Wohnen mit Schlamm am Neusiedlersee

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1 Wohnen mit Schlamm am Neusiedlersee Inhalt: Seite 1. Geographie 2 2. Hydrogeologie 3 3. Hydrologie 4 4. Meteorologie 5 5. Schlussfolgerungen 5 6. Methoden der Kostenberechnung 6 7. Schätzung künftiger Entsorgungskosten 6-7 Detailaufzeichnung Schlammentsorgung Detailaufzeichnung Schlammentsorgung Sicherung des Wasserstandes - Neusiedler See Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 1 vo n 16

2 Bemerkungen zum Thema: Schlammablagerungen im Siedlungsgebiet Neusiedl am See - Segelhafen West 1) Geographie 1.1 Gliederung Der See hat annähernd die Form eines Schuhlöffels, das nördliche Drittel wird Neusiedler Bucht genannt, die schmalste Stelle ist die Illmitzer Seeenge. 1.2 Ausmaße Die Seefläche beträgt je nach Wasserstand durchschnittlich 320 km², wovon 240 km² in Österreich und 80 km² in Ungarn liegen. Der österreichische Teil bildet damit die größte Seefläche in Österreich. Das Einzugsgebiet des Sees beträgt 1120 km². Die Hauptausdehnung in nord-südlicher Richtung beträgt 36 Kilometer, die Breite zwischen 6 und 14 Kilometer. Die Höhe der Erdkrümmung beträgt zwischen Neusiedl am See und Mörbisch 9,60 Meter, so dass man nicht von einem Ende zum anderen sehen kann. 1.3 Schilfgürtel Der See ist fast vollständig von einem Schilfgürtel umgeben, er bildet den Lebensraum der einzigartigen Tierwelt der Region und ist nach dem Donaudelta das größte zusammenhängende Schilfgebiet in Europa. Durch die vorherrschende nordwestliche Luftströmung wächst am Ostufer deutlich weniger Schilf als am Westufer. Bei Donnerskirchen ist das Schilf bis zu acht Kilometer breit, Podersdorf liegt am einzigen schilffreien Strandabschnitt von zwei Kilometern Länge. Die Passagen durch den Schilfgürtel bezeichnet man als Schluichten. Teilweise wächst der Schilfgürtel Richtung Seemitte und umschließt damit wiederum Bereiche wie den Silbersee im Süden. Schilf war bis Mitte des 19. Jahrhunderts am Seeufer nur stellenweise und vornehmlich im Waasen anzutreffen. Der Schilfgürtel ist ab 1909 bis 1965 stark angewachsen und bedeckt heute eine Fläche allein in Österreich von annähernd 100 km². Das konkurrenzstarke Schilf konnte sich rund um den See verbreiten. Ursachen der Verschilfung sind einerseits der Eintrag von Dünger aus der Landwirtschaft und andererseits der Einser-Kanal, der eine Ausdünnung des Salzgehaltes des Wassers bewirkte. Bei den so genannten Inseln des Neusiedler Sees, auch Schoppen genannt, handelt es sich meist um keine echten Inseln, sondern um vom offenen Wasser umgebene Schilfbestände. Hierzu gehören: Bauminsel oder Podersdorfer Schoppen Oggauer Schoppen Fünf Schoppen Möwenschoppen Schotterinsel Vogelinsel Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 2 vo n 16

