European Lakes under Environmental Stressors Europäische Seen im Klimawandel Neusiedler See

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "European Lakes under Environmental Stressors Europäische Seen im Klimawandel Neusiedler See"

Transkript

1 European Lakes under Environmental Stressors Europäische Seen im Klimawandel Neusiedler See

2 Europäische Seen im Klimawandel Unterstützung von Anpassungsmaßnahmen Ein Kooperationsprojekt von Lake Garda Community (Lead Partner) Italian National Research Council Environmental Protection Agency of Trento Edmund Mach Foundation AIT Austrian Institute of Technology Naturschutzbund Burgenland University of Pannonia Lake Balaton Development Coordination Agency Polish Institute of Meteorology and Water Management Projektziele: Ökologische Charakterisierung der 4 Seen des Projekts (Neusiedler See, Gardasee, Plattensee, Charzykowskie-See) Bewertung der ökologischen Trends auf Basis vorhandener Aufzeichnungen 2 Ableitung von See-spezifischen Risikofaktoren für die zukünftige Entwicklung der Seen Anwendung regionaler Klimamodelle zur Berechnung zukünftiger Klimaszenarien Entwicklung eines Modells (Web-GIS-basiert) zur Darstellung der Risikofaktoren für die Seen unter zukünftigen Klimabedingungen Ableitung See-spezifischer und gemeinsamer Governance-Empfehlungen bzw. Maßnahmenpläne für einen verbesserten Schutz der Seen

3 Teilnehmende Seen: Plattensee Koordinaten: N, O Seehöhe: 105 m, max. Tiefe: 12,2 m Durchschnittliche Tiefe: 3,1 m Fläche: 593 km², Volumen: 1,90 km³ Pilotprojekt: Klimawandel und invasive Arten Neusiedler See Koordinaten: N, O Seehöhe: 115 m, max. Tiefe: 1,8 m Durchschnittliche Tiefe: 1,2 m Fläche: 320 km², Volumen: 0,37 km³ Pilotprojekt: Stickstoffeintrag und Landwirtschaft Charzykowskie See Koordinaten: N, O Seehöhe: 120 m, max. Tiefe: 30,5 m Durchschnittliche Tiefe: 9,8 m Fläche: 13 km², Volumen: 0,13 km³ Pilotprojekt: Schwermetalle und Pestizide im Seesediment Gardasee Koordinaten: N, O Seehöhe: 65 m, max. Tiefe: 350 m Durchschnittliche Tiefe: 133 m Fläche: 368 km², Volumen: 49,03 km³ Pilotprojekt: Klimawandel und schädliche Blaualgen 3

