzeptieren: Reiserichtlinien im - 6

7 Zeitfenster: Flüge, die vor oder nach einer festgelegten Zeit starten (56 %). Verglichen mit 43 % im Jahr 2010 Nicht erstattungsfähiges Ticket: muss bei Verfügbarkeit anstelle eines flexibleren Tarifs gebucht werden (66 %). Verglichen mit 52 % im Jahr 2010 Umsteigeverbindungen: gefordert, falls diese die Reisezeit nicht unverhältnismäßig verlängern (35 %). Verglichen mit 20 % im Jahr 2010 Alternative Flughäfen: erwünscht bei besonderer Nähe zum eigentlichen Zielort (29 %). Verglichen mit 17 % im Jahr 2010 Je höher die Reiseausgaben eines Unternehmens sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass die nachfolgenden Parameter ebenfalls bei der Festlegung der Richtlinien bzgl. der geringsten verfügbaren Preise eine Rolle spielen: Kriterien für den geringsten verfüg. Preis <1 Mio. 1 Mio. - < 10 Mio. >10 Mio. Zeitfenster beim Abflug 31 % 62 % 81 % Nicht erstattungsfähiges Ticket Umsteigeverbindungen akzeptieren 60 % 69 % 74 % 18 % 37 % 53 % Alternative Flughäfen 20 % 32 % 37 % Die Umfrage 2011 beinhaltet ebenfalls die Frage danach, ob Unternehmen zusätzliche Gebühren, die von Fluggesellschaften berechnet werden (z. B. für Gepäckaufgabe etc.), in die Berechnung des geringsten verfügbaren Preises mit einkalkulieren. Derzeit fordern 54 % der europäischen Unternehmen von Reisenden, diese Zusatzgebühren der Fluggesellschaften in die Berechnung des geringsten verfügbaren Preises einzuschließen. Bei deutschen Unternehmen ist es gängiger (70 %), die Kosten für zusätzlichen Service in die Berechnung mit einzukalkulieren als dies bei Unternehmen im Vereinigten Königreich (49 %) oder in Frankreich (42 %) der Fall ist. Bevorzugte Leistungsträger Ein Hauptziel des Reisemanagements besteht darin, Preisnachlässe mit Fluggesellschaften und anderen Reiseanbietern auszuhandeln. Travel Manager, die Preisnachlässe mit Fluggesellschaften und/oder anderen Anbietern ausgehandelt haben, müssen typischerweise Marktanteile an diese bevorzugten Anbieter abtreten und sind bei der Erfüllung dieser Ziele oft auf Reiserichtlinien angewiesen. In der Umfrage 2011: forderten 24 % der Unternehmen, dass die Reisenden Flüge bei bevorzugten Airlines buchen wann immer diese verfügbar sind. forderten nur 51 %, dass Reisende mit bevorzugten Transportunternehmen reisen, wenn die Preise gleich oder niedriger sind als bei anderen Anbietern. forderten 10 % nie, dass Reisende bei bevorzugten Fluggesellschaften buchen. haben 16 % keine Preisnachlässe mit Fluglinien ausgehandelt. Die Antworten weichen jedoch stark von den tatsächlichen jährlichen Reisekosten ab. Mit steigenden Kosten fordern Unternehmen auch vermehrt, dass Reisende mit bevorzugten Fluggesellschaften fliegen, insbesondere wenn diese Fluggesellschaften auch den geringsten auf dem Markt verfügbaren Preis anbieten. Vorausbuchung Es ist nicht immer möglich, von den Geschäftsreisenden zu verlangen, dass diese ihre Reisen weit im Voraus buchen, da deren Reisepläne nicht immer genau feststehen. In der nachfolgenden Tabelle wird dargestellt, ob und inwiefern europäische Unternehmen von Reisenden fordern, im Voraus zu buchen oder dies begrüßen. Mindestens 7 Tage 8 % 12 % Mindestens 14 Tage 16 % 19 % Mindestens 21 Tage 5 % 8 % Erwünscht, jedoch 63 % 42 % kein Zeitrahmen Keine Vorabbuchung 8 % 14 % notwendig Keine Angabe NA 4 % Reiserichtlinien im - 7

