Fachveranstaltung Regionalparks als Instrumente der nachhaltigen Grün- und Freiraumentwicklung

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1 in B. u. Brbg." Studie Aufgaben, Organisation und Finanzierung von Regionalparks in Berlin und Brandenburg Fachveranstaltung Regionalparks als Instrumente der nachhaltigen Grün- und Freiraumentwicklung

2 Begrüßung und Moderation Matthias von Popowski (complan Kommunalberatung GmbH), Hubertus Krüger und Sabine Sperling (Gemeinsame Landesplanungsabteilung)

3 Programm 1. Fachgespräch Ziele und Aufgaben der Regionalparks und des Dachverbandes Begrüßung und Einführung Rückblick auf die Regionalparkentwicklung und zukünftige Herausforderungen der stadtnahen Freiraumentwicklung in Berlin und im Berliner Umland Moderiertes Werkstattgespräch: Welche Aufgaben und Ziele ergeben sich für die Regionalparks in Brandenburg und Berlin? Resümee Pause mit Mittagsimbiss

4 Programm 2. Fachgespräch Regionalmarketing Begrüßung und Einführung Aktivitäten des Regionalmarketing in den Regionalparks: Erfassung, Bewertung und Ableitung von Herausforderungen Fragestellungen Teilräumlicher Blickwinkel: Wie können sich die lokalen Partner in den jeweiligen Regionalparks vernetzen? Gesamträumlicher Blickwinkel Berlin-Brandenburg: Welche Maßnahmen und Projekte können für alle Regionalparks entwickelt werden und was braucht es dazu? Resümee

5 Rückblick auf die Regionalparkentwicklung und zukünftige Herausforderungen der stadtnahen Freiraumentwicklung in Berlin und im Berliner Umland Josephine Lenk, complan Kommunalberatung GmbH

6 Regionalparks in Berlin und Brandenburg

7 Rückblick - Idee 1998 wurden 8 Regionalparks als Instrument der regionalen, nachhaltigen Raumentwicklung ausgewiesen Ziel ist der Schutz vor Zersiedelung des engeren Verflechtungsraumes und die Ausbildung eines Grüngürtels um Berlin. (Satzung DV, 2003/ LEP) Realisierung sowohl durch eine kommunalpolitische Verankerung und die Mitarbeit zahlreicher öffentlicher und privater Institutionen, als auch die Unterstützung durch die Öffentlichkeit vorgesehen. (Satzung DV 2003)

8 Rückblick - Start anfänglich engagierte Gründungsaktivitäten mit Unterstützung: Vereinsgründungen, Startfinanzierung, Dachverband, regionale Realisierungskonzepte viele aktive Einzelpersonen und Kommunalvertreter Aufgaben-Schwerpunkte: Entwicklung des Tagestourismus Erschließung/ Erreichbarkeit der Regionalparks Aufwertung der Kulturlandschaft Vermarktung regionaler Produkte

9 Rückblick Bestandsaufnahme der 8 Regionalparks nicht mehr aktiv, Wegfall aktiver Personen teilweise geänderte Organisationsstrukturen bzw. Übernahme der Aufgaben durch vorhandene Organisationen regional auch inhaltlich sehr unterschiedlich, v.a. Vermarktung und Tourismusentwicklung Neue Aufgaben erkannt: v.a. Freiraumsicherung und -entwicklung Verbesserungsbedarf des Instruments Regionalpark wird deutlich und geäußert Umsetzung gemeinsamer Projekte (z.b. Regionalpark-Radroute)

10 Aktueller Stand telefonische Abfrage gleichbleibende Aktivitäten und Herausforderungen seit von 8 Regionalparks existent/ aktiv aber Verantwortlichkeit für Regionalparks nur angedockt