4 Stickstoff ein Element des Lebens Stickstoff ein Element des Lebens Die Luft ist ein unerschöpflicher Stickstoffvorrat denn sie besteht zu 80 % Die Luft ist ein unerschöpflicher Stickstoffvorrat denn sie besteht zu 80 % aus Stickstoff. aus Stickstoff. Die Die folgende Abbildung stellt die wichtigsten Komponenten des des terrestrischen Stickstoff-Kreislaufs dar. terrestrischen Stickstoff-Kreislaufs dar. Treibhauseffekt Luftstickstoff N 2 Saurer Regen 1 Fixierung durch Blitz 1 Fixierung durch Bakterien B) Emissionen Gasförmige Stickstoffverluste 6 Denitrifikation Nitrat NO Auswaschung Pflanzen Tiere 2 Nährstoffaufnahme 3 Mineralisierung 4 Nitrifikation Ammonium NH 4 + A) Dünger Abfluss Auswaschung Durch menschliche Aktivitäten wurde der Stickstoffzyklus stark verändert: A) Die Anwendung von Stickstoffdünger und der in der Viehhaltung produzierte Mist erhöhen 5 Nitrat gasförmige ist im Boden Stickstoffverluste viel mobiler (tragen als Ammonium als N 2 O zum und Treibhauseffekt daher leicht auswaschbar. bei) und Nitrat- Auswaschung. B) Bei Durch Sauerstoffmangel die bei der Verbrennung kann durch fossiler bakterielle Brennstoffe Denitrifikation entstehenden aus Nitrat Emissionen (NO x ) 6 können sich saurer Regen und Ozon bilden. Nährstoffanreicherung Da Stickstoff Bestandteil aller lebenden Zellen (z.b. im Eiweiß) ist, hat er für alle Da Stickstoff Bestandteil aller lebenden Zellen (z.b. im Eiweiß) ist, hat er für alle Organismen essentielle Bedeutung. Doch der atmosphärische Stickstoff (N 2 ) ist für Tiere und Pflanzen nicht Organismen essentielle Bedeutung. Doch der atmosphärische Stickstoff (N2) ist für direkt verfügbar. Tiere und Pflanzen nicht direkt verfügbar. 1. Durch Stickstofffixierung wird aus N 2 pflanzenverfügbarer Stickstoff. Diese Fixierung erfolgt hauptsächlich biologisch durch bestimmte pflanzenverfügbarer Mikroorganismen. Stickstoff. Diese 2. Pflanzen können Stickstoff entweder als Nitrat- (NO - 3 ) oder als Ammonium-Ion (NH + 4 ) Fixierung aufnehmen. erfolgt Tiere hauptsächlich wiederum verwenden biologisch Pflanzen durch oder andere bestimmte Tiere als Mikroorganismen. Stickstoffquelle. 3. Aus toten Pflanzen und Tieren sowie Exkrementen setzen -) oder Bodenmikroorganismen als Ammonium-Ion Ammonium frei (Mineralisierung). 4. (NHAmmonium 4 +) aufnehmen. kann durch Tiere bakterielle wiederum Nitrifikation verwenden zu Nitrat Pflanzen umgewandelt oder werden. andere Tiere als 5. Stickstoffquelle. Nitrat ist im Boden viel mobiler als Ammonium und daher leicht auswaschbar. 6. Bei Sauerstoffmangel kann durch bakterielle Denitrifikation aus Nitrat gasförmiger Stickstoff Aus entstehen. toten Pflanzen und Tieren sowie Exkrementen setzen 1 Durch Stickstofffixierung wird aus N 2 2 Pflanzen können Stickstoff entweder als Nitrat- (NO 3 3 Bodenmikroorganismen Ammonium frei (Mineralisierung). 4 Ammonium kann durch bakterielle Nitrifikation zu Nitrat umgewandelt werden. gasförmiger Stickstoff entstehen. Durch menschliche Aktivitäten wurde der Stickstoffzyklus stark verändert: Die Anwendung von Stickstoffdünger und der in der Viehhaltung produzierte A Mist erhöhen gasförmige Stickstoffverluste (tragen als N 2 O zum Treibhauseffekt bei) und Nitrat-Auswaschung. Durch die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehenden Emissionen B (NO x ) können sich saurer Regen und Ozon bilden. 4

5 Stickstoff und der Neusiedler See wann wird es des Guten zu viel? Eine Überfütterung von Ökosystemen mit Stickstoff stört die natürliche Balance. Manche Organismengruppen können ihn zu überbordendem Wachstum nutzen und drängen dadurch andere Arten zurück. Die Artenvielfalt schwindet. In Gewässern können sich Wasserpflanzen oder Algen durch erhöhte Stickstoffversorgung stark verbreiten. Sterben diese Organismen im Herbst ab, verursacht ihr Abbau am Seeboden einen hohen Sauerstoffbedarf. Lokaler Sauerstoffmangel im Wasser kann für Fische und andere Wassertiere tödlich sein. Höhere Stickstoff-Verfügbarkeit fördert zwar das Schilfwachstum, doch sinkt die Qualität und Verwendbarkeit als biologisches Baumaterial. Stickstoffeinträge durch Zuflüsse zum Neusiedler See. Die Höhe der Säulen gibt die Nitratkonzentration in den beprobten Oberflächengewässern wieder. 5