3 2) Hydrogeologie Seebecken / Seeboden Der Untergrund des Sees ist meist sandig, (Tonsediment), an einigen Stellen finden sich Schotterbänke. Die Strömung verhindert die Ablagerung der schwebenden Sedimentteilchen und damit die Bildung von Schlamm. Nur in Bereichen ohne Strömung nahe dem Schilf oder in Buchten und Häfen lagert sich verrottende Biomasse und Faulschlamm ab und bildet die markanten Methan- und Schwefelwasserstoffgase. Diese sind auch die Ursache der ungewöhnlichen eisfreien Stellen, wenn im Winter der See sonst vollständig zugefroren ist Abrasieren der Bodenoberfläche (Erosion) Durch Wellenbewegungen und Strömungen erfolgt ein stetes Abrasieren der Bodenoberfläche. Durch diese im Wasser schwebenden Partikel entsteht die typische Trübung des Wassers. Es entsteht nahezu kein Algenwachstum, da kein Licht bis auf den Boden kommt, ein erhöhter Salzgehalt des Wassers das Wachstum hemmt und weil das Wasser ständig durchgemischt wird Schlamm Der Grund des Sees besteht aus Schlamm, der in Ufernähe sehr weich (mit etwa 65 bis 75 % Wasseranteil), am offenen See relativ hart ist. Der Schlamm stammt grossteils vom See selbst (Tonsediment, Biomasse). In Ungarn ist das Schlammvolumen 2-3 Mal so groß als im österreichischen Teil des Sees. Teilweise finden sich am Grund des Sees auch Schotterablagerungen. Die blau-grüne Färbung des Seewassers entsteht durch den Schlamm, sagt jedoch nichts über die Wasserqualität aus. Neben den Salzen enthält der See organische und anorganische Schwebstoffe, die eine permanente Trübung des Wassers bedingen. Die anorganischen Partikel (Korngrösse unter 0,01 mm) bestehen aus Quarz, Feldspat, Glimmer und Dolomit sowie Gesteinsbruchstücken. Mit Stärke, Richtung und Dauer des Windes nimmt der Gehalt an Schwebstoffen zu. Hoher Schwebstoffanteil reflektiert und absorbiert die Sonneneinstrahlung bzw. Licht deutlich. 2.2 Wasserhaushalt / Wasserspiegel Problematik Der seichte See wird überwiegend durch Niederschläge gespeist und durch Verdunstung entwässert. Dadurch ist der Wasserstand den Wetterbedingungen unterworfen und schwankt naturgemäß stark. Der Wasserspiegel liegt im Mittel bei etwa 115,45 m ü. A., die maximale Tiefe beträgt nur 1,8 Meter. Die unterjährige Schwankungsspanne liegt bei 60 bis 80 Zentimeter. Im August werden die niedrigsten Wasserstände gemessen. Niederschläge und Trockenheit können einerseits erhebliche Überflutungen und andererseits die Austrocknung des Sees zur Folge haben. Die Wasserzufuhr erfolgt zu etwa 80 Prozent durch die Niederschläge und 20 Prozent durch die kleineren Zuflüsse, wie Wulka, Wolfsbrunnbach, Angerbach, Rákosbach und die Ortskanalisationen. Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 3 vo n 16

4 Die wenigen, aus dem Leithagebirge gespeisten Süßwasserquellen sind für den Wasserstand vernachlässigbar. Da das Seebecken vom Seewinkel durch dichte Tegelschichten getrennt ist, kommt von dorther auch kein Grundwasser in den See. Der See hat keine natürlichen Abflüsse, die Verdunstung ist für 90 Prozent des Wasserverlustes verantwortlich. Da der See in einer windreichen Gegend liegt, werden durch den Wind hohe Wassermengen in den Schilfgürtel geführt, die von den Pflanzen rasch aufgesogen werden. Durch den wehrgesteuerten Einser-Kanal wird winterliches Hochwasser über die Rabnitz in die Donau entsorgt, um Überschwemmungen im Frühjahr zu vermeiden. Wenn der See, so wie im Frühjahr 1996, doch einmal über seine Ufer tritt, werden neben den Gebäuden und Anlagen in Ufernähe auch die Kläranlagen in ihrem Betrieb gestört. Das überflüssige Wasser lässt sich später im Jahr aber auch nicht mehr über den Einser-Kanal ableiten, da die Flüsse dahinter dann ebenfalls Hochwasser führen. Wird im Winter aber zu viel Wasser abgeleitet, so leiden im Sommer Tourismus und Landwirtschaft durch das Niedrigwasser. Außerdem sind solche Eingriffe aus ökologischer Sicht bedenklich Mehrjährige Schwankungen Die mehrjährige Schwankungsspanne des Wasserspiegels ist seit 1965 mit knapp 90 Zentimeter deutlich geringer und damit der Wasserstand des Sees stabiler als davor. Vorher waren Schwankungen von 1,6 Metern üblich. Seit 1965 ist das Risiko von Überschwemmungen auch deutlich gesunken. Dies wurde durch Einsatz genau definierter Prozeduren zur Stabilisierung des Wasserstandes zwischen Österreich und Ungarn im Jahre 1965 ermöglicht. Diese so genannte Seeregulierung wird über den Einser-Kanal durch das Seerandschleuse genannte Wehr zwischen Apetlon und Mekszikópuszta auf ungarischem Staatsgebiet geregelt. 3) Hydrologie 3.1 Wassertemperatur Der seichte See passt seine Wassertemperatur rasch an die umgebende Lufttemperatur an. An besonders heißen Tagen können Wassertemperaturen bis an die 30 C erreicht werden, im Sommer durchschnittlich 22 bis 23 C. Bei Durchzug einer Gewitterfront kühlt der See aber auch wieder rasch ab. 3.2 Strömungen Die Strömung des Sees dreht im Uhrzeigersinn, das Westufer des Sees weist eine Nordströmung auf und auf der Ostseite eine Südströmung. Daneben gibt es im Bereich von Buchten und Inseln zahlreiche Kreiselströmungen. Die Richtung der Strömung am Grund kann der Oberflächenströmung entgegengesetzt verlaufen. Dabei kommt es oft zu einer schichtweisen Überlagerung von kühleren und wärmeren Wassermassen. Damit lassen sich auch vermeintliche warme Quellen erklären, die beim Baden im See auffallen. In den Kanälen im Schilf können bei stärkerem Wind Strömungsgeschwindigkeiten von 0,5 bis 1 m/s auftreten. 3.3 Wellen Die Wellen sind steiler als jene auf tiefen Gewässern, haben jedoch das gleiche Wellenbild mit drei kleinen und zwei großen Wellen. Die Wellen sind auch höher, als man es vom seichten See erwarten würde. Die Wellenbewegung folgt selten exakt der Windrichtung und weicht eher nach rechts ab. Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 4 vo n 16