11 aktive Regionalparks Verantwortung Osthavelland-Spandau Barnimer Feldmark Krämer Forst (Teltowpark) Verein (ca. 30 MG 2 Kommunen, Bezirk Spandau, Unternehmen, Vereine, Private) Kommune/ Bgm. Verein (Unternehmen, 7 Kommunen, Vereine, Organisationen, Private) Verein/ Regionalmanagement Verein (ca. 50 MG, 3 Kommunen, Vereine, Unternehmen, Private) Ehrenamtl. Einzelpersonen Organisationsstruktur Interessengemeinschaft (ca. 15 Private und Unternehmen) (LPV Mittelbrbg.) Ehrenamtl. Einzelpersonen Aufgaben (Naturschutz) Naherholung Erschließung Tourismus Kultur Regionalmarketing/ Produkte ÖA Landschaftspflege, Naturschutz Naherholung/ Tourismus Regionalmarketing/ Produkte Erschließung/ Mobilität ÖA Naherholung, Erschließung Tourismus Regionalmarketing/ Produkte ÖA/ Bildung Regionalmarketing/ ÖA Naherholung/ (Erschließung) Kommunen kaum Interesse, da andere Herausforderungen Finanzierung Mitgliedsbeiträge Mitgliedsbeiträge, Kommun. Beiträge, LEADER Mitgliedsbeiträge, Spenden, Einnahmen Privat, Zuschüsse, kl. Einnahmen

12 Beispiele Sanierung Gutspark Tiefensee RP Barnimer Feldmark, Stadt Werneuchen Regionalpark-Radtour Osthavelland-Spandau

13 Grund Nicht mehr aktiv oder existent: Döberitzer Heide Flächenerwerb durch Sielmanns- Naturlandschaf -ten ggmbh Müggel-Spree Wegfall Bgm. als Initiator Potsdamer Havelseen Kein Bedarf, da Gemeindeforum der Städtebauförderung und vorh. reg. Tourismus, Gebietsabgrenzun g nicht gewollt Alternative s.o. keine Landschaftspflegeverein Potsdam Flutgrabenaue Anfangsidee nicht weiter verfolgt, alternative Strukturen und Herausforderungen BADC GmbH, Dialogforum Flughafenumfeld, LPV Mittelbrandenburg Perspektive s.o.?? Fusion mit RP Teltow mit Unterstützung des KNF

14 Fazit Zielsetzung der Freiraumsicherung und -entwicklung über das Instrument der Regionalparks wird kaum erreicht wenig regional adressiert, kommunale Grenzen sind Hürden Instrument Regionalpark dafür in der Form nicht effektiv Wenig gelungene Beispiele für Projekte des Naturschutzes und der Landschaftspflege Rückläufiges Engagement der Kommunen, Verankerung in den Kommunen fehlt Regionalmarketing und Tourismus teilräumlich erfolgreich und Erschließung (Wegeinfrastrukturen) teilweise bearbeitet

15 Herausforderungen Stärkung der Zusammenarbeit mit und zwischen Kommunen umfangreiches Aufgaben- und Kompetenzspektrum mit hohem Arbeitsaufwand für regionale Abstimmungs- und Beteiligungsprozesse nicht im Ehrenamt oder als zusätzliche Aufgabe leistbar Ehrenamtlichen fehlen oft Fachwissen und Zugänge (Planungsrecht etc.) unzureichender Rechtsstatus bzgl. Flächensicherung und Fördermittel- Akquise Fazit: Instrument Regionalpark in derzeitiger Form für flächenbezogene, kommunal-übergreifende und fachlich anspruchsvolle Maßnahmen wenig geeignet

16 Bedarf Stärkung des Ehrenamtes durch bessere Aufteilung zwischen Haupt- und Ehrenamt hauptamtliche Strukturen mit Fachkompetenzen erforderlich Kommunen müssen Mehrwert von Grünentwicklung/ Naherholungsqualitäten erkennen in Verbindung mit verbindlicheren Anforderungen und Anreizen der Länder Fortführung und Intensivierung der Arbeit und Unterstützung des Dachverbands

17 Was sind die zukünftigen Aufgaben und Ziele der Regionalparks in Brandenburg und Berlin?

18 Resümee

19 3. Fachgespräch Organisation und Finanzierung der Regionalparks und des Dachverbandes 11. Oktober 2017, Uhr Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Brückenstraße 6, Berlin, Raum 9.023