8 Im vergangenen Jahr haben europäische Unternehmen scheinbar mit weniger Nachdruck gefordert, dass Reisende vorab buchen. Lediglich der Prozentsatz an Unternehmen, die es zwar befürworten aber nicht vorschreiben, dass Reisende im Voraus buchen, stieg um 21 Prozentpunkte. Reiserichtlinien für Hotels Buchung bei bevorzugten Hotelanbietern Bei vielen Reiserichtlinien wird gefordert, dass bevorzugte Hotels gebucht werden, mit denen Preisnachlässe vereinbart wurden. Ähnlich gibt es Regeln, die Reisende dazu veranlassen, nach Möglichkeit bei bevorzugten Fluggesellschaften zu buchen. In der folgenden Tabelle sind die Antworten zu den Fragen der Erhebung in Bezug auf bevorzugte Hotelanbieter zusammengefasst: Buchungen bei bevorzugten Hotels vorgeschrieben Buchungen bei bevorzugten Hotels erwünscht Reisende können zwischen bevorzugten oder nichtbevorzugten Hotels entscheiden Kein Programm für bevorzugte Hotels 24 % 29 % 40 % 40 % 16 % 26 % 20 % 5 % Der Rückgang von 26 % im Vorjahr 2010 auf 16 % 2011 der Unternehmen, die den Reisenden die Wahl des Hotels überlassen, unabhängig davon, ob es ein bevorzugtes Hotel ist, wird weitgehend durch die Zunahme an Unternehmen ausgeglichen, die kein Programm für bevorzugte Hotels haben, was eine Lockerung der Richtlinien in diesem Bereich bedeutet. Buchung nicht-bevorzugter Hotels Am Häufigsten müssen Reisende kein bevorzugtes Hotel buchen, wenn diese vom eigentlichen Zielort zu weit entfernt sind (80 %). Weitere Gründe: Wenn andere Übernachtungsmöglichkeiten günstiger sind als bevorzugte (58 %) Wenn der Reisende ein leitender Angestellter oder sonstiger Mitarbeiter mit Ausnahmeregelung ist (24 %) Wenn Reisen eine bestimmte Anzahl an Tagen überschreiten (9 %) Nur ein Prozent der Unternehmen gestattet Reisenden nie ein nicht-bevorzugtes Hotel zu buchen. Vereinbarte Annehmlichkeiten des Hotels Die häufigsten Annehmlichkeiten, die in Vereinbarungen mit Hotels gratis mit eingeschlossen sind, sind Frühstück (70 %), Internet (57 %), Parken (21 %) und Zimmer- Upgrades (19 %). Bei den Unternehmen mit den höchsten Reiseausgaben sind mehr Annehmlichkeiten bei Vereinbarungen mit bevorzugten Hotels beinhaltet als bei solchen mit geringerem Budget. Information über Annehmlichkeiten im Hotel Nach der Verhandlung mit dem Hotel informieren die Travel Manager ihre Reisenden über die Annehmlichkeiten, die im Hotel verfügbar sind. Dazu werden verschiedene Kommunikationskanäle genutzt. Hierzu zählen insbesondere: Verfügbare Annehmlichkeiten werden in OBTs der Unternehmen hervorgehoben (39 %), Mitarbeiter werden gebeten, die Reisenden telefonisch über die Annehmlichkeiten zu informieren (18 %) und es wird angenommen, dass die Hotels die Reisenden beim Einchecken über die Annehmlichkeiten informieren (19 %). Zweifelsohne besteht die bestmögliche Verfahrensweise darin, die Reisenden vor der Buchung zu informieren, obwohl 30 % der Unternehmen diesbezüglich überhaupt keine Informationen weitergeben. Außerdem ist bei 72 % der Reiserichtlinien der Betrag begrenzt, den Mitarbeiter pro Hotelübernachtung ausgeben dürfen und 22 % setzen Grenzen bei der Hotelklasse, die gebucht werden kann. Reiserichtlinien im - 8