6 Der Eintrag von Stickstoff in den Neusiedler See kann durch unvollständig geklärte Abwässer und durch Austrag von Stickstoff-gedüngten landwirtschaftlichen Flächen lokal zu überhöhten Nitrat-Konzentrationen führen. Eine Verfolgung dieser Schwankungen im Jahreszyklus und eine Zuordnung der Stickstofffrachten zu verschiedenen Quellen ist eine der Zielsetzungen des Projekts EuLakes. Aus diesem Grund kooperieren die HAK Neusiedl und AIT Austrian Institute of Technology bei der Erfassung der Nitratbelastung in verschiedenen Oberflächen- und Brunnenwässern rund um den Neusiedler See. An einem Netz von Probenahmepunkten werden in monatlichen Abständen von SchülerInnen der HAK Neusiedl und WissenschafterInnen des AIT Wasserproben entnommen und teilweise durch Schnelltests vor Ort, teilweise durch Laboranalysen auf Nitratgehalte analysiert. Probenahme durch Schülerinnen der HAK Neusiedl Bestimmung der Nitratgehalte im Wasser durch einen semi-quantitativen Schnelltest 6

7 Wiesenerhaltung durch gezielte Pflegemaßnahmen Zitzmannsdorfer Wiesen nach der Mahd Die Wiesen im Seevorgelände sind durch jahrhunderte lange Bewirtschaftung des Menschen entstanden. Die Nutzung des Gebietes zur Heugewinnung und als Weidegebiet schaffte für die Tier- und Pflanzenwelt optimale Lebensbedingungen. Die ursprünglichen Wälder wurden weitgehend zurückgedrängt und es entstanden große Offenlandbereiche. In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung der Wiesen abgenommen. In Folge der Aufgabe der Bewirtschaftung ist die einstige Artenvielfalt zurückgegangen. Heute versuchen Experten gemeinsam mit den Landnutzern gezielte Pflegemaßnahmen zur Erhaltung von seltenen Tieren und Pflanzen umzusetzen. Diese Maßnahmen umfassen einerseits die Beweidung durch Esel, Pferde und Rinder und andererseits die Mahd zur Heunutzung sowie gezielte Entbuschungen. Beweidung am Sandeck mit Graurindern und Wasserbüffeln 7

8 Biotoptypen des Seevorgeländes Salzwiese, Pfeifengraswiese und Niedermoor gehören zu den artenreichsten aber auch seltensten Biotoptypen im Neusiedler See Gebiet. Pannonische Salzsteppe und Salzwiese Charakteristik: Häufiger Biotoptyp des Neusiedler See - Seewinkel; Anreicherung von Salzen in den oberen Bodenschichten durch hohe Verdunstung; Standort reicht von trockenen über nasse Böden bis zu Salzseen Typische Pflanzen: Salzaster, Sumpf- Knabenkraut, Salz-Wegerich, Strandsimse, Salz-Dreizack. Pflegemaßnahmen: Beweidung, 1- mal jährliche Mahd. Salzsteppe Pfeifengraswiese Charakteristik: Wechselfeucht bis feuchte Standorte; traditionelle Streuwiesennutzung mit 1- mal jährlicher Mahd im Herbst. Typische Pflanzen: Weiden-Alant, Kanten-Lauch, Sumpf-Stendelwurz, Spargelerbse. Pflegemaßnahmen: 1- mal jährliche Mahd im Herbst; Düngungsverzicht. Pfeifengraswiese mit Kanten- Lauch Niedermoor Charakteristik: Feuchte bis nasse Standorte mit nur gering jahreszeitlich schwankenden Grundwasserstand; von Natur aus baumfreie Standorte. Typische Pflanzen: Purgier-Lein, Sumpf- Herzblatt, Schwarzes Kopfried, Kleiner Baldrian. Pflegemaßnahmen: jährliches oder zweijährliches Mähen im Herbst; Errichtung von Pufferzonen. 8 Niedermoor mit Wollgras