20 Fachveranstaltung Regionalparks als Instrumente der nachhaltigen Grün- und Freiraumentwicklung Mittagspause bis ca. 12:30 Uhr

21 Programm 2. Fachgespräch Regionalmarketing Begrüßung und Einführung Aktivitäten des Regionalmarketing in den Regionalparks: Erfassung, Bewertung und Ableitung von Herausforderungen Fragestellungen: Teilräumlicher Blickwinkel: Wie können sich die lokalen Partner in den jeweiligen Regionalparks vernetzen? Gesamträumlicher Blickwinkel Berlin-Brandenburg: Welche Maßnahmen und Projekte können für alle Regionalparks entwickelt werden und was braucht es dazu? Resümee

22 Begrüßung und Moderation Matthias von Popowski (complan Kommunalberatung GmbH), Hubertus Krüger und Sabine Sperling (Gemeinsame Landesplanungsabteilung)

23 Aktivitäten des Regionalmarketings in den Regionalparks Birgit Würdemann, complan Kommunalberatung GmbH

24 Regionalparks in Berlin und Brandenburg

25 Vorgehensweise Grundlagenermittlung, Potenziale, Projektbausteine Angebote (Infrastruktur, Vermarktung) Gästestruktur (Zielgruppen, Themen) Potentiale, Erwartungen der Akteure Studie, Verfahrensvorschläge Ideen, Maßnahmen Handlungsfelder und Einzelbausteine Organisationsstrukturen Synergien mit anderen Projekten/Verbänden

26 Was verstehen wir unter Regionalmarketing? Umfassendes, querschnittsbezogenes und raumwirksames Instrument mit dem Ziel, konkrete Veränderungen in einer Region zu erreichen. Keine formale Bindung, sondern offen für Kooperationen zwischen privaten und öffentlichen Akteuren. Umfassender Charakter wird häufig nicht wahrgenommen, wodurch es häufig auf den Bereich der Werbung beschränkt wird. Trotz der zentralen Bedeutung des Kommunikationsaspektes steht primär eine nachhaltige und konkrete Veränderung durch aktives Handeln im Vordergrund.

27 Ziele des Regionalmarketings Interne Ziele Identifikation der Bürger mit der Region Förderung des Verständnisses der Bürger für kommunale und regionale Belange, Leistungen und Kosten Externe Ziele Förderung des Images der Regionalparks Erhöhung des Bekanntheitsgrades und ihrer Attraktivität Steigerung der touristischen Nachfrage

28 Akteure und Anbieter rund um das Regionalmarketing Ministerien Landkreise, LAGs Dachverband der Regionalparks Städte und Gemeinden TMB, Regionale TMO Tourist Infos Beherbergung/Gastronomie Höfe, Lieferanten regionaler Produkte, Einzelhändler, Galerien Gemeinsame Landesplanung Pro Agro KNF Senatsverwaltungen Regionalparkvereine Regionale Akteure (Verbände, Stiftungen etc.) Bezirke Visit Berlin Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Veranstalter, Künstler

29 Angebote in den Regionalparks Radwandern Essen, Trinken, Übernachten Wandern Kultur, Kunst Kunsthandwerk Naturerlebnis Regionale Produkte Feste, Märkte Events

30 Radwandern in den Regionalparks

31 Radwandern in den Regionalsparks

32 Wandern in den Regionalparks

33 Wandern in den Regionalparks

34 Naturerlebnis in den Regionalparks

35 Regionale Produkte

36 Feste, Märkte, Events in den Regionalparks

37 Kunst, Kultur, Kunsthandwerk in den Regionalparks

38 Angebote in den Regionalparks Radwandern Essen, Trinken, Übernachten Wandern Kultur, Kunst Kunsthandwerk Naturerlebnis Regionale Produkte Feste, Märkte Events

39 Kommunikation der Regionalpark-Aktivitäten Internetseiten Informations- und Kartenmaterial Vermarktung durch Tourismusorganisationen Weitere Kommunikationskanäle