5 4) Meteorologie 4.1 Klimatische Verhältnisse Der See liegt im Einflussbereich des kontinentalen pannonischen Klimas. Im Regenschatten der Alpen sorgt die Thermik des Sees dafür, dass im Sommer nur noch wenig Niederschläge das Land östlich des Sees bewässern, da Gewitterwolken meist nach Norden abgedrängt werden. Im Jahresmittel werden unter 600 Millimeter Niederschläge gemessen, dafür werden aber hier 300 Sonnentage pro Jahr gezählt. Die temperaturausgleichende Wirkung des Sees sorgt für einen milden Herbst. 4.2 Wind Der See gilt als windreich. Die vorherrschende Windrichtung ist Nordwest. In den Sommermonaten sind auch Winde aus Südost bis Südwest häufig. Plötzlich auftretende Böen und Stürme können für Schifffahrt und Wassersport gefährlich werden, da sich die Winde während eines Sturmes jederzeit verstärken und oft innerhalb weniger Minuten Stärken von sechs bis zehn Beaufort annehmen können. Die meisten Stürme entstehen im Anschluss an eine südliche Luftströmung, die dann rasch auf starken Nordwest-Wind umschlägt. Etwa zwei mal im Jahr werden orkanartige Stürme ab zehn Beaufort registriert. Dabei kann je nach Richtung und Dauer des Sturmes eine Schiefstellung des Wasserspiegels bis zu 80 Zentimeter entstehen. Die jemals höchste gemessene Schieflage war am 29. März 1888 mit 81 Zentimeter gab es einen über fünf Tage durchgehenden Sturm, der durch seine Stärke 80 km² des Sees trockenlegte. 5) Schlussfolgerung Auf Grund der vorgenannten Erkenntnisse sowie Beobachtungen über einen längeren Zeitraum, ergeben sich für die Schlammablagerungen allgemein und im Siedlungsgebiet Segelhafen West im besonderen nachfolgende Schlussfolgerungen: Das Ausmass der durch die Verfrachtung verursachten Schlammablagerungen ist abhängig von 5.1 dem jeweiligen Wasserstand Aus Aufzeichnungen für den vom Siedlerverein verwalteten Bootskanal Nord ist ersichtlich, dass in Perioden eines höheren Wasserstands des Sees der jährliche Schlammzuwachs geringer ausgefallen war als in Jahren mit Niedrigwasser. 5.2 der Häufigkeit, Stärke und Richtung der auftretenden Winde 5.3 der Entfernung zum offenen See bzw. Schilfgürtel Messungen im Bootskanal Nord haben ergeben, dass sich in einem Zeitraum von 6 Jahren die abgelagerte Menge, beginnend an der westlichen Kanaleinfahrt, hin zum östlichen Kanalende von etwa 30 cm auf ca. 5 cm verringerte. Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 5 vo n 16