9 Vögel der Seewiesen Der Kiebitz, die Rohrweihe und die Sumpfohreule sind nur eine kleine Auswahl an Arten, die die Seewiesen als Lebensraum nutzen. Kiebitz (Vanellus vanellus) Merkmale: Schwarzgrün glänzendes Rückengefieder; weißer Bauch; Federschopf. Beobachtungszeitraum: März- November Lebensraum: Feuchtwiesen, sumpfige Äcker. Schutzmaßnahmen: Extensive Wiesenbewirtschaftung; Verringerung der Düngermittel und Pestizide. Besonderheit: Spektakulärer Flug in der Fortpflanzungszeit. Rohrweihe (Circus aeruginosus) Merkmale: cm Flügelspannweite; im Gleitflug V- förmig gehaltene Flügel; dunkelbraunes Gefieder. Beobachtungszeit: März Oktober Lebensraum: Feuchtwiesen, Schilfröhricht. Schutzmaßnahmen: Erhaltung von Schilfgebieten und extensiven Feuchtwiesen Sumpfohreule (Asio flammeus) Merkmale: Mittelgroße Eule; braue Gefiederfarbe sowie weißer Brust durchsetzt mit dunklen Streifen; kurze Federohren. Beobachtungszeitraum: Ganzjährig; Brut von März Juli. Lebensraum: In Österreich ausschließlich im Nordburgenland; besiedelt offenen Lebensräumen mit niedrigem, aber dichten Bewuchs (Moore, Verlandungs-, Bracheflächen). Schutzmaßnahmen: Erhaltung von extensiv bewirtschaftetem Grünland und einer strukturreichen Kulturlandschaft. 9

10 Sein oder Nicht-Sein eines Sees Die Abhängigkeit des Neusiedler Sees von den Niederschlägen Als flacher Steppensee mit einem relativ kleinen Einzugsgebiet und weitgehender Isolierung vom Grundwasser ist der Neusiedler See stark von den natürlichen Niederschlägen abhängig. Etwa 78 % seiner Wasserzufuhr verdankt er Regen und Schneefall, etwa 20 % den Zuflüssen (hauptsächlich der Wulka) und nur 2 % dem Grundwasser. Trockene Jahre führen daher unweigerlich zu geringeren Wasserständen im See, da auch die natürlichen Zuflüsse in Trockenjahren weniger ergiebig sind. Eine Serie trockener Jahre kann zu einem völligen Verschwinden des Seewassers führen. 10 Der Niederschlag in der Region Neusiedler See als Haupteinflussfaktor für den Wasserstand im See. Obere Grafik: langfristiger Niederschlagsverlauf. Untere Grafik: Ausschnitt für den Zeitraum der letzten Austrocknung des Neusiedler Sees. Langjähriges Niederschlagsmittel ( als 100 %) = 657 mm. Die Niederschlagsdaten basieren auf dem homogenisierten HISTALP-Datensatz der ZAMG ( zamg.ac.at/forschung/klimatologie/klimawandel/ histalp/). Aus der Zeit vor 1857 existieren für dieses Gebiet keine gut abgesicherten Niederschlagsdaten.