40 Reisegebiete rund um Berlin Berlin

41 Akteure im Tourismusmarketing Brandenburg TMB 7 Reisegebiete Tourist Informationen Leistungsträger Dachverband der Regionalparks Regionalparkvereine Visit Berlin 9 (Rand-) Bezirke Berlin Leistungsträger

42 Fazit Es gibt viele gute Ansätze in der Angebotsentwicklung. Die Sichtbarkeit der Regionalparks als Regionalparks ist außerhalb der Regionalparks sehr gering. Die Kommunikation der Angebote über Tourismuspartner oder weitere Partner ist ausbaufähig. Thematische Vernetzung und Aufbereitung der Angebote beim Dachverband fehlt. Vernetzung benachbarter Regionalparks und Regionen funktioniert relativ gut.

43 Herausforderungen in den Regionalparks Sehr viele verschiedene Akteure im Regionalmarketing Aktivierung und Gewinnung von neuen Partnern Geringe Breitenwirkung der Marketingaktivitäten Entwicklung von qualitativen Angeboten mit stimmigem Erlebnischarakter Grenzen der Belastbarkeit des Ehrenamts Politische Akzeptanz der Regionalparks Finanzielle Ausstattung

44 Herausforderungen für den Dachverband Richtiges Marketing kostet viel Geld Aktivierung der nicht-aktiven Regionalparks Unterstützung des Regionalparks

45 Bedarfe für Regionalparks und Dachverband Festlegung auf gemeinsame Ziele, Aufgaben, thematische Schwerpunkte und Zielgruppen Engere Vernetzung zwischen den Regionalparks Verknüpfung und Inszenierung von Angeboten und Veranstaltungen Einbindung der Tourismusmarketingorganisationen Qualifizierung und Produktentwicklung Professionelle Unterstützung des Ehrenamtes Gemeinsames Themenmarketing

46 Wie können sich die lokalen Partner in den jeweiligen Regionalparks vernetzen? Welche Maßnahmen und Projekte können für alle Regionalparks entwickelt werden und was braucht es dazu?

47 Resümee

48 3. Fachgespräch Organisation und Finanzierung der Regionalparks und des Dachverbandes 11. Oktober 2017, Uhr Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Brückenstraße 6, Berlin, Raum 9.023

49 Fachveranstaltung Regionalparks als Instrumente der nachhaltigen Grün- und Freiraumentwicklung Vielen Dank!

50 in Berlin und Brandenburg" Studie Aufgaben, Organisation und Finanzierung von Regionalparks in Berlin und Brandenburg 3. Fachgespräch Organisations- und Finanzierungsmodelle der Regionalparks

51 Programm 3. Fachgespräch Organisations- und Finanzierungsmodelle der Regionalparks Begrüßung und Einführung Input 1: Ergebnisse Workshop Ziele und Aufgaben der Regionalparks und des Dachverbandes sowie zum Regionalmarketing Input 2: Organisations- und Finanzierungsstrukturen der Strategien zur Freiraumsicherung und -entwicklung in anderen Metropolregionen Deutschlands Vorstellung möglicher Varianten zur Organisation und Finanzierung der Regionalparks in Berlin und Brandenburg und des Dachverbandes und gemeinsame Diskussion

52 Begrüßung und Einführung Hubertus Krüger und Sabine Sperling (Gemeinsame Landesplanungsabteilung) Matthias von Popowski (complan Kommunalberatung GmbH)

53 Input 1: Ergebnisse Workshop Ziele und Aufgaben der Regionalparks und des Dachverbandes sowie zum Regionalmarketing Ulrike Engelke, complan Kommunalberatung GmbH

54 Aufgaben und Ziele der Regionalparks und des Dachverbandes Breites Aufgabenspektrum mit regionalen Schwerpunktsetzungen Regionalparks besetzen eine thematische oder organisatorische Lücke oder unterstützen vorhandene Prozesse