6 6) Kostenberechnung Massgebend für die Ermittlung der Gesamtkosten einer Schlammbaggerung inkl. Entsorgung sind: 6.1 Baustelleneinrichtung Wurde bisher dermassen gehandhabt, dass der Siedlerverein sich an Schlammbaggerungen anderer Auftraggeber in Gebietsnähe angeschlossen hat und dadurch Kosten einsparen konnte. 6.2 Berechnungsart der zu erbringenden Leistungen Nach Zeitaufwand: erfahrungsgemäss eine teure und unsichere Variante, da die Relation Kostenaufwand zum Ergebnis kaum nachzuvollziehen ist Nach Entsorgungsmenge: zwar für den Auftraggeber aufwendiger, da ausführliche Messungen vor und nach Baggerungen erforderlich, jedoch eine faire Methode, welche erfahrungsgemäss auch wesentlich kostengünstiger. 6.3 Kosten für die Entsorgung des Wasser-Schlamm-Gemisches Bisher konnte das abgesaugte Gemisch in der gemeindeeigenen Schlammdeponie entsorgt und die dafür anfallenden Kostenbeiträge mit der Stadtgemeinde abgerechnet werden. 6.4 Gebühren, Verwaltungsaufwand Es ist bei der zuständigen Behörde (derzeit die Bezirkshauptmannschaft) um eine wasserrechtliche Genehmigung anzusuchen und die dafür vorgeschriebenen Gebühren zu entrichten. Der Verwaltungsaufwand erfolgt für Vereinsmitglieder kostenfrei. Soferne Auftragsvergabe, Überwachung und Kontrolle der Endabrechnung vom Verein selbst durchgeführt werden kann, erfolgt auch dieser Aufgabenbereich für Vereinsmitglieder kostenlos. Eine ausführliche Fotoreportage und sonstige Hinweise sind unter ersichtlich. 7) Schätzung künftiger Kosten für die Schlammentsorgung Wie unter Punkt 6) ersichtlich ist eine realistische Kostenplanung nur nach Vorliegen klarer Entscheidungen bezüglich des Verfahrens der Sanierungsmassnahmen sowie einer verbindlichen Zusage betreffend der Endlagerung des Schlammes möglich. Es können also lediglich Erfahrungswerte des Bootskanal Nord herangezogen werden: Bis 2001 haben - für den Abrechnungszeitraum über 10 Jahre - die jährlichen Kosten 74,10 pro Parzelle betragen. (Dies für den Bootskanal Nord und den gemeindeeigenen Kanal hinaus bis zum offenen See.) Eine im Jahre 2002 erfolgte aktualisierte Kostenschätzung ergab einen jährlichen Betrag von 109,00 pro Parzelle. Auf Grund der Errichtung der Lagunensiedlung wurde der Verrechnungsschlüssel für den gemeindeeigenen Kanal von 1/350 auf 1/395 abgeändert, sodass sich daraus eine Reduzierung um ca. 8,9 % ergibt. Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 6 vo n 16

7 Geht man ferner davon aus, dass sich die Schlammablagerungen (diese resultierend aus den Schilfbeständen des Gemeindekanales und aus der Verfrachtung vom See über den bereits erwähnten Gemeindekanal) auch auf die neu errichteten Bootskanäle Süd und Lagune verteilen, dürften diese Ablagerungen im Vergleich zu früheren Perioden geringfügiger ausfallen. Unter der Voraussetzung, dass das Problem der Schlammdeponie zufriedenstellend gelöst werden kann, dürften die künftigen Kosten für Baggerung und Entsorgung in etwa 110,00 pro Parzelle jährlich betragen. Zusätzlich allfälliger Kosten für Verwaltung und Abwicklung der erforderlichen Sanierungsmassnahmen, soferne diese nicht kostengünstiger, vereinsintern erledigt werden können. Quellennachweis: Informationskonferenz vom in Illmitz Informationskonferenz vom in Neusiedl am See Wikipedia, aktualisiert am Wikipedia, aktualisiert am Aufzeichnungen des Siedlerverein Neusiedl am See Mit bestem Dank für die persönliche Beratung: Hofrat DI Helmut Rojacz, Landeswasserbaubezirksamt Dr. Michael Götzinger, Mineralogie - Universität Wien Dr. Thomas Zechmeister, Biologische Station Illmitz Helge F. MARA Obmann SVN 7100 Neusiedl am See, Segelhafen West 4 svn@siedlerverein-nd.at Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 7 vo n 16

