Attraktivität von Familienunternehmen als Arbeitgeber

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1 Attraktivität von Familienunternehmen als Arbeitgeber Vortrag im Rahmen der Tagung von AGP und Commerzbank zur Mitarbeiterbeteiligung im Mittelstand Frankfurt, Dr. Tom A. Rüsen

2 Inhalt Grundbedingungen von Familienunternehmen Warum sind Familienunternehmen als Arbeitgeber attraktiv? 2

3 Wussten Sie schon ALLGEMEINES ZU FAMILIENUNTERNEHMEN (1/2) Familienunternehmen in Zahlen: 92% aller Unternehmen in Deutschland sind Familienunternehmen (etwa 3 Mio.). Sie erwirtschafteten 51% der Umsätze in der Privatwirtschaft. Sie stellen 60% aller sozialversichungspflichtig Beschäftigten. Die 500 größten Familienunternehmen haben 2010 weltweit 4,5 Mio. Personen beschäftigt und einen Umsatz von knapp 900 Mrd. erwirtschaftet haben die Top 500 Familienunternehmen ihre Mitarbeiteranzahl um 11% weltweit, in Deutschland um 9% gesteigert. Es gibt etwa Familienunternehmen mit mehr als 50 Mio. Jahresumsatz in Deutschland. Durchschnittlich 50% aller im C Dax notierten Unternehmen sind Familienunternehmen. Quelle: WIFU in Anlehnung an Stiftung Familienunternehmen, BDI 3

4 Für etwa 2100 Familienunternehmen in Deutschland mit einem Umsatz > 50 Mio. lässt sich der Umsatz definieren ALLGEMEINES ZU FAMILIENUNTERNEHMEN (2/2) Anzahl Familienunternehmen in Deutschland Jahresumsatz in EUR Quelle: BDI, Ifm (2011) 4

5 Deutschland belegt Rang 3 in der volkswirtschaftlichen Bedeutung von Familienunternehmen ÜBERSICHT ANTEIL FU AN UNTERNEHMEN INTERNATIONAL Quelle: WIFU (2010) 5

6 Der Hintergrund: Gut zu wissen ÜBERLEBENSFÄHIGKEIT UND LANGFRISTIGKEIT ALS ZENTRALE AUFGABE Familienunternehmen sind langlebiger und gefährdeter: Nur max. 10% der Familienunternehmen schaffen es in die 4. Generation! Hauptursache für die Mortalitätsrate: Konflikte in der Gesellschafterfamilie. Wesentlicher Motor der Konflikte sind Probleme im Kontext der Nachfolge: 90% aller Firmeninhaber wünschen sich eine familien interne Nachfolge, aber 49% der Unternehmen haben keinen Nachfolgeplan. In vielen Fällen fehlt der Nachfolger oder die Nachfolge ist hochgradig konfliktbesetzt. Quellen: WIFU in Anlehnung an Ward 2004, PwC FB Survey 2007/08, FFI

7 Familienunternehmen unterscheiden sich von anderen Organisationsformen durch die Verknüpfung von profitorientierter Organisation und Familie SPEZIFISCHE KONSTITUTION VON FAMILIENUNTERNEHMEN Geringe Affektivität Austauschbarkeit der Personen profitorientierte Organisation Schriftliche Kommunikation Familienunternehmen: Unternehmen, die sich im Eigentum einer Familie befinden, deren Entwicklung durch den bestimmenden Einfluss der Familienmitglieder geprägt wird Hohe Affektivität Familie Funktionsorientierung Kurzfristigmaterielle Entlohnung Personenorientierung Langfristigimmaterielle Entlohnung Nicht Kündbarkeit der Personen Mündliche Kommunikation Diese Verknüpfung führt im Zeitverlauf zu einer nachhaltigen und tief greifenden wechselseitigen Prägung Quelle: WIFU in Anlehnung an Simon/Wimmer/Groth 7

8 Die Verknüpfung von Familie und Unternehmen schafft den Familien-Faktor des Familienunternehmens DAS WITTENER DENKMODELL VON FAMILIENUNTERNEHMEN (2/3) Entweder ganz besondere Vorteile......oder ganz besonders massive Nachteile Der Familien Faktor (F+ oder F ) Quelle: WIFU in Anlehnung an v. Schlippe 8

9 Familienunternehmen unterscheiden sich durch positive wie negative Eigenschaften von Publikumsgesellschaften STÄRKEN UND SCHWÄCHEN VON FAMILIENUNTERNEHMEN Klassische Stärken: Klassische Schwächen: Langfristige Perspektive ( Es wird in Generationen, nicht in Quartalen gedacht ) Starke Unternehmenskultur und Mitarbeiterbindung Produktqualität, Marktkenntnisse, Innovation Flexibilität und Schnelligkeit von Entscheidungen Nepotismus / keine Außenperspektive Übertragung familiärer Konflikte Strategische Starre Unzureichende Personalentwicklung Intransparenz / fehlendes Controlling Quelle: WIFU 9

10 Jedes Familienmitglied hat mitunter mehrere Rollen inne AKTEURE DER UF UND DEREN ROLLEN IN FAMILIENUNTERNEHMEN 1. Familienmitglied, das sowohl Anteile am Unternehmen hält als auch darin arbeitet Familie Eigentum 2. Familienmitglied, das am Unternehmen beteiligt ist 3. Familienmitglied, das im Unternehmen arbeitet, jedoch nicht über Anteile verfügt 4. Familienmitglied, das weder Anteile am Unternehmen besitzt noch im Unternehmen mitarbeitet Direkte Einflussnahme Indirekte Einflussnahme Unternehmen gleichzeitig kann es aus verschiedenen Positionen heraus auf die Unternehmensentwicklung Einfluss nehmen. UF = Unternehmerfamilie 10

11 Inhalt Grundbedingungen von Familienunternehmen Warum sind Familienunternehmen als Arbeitgeber attraktiv? 11

12 Die Einschätzung zur Attraktivität von Familienunternehmen als Arbeitgeber weist auf Vor- und Nachteile hin Inwiefern unterscheiden sich in Ihrer Einschätzung Familienunternehmen im Vergleich zu großen Publikumsgesellschaften? Quelle: WIFU Befragung Teilnehmer Karrieretag FU Dez 2011; n =

13 Allerdings verfügen Familienunternehmen in den zentralen Attraktivitätsfaktoren über systematische Vorteile Kreuzen Sie bitte die für Sie drei wichtigsten Faktoren für die Wahl Ihres zukünftigen Arbeitgebers an! Quelle: WIFU Befragung Teilnehmer Karrieretag FU Juli 2011; n =

14 Bitte geben Sie an, welche Attribute Sie allgemein mit einem börsennotierten Großkonzern, welche mit einem Familienunternehmenverbinden! Börsennotierter Großkonzern negativ»konzerndruck, lange Entscheidungswege, unübersichtlich, starr»eher von wirtschaftlichen Abschwüngen betroffen» Ellenbogenkarriere, Anonymität, unpersönlