Gemäß der Prüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw.

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1 Studiengang Betriebswirtschaft Modul Unternehmenslogistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BW-UNL-P / BB-UNL-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren roten Schrift vor. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen ein. Unterzeichnen Sie bitte Ihre Notenfestlegung auf dem Mantelbogen. Gemäß der Prüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen (Tel. 040 / bzw. birgit.hupe@hamburger-fh.de). BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Pflicht 2 von 3 3 von 5 Aufgabe insges. Max. Punkte HFH HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE GMBH KORREKTURRICHTLINIE UNTERNEHMENSLOGISTIK BW/BB-UNL-P21/P

2 HFH Hamburger Fern-Hochschule Pflichtteil 1 Aufgabe 1.1 SB 4.01, S Punkte a) Folgende Aufgaben (Funktionen) der Absatzlogistik sind jeweils kurz zu beschreiben: - Auftragsabwicklung - Kommissionierung für das Lager - Kommissionierung für die Kundenbelieferung - Planung und Organisation der inner- und überbetrieblichen Transporte - Dokumentenerstellung - Service - Ersatzteilversorgung b) Funktionen der Verpackung: - Schutz vor Beschädigung, Bezug zum Versicherungswesen oder zum Kundenservice - Warenpräsentation, Bezug zum Marketing, zur Werbung - Recycling (-fähigkeit), Bezug zum Umweltmanagement - Hineinproduzieren in die Verpackung, Bezug zum Produktionsprozess max. 10 P je 2,5 P max. 10 P Aufgabe 1.2 SB 2.01, S Punkte a) Zunächst ist der Produktlebenszyklus mit den Kernelementen graphisch darzustellen. Besonders müssen die Verläufe von Erlösen und Gewinn zutreffen dargestellt werden (4 Punkte). Die (wesentlichen) Phasen des PLZ sind zutreffend zu kennzeichnen und zu benennen (4 Punkte). (siehe Abbildung 5.5 im SB 2.01) Hinweis: Die Darstellung muss nicht in allen Details mit der Vorlage aus dem SB übereinstimmen, es müssen aber die Grundelemente des PLZ enthalten sein. b) Maßnahmen der Logistik in der Entstehungsphase - Entwurf von Materialbereitstellungssystemen - Make-or-Buy - beschaffungsseitige Transport- und Lagersysteme entwickeln - Behälterumlauf-Konzepte entwickeln 8 P max. 12 P Maßnahmen der Logistik in der Markt-, Verwendungs- und Entsorgungsphase - Materialbereitstellungsflächen optimieren - externe Materialflusssteuerung optimieren - Kanban - Lagerbestände optimieren Hinweis: Andere sinnvolle Beispiele und Zuordnungen sind möglich. BW/BB-UNL-P21/P KORREKTURRICHTLINIE 2009 HFH HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE GMBH Seite 2

3 HFH Hamburger Fern-Hochschule Aufgabe 1.3 SB 1.01, S. 10f. 10 Punkte Bereich / Abteilung Ziele Zielkonflikt Produktion hohe Teileverfügbarkeit hohe Kapitalbindung im Lager Einkauf geringer Einstandpreis hohe Abnahmemenge, hohe Kapitalbindung Qualitätssicherung hohe Qualität intensive Stichproben, hohe Prüfkosten Verkauf hohe Teileverfügbarkeit hohe Lagerbestände bzw. hohe Kapitalbindung Distribution schneller Transport hohe Transportkosten je Zeile 2 P max.10 P Wahlteil 2 Aufgabe 2.1 SB 2.01, S. 49f. 10 Punkte a) Gestaltungsgrundsätze: - Komplexität vermeiden, z.b. Modulbauweise - Komplexität reduzieren, z.b. Normung, Typung - Komplexität beherrschen, z.b. PPS-Systeme b) Beispiele für die Auswirkung auf die Beschaffungslogistik: - Gestaltung der Produkte mit dem Effekt des geringeren Transport-, Lager- oder Verpackungsaufwandes. - Normung und Typung mit dem Effekt reduzierter bestandsführender Artikel im Wareneingang. - Outsourcing von Varianten mit dem möglichen Effekt einer komplexeren Beschaffungslogistik (etwa größere Zahl von Lieferanten). - Bezug von Baugruppen mit dem Effekt der logistischen Zuführung weniger Elemente, die ggf. während des Logistikprozesses vormontiert werden müssen. (ohne Beispiel nur je 0,5 P) je 3,5 P max 7 p BW/BB-UNL-P21/P KORREKTURRICHTLINIE 2009 HFH HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE GMBH Seite 3

4 HFH Hamburger Fern-Hochschule Aufgabe 2.2 SB 5.01, S. 46f. 10 Punkte a) Vorteile: - befriedigende Flächen- und Raumnutzung, abhängig von der Stapelfähigkeit der Produkte - hohe Flexibilität - gute Ausbaufähigkeit - gute Anpassungsfähigkeit an veränderte Artikelstrukturen - Funktionssicherheit, wenig störanfällig - geringe Investitionskosten - geringer Personalbedarf Nachteile: - teilweiser hoher Flächenbedarf - geringe Automatisierung - teilweise schlechte Zugriffsmöglichkeiten - First in - First out nur mit Umlagerung möglich - ungünstige Kontrollmöglichkeiten - geordnete Lagerplatzbelegung erforderlich b) Einflussgrößen für die Stapelung: z.b. - Raumhöhe - Tragfähigkeit des Bodens - Belastbarkeit der Waren - Nutzung von genormten Ladungsträgern max. 4 P Aufgabe 2.3 SB 2.02, S Punkte a) Voraussetzungen für Kanban-Steuerung: - relativ konstanter Absatz und damit Produktionsmenge - flussorientierte Fertigung - Integration des innerbetrieblichen Transports in die Produktionssteuerung - Harmonisierung der Fertigungskapazitäten - Qualitätskontrolle - Übertragung der Organisationsverantwortung auf die Ebene der Arbeitsstationen - objektbezogene Qualifizierung des Personals b) Auswahl der Teile für Kanban: Als Methode zur Auswahl der Teile kann die ABC-/XYZ-Analyse mit den Kriterien Kontinuität des Teileverbrauchs und dessen Wertumfang angewendet werden. Für die Kanban-Steuerung in Frage kommen folgende Teilsortimente: - AX - AY - BX - BY max. 5 P 3 P (Methode) je 0,5 P max. 2 P BW/BB-UNL-P21/P KORREKTURRICHTLINIE 2009 HFH HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE GMBH Seite 4

5 HFH Hamburger Fern-Hochschule Wahlteil 3 Aufgabe 3.1 SB 4.02, S. 11f., 15f. 10 Punkte a) Vorteile des Straßengüterverkehrs - relativ schneller Transport kleinerer Gütermengen - kein zusätzlicher Güterumschlag bei Haus-zu-Haus-Lieferungen - hohe Flexibilität gegenüber Kundenwünschen - problemlose Einbindung des Transports in die produktionstechnologischen Abläufe - gute Anpassung an die Besonderheiten von Güterarten - relativ geringe Transportkosten Nachteile des Straßengüterverkehrs - relativ hoher Energieeinsatz - hohe Umweltbelastung - begrenztes Ladegewicht und Ladevolumen - geringe Auslastung von Spezialfahrzeugen - hohe Flächeninanspruchnahme durch die Verkehrsinfrastruktur - starke Reglementierung im nationalen und internationalen Verkehr b) - Ladungsverkehre sind ein offenes Modulsystem - Sammelgutverkehre sind ein offenes Netzsystem Aufgabe 3.2 SB 5.02, S Punkte a) Haupteinflussfaktoren des Transports - Transportgut, z.b. die Materialeigenschaften - Transportort, z.b. die Anbindung an Transportwege - Transportleistung, z.b. Termine - gesetzliche Bestimmungen, z.b. Sicherheitsvorschriften b) Negative Wirkungen einer schlechten Transportorganisation sind in der Folge z.b. unpünktliche Lieferungen, eine hohe Durchlaufzeit, hohe Sicherheitsbestände und notwendige Eilaufträge. je 1,5 P (ohne Beispiel nur je 0,5 P) max. 6 P 4 P Aufgabe 3.3 SB 3.01, S Punkte Motive/Vorteile des Insourcing: - Verbesserung der Kontrollmöglichkeiten - Verbesserung der Beeinflussungsmöglichkeiten - bessere Kapazitätsauslastung - Know-how-Gewinn - Verbesserung der Kommunikation - Geschäftsprozessorientierung - Kostensenkung - Durchlaufzeitreduktion und schnellere Kundenbelieferung max. 6 P BW/BB-UNL-P21/P KORREKTURRICHTLINIE 2009 HFH HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE GMBH Seite 5

6 HFH Hamburger Fern-Hochschule Risiken des Insourcing: - Abhängigkeit beim Internal Sourcing - Lohnkostenunterschiede - Produkthaftung - Transparenz der Kosten max. 4 P Aufgabe 3.4 SB 5.01, S. 16f., SB 1.01, S Punkte a) Motive für die Lagerung sind (Erläuterungen gemäß SB 5.01): - Ausgleichsfunktion - Sicherungsfunktion - Assortierungsfunktion - Spekulationsfunktion b) CPFR beinhaltet partnerschaftliche Planungs-, Prognose und Warenversorgungsprozesse in der Lieferkette. Dies dient besonders auch der Lagerbestandsredzierung. Die Erstellung gemeinsamer Geschäftspläne und eine bessere Prognosegenauigkeit ermöglichen es, Produktionskapazitäten besser mit dem Bedarf abzustimmen und entsprechend (Sicherheits-) Bestände in der gesamten Lieferkette zu reduzieren. Hinweis: Andere schlüssige Argumentationen sind ebenfalls positiv zu bewerten. max. 4 P 6 P Aufgabe 3.5 SB 2.01, S. 46f. 10 Punkte Abschöpfungsstrategie: Marktchancen zur Erzielung günstiger Preise und Vertragsbedingungen nutzen. Maßnahmen der Logistik: - Versorgungsservice zu minimalen Logistikkosten - Materialbedarf exakt planen - Bestände niedrig halten Selektionsstrategie: Erhaltung der Marktchancen durch partnerschaftliche Zusammenarbeit oder durch Nutzung der Marktgegebenheiten (Preise, Qualität und Konditionen). Maßnahmen der Logistik: - Make-or-Buy Analysen der Logistik intensivieren - Bestände als Puffer einsetzen - Logistikkonzept zum gegenseitigen Vorteil abstimmen Hinweis: Weitere Nennungen möglich, z.b. Diversifizierung. 3 P max. 2 P 3 P max. 2 P BW/BB-UNL-P21/P KORREKTURRICHTLINIE 2009 HFH HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE GMBH Seite 6

Gemäß der Prüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw.

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