9 Sonstige Reiseanbieter Richtlinien für Mietwagen und Bahn Bei 60 % (gegenüber 57 % im Vorjahr) der Reiserichtlinien müssen die Reisenden bei einem bevorzugten Mietwagenanbieter buchen. 39 % der Travel Manager fordern, dass die Reisenden Mittelklasse-Fahrzeuge (B/C) buchen. Im Vergleich dazu fordern 33 %, dass Fahrzeuge der Kompaktklasse (A/B) gebucht werden. Dies ist eine interessante Veränderung gegenüber 2010, als 49 % der Travel Manager die Reisenden verpflichteten, Fahrzeuge der Klasse A/B zu mieten und 33 % das Mieten eines Fahrzeugs der Klasse C gestatteten. Reiserichtlinien für Bahnverbindungen 87 % der europäischen Unternehmen haben verbindliche Vorgaben für die Serviceklasse, die Reisende bei Zugreisen buchen dürfen. 33 % dieser ist gestattet eine Reise in der ersten Klasse (gegenüber 42 % im Vorjahr 2010) und 56 % fordern eine Bahnreise in der zweiten Klasse (verglichen mit 64 % im Vorjahr). Größere Unternehmen neigen mehr dazu, Bahnreisen in der ersten Klasse zu gestatten. Bei den Unternehmen mit einem Budget von über 10 Mio. Euro erlauben 58 % Reisen in der ersten Klasse, verglichen mit 31 % der Unternehmen mit einem Budget von weniger als 1 Mio. Euro und 27 % der Budgetkategorie zwischen 1 Mio. Euro und 10 Mio. Euro. Überwachung und Durchsetzung der Richtlinien Vor-Abreise Genehmigungsverfahren Insgesamt fordern 53 % der Unternehmen, dass alle Reisen vor Antritt genehmigt werden. Außerdem: fordern 11 %, dass Reisen nur bei denjenigen Mitarbeitern genehmigt werden müssen, die nicht im Vorstand sind; fordern 12 %, dass nur Reisen zu bestimmten Zielorten (z. B. internationale Reisen) genehmigt werden müssen; fordern 13 %, dass nur Reisen genehmigt werden müssen, die voraussichtlich einen bestimmten Kostenrahmen überschreiten. 21 % der Budgetgruppe von über 10 Mio. Euro fordern Vorabgenehmigungen von Reisen an gewisse Zielorte, verglichen mit 12 % der Unternehmen insgesamt. Nur 19 % der Unternehmen fordern keine Vorabgenehmigung von Reisen. Reportings über die Nicht-Einhaltung von Reiserichtlinien Im Wesentlichen gibt es zwei Sorten von Ausnahme- Reportings, die für Reservierungen von Flügen, Hotels und Mietwagen verfügbar sind: Ob Reisende niedrigere Tarife oder Preise abgelehnt haben, die gemäß den Richtlinien vorgeschrieben sind, z. B. geringste verfügbare Tarife oder Preise. Ob Reisende eine Buchung bei verfügbaren bevorzugten Anbietern gemäß den Richtlinien unterlassen haben. Es wurde ein bemerkenswerter Anstieg des Prozentsatzes europäischer Unternehmen verzeichnet, die ein Reporting über die Richtlinienverletzung bei Flugreisen erhalten, wie aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich wird: Flug: geringster verfügbarer Preis nicht akzeptiert Flug: Bevorzugter Anbieter nicht akzeptiert Hotel: Günstigerer Tarif nicht akzeptiert Hotel: Bevorzugtes Hotel nicht akzeptiert Auto: Vereinbarter Tarif nicht akzeptiert Auto: Bevorzugter Anbieter nicht akzeptiert 55 % 45 % 30 % 20 % 18 % 25 % 16 % 15 % 14 % 15 % 10 % 13 % Keine 27 % 28 % Ausnahmeberichte Keine Angabe 11 % 20 % Reiserichtlinien im - 9

10 Wer erhält die Reportings über die Nicht-Einhaltung der Reiserichtlinien? Im Rahmen der Best Practice werden die Reisemanagement Berichte für eine verbesserte Transparenz bei den Reisekosten über den Travel Manager an weitere Abteilungen und Führungskräfte verteilt. Die nachfolgende Tabelle zeigt, dass zwar ein höherer Prozentsatz an Travel Managern Berichte erhält, allerdings kein Fortschritt dahingehend gemacht wurde, mehr leitende Manager und Führungskräfte mit einzubinden. Travel Manager 91 % 84 % Direkte Vorgesetzte 16 % 16 % Leiter der entspr. Abteilung Sonstige/Keine Angabe Risiko-Management Vorbereitung auf Notfälle 10 % 14 % 10 % 7 % Es wird zunehmend erkannt, dass Arbeitgeber möglicherweise haftbar sind, wenn sie ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachkommen, reisende Angestellte abzusichern. Das steigende Haftungspotential wurde durch den Corporate Manslaughter Act 2008 [Gesetz über die Strafbarkeit von Unternehmen bei Todesfällen] im Vereinigten Königreich deutlich, laut welchem Unternehmen für Schäden haftbar sind, die Angestellten durch Versagen des Managementsystems und dessen Praktiken entstehen. Trotz verstärktem Bewusstsein müssen viele Unternehmen erst noch entsprechende Pläne entwickeln. 54 % der europäischen Unternehmen haben Notfallpläne parat 34 % verfügen nicht über derartige Pläne 12 % keine Angabe Es ist schwierig, diese Ergebnisse unmittelbar mit denen von 2010 zu vergleichen, da die diesjährige Umfrage auch die Antwort Keine Angabe enthielt antworteten 62 % mit Ja und 38 % mit Nein. Dies legt nahe, dass es gegenüber dem Vorjahr kaum eine Veränderung gab. Gruppenreisen und Meetings Gruppenreisen und Meetings, Notfälle Unter Strategic Meetings Management (SMM) versteht man eine Reihe bestmöglicher Verfahrensweisen, die darauf abzielen, die Organisation von Meetings mit konventionellen Punkt-zu-Punkt -Reisen oder Kurzreisen zu koordinieren. Dieses Jahr wurde ein Anstieg um acht Prozentpunkte bei den Unternehmen verzeichnet, welche die zentrale Buchung von Meetings und Gruppenreisen fordern sowie ein Anstieg um 4 % bei den Unternehmen, die eine zentrale Prüfung der Verträge für MICE Dienstleistungen fordern. Bedauerlicherweise sind Gruppenreisen und Meetings in den Reiserichtlinien eines hohen Prozentsatzes an Unternehmen nicht berücksichtigt, wie aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich wird: Meetings nach Teilnehmerzahl festlegen Meetings nach Projektbudget festlegen Zentrale Buchung von Meetings vorgeschrieben Zentrale Prüfung von Verträgen für MICE Dienstleistungen Gruppenreisen und Meetings sind in den Reiserichtlinien nicht berücksichtigt 14 % 14 % 9 % 4 % 18 % 10 % 10 % 6 % 59 % 62 % Keine Angabe 10 % 14 % Obwohl Unternehmen mit höheren Reiseausgaben diese Kernaspekte bei der Festlegung von Richtlinien eher in Betracht ziehen als Unternehmen mit geringeren Ausgaben, sind die Unterschiede nicht statistisch signifikant. Management von Tagespauschalen für Hauptmahlzeiten und sonstigen Auslagen Richtlinien bzgl. Tagespauschalen Tagespauschalen stellen für Unternehmen eine effektive Möglichkeit dar, die Ausgaben zu verwalten, besonders bei Kategorien, in denen kaum andere Kontrollmechanismen möglich sind. Die Prozentsätze der Unternehmen, die Tagespauschalen in ihren Reiserichtlinien berücksichtigen wird in dieser Tabelle dargestellt: Reiserichtlinien im - 10

11 Am häufigsten erheben Hotels zusätzliche Gebühren für: Hotel-Tagespauschalen festlegen 56 % Keine Hotel-Tagespauschalen 42 % Keine Angabe 3 % Tagespauschale für Hauptmahlzeiten und sonstige Auslagen festlegen 56 % Keine Tagespauschale für 40 % Hauptmahlzeiten und sonstige Auslagen Keine Angabe 3 % Tagespauschalen sind bei Unternehmen mit Ausgaben von weniger als 1 Mio. Euro für Reisen am beliebtesten und weniger üblich bei Unternehmen mit höheren Ausgaben. Dies liegt möglicherweise daran, dass Unternehmen häufiger über andere Möglichkeiten verfügen, die Kosten im Rahmen zu halten, wie beispielsweise vereinbarte Preissätze. Zusatzgebühren Flug- und Hotelzuschläge Seit Jahrzehnten bieten Hotels gegen Bezahlung zusätzliche Leistungen außer der reinen Übernachtung an. Die nachfolgende Tabelle zeigt den Prozentsatz an Unternehmen, die den Reisenden gestatten, gewisse gebührenpflichtige Leistungen der Fluggesellschaften und Hotels in Anspruch zu nehmen. Die gängigsten Zusatzgebühren, die für Flugreisende übernommen werden, sind die Folgenden: 73 % Gepäckgebühren 51 % Änderungen der Reiseroute 30 % Essen an Board 21 % Bevorzugte Sitzplätze 19 % Internet an Board 19 % Priority Boarding 17 % Zusätzliche Beinfreiheit 76 % Parken 70 % Internet 51 % Flughafen-Shuttle 25 % Spätes Auschecken 24 % Safe im Zimmer Weniger als 10 % der Unternehmen genehmigen Minibars, Fitnessstudios oder Unterhaltungselektronik. Überprüfung zusätzlicher Gebühren Derzeit überprüfen 63 % der europäischen Unternehmen die zusätzlichen Gebühren über Rückerstattungssysteme und Kundenkreditkarten- Auszüge. Bei den Unternehmen, die Aufwendungen nicht nachverfolgen: gehen 25 % davon aus, diese innerhalb der nächsten 12 Monate zu überprüfen, gehen 12 % davon aus, diese innerhalb der nächsten 2 Jahre zu überprüfen, gehen 2 % davon aus, dass mehr als 2 Jahre notwendig sind, um mit der Überprüfung dieser Gebühren zu beginnen, und sind 60 % nicht sicher oder gehen davon aus, dass dies nie geschehen wird. Schlussfolgerung Diese Kurzfassung hat sich nur mit einem Teil der Eckdaten aus der Reiserichtlinien-Umfrage des Jahres 2011 befasst. Wir hoffen, dass die Leser nun genauere Informationen, Daten und Einblicke in diese Reiserichtlinien erhalten. Wir bitten die Leser, den ganzen Bericht ausführlich zu lesen und glauben, damit selbst den wissbegierigsten Geschäftsreisenden zum Thema Reiserichtlinien zufriedenzustellen. Weniger als 10 % der Unternehmen erstatten den Reisenden Kosten für Alkohol oder Unterhaltung an Bord. Reiserichtlinien im - 11

Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte. Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Inhalte: Manager und Mobilität

Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte. Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Inhalte: Manager und Mobilität UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF - Mitglieder Stichprobe: n= 287 Inhalte: Manager und Mobilität Feldarbeit:

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014 Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen

Mehr

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,

Mehr

Die App onesto2go Ihr mobiler Zugriff auf OBT

Die App onesto2go Ihr mobiler Zugriff auf OBT Die App onesto2go Ihr mobiler Zugriff auf OBT Inhalt Ihre Vorteile Funktionsumfang der App Aktivierungsprozess Schritt-für-Schritt-Bedienungsanleitung Nutzen Sie als Reisender die Vorteile von OBT jetzt

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Inhalt der Präsentation

Inhalt der Präsentation heissen Sie willkommen Schwarze Liste Weisse Weste? präsentiert von Rolf Metz Folie 1 Inhalt der Präsentation Was ist die Schwarze Liste? Ursprung der Schwarzen Liste Ziel der Schwarzen Liste Folgen: Reisebüro

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Herzlich Willkommen in der Zukunft des Online Travel Managements!

Herzlich Willkommen in der Zukunft des Online Travel Managements! Herzlich Willkommen in der Zukunft des Online Travel Managements! Warum haben wir die business travel cloud entwickelt? Das heutige Travel Management gestaltet sich für Unternehmen mit unter sehr schwierig.

Mehr

Bahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte

Bahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte 0 Bahn-Tix Kurze Wege zur Fahrkarte Bahn-Tix bietet Ihnen die Möglichkeit noch schneller an Ihr Ticket zu gelangen - bei gewohnter Buchung über das Reisebüro Bahn-Ticketlogistik u. Reisebüroservice Ihr

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

OPEN BOOKING UND MANAGED TRAVEL 2.0

OPEN BOOKING UND MANAGED TRAVEL 2.0 Drei Länder, ein Ziel: Mobilität, die verbindet D-A-CH Mobilitätskonferenz 19. bis 20. November 2013 OPEN BOOKING UND MANAGED TRAVEL 2.0 Eine Begriffsbestimmung Wie der Begriff heute auch verwendet wird

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Quick Guide. zur Nutzung des Online Buchungssystems. Enterprise Online - Cytric. für Geschäftsreisen. Stand Dezember 2009

Quick Guide. zur Nutzung des Online Buchungssystems. Enterprise Online - Cytric. für Geschäftsreisen. Stand Dezember 2009 Quick Guide zur Nutzung des Online Buchungssystems Enterprise Online - Cytric für Geschäftsreisen Stand Dezember 2009 Anmeldung Startseite Rufen Sie Ihr Buchungssystem unter dem Ihnen bekannten Link auf

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero?

Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Manche sagen: Ja, manche sagen: Nein Wie soll man das objektiv feststellen? Kann man Geschmack objektiv messen? - Geschmack ist subjektiv

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Im Menüpunkt Richtlinien bearbeiten Sie die Punkte Stornierungsrichtlinien Buchungsgarantie Aufenthaltsabgabe

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Einblick in europäische Reiserichtlinien - Anwendung und Verwaltung

Einblick in europäische Reiserichtlinien - Anwendung und Verwaltung Einblick in europäische Reiserichtlinien - Anwendung und Verwaltung Zusammenfassung Dezember 2010 TRW Travel & Expense Management LLC Einblick in europäische Reiserichtlinien - Anwendung und Verwaltung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche

Mehr

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5 Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Termin-Umfragen mit Doodle

Termin-Umfragen mit Doodle Termin-Umfragen mit Doodle Mit Doodle können Sie schnell und einfach Umfragen erstellen, um gemeinsam mit Ihren Kollegen oder Geschäftspartnern einen Termin für eine Konferenz, Sitzung oder sonstige Veranstaltungen

Mehr

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Sie möchten ein Ticket einfach und bequem am PC buchen und gleich nutzen? Dann empfehlen wir Ihnen das Online-Ticket

Sie möchten ein Ticket einfach und bequem am PC buchen und gleich nutzen? Dann empfehlen wir Ihnen das Online-Ticket Sie möchten ein Ticket einfach und bequem am PC buchen und gleich nutzen? Dann empfehlen wir Ihnen das Online-Ticket Buchung bis kurz vor Abfahrt des Zuges möglich.* Ticket zum Selbstausdrucken oder zum

Mehr

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Reisekosten 2014. TOPIX:8 Version 8.8.7. TOPIX Business Software AG

Reisekosten 2014. TOPIX:8 Version 8.8.7. TOPIX Business Software AG Reisekosten 2014 TOPIX:8 Version 8.8.7 TOPIX Business Software AG Inhalt 1 Reisekostenreform 2014...3 2 Kilometersätze 2014...4 3 Verpflegungspauschalen 2014...4 4 Mahlzeitengestellung 2014...5 5 Mahlzeitengestellung/Zwischenziele...6

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Aktualisierung der Daten/Flugzeiten im Kunden Login auf urlaubstransfers.de

Aktualisierung der Daten/Flugzeiten im Kunden Login auf urlaubstransfers.de Durch den neuen Reiter Transfer können Sie nun auch in Bistro Portal schnell und unkompliziert den passenden Transfer für Ihre Kunden buchen. Es spielt keine Rolle, bei welchem Veranstalter Sie die anderen

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN

ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN Water. Wegen. Werken. Rijkswaterstaat. 1 In dieser Kurzanleitung wird angegeben, wie Sie kontrollieren können, ob Ihre BICS-Anmeldung korrekt an das IVS90 oder

Mehr

Wenn Sie jünger als 18 sind, benötigen Sie vor dem Zugriff auf die Dienste die Zustimmung Ihrer Eltern.

Wenn Sie jünger als 18 sind, benötigen Sie vor dem Zugriff auf die Dienste die Zustimmung Ihrer Eltern. Nutzungsbedingungen für Endanwender (kostenlose Anwendungen) 1. Begriffsbestimmungen Für die Zwecke der vorliegenden Bestimmungen gelten die folgenden Begriffsbestimmungen: Anwendung bedeutet jede potenzielle

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Ausfüllhilfe ESTA USA

Ausfüllhilfe ESTA USA Das Heimatschutzministerium empfiehlt, sich allerspätestens 72 Stunden vor der Abreise online zu registrieren, damit die Genehmigung noch rechtzeitig erteilt werden kann. Die ESTA-Genehmigung ist für zwei

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen airberlin exquisite

Allgemeine Geschäftsbedingungen airberlin exquisite Allgemeine Geschäftsbedingungen airberlin exquisite Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Personen, welche an dem Programm airberlin exquisite der Airberlin PLC & Co. Luftverkehrs

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Händlerbedingungen für das System GeldKarte

Händlerbedingungen für das System GeldKarte Händlerbedingungen für das System GeldKarte 1. Das Unternehmen nimmt am System GeldKarte der Deutschen Kreditwirtschaft nach Maßgabe dieser Bedingungen teil. Akzeptanzzeichen dieses Systems sind das GeldKarte-

Mehr

Informationen für Eltern

Informationen für Eltern Ihr Kind und das standardisierte Testverfahren Verstehen des STen Punktesystems Im Laufe seiner Grundschulzeit wird Ihr Kind an standardisierten Tests zum Englischen Leseverständnis und in Mathematik teilnehmen.

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Umfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu

Umfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu Umfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu Jedes Jahr wird eine steigende Zahl von Neuwagen in der Schweiz zugelassen. Anfang 2011 waren es bereits

Mehr

Der Business Traveller Report von Egencia

Der Business Traveller Report von Egencia 2012 Der Business Traveller Report von Egencia Mittelsitz im Flugzeug, Sitzplatz mit Beinfreiheit oder Minibar im Hotel? Was EU-Geschäftsreisende über ihr heutiges Reisen sagen Der Bereich Geschäftsreisen

Mehr

Ausfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten

Ausfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten Ausfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten Das Heimatschutzministerium empfiehlt, sich allerspätestens 72 Stunden vor der Abreise online zu registrieren, damit die Genehmigung

Mehr