QUARTALSBERICHT Q1 2018

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1 QUARTALSBERICHT Q1 218 VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Seite 1 von 26

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Executive Summary Verrechnete Prämien im Versicherungsmarkt Österreich Gesamtrechnung Lebensversicherung Schaden- und Unfallversicherung Krankenversicherung Aufwendungen für Versicherungsfälle Versicherungstechnisches Ergebnis Finanzergebnis Österreich Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Kernaktienquote / erweiterte Aktienquote nach Buchwerten Stille Reserven nach UGB Vermögenswerte nach Solvency II SCR, MCR und Own Funds Versicherungstechnische Rückstellungen nach Solvency II Seite 2 von 26

3 1. Executive Summary Die österreichischen Versicherungsunternehmen verzeichneten im ersten Quartal 218 eine Prämienerhöhung von +,21% auf EUR 5,23 Milliarden gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Prämienvolumen in den ersten drei Monaten in Höhe von EUR 5,23 Milliarden setzt sich aus Einnahmen von EUR 3,13 Milliarden in der Schaden- und Unfallversicherung (+2,25%), der Lebensversicherung von EUR 1,54 Milliarden (-4,99%) und der Krankenversicherung von EUR 568 Millionen (+4,17%) zusammen. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres zeigt das versicherungstechnische Ergebnis im österreichischen Versicherungsmarkt eine Verringerung um -18,31%. Beim Finanzergebnis ist eine Verringerung um -19,57% gegenüber dem Vorjahr festzustellen. Das führt dazu, dass das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) in diesem Zeitraum um EUR -113,44 Millionen (-32,81%) auf EUR 232,32 Millionen abgenommen hat. Die Summe aller Assets zu Marktwerten (exklusive Kapitalanlagen der fondsgebundenen und indexgebundenen Lebensversicherung) liegt bei EUR 18,63 Milliarden. Die stillen Nettoreserven (Saldo aus stillen Reserven und stillen Lasten) zeigen Ende des abgelaufenen Quartals eine Verringerung zum Vorquartal um -3,79% auf EUR 21,5 Milliarden. Die Kernaktienquote (d.h. Aktien notiert, Aktienfonds, Aktienrisiko in gemischten Fonds) hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorquartal von 4,11% auf 4,13% erhöht. Die erweiterte Aktienquote, d.h. zusätzlich: Aktien nicht notiert (inkl. Beteiligungen), strukturierte Schuldverschreibungen ohne Kapitalgarantie und Darlehen ohne Kapitalgarantie, erhöhte sich im Vergleich zum letzten Stichtag von 15,9% auf 15,11%. Seite 3 von 26

4 2. Verrechnete Prämien im Versicherungsmarkt Österreich 2.1. Gesamtrechnung Die verrechneten Prämien (direkte Gesamtrechnung) beliefen sich im ersten Quartal 218 (im Weiteren als Berichtszeitraum bezeichnet) auf EUR 5,23 Milliarden. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres bedeutet das eine Erhöhung um +,21%. Abbildung Prämienvolumen Versicherungsmarkt Österreich im Quartalsvergleich zum Vorjahr verrechnete Prämien (dir. GR) in Mio. EUR im Quartal Q1 217 Q1 218 absolute Abw. relative Abw. Schaden/Unfall ,25% Leben ,99% Kranken ,17% Versicherungsmarkt ,21% Prämienvolumen Versicherungsmarkt Österreich im Quartal (in EUR Mio. ) Schaden/Unfall Leben Kranken Versicherungsmarkt 545 Q1 217 Q1 218 Seite 4 von 26

5 Abbildung Prämienentwicklung Markt Österreich im Quartalsvergleich Prämienvolumen Markt Österreich alle Bilanzabteilungen pro Quartal (in EUR Mio.) Q4 215 Q1 216 Q2 216 Q3 216 Q4 216 Q1 217 Q2 217 Q3 217 Q4 217 Q1 218 Mehr als die Hälfte der Prämien kommt aus der Schaden- und Unfallversicherung. Abbildung Prämienentwicklung Markt Österreich im Jahreszeitraum 6. Prämieneinnahmen Markt Österreich alle Bilanzabteilungen (in EUR Mio.) Q Seite 5 von 26