8 Aufstellung Schlamm - Menge / Schlammentsorgung März /April SVN\INFOS\SCHLAMM1.SAM Segelhafen West / Kanalteil "A" Zufahrt zum "Bootskanal Nord" Strecke Breite MP3,5 MP 10,5 MP 17,5 m 2 D.SH. m 3 10,00 12,00 0,40 0,50 120,00 0,45 54,00 20,00 12,00 0,55 0,60 120,00 0,58 69,00 30,00 12,00 0,60 0,60 120,00 0,60 72,00 40,00 14,00 0,55 0,60 140,00 0,58 80,50 50,00 18,00 0,50 0,55 0,55 180,00 0,53 96,00 60,00 21,00 0,45 0,40 0,35 210,00 0,40 84,00 70,00 21,00 0,30 0,30 0,30 210,00 0,30 63,00 80,00 21,00 0,40 0,30 0,40 210,00 0,37 77,00 595,50 Segelhafen West / Kanalteil "A" (seiüich vom nördlichsten Steg) Strecke Breite MP3,5 m 2 D.SH. m 3 10,00 7,00 0,35 70,00 0,35 24,50 20,00 7,00 0,40 70,00 0,40 28,00 30,00 7,00 0,35 70,00 0,35 24,50 40,00 7,00 0,40 70,00 0,40 28,00 50,00 7,00 0,35 70,00 0,35 24,50 60,00 7,00 0,30 70,00 0,30 21,00 150,50 Segelhafen West / Kanalteil "B" - Ausfahrt Richtung See / jeweils nur die Ränder Strecke Breite MP3,5 MP 17,5 m 2 D.SH. m 3 20,00 14,00 0,70 0,70 280,00 0,70 196,00 40,00 14,00 0,70 0,70 280,00 0,70 196,00 60,00 14,00 0,60 0,50 280,00 0,55 154,00 80,00 14,00 0,60 0,70 280,00 0,65 182,00 100,00 14,00 0,80 0,70 280,00 0,75 210,00 120,00 14,00 0,60 0,60 280,00 0,60 168,00 140,00 14,00 0,50 0,70 280,00 0,60 168,00 160,00 14,00 0,90 1,00 280,00 0,95 266,00 180,00 14,00 0,60 0,60 280,00 0,60 168,00 200,00 14,00 0,70 0,60 280,00 0,65 182,00 220,00 14,00 0,40 0,50 280,00 0,45 126,00 235,00 14,00 0,30 0,30 210,00 0,30 63, ,00 Segelhafen West / Kanalteil "C" -östlich, beginnend vom Kanalteil "B" Strecke Breite MPL MP R m 2 D.SH. m 3 10,00 20,00 0,40 0,60 200,00 0,50 100,00 20,00 16,00 0,40 0,70 160,00 0,55 88,00 30,00 14,00 0,50 0,80 140,00 0,65 91,00 40,00 12,00 0,40 0,80 120,00 0,60 72,00 50,00 10,00 0,50 0,80 100,00 0,65 65,00 60,00 10,00 0,40 0,60 100,00 0,50 50,00 70,00 25,00 0,40 0,50 250,00 0,45 112,50 80,00 25,00 0,30 0,40 250,00 0,35 87,50 90,00 25,00 0,30 0,30 250,00 0,30 75,00 641, ,00 Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 8 vo n 16

9 Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 9 vo n 16

10 Schlammprofil Ausfahrt SegelhafenWest, aufgenommen am 27. Oktober ) Fläche westlich vor Bootskanal Nord, (Messpunkte Horvath ) Messpunkte W Tiefe Schlamm L ca. m B ca. m Fläche m2 m3 m m 1 1,10 0,15 2 1,00 0,03 3 1,05 0,02 4 1,00 0,10 5 1,10 0,10 6 1,10 0,25 7 1,20 0,25 8 1,20 0,28 9 1,20 0, ,05 0, ,00 0, ,00 0, ,15 0, ,10 0, ,05 0, ,05 0, ,10 0, ,10 0,40 Summe 1 19,55 4, ,49 Durchschnitt 1,09 0,24 2) Fläche entlang der Liegeplätze, von N nach S (Messpunkte Horvath ) Messpunkte W Tiefe Schlamm L ca m B ca m Fläche m2 m3 m m 18. 1,10 0, ,10 0, ,10 0, ,00 0, ,00 0, ,10 0, ,20 0, ,10 0, ,15 0, ,05 0, ,10 0, ,00 0, ,10 0, ,10 0, ,10 0, ,20 0,35 Summe 2 17,50 5, ,63 Durchschnitt 1,09 0,35 Seite 1-2 Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 10 vo n 1 6

11 Messpunkte W Tiefe Schlamm L ca. m B ca. m Fläche m2 m3 m m 34 1,10 0, ,10 0, ,10 0, ,10 0, ,20 0, ,50 0, ,20 0, ,15 0, ,10 0, ,10 0, ,00 0, ,85 0, ,90 0, ,85 0, ,90 0, ,20 0, ,15 0, ,15 0, ,20 0, ,20 0, ,20 0, ,20 0, ,15 0, ,20 0, ,10 0, ,25 0, ,25 0, ,20 0, ,20 0, ,00 0, ,90 0, ,90 0,20 Summe 3 35,60 12, ,65 Durchschnitt 1,11 0,39 4) Fläche vor der Hafeneinfahrt Messpunkte WassT Schi. T m L ca m B ca m Fläche m 2 m 3 It. Skizze 0,90 0, ,5 Gesammtmenge ,27 SVN\lnfos\Schlammprofil per Seite 2-2 Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 11 vo n 1 6

12 Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 12 vo n 1 6

13 Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 13 vo n 1 6

14 Sicherung des Wasserstandes des Neusiedler Sees Präsentation der Machbarkeitsstudie über eine mögliche Seedotierung. Nun lebe ich schon mehr als 30 Jahre am und mit dem Neusiedlersee und muss gestehen, dass die am 1. Juli 2004 im Nationalpark-Informationszentrum von Herrn Landesrat Paul Rittsteuer vorgestellte Präsentation über eine mögliche Seedotierung - eine gesteuerte Wasserzufuhr in Jahren mit extrem niedrigen Wasserständen - für mich viele neue Erkenntnisse zum See und dem damit befassten Personenkreis erbrachten. Dass der See periodischen Schwankungen bezüglich seines Wasserstandes unterliegt und dass dieser um 1860 für einige Jahre überhaupt ausgetrocknet war, war mir bekannt. Von der Natur als sogenannter Endsee geschaffen, verfügte er ursprünglich über keinen Abfluss. Offensichtlich als Folge der Austrocknung einerseits, sowie einiger Hochwasserstände, die zu Überflutungen jener Landesteile, welche unter dem Niveau des Sees liegen (Seewinkel mit 113 m ü.a.) geführt haben, erfolgte der Eingriff von Menschenhand durch die Schaffung des regulierbaren Hanságkanales. In diesem Zusammenhang war von den Vortragenden zu erfahren, dass der Wasserhaushalt unseres Gewässers mit 41 % an Niederschlägen, 8 % an Zuflüssen und 1 % an unterirdischen Zugängen sowie mit 45 % Verdunstung und 5 % an Abflüssen seine Regelung findet. Anzumerken wäre, dass die in der Zeitschrift Der Neusiedler See 2004 / Ausgabe 3 genannten Zahlen zum gleichen Thema wesentlich von den hier präsentierten Werten abweichen, wobei zusätzlich mit der Angabe von lediglich 70 Mio. Kubikmetern pro Jahr an Verdunstung der Wunsch der Vater des journalistischen Gedanken gewesen sein dürfte. Das Einzugsgebiet für die Niederschlagsgewässer liegt mit dem lediglich 4-fachen der Seegrösse jedenfalls weit unter der Grössenordnung vieler anderer Seegewässer. Seit geraumer Zeit werden die jeweiligen Wasserstände des Sees aufgezeichnet, wobei sich in den letzten 30 Jahren ein durchschnittlicher Wasserstand mit 115,48 m ü.a. ergab. Höchstwasserstände wurden in dieser Prüfperiode in den Jahren 1965, 1969 und 1996 verzeichnet mit dem Höchstand von 115,96 ü.a., hingegen lediglich 115,05 m ü.a. im Jahre Durch die geplante Dotierung wäre eine Reduzierung der Schwankungsbreiten möglich. Zunächst wären kontrollierbare Seehöhen von 115,20 bis 115,70, evtl. 115,30 bis 115,80 angedacht. Herr DI. Plattner stellte namens seines Planungsbüros eine Machbarkeitsstudie vor, in welcher er einige Varianten technisch und auch in Hinblick auf die zu erwartenden Kosten erläuterte. Auch wurde bekannt gegeben, dass mit der möglichen Dotierung des Sees auch eine für die Landwirtschaft des Seewinkels erforderliche zusätzliche Wasserversorgung vorgesehen wäre. Die Kosten der vorgestellten Möglichkeiten würden nach heutigen Gegebenheiten in etwa zwischen Mio. betragen, wodurch sich - schon alleine aus kaufmännischer Sicht - die preisgünstigste Variante, Wildungsmauer bis Parndorf über ein im Durchmesser von 1200 mm dickes Röhren- und Pumpsystem, von dort über den Parndorfer Bach direkt in den See, ergeben würde. Vom vortragenden Ökologen wird zunächst auf die Bedeutung der Schwankungen des Sees hingewiesen. Höhere Wasserstände begünstigen den Fischbestand, während Niedrigwasser die Schreitvögel in der Nahrungsbeschaffung bevorzuge. Der See habe einen wesentlich höheren PH-Wert und Salzgehalt und wäre auch reich an alkalischen Stoffen. Dadurch wäre er in Europa einzigartig und nur mit einigen wenigen Gewässern in Afrika und der Mongolei vergleichbar. Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 14 vo n 1 6