55 Aufgaben und Ziele der Regionalparks und des Dachverbandes Herausforderungen: geringe kommunale Verankerung bzw. kommunales Engagement kommunale und Landesgrenzen wirken als Barrieren wenig interkommunale Zusammenarbeit (Maßnahmen) begrenzte zeitliche Kapazitäten und teilweise fehlende fachliche Kompetenzen und Zugänge bei Ehrenamtlichen teilweise geringe Wahrnehmung/ Präsenz in der Region Wenig finanzielle Mittel für feste Strukturen teilweise fehlende Zugänge zu Fördermöglichkeiten

56 Aufgaben und Ziele der Regionalparks und des Dachverbandes Empfehlungen: Mehrwert der Regionalparks (in den Kommunen) vermitteln verbindliche Kernziele und Kernaufgaben für die Regionalparks festsetzen und diese durch Anreize unterstützen Unterstützung bei Landschaftspflegemaßnahmen Vermittlung bei Planungsprozessen Verbesserung der Lebensqualität

57 Aufgaben und Ziele der Regionalparks und des Dachverbandes Kernziele und aufgaben können sein: Erhalt/ Entwicklung Grüngürtel bzw. zusammenhängender Grünräume Erschließung der Kulturlandschaft für Naherholung Regionalmarketing: Binnenmarketing Ergänzende Aufgabe: Regionalmarketing zur Steigerung der Wertschöpfung der Kulturlandschaften Aufgaben des Dachverbandes: Vernetzung, Interessenvertretung, Wissenstransfer, gebündelte Vermarktung und ggf. gemeinsame Projektumsetzung

58 Regionalmarketing der Regionalparks und des Dachverbandes Interne Ziele: Identifikation der Bürger mit der Region Förderung des Verständnisses der Bürger für kommunale und regionale Belange, Leistungen und Kosten Externe Ziele: Förderung des Images der Regionalparks Erhöhung des Bekanntheitsgrades und ihrer Attraktivität Steigerung der touristischen Nachfrage

59 Regionalmarketing der Regionalparks und des Dachverbandes Herausforderungen: Vernetzung und Information der vielen Akteure im Regionalmarketing Aktivierung und Gewinnung von neuen Partnern Geringe Breitenwirkung der Marketingaktivitäten Entwicklung von qualitativen Angeboten mit stimmigem Erlebnischarakter

60 Regionalmarketing der Regionalparks und des Dachverbandes Empfehlungen: Stärkere Zusammenarbeit mit Tourismusmarketingorganisationen Partnerschaftliche Nutzung der Veranstaltungsdatenbank und der Datenbank der Points of Interest (POI) der Tourismus-Marketing- Brandenburg Darstellung Landesgrenzen übergreifender Angebote Schwerpunkte auf Qualifizierung und Produktentwicklung setzen Gemeinsames Themenmarketing durch Verknüpfung und Inszenierung von Angeboten und Veranstaltungen durch den Dachverband Professionelle Unterstützung des Ehrenamtes

61 Input 2: Organisations- und Finanzierungsstrukturen der Strategien zur Freiraumsicherung und -entwicklung in anderen Metropolregionen Deutschlands Marcus Kolodziej, complan Kommunalberatung GmbH

62 Berlin/ Brandenburg Strategien der Freiraumentwicklung in deutschen Metropolregionen Hamburg Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg Mitteldeutschland München Nordwest Nürnberg Frankfurt Rhein-Main Rhein-Neckar Rhein-Ruhr Stuttgart Regionalparks in Brandenburg und Berlin Regionalpark Rosengarten; Regionalpark Wedeler Au Grüner Ring Hannover Grüner Ring Leipzig Münchner Grüngürtel Grüner Ring Region Bremen; Route um Oldenburg Regionalpark Rednitz Regnitz; QuellenReich Regionalpark Neumarkt i.d.opf. Regionalpark RheinMain Regionalpark Rhein-Neckar Emscher Landschaftspark Landschaftspark Region Stuttgart Zwischenfrage: Vergleichbarkeit bzw. Übertragbarkeit (Größe, Bedeutung, Projekte, Umsetzung, Struktur, Dauer, Stadtregion etc. der Strategie) Berlin/ Brandenburg Hamburg Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg Mitteldeutschland München Nordwest Nürnberg Frankfurt Rhein-Main Rhein-Neckar Rhein-Ruhr Stuttgart Regionalparks in Brandenburg und Berlin Regionalpark Rosengarten Regionalpark Wedeler Au Grüner Ring Hannover Grüner Ring Leipzig Münchner Grüngürtel Grüner Ring Region Bremen; Route um Oldenburg Regionalpark Rednitz Regnitz; QuellenReich Regionalpark Neumarkt i.d.opf. Regionalpark RheinMain Regionalpark Rhein-Neckar Emscher Landschaftspark Landschaftspark Region Stuttgart