6 Aufteilung Prämien kumuliert nach Bilanzabteilung Kranken 1,85% Leben 29,36% Schaden 59,79% Seite 6 von 26

7 2.2. Lebensversicherung In der Lebensversicherung (inkl. der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung) wurden im Berichtszeitraum EUR 1,54 Milliarden an Prämien eingenommen. Das bedeutet eine Verringerung um -4,99% gegenüber dem Vorjahresquartal. Abbildung Prämien Bilanzabteilung Lebensversicherung (LV) im Quartalsvergleich Prämienvolumen Bilanzabteilung Lebensversicherung pro Quartal - davon FLV/ILV (in EUR Mio.) Q4 215 Q1 216 Q2 216 Q3 216 Q4 216 Q1 217 Q2 217 Q3 217 Q4 217 Q1 218 Quartalsprämien LEBEN gesamt davon Quartalsprämien FLV / ILV Seite 7 von 26

8 Abbildung Prämienentwicklung Bilanzabteilung Leben im Jahreszeitraum 2.5 Prämienvolumen Bilanzabteilung Leben gesamt (in EUR Mio.) Q Der Anteil der Einmalprämien hat sich in der Lebensversicherung Year-to-date von 17,86% auf 16,29% oder um EUR -39 Millionen - gegenüber dem Vorjahr - verringert. Bei den laufenden Prämien wird ebenfalls eine Verminderung vermerkt. Abbildung Prämienverteilung (laufend/einmal) der Bilanzabteilung Leben im Jahreszeitraum verrechnete Prämien (dir. GR) in Mio. EUR Q1 217 Q1 218 absolute Abw. relative Abw. Leben laufende Prämien ,18% Leben Einmalprämien ,34% Versicherungsmarkt Österreich LV total ,99% Seite 8 von 26

9 Prämienverteilung (laufend/einmal) Lebensversicherung (in EUR Mio.) Leben laufende Prämien Leben Einmalprämien Versicherungsmarkt Österreich LV total Q1 217 Q1 218 Der Anteil der Prämien aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung an den gesamten Prämien der Bilanzabteilung Leben hat sich Year-to-date gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert erhöht und zwar von 24,79% auf 27,45%. Abbildung Prämienverteilung (konventionelle/fonds- und indexgebundene LV) der Bilanzabteilung Leben im Jahreszeitraum verrechnete Prämien (dir. GR) in Mio. EUR Q1 217 Q1 218 absolute Abw. relative Abw. Konventionelle LV ,35% Fonds- und indexgebundene LV ,19% Versicherungsmarkt Österreich LV total ,99% Seite 9 von 26

10 Prämienverteilung Lebensversicherung (in EUR Mio.) Konventionelle LV Fonds- und indexgebundene LV Versicherungsmarkt Österreich LV total Q1 217 Q1 218 Seite 1 von 26

11 2.3. Schaden- und Unfallversicherung In der Schaden- und Unfallversicherung (direkte Gesamtrechnung ohne Rückversicherung) wurden im Berichtszeitraum EUR 3,13 Milliarden vereinnahmt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal bedeutet das eine Erhöhung um +2,25%. Abbildung Prämien Bilanzabteilung Schaden- und Unfallversicherung im Quartalsvergleich Prämienvolumen Bilanzabteilung Schaden- und Unfallversicherung pro Quartal (in EUR Mio.) Q4 215 Q1 216 Q2 216 Q3 216 Q4 216 Q1 217 Q2 217 Q3 217 Q4 217 Q1 218 Abbildung Prämienentwicklung Bilanzabteilung Schaden- und Unfallversicherung im Jahreszeitraum 3.5 Prämienvolumen Bilanzabteilung Schaden- und Unfallversicherung (in EUR Mio.) Q Seite 11 von 26