15 Durch die geplante Dotierung wäre eine Versüssung des Sees zu befürchten, da durch das Ablassen über den Hanságkanal die wertvollen Substanzen unwiederbringlich verloren gingen. Auch wäre zu befürchten, dass sich im Umfeld der Einspeisung, durch die veränderte Ökologie, ein vermehrter Algenbewuchs auftreten könnte. Auch liesse sich nicht ausschliessen, dass mit der Dotierung auch artenfremde Mikroben (und sonstiges für mich nicht definierbares Kleingetier) in unseren See gelangen. Dieser Annahme möchte ich eine Gegenannahme entgegenstellen, nämlich, dass das Wasser, welches aus dem Grundwasserbereich herausgefiltert werden soll, den See weitgehendst gereinigt erreicht. Beide Annahmen können, müssen aber nicht zutreffen. Aus Sicht der Ökologie ist eine Wasserzugabe keinesfalls erforderlich, selbst wenn die Mindestwasserstände auf 115,0 m ü.a. - oder darunter - fallen sollten. LRat Paul Rittsteuer, der seine Argumente auch für nicht Sachkundige verständlich vortrug, verwies auf die langjährigen Vergleichswerte, derzufolge in den letzten 30 Jahren in etwa 4 - max. 7 Perioden eine Wasserzufuhr im Ausmass von ca. je 30 Mio. Kubikmetern, bezogen auf die Gesamtperiode somit etwa 110 bis 120 Mio. Kubikmeter erforderlich gewesen wäre. Eine Schädigung des Sees könne bei dieser geringen Zugabe nicht nachvollzogen werden. Nachdem vom Referenten der Wasserwirtschaft versichert wurde, dass das Regenwasser einem destillierten Wasser gleichkäme, wäre für mich das Argument der Aus-Süssung des Sees eigentlich nicht mehr gegeben. Dem See dürfte es so ziemlich Wurscht sein, ob das alkali- und salzfreie Wasser vom Himmel fällt oder über Rohrleitungen zugeführt wird. Nur: mit Menschen kann man diskutieren, mit Gott bzw. der Natur eben nicht. Der vom Landesrat und auch von anderen Vortragenden genannte wirtschaftliche Aspekt, nämlich der Tourismus, wird von den Ökologen und Naturschützern offenbar unterschiedlich bewertet. Im Zusammenhang mit dem Segelsport bzw. gesicherte Befahrbarkeit des Sees habe ich den Eindruck gewonnen, dass uns aus Öko- und Naturschutzrichtung eingeredet werden soll, dass der Tourismus hauptsächlich auf das (zweifellos gegebene) Naturwunder Neusiedlersee basiert. Der Tourismus würde gewissermassen ohne die Segler auch alleine von den Vogerlschauern und Quackfroschhorchern, in Verbindung mit einem guten Glas Wein, leben können. Die Politik wäre meines Erachtens gefragt klarzustellen, ob sie Segler und Badegäste am See will und bereit ist, gewisse Grundvoraussetzungen dafür zu schaffen. Ein Vertreter des Yachtclubs Breitenbrunn bringt berechtigterweise vor, dass die Angabe des Wasserspiegels in Adriametern nicht aussagekräftig genug wäre, da für einen Segler ausschliesslich die Wassermenge unter Kiel von Bedeutung ist. Im westlichen und nördlichen Uferbereich ist eine zunehmende Verschlammung feststellbar, die in Verbindung mit dem Niedrigstwasserstand des Vorjahres und der vorwiegend nordwestlichen Windrichtung eine Ausübung des Sportes praktisch unmöglich gemacht hat. Die anschliessende Wortmeldung einer Dame fand ich dann besonders originell, die da nämlich meinte, es gäbe keine Probleme für die Segler mit dem Wasserstand, soferne das geeignete Boot angeschafft werden würde. Zahlreiche olympische Klassen hätten im Vorjahr ihre Regatten abgehalten und auch ihr Mann hätte keinerlei Problem mit seinem Laser gehabt. (Applaus der Gleichgesinnten) Hinsichtlich dieser umwerfenden Argumentation blieb mir glatt die Spucke weg. Nach der ersten Schrecksekunde wollte ich antworten, was ich aber im Hinblick des Umstandes, dass mich einige der Anwesenden als (so hoffe ich jedenfalls) höflichen Menschen kennen, doch unterlassen habe. Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 15 vo n 1 6