63 Regionalpark Wedeler Au seit 2003 Naherholung und Natur länderübergreifend Organisation Trägerverein: Regionalpark Wedeler Au e.v. (11 Gebietskörperschaften) Geschäftsstelle: des Vereins (1,5 Pers.) Fördermittel-/Finanzakquise, Projektinitiierung, -unterstützung und -begleitung, Öffentlichkeitsarbeit Finanzierung Umlage Mitgliedsbeiträge Kommunen ( ); Drittmittel Fördermittel Metropolregion Hamburg, Rahmenkonzept Konzept ELER, Sondermittel, Lotto etc. Projekte

64 Regionalpark Rosengarten seit 2008 Tourismus länderübergreifend Organisation Trägerverein: Regionalpark Rosengarten e.v. (70 Mitglieder) Tourist-Information (1,5 Personen Vorsitzende, Angestellte): touristische Außendarstellung Finanzierung Mitgliedsbeiträge, Umlage der 7 Mitgliedskommunen, Geschäftsstelle: beauftragtes Regionalmanagement (1,5 Pers.) Fördermittel-/Finanzakquise, Projektinitiierung, -unterstützung und -begleitung, Öffentlichkeitsarbeit Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Konzept Fördermittel ELER/ ZILE, Mitgliedsbeiträge Fördermittel ELER/ ZILE (kein eigenes Budget!) weitere Förder-/ Drittmittel Fördermittel Metropolregion Hamburg, Projekte

65 Grüner Ring Leipzig seit 1996 Landschaftsgestaltung und Erholung Organisation Grüner Ring Leipzig (15 Gebietskörperschaften) Stadt Leipzig (4 Pers.): Strategie und Konzepte, Projektmanagement, Fördermittelakquise, Haushalt Finanzierung Förder-/ Drittmittel (projektbezogen!) Einwohnerumlage (0,45 /Jahr/EW) Arbeitsgruppen, AG-Leiter-Sitzungen, Stadt-Umland- Konferenz, Haushaltskonferenz Fördermittel (z.b. ELER/LEADER) Geschäftsstelle: des Grünen Rings Leipzig (2 Pers.) Organisation, Netzwerkarbeit, Öffentlichkeitsarbeit Regionales Handlungskonzept Konzept Förderrichtlinie REGIO 14 abgestimmte interkommunale Schlüsselprojekte Einwohnerumlage (0,45 /Jahr/EW) Einzelprojekte jährliche Beantragung, Entscheidung Haushaltskonferenz Projekte

66 Regionalpark RheinMain seit 1995 Regionale Identität und Naherholung ( Routen ) Organisation Dachebene Regionalpark Ballungsraum RheinMain GmbH (15 Gesellschafter) Geschäftsstelle (7 Pers.): übergreifende Planung, Koordination, Förderung des Ganzen Regionalverband FrankfurtRheinMain Finanzierung Durchführungsebene: jeweils mehrere Gemeinden (1 Pers., nebenberuflich ): Planung von Teilprojekten, Umsetzung, Pflege (Kommunen) Regionalpark RheinMain Pilot ggmbh Regionalpark RheinMain Hohe Straße ev Regionalpark RheinMain Südwest ggmbh Regionalpark RheinMain Taunushang GmbH Zweckverband Regionalpark Niddaroute Beiträge der Gesellschafter (1,125 Mio. ) Kommunen Durchführungsgesellschaft 1/3 Mitgliedsbeiträge Dachebene, 1/3 Durchführungsgesellschaften oder Kommunen, 1/3 Fraport AG Zweckverband Rheingau Leitkonzept Konzept Einzelkommune Sponsoren (v.a. Fraport AG, seit Mio. ) Projekte