12 2.4. Krankenversicherung Die Krankenversicherung verzeichnete im Berichtszeitraum einen Prämienanstieg um +4,17% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Abbildung Prämien Bilanzabteilung Krankenversicherung im Quartalsvergleich 6 Prämienvolumen Bilanzabteilung Krankenversicherung pro Quartal (in EUR Mio.) Q4 215 Q1 216 Q2 216 Q3 216 Q4 216 Q1 217 Q2 217 Q3 217 Q4 217 Q1 218 Abbildung Prämienentwicklung Bilanzabteilung Krankenversicherung im Jahreszeitraum 6 Prämienvolumen Bilanzabteilung Krankenversicherung (in EUR Mio.) Q Seite 12 von 26

13 3. Aufwendungen für Versicherungsfälle Die Aufwendungen für Versicherungsfälle, die sich aus den Positionen Zahlungen für Versicherungsfälle sowie Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle zusammensetzen, beliefen sich im Berichtszeitraum auf EUR 3,53 Milliarden. Abbildung Aufteilung der Aufwendungen für Versicherungsfälle (Gesamtrechnung) im Quartalsvergleich 4.5 Aufwendungen für Versicherungsfälle pro Quartal (in Mio. EUR) Q4 215 Q1 216 Q2 216 Q3 216 Q4 216 Q1 217 Q2 217 Q3 217 Q4 217 Q1 218 Schaden/Unfall Leben Kranken Abbildung Aufwendungen für Versicherungsfälle (Gesamtrechnung) im Quartalsvergleich Vorjahr Aufwendungen für Versicherungsfälle (dir. GR) in Mio. EUR im Quartal Q1 217 Q1 218 absolute Abw. relative Abw. Schaden/Unfall ,43% Leben ,85% Kranken ,98% Summe ,33% Seite 13 von 26

14 Aufwendungen für Versicherungsfälle im Quartalsvergleich (in EUR Mio.) Q1 217 Q1 218 Schaden/Unfall Leben Kranken Summe Abbildung Aufwendungen für Versicherungsfälle (Gesamtrechnung) nach Bilanzabteilung Aufteilung Aufwendungen für Versicherungsfälle kumuliert nach Bilanzabteilung Kranken 1,59% Leben 5,5% Schaden/Unfall 38,91% Die Aufwendungen für Versicherungsfälle in der Lebensversicherung betragen im Berichtszeitraum EUR 1,78 Milliarden, das sind 5,5% der Aufwendungen aller Bilanzabteilungen. Die Zahlungen für Rückkäufe im Berichtszeitraum machen rund 26,36% Seite 14 von 26

15 der Aufwendungen für Versicherungsfälle in der Sparte Lebensversicherung aus. Das Rückkaufvolumen hat gegenüber dem Vorjahresquartal um +2,81% zugenommen. Abbildung Zahlungen für Rückkäufe (Bilanzabteilung Leben) im Quartalsvergleich 3. Rückkäufe im Verhältnis zu den Aufwendungen Versicherungsfälle für Bilanzabteilung Leben pro Quartal (in EUR Mio.) Q4 215 Q1 216 Q2 216 Q3 216 Q4 216 Q1 217 Q2 217 Q3 217 Q4 217 Q1 218 Aufwendungen Versicherungsfälle Leben pro Quartal davon Rückkäufe pro Quartal Abbildung Zahlungen für Rückkäufe (Bilanzabteilung Leben) im Jahreszeitraum 3. Rückkäufe im Verhältnis zu den Aufwendungen Versicherungsfälle für Bilanzabteilung Leben (in EUR Mio.) Q Aufwendungen für Versicherungsfälle Leben im Jahreszeitraum davon Rückkäufe im Jahreszeitraum Seite 15 von 26

16 4. Versicherungstechnisches Ergebnis Die Versicherungsunternehmen weisen Year-to-date ein versicherungstechnisches Ergebnis (Gesamtrechnung) von EUR 148,84 Millionen aus. Abbildung Versicherungstechnisches Ergebnis vt. Ergebnis (dir. GR) in Mio. EUR Q1 217 Q1 218 absolute Abw. relative Abw. Schaden/Unfall 131,6 12,3-11,3-8,59% Leben 25,3 15,2-1,1-39,97% Kranken 25,3 13,4-11,9-47,2% Total 182,2 148,8-33,4-18,31% Versicherungstechnisches Ergebnis - alle Bilanzabteilungen (in EUR Mio.) Schaden/Unfall Leben Kranken Total Q1 217 Q1 218 Für keine Bilanzabteilung kann eine positive Entwicklung festgestellt werden. Seite 16 von 26