11 Dieses Phänomen ist im Lauf der Jahrhunderte bereits öfters aufgetreten, das letzte Mal im Zeitraum Aus dieser Zeit sind bereits gute instrumentelle Aufzeichnungen der Wetterbedingungen verfügbar. Die Analyse für diesen Zeitraum hat gezeigt, dass die Basis für das Austrocknen des Sees in einer Serie trockener Jahre mit % geringeren Jahresniederschlagssummen gelegt wurde, die bereits in den späten 1850er-Jahren begonnen hat. Der Niederschlags mangel des Jahres 1865, das als trockenstes Jahr der Periode aufgezeichnet wurde, hat das völlige Verschwinden des Sees eingeleitet. Daran konnte auch eine leichte Minderung der Trockenheit mit einzelnen durchschnittlich feuchten Jahren in der Periode nichts ändern. Die Trockenjahre waren keine auffällig warmen Jahre. Erst die feuchteren 1870er-Jahre führten zur Rückkehr des Sees und einer Normalisierung des Seewasserstandes. Die Austrocknung als Risiko der Zukunft? Das im Vergleich zu den Austrocknungen früherer Jahrhunderte am besten dokumentierte Verschwinden des Sees zeigt auf, dass auch in Phasen ohne den derzeitig raschen Klimawandel der Bestand des Sees gefährdet war und weiterhin ist. Klimaszenarien der Zukunft sind sich über signifikante Temperaturerhöhungen einig. Ein wärmeres Klima hat höhere Wasserverdunstung zur Folge, welche bereits jetzt für 90 % des Wasserverlusts des Sees verantwortlich ist. Ein konstanter Wasserspiegel bei wärmerem Klima erfordert daher höhere Niederschläge als derzeit. Diese sind auf Grund aktueller Klimamodelle jedoch nicht gewährleistet. Eine Verkürzung der Intervalle zwischen den natürlichen Austrocknungsepisoden erscheint daher unter zukünftigen Klimaszenarien als wahrscheinlich. Salzwiese am Neusiedler See 11

12 Kleinräumige Klimamodellierung Von Menschen beeinflusste Klimaänderungen Durch menschliche Einflüsse wird in den nächsten Jahrzehnten eine weitere Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur erwartet. Wesentliche Quellen dieser Veränderungen sind die Verbrennung von fossilen Energieträgern (Kohle, Erdöl, Erdgas) in Heizungsanlagen, Kraftwerken und Fahrzeugmotoren, Freisetzungen von Kohlendioxid bei der Ausweitung der Landnutzung und Intensivierung der Bodennutzung sowie die Freisetzung von Methan aus Anbauflächen für Reis und der Nutztierhaltung. Der weitaus überwiegende Anteil der KlimawissenschafterInnen erwartet auf Basis der Berechnungen in den globalen Klimamodellen bis zum Ende dieses Jahrhunderts Erhöhungen der globalen Durchschnittstemperaturen in einer Bandbreite von +1 bis +5 Celsius. Für weiterführende Berechnungen werden in der Regel Szenariomodelle mit erwarteten Temperaturerhöhungen von maximal +2,5 Celsius herangezogen. Beispiele der erwarteten globalen Temperaturerhöhungen bei unterschiedlichen Emissionsszenarien (A2, A1B und B1) und Klimamodellen (färbige Linien): die mittleren Temperaturerhöhungen der Emissionsszenarien sind durch dicke, schwarze Linien dargestellt. 12

13 Vom globalen Mittelwert zu den regionalen Auswirkungen Die erwarteten Klimaveränderungen können sich regional unterschiedlich entwickeln, neben unterschiedlichen Temperaturveränderungen betrifft dies auch Niederschlagsverteilungen und Windverhältnisse. Für ihre Berechnung werden regionale Klimamodelle eingesetzt, die unter Berücksichtigung regionaler Einflussfaktoren, beispielweise der Topografie und Landnutzung, die Ergebnisse der globalen Modelle räumlich höher aufgelöst liefern. Beispiel der unterschiedlichen räumlichen Auflösung von Geländestrukturen in globalen (GCM) und regionalen (RCM) Klimamodellen (Tieflagen blau, mittlere Höhen grün und Hochlagen gelb bis braun). Beispiele der regional unterschiedlichen Niederschlagsveränderungen (in %) zwischen den Dekaden 1981/90 und 2041/50 nach Jahreszeiten (DJF = Dezember bis Februar, MAM = März bis Mai, JJA = Juni bis August, SON = September bis November) Durch die höhere räumliche Auflösung können die regionalen Klimaszenarien genauere Hinweise auf die erwartbaren Klimaveränderungen für die betroffene Bevölkerung und Entscheidungsträger liefern. In Verbindung mit laufend beobachteten Daten von Klimamessstationen ermöglichen sie auch die frühzeitige Erkennung von Abweichungen der tatsächlichen Klimaentwicklungen von den Erwartungswerten der Modellberechnungen. 13