67 Landschaftspark Region Stuttgart seit 1999 Naherholung und Standortentwicklung Organisation Finanzierung Geschäftsstelle Verband Region Stuttgart (2 Pers.) Verbandsumlage Strategie und Konzepte, Projektinitiierung, Einwerbung Förder-/Drittmittel Regionalversammlung/ Planungsausschuss Wettbewerbsentscheidung Regionales Förderprogramm des Verbands Region Stuttgart (Verbandsumlage) Jährliches Budget von 1,5 Mio., Kofinanzierungsmittel: bis zu max. 50 % der Projektkosten, Wettbewerbsverfahren Masterpläne für Teilräume EU-Förderprogramme, Land, Stiftungen Konzept Projekte

68 Rückfragen und Nachfragen?

69 Vorstellung: Varianten zur Organisation und Finanzierung der Regionalparks in Berlin und Brandenburg und des Dachverbandes Marcus Kolodziej, complan Kommunalberatung GmbH

70 Variante I: Vorbild Metropolregion Mitteldeutschland: Grüner Ring Leipzig Breite Mitwirkung und Beteiligung sowie Wettbewerb, Ringstruktur Geschäftsstelle und Verwaltung teilen sich operative Arbeit. Thematischinhaltliche Arbeitsgruppen und Organe gewährleisten Transparenz und strukturieren den Prozess. Gliederung in interkommunale Projekte, die vorab abgestimmt werden, und Einzelprojekte, die über Wettbewerb ausgewählt werden, Finanzierung über Einwohnerumlage. Weitere Fördermöglichkeiten, z.b. LEADER.

71 Variante II: Vorbild Metropolregion Frankfurt RheinMain: Regionalpark RheinMain Professionelle Strukturen und starke Partner, Flächenstruktur Dachgesellschaft der Regionalparks ist für übergreifende Planung, Koordination und Förderung des Ganzen zuständig. Auf Durchführungsebene existieren Gesellschaften für die Planung von Projekten, Umsetzung und Pflege (Kommunen). Zusammenarbeit mit Partnern, die weitere Teilprojekte beisteuern. Finanzierung des Regionalparks anteilig aus Mitteln der Dachgesellschaft bzw. der jährlichen Beiträgen der Gesellschafter. Projektbezogen kommt jeweils weiterer Anteil von den Kommunen oder den Durchführungsgesellschaften. Einwerbung von Spenden und Sponsorenmitteln.

72 Variante III: Vorbild Metropolregion Hamburg: Regionalparks Rosengarten und Wedeler Au Staatsvertrag, Einzelparks Staatsvertrag zwischen den Ländern, Förderung der Projekte über jährliche Budgets in den Landeshaushalten möglich. Definition von Handlungsfeldern und Teilprojekten. Finanzierung Geschäftsstelle über Umlage Mitgliedsbeiträge.

73 Variante IV: Mix, Regionalparks Berlin-Brandenburg Ringstruktur Dachverband zuständig für übergreifende Planung, Koordination und Förderung des Ganzen inkl. Öffentlichkeitsarbeit und Förder-/Finanzierungsmanagement. Einzelparks zuständig für die Planung von Projekten, Umsetzung und Pflege (Kommunen). Unterstützung der Ehrenamtlichen bzw. Verwaltungsmitarbeiter in den Einzelparks durch den Dachverband. Anteilige Finanzierung des Dachverbandes sowie der Projekte über Umlage der Mitglieder. Mittel für Einzelparks für laufende Unterstützung gesichert. Breite Mitwirkung und Beteiligung (Landkreise, Kommunen, Bezirke u.a.) Voraussetzung. Einwerbung von Spenden und Sponsorenmitteln, Stiftungsmittel, Förderprogramme, z.b. LEADER etc. Gesicherte Mindeststandards. Auswahl von Projekten über Wettbewerb. Arbeit mit einer planerisch-konzeptionellen Grundlage, die handlungs- und umsetzungsorientiert als Richtschnur dient und Handlungsfelder und Leit- /Schlüsselprojekte definiert.