17 Abbildung Entwicklung versicherungstechnisches Ergebnis nach Bilanzabteilungen Versicherungstechnisches Ergebnis - alle Bilanzabteilungen (in Mio. EUR) 25 Q vt. Ergebnis S/U vt. Ergebnis Leben vt. Ergebnis Kranken Seite 17 von 26

18 5. Finanzergebnis Österreich Das Finanzergebnis Saldo aus Erträgen aus Kapitalanlagen und Zinsenerträgen und Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsenaufwendungen beträgt Year-to-date rund EUR,53 Milliarden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kam es zu einer Abnahme. Abbildung Finanzergebnis Österreich Finanzergebnis (dir. GR) in Mio. EUR Q1 217 Q1 218 absolute Abw. relative Abw. Kapitalerträge 958,9 772,1-186,8-19,48% Kapitalaufwendungen 35,6 246,7-58,9-19,28% Finanzergebnis 653,3 525,4-127,9-19,57% 1.2 Finanzergebnis Österreich (inkl. RV) in EUR Mio Kapitalerträge Kapitalaufwendungen Finanzergebnis Q1 217 Q1 218 Seite 18 von 26

19 6. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT Gesamtrechnung) beträgt Year-todate EUR 232,32 Millionen. Der größte Beitrag zum EGT resultiert aus der Bilanzabteilung Schaden- und Unfallversicherung. Abbildung Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Vorjahresvergleich EGT (dir. GR) in Mio. EUR Q1 217 Q1 218 absolute Abw. relative Abw. Schaden/Unfall 293,8 24,3-89,6-3,48% Leben 26,3 15, -11,2-42,77% Kranken 25,7 13, -12,6-49,24% Total 345,8 232,3-113,4-32,81% Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit - alle Bilanzabteilungen (in EUR Mio.) Schaden/Unfall Leben Kranken Total Q1 217 Q1 218 Seite 19 von 26

20 Abbildung Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (alle VU) nach Bilanzabteilungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit - alle Bilanzabteilungen (in Mio. EUR) Q EGT S/U EGT Leben EGT Kranken Generell lassen sich an den Umsatzrenditen ( EGT zu Prämie ) - am Verhältnis des EGTs zu den Prämien Year-to-date in keiner Bilanzabteilung gegenüber dem Vorjahreszeitraum Steigerungen ablesen. Die Kennzahl Umsatzrendite zeigt eine Abnahme um -26 BP auf 5,3%. Abbildung Umsatz-Rendite EGT zu Prämie "Umsatz-Rendite" (EGT zu Prämie) Q1 14% 12% 12,5% 12,7% 1% 8% 9,8% 9,4% 7,9% 8,6% 6% 5,2% 4,9% 5,3% 4% 2,4% 2% 1,7% 1,% % BA Schaden/Unfall BA Leben BA Kranken alle Bilanzabt. Seite 2 von 26

21 7. Kernaktienquote / erweiterte Aktienquote nach Buchwerten Die Kernaktienquote, d.h. Aktien notiert, Aktienfonds, Aktienrisikoanteil gemischte Fonds, ist per Ende des Berichtszeitraumes mit 4,13% gegenüber dem Vorquartal (4,11%) gestiegen. Die erweiterte Aktienquote, d.h. zusätzlich: Aktien nicht notiert (inkl. Beteiligungen), strukturierte Schuldverschreibungen ohne Kapitalgarantie und Darlehen ohne Kapitalgarantie, hat sich erhöht und liegt bei 15,11%. Abbildung Kernaktienquote und erweiterte Aktienquote (alle VU) im Zeitverlauf zu Buchwerten Kernaktienquote und erweiterte Aktienquote 2% 18% 16% 14% 12% 1% 8% 6% 4% 2% % erweiterte Aktienquote Kernaktienquote Seite 21 von 26