14 Für die Abschätzung der Auswirkungen von Klimaänderungen auf Seen ist zu berücksichtigen, dass die unmittelbar auf die Wasserfläche wirkenden Veränderungen oft weniger gravierend sind als die indirekten Folgewirkungen der Klimaveränderungen in ihren flächenmäßig weitaus größeren Einzugsgebieten. Beispiele von indirekten Folgewirkungen wären Änderungen des Seespiegels durch Rückgang der Zuflüsse aus den Einzugsgebieten oder Veränderungen der Wasserqualität in den Seen als Folge von Zunahmen von Starkniederschlägen. Landnutzung basierend auf CORINE Land Cover 2006 Impressum: AIT Austrian Institute of Technology GmbH, TechGate Vienna, Donau-City-Str. 1, A-1220 Wien, Tel.: 0043(0) , Fax: 0043(0) ; Naturschutzbund Burgenland, Esterhazystraße 15, A-7000 Eisenstadt, Tel.: 0043(0) , Fax: 0043(0) , alle Rechte vorbehalten, Vervielfältigung und Auszüge bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung von AIT und Naturschutzbund Burgenland. Grafik & Gestaltung: Baschnegger & Golub, A-1180 Wien. Text: Gerhard Heiss, Paul Kinner, Markus Knoflacher, Anna-Maria Soja, Gerhard Soja, Stefan Weiss, Johann Züger, Veronika Zukrigl. Fotos: Archiv Nationalpark Neusiedler See- Seewinkel, R. Denk, M. Dvorak, M. Fiala, P. Kinner, I. Korner, A. Nadolna, S. Weiss, T. Zechmeister. 14

Europäische Seen im Klimawandel

Europäische Seen im Klimawandel Europäische Seen im Ein Kooperationsprojekt von neun Partnern aus vier Ländern Lake Garda Community (Lead Partner) Italian National Research Council Environmental Protection Agency of Trento Edmund Mach

Mehr

Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien

Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien European Lakes Under Environmental Stressors Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien Gerhard Soja, Johann Züger, Markus

Mehr

Waldstandorte und Klimawandel

Waldstandorte und Klimawandel Waldstandorte und Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 AFSV 2009 Waldstandort und seine Merkmale Klima als eine treibende Kraft der Standortentwicklung Klimaentwicklung und Standortmerkmale Ergebnisse

Mehr

Trockenheit in alpinen Wäldern im Licht des Klimawandels

Trockenheit in alpinen Wäldern im Licht des Klimawandels Trockenheit in alpinen Wäldern im Licht des Klimawandels J. Züger, E. Gebetsroither systems research Überblick Regionale Klimamodellierung wie funktioniert das Szenarien und Klimaänderungssignale Trockenheit

Mehr

1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?