74 Vorzugsvariante IV: Regionalparks Berlin-Brandenburg Organisation Finanzierung Geschäftsstelle Dachverband übergreifende Planung, Koordination, Förderung des Ganzen, Förder- /Finanzakquise anteilige Umlage, Mitgliedsbeiträge, Landeszuschüsse Einzelparks / Reg. Partner Planung und Umsetzung der Projekte, Pflege (Kommunen), Vernetzung und Partner vor Ort anteilige Umlage, Mitgliedsbeiträge umsetzungsorientiertes Handlungskonzept / Mindeststandards Konzept EU-/Landes-Förderprogramme, Sponsoren, Stiftungen etc. Projekte

75 Rückfragen und gemeinsame Diskussion der Überlegungen

76 Zusammenfassung und Ausblick Matthias von Popowski, complan Kommunalberatung GmbH

77 3. Fachgespräch Organisations- und Finanzierungsmodelle der Regionalparks Vielen Dank!

78 Fachveranstaltung Regionalparks als Instrumente der nachhaltigen Grün- und Freiraumentwicklung 20. September 2017 Barnim Panorama Teilnehmerliste Name Vorname Institution Deutsch Ute Bezirk Reinickendorf von Berlin Dr. Gärtner Peter Naturpark Barnim Grassow Sabine WITO Barnim GmbH Jenichen Jeran Kather Cathrin Thorsten Markus Landkreis Barnim, Strukturentwicklungs- und Bauordnungsamt Dachverband und Regionalpark Barnimer Feldmark Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim Krohn Kathleen Landkreis Oberhavel, FB Bauordnung und Kataster Krüger Hubertus Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg Lösch Sibylle Regionalpark Barnimer Feldmark e.v. Sperling Lehmann Naubert Sabine Sandra Torsten Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg Bezirksamt Pankow von Berlin, Umwelt- und Naturschutzamt Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming Oehme Bodo Gemeinde Schönwalde-Glien Profé Beate Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen von Berlin, Abteilung I Stadtplanung sandra.lehmann@ba-pankow.berlin.de torsten.naubert@havelland-flaeming.de sabine.sperling@gl.berlinbrandenburg.de b.oehme@gemeinde-schoenwaldeglien.de beate.profe@sensw.berlin.de 1

79 Roterberg-Alemu Antje Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin, Steinhäußer Reimund Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree Engelke Ulrike complan Kommunalberatung Lenk Josephine complan Kommunalberatung von Popowski Matthias complan Kommunalberatung e Würdemann Birgit complan Kommunalberatung 2

80 Fachveranstaltung Regionalparks als Instrumente der nachhaltigen Grün- und Freiraumentwicklung 11. Oktober 2017 Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Brückenstraße 6, Berlin, R Teilnehmerliste Name Vorname Institution Dunkel Christine Regionalpark Teltowpark e.v. Hube Elke Regionalpark Osthavelland-Spandau e.v. Jeran Torsten Dachverband der Regionalparks in Berlin und Brandenburg Klauber Lutz Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming Kneiding Bernhard Landeshauptstadt Potsdam, Bereich Stadtentwicklung m.de Krüger Hubertus Gemeinsame Landesplanung Berlin- Brandenburg Kramer Steffi Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree Lösch Sibylle Regionalpark Barnimer Feldmark e.v. Sperling Sabine Gemeinsame Landesplanung Berlin- Brandenburg Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming Rehfeld Sanna Bezirksamt Mitte von Berlin, Stadtplanungsamt Engelke Ulrike complan Kommunalberatung Kolodziej Marcus complan Kommunalberatung von Popowski Matthias complan Kommunalberatung e mbh.de 3

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