22 8. Stille Reserven nach UGB Bei den stillen Nettoreserven der Kapitalanlagen (ohne FLV, ILV) wurde im Quartalsvergleich eine Verringerung auf EUR 21,5 Milliarden, d.s. -3,79% festgestellt. Die Reservequote per Ende des Berichtzeitraumes beträgt 23,34%. Abbildung Stille Nettoreserven (alle VU, ohne FLV, ILV, PZV) 3. Stille Nettoreserven - Versicherungsmarkt Österreich (in EUR Mio.) Q4 215 Q1 216 Q2 216 Q3 216 Q4 216 Q1 217 Q2 217 Q3 217 Q4 217 Q ,68% der stillen Reserven setzen sich zum Ende des Berichtszeitraumes aus Aktien, Ergänzungs- und Partizipationskapital (inklusive Beteiligungen) zusammen. Die stillen Reserven bei Schuldverschreibungen zeigten zum Stichtag einen Anteil von 23,89%. Abbildung Aufteilung der stillen Reserven zum Stichtag (alle VU, ohne FLV, ILV) Aufteilung der stillen Nettoreserven - Versicherungsmarkt Österreich 23,89% 4,22% Aktien, Ergänzungs- und Partizipationskapital (inkl.beteiligungen) Darlehen Hedgefonds Immobilien 41,68% Investmentfonds 8,94% Schuldverschreibung 19,59% 1,53%,14% sonstige Vermögenswerte und Rechte aus derivativen Finanzinstrumenten Seite 22 von 26

23 9. Vermögenswerte nach Solvency II Mit Solvency II ändert sich die Sicht auf Vermögenswerte maßgeblich. Während in der UGB- Bilanz das Anschaffungswertprinzip gilt und die Vermögenswerte zu Buchwerten abgebildet werden, stellt die Solvency II-Bilanz auf das Marktwertprinzip ab, wodurch die Vermögenswerte der Unternehmen den ökonomischen Wert wiederspiegeln. Marktschwankungen schlagen sich somit direkt in der Bilanz nieder. Für die Bewertung der Vermögenswerte zur Erstellung der Solvency II-Bilanz ist nun von allen Versicherungsunternehmen der marktkonsistente Bewertungsansatz von Solvency II anzuwenden. Während unter Solvency I die Kapitalanlage mittels quantitativer Grenzen und zulässiger Vermögenswerte geregelt war, gilt unter Solvency II das Prinzip der Anlagefreiheit (= Prudent person principle). Das bedeutet, dass die Veranlagungsgrenzen nun von jedem Unternehmen selbst festzulegen sind. Abbildung Assets Assets (ohne FLV and ILV) Property 6,89% Other Investment,68% Collective Investment Undertakings 18,3% Government Bonds 21,67% Cash and cash equivalents 2,1% Loans and Mortgages 3,89% Holdings in related Undertakings, incl. Participations 19,96% Equities 1,13% Bonds (other than Government Bonds) 25,74% Seite 23 von 26

24 1. SCR, MCR und Own Funds Das neue VAG 216 und somit die Vorschriften zur Solvabilität II (engl. Solvency II) gelten für inländische (Rück-)Versicherungsunternehmen (in der Folge: Versicherungsunternehmen) seit dem Im Gegensatz zu den Solvabilitätsvorschriften von vor 216 wird nun eine Kapitalausstattung gefordert, die sich dem individuellen Risikoprofil eines jeden Versicherungsunternehmens entsprechend errechnet. Die Solvenzkapitalanforderung (engl. Solvency Capital Requirement, SCR) soll sicherstellen, dass Versicherungsunternehmen mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,5%, innerhalb der nächsten zwölf Monate, unvorhergesehene Verluste aufgrund ihrer Kapitalausstattung auffangen können und dadurch in der Lage sind, ihren Verpflichtungen gegenüber den Versicherungsnehmern weiterhin nachzukommen. Das SCR kann entweder mittels Standardformel oder mit Hilfe eines internen Modells berechnet werden. Die Mindestkapitalanforderung (engl. Minimum Capital Requirement, MCR) stellt das Mindestausmaß an Eigenmittel dar, die ein Versicherungsunternehmen jedenfalls und zu jeder Zeit, halten muss und wird anhand einer vorgegebenen Kalkulation ermittelt. Je höher die Risiken sind, denen ein Versicherungsunternehmen ausgesetzt ist, desto höher ist das SCR bzw. MCR, welches jeweils mit anrechenbaren Eigenmitteln zu bedecken ist. Je nach Wertigkeit werden die Eigenmittel (engl. own funds) in drei Klassen (sog. Tiers) unterteilt. Eigenmittel der Klasse Tier 1 stellen demnach den höchsten Grad an Qualität dar. In wie weit Eigenmittelbestandteile der einzelnen Tiers tatsächlich anrechenbar sind, ist anhand von Verordnungen genau definiert. Anhand der nachfolgenden Grafik lässt sich leicht erkennen, dass ein großer Teil aller Eigenmittelbestandteile der österreichischen Versicherungsunternehmen der Klasse Tier 1 zugeordnet ist. Seite 24 von 26