1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid? 1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten

Mehr

Überwachung der Gewässer (Monitoring)

Überwachung der Gewässer (Monitoring) Regierung von Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. Andreas Schrimpf Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Gewässerüberwachung Überwachungsprogramme

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery)

Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery) Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery) Über Jahrzehnte hinweg hat die Öl-Förderindustrie Geld in die Suche nach Möglichkeiten gesteckt, um aus vorhandenen Öl-Förderbohrungen

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

DOWNLOAD. Wasser auf der Erde und im Körper. Wasser als Lebensgrundlage. Dr. Astrid Wasmann-Frahm. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wasser auf der Erde und im Körper. Wasser als Lebensgrundlage. Dr. Astrid Wasmann-Frahm. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Dr. Astrid Wasmann-Frahm Wasser auf der Erde und im Körper Wasser als Lebensgrundlage auszug aus dem Originaltitel: Liebe Kollegin, lieber Kollege, Wasser ist Leben, sagt man und bringt so die

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Informationen zum Aufnahmetest Mathematik

Informationen zum Aufnahmetest Mathematik Erwachsenenschule Bremen Abendgymnasium und Kolleg Fachvertretung Mathematik Informationen zum Aufnahmetest Mathematik Der Aufnahmetest Mathematik ist eine schriftliche Prüfung von 60 Minuten Dauer. Alle

Mehr

Klimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima

Klimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch

Mehr

Stromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase

Stromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase Arbeitsblatt Woher kommt Energie? Lösungsvorschläge Trage die folgenden Begriffe in die Lücken im Text ein: Stromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase

Mehr

Windschutz waschen Hygiene am Mikrofon

Windschutz waschen Hygiene am Mikrofon Windschutz waschen Hygiene am Mikrofon das man ihn doch waschen kann! Eine Abhandlung von Jens Kelting Copyright 2010 Alle Rechte vorbehalten! Nachdruck nur mit Zustimmung des Verfassers! Krankenhausradio

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

BMS Aufnahmeprüfung Jahr 2014 Basierend auf Lehrmittel: Mathematik (Schelldorfer)

BMS Aufnahmeprüfung Jahr 2014 Basierend auf Lehrmittel: Mathematik (Schelldorfer) Bildungsdirektion des Kantons Zürich Mittelschul- und Bildungsamt BMS Aufnahmeprüfung Jahr 2014 Basierend auf Lehrmittel: Mathematik (Schelldorfer) Fach Mathematik Teil 1 Serie A Dauer 45 Minuten Hilfsmittel

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen

Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird

Mehr

Wind- Energie Leichte Sprache

Wind- Energie Leichte Sprache d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für

Mehr

Mehr Kunde. Weniger Kosten. Produktinformation PrimaKlima

Mehr Kunde. Weniger Kosten. Produktinformation PrimaKlima Mehr Primaklima. Produktinformation PrimaKlima MEHR FLEXIBILITÄT. IHR ONLINE KUNDENPORTAL. Jetzt entdecken. Mit Ihrem Öko-Tarif PrimaKlima fördern Sie den Ausbau regenerativer Energien vorbildlich! Mit

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Engineering & EXPERT ADVICE

Engineering & EXPERT ADVICE Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert

Mehr

Fragestellung. Aussagen zur zukünftigen Gefährdung Verschneidung zukünftiger Areale mit heutigen Schutzgebieten

Fragestellung. Aussagen zur zukünftigen Gefährdung Verschneidung zukünftiger Areale mit heutigen Schutzgebieten 1 Fragestellung Wie sind die untersuchten Pflanzenarten momentan in Hessen, Deutschland und Europa verbreitet? Welche Klima- und Umweltfaktoren beeinflussen die Verbreitung? Wie verändert sich die Verbreitung

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.

Mehr

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum

Mehr

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Fruchtbarkeit ist messbar!

Fruchtbarkeit ist messbar! Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter

Mehr

Biodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation

Biodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Fibonacci Retracements und Extensions im Trading

Fibonacci Retracements und Extensions im Trading Fibonacci Retracements und Extensions im Trading Einführung Im 12. Jahrhundert wurde von dem italienischem Mathematiker Leonardo da Pisa die Fibonacci Zahlenfolge entdeckt. Diese Zahlenreihe bestimmt ein

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen

Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Sarnen, 1. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 1.1 Einleitung 1

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.

Mehr