16 Nachträglich, wenn auch für einen wesentlich geringeren Personenkreis, darf ich in Erinnerung rufen, dass einige Regatten im nördlichen Seebereich nur deshalb stattfinden konnten, weil die Segler mittels leistungsstarker Begleitboote über die Schlammschwellen ins offene Revier gebracht wurden. Wenn der glückliche Ehemann der Wortmelderin problemlos mit seinem Laser segeln konnte, so kann ich nur vermuten, dass er seinem Wasservergnügen vor dem Ufer von Podersdorf oder Illmitz nachgekommen ist, und er so starken auflandigen Wind hatte, dass dieser ihm auf Grund der zusätzlichen Wassermenge den Einsatz des Schwertes ermöglichte. Der Hinweis auf den Einsatz für den Neusiedlersee untauglicher Boote, also der Verwendung von Kielbooten, ist nur zum geringen Teil zutreffend. Bis auf einige Ausnahmen gibt es keine Kielboote, sondern mehrheitlich für unseren See extra entwickelte Kielschwerter. Letztere weisen einen Tiefgang von 50 bis 70 cm auf. Da diese Bootsklassen durch den kurzen Längskiel - im Gegensatz zu den echten Jollen - zur Not auch ohne Schwert gefahren werden können, ist der Unterschied in der erforderlichen Mindestwassertiefe jedenfalls bedeutend geringer als vielfach angenommen. Völlig abwegig wäre allerdings anzunehmen, dass durch restriktive Massnahmen oder durch penetrant gut gemeinte Ratschläge die Besitzer der komfortablen und für Familien relativ sicheren Dickschiffe zu veranlassen sind auf Jollen, die zweifellos mehr seglerisches Können erfordern und auch nicht kentersicher sind, umzusteigen. Soferne ein ausreichender Wasserstand nicht langfristig gesichert werden kann, ist ein Abwandern einer nicht unbeträchtlichen Anzahl dieser Bootstypen samt der zahlungskräftigen Eigner in andere Reviere ernsthaft zu befürchten. Nach meinen bisherigen Beobachtungen dürfte sich der leicht unebene Grund des Sees auf in etwa 113,90 bis 114,20 m ü. A. befinden. Unter Berücksichtigung der vorhandenen Schlammablagerungen sowie der veränderlichen Wassertiefen je nach Windrichtung wäre ein Mindestwasserstand des Sees, etwa in den Monaten April bis Oktober, von 115,20 m ü. A. unbedingt anzustreben. Die Anfrage, nach wie vielen wasserarmen Perioden wie 2003 die Gefahr einer Austrocknung des Sees bestünde, wurde von den Experten mit in etwa 3 Jahren beantwortet. Logisch und leicht nachvollziehbar, denn wenn in einem hitzereichen und regenarmen Jahr nahezu ein Drittel des Wasservolumens abhanden kommt, so wird in ähnlichen Folgejahren wegen der geringeren Mengen und somit leichterer Erwärmbarkeit des Wassers der Prozess beschleunigt fortgesetzt. Da möglicherweise Personen über die Verwirklichung des Projektes mitentscheiden, die nicht über ausreichende Kenntnis der Funktion eines Segelbootes, über das Zusammenspiel der Wassertiefe mit dem Lateralplan (also den Segeleigenschaften), verfügen, erlaube ich mir anzuregen, bei künftigen Veranstaltung zu diesem hochinteressanten Themenbereich auch Vortragende aus dem Leistungszentrum Segeln oder Sachkundige aus Yachtclubs einzuladen. Helge F. MARA Obmann Siedlerverein Neusiedl/See Erstelldatu m :2 0 vo n Helge F. MARA * Schlamma blagerungen.doc * Seite 16 vo n 1 6

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