25 Abbildung Own Funds Own Funds (in EUR) 8,62%,16% Tier 1 Tier 2 91,22% Tier 3 Die mit der Quartalsmeldung übermittelten Daten zeigen, dass mehr als 5% der Versicherungsunternehmen sogar einen SCR-Solvabilitätsgrad von über 23% vorweisen konnten, d.h. doppelt so viele Eigenmittel wie notwendig besaßen. Der Median beträgt 253,3%. Die grafische Darstellung zum Solvabilitätsgrad (MCR) veranschaulicht, dass die Bedeckung der Mindestkapitalanforderung weit breiter gestreut ist, als jene betreffend das SCR, und ca. die Hälfte aller Versicherungsunternehmen sogar Bedeckungen im Bereich von ca. 532% bis 96% vorweisen konnten. Abbildung Solvabilitätsgrade Solvabilitätsgrade (Quantile: 1%, 25%, 5%, 75% und 9%) 14% Solvabilitätsgrad (MCR) Solvabilitätsgrad (SCR) 12% 1% 8% 6% 4% 2% % Seite 25 von 26

26 11. Versicherungstechnische Rückstellungen nach Solvency II Damit Versicherungsunternehmen ihre Versicherungsverpflichtungen erfüllen können, müssen sie versicherungstechnische Rückstellungen bilden. In Solvency II besitzt insbesondere die Bewertung von versicherungstechnischen Rückstellungen eine große Tragweite, da das Ergebnis daraus direkten Einfluss auf die Höhe der Eigenmittel hat. Während die versicherungstechnischen Rückstellungen unter UGB nach dem Grundsatz der Vorsicht zu bilden sind, um die dauerhafte Erfüllbarkeit der Verpflichtungen sicherzustellen, gilt unter Solvency II auch für die versicherungstechnischen Rückstellungen das Prinzip der marktkonsistenten Bewertung. D.h. der Wert der versicherungstechnischen Rückstellungen entspricht dem aktuellen Wert, den ein Versicherungsunternehmen zahlen müsste, wenn es seine Versicherungsverpflichtungen auf ein anderes Versicherungsunternehmen übertragen würde. Der Wert der versicherungstechnischen Rückstellungen nach Solvency II entspricht der Summe aus einem besten Schätzwert (Best estimate, BE), der sich im Großen und Ganzen aus Cashflows, wie Prämien und Zahlungen an den Versicherungsnehmer, zusammensetzt und einer Risikomarge. In der nachfolgenden Grafik wird das Verhältnis der versicherungstechnischen Rückstellungen dargestellt. Wobei klar ersichtlich ist, dass die Lebensversicherung den maßgeblichen Anteil an den gesamten versicherungstechnischen Rückstellungen besitzt. Abbildung Versicherungstechnische Rückstellungen unter Solvency II Verteilung der versicherungstechnischen Rückstellungen unter Solvency II 1,39% 3,29% Health similar to life 2,34% Life excluding health and indexlinked and unit-linked Life index-linked and unit-linked 65,98% Non-life Seite 26 von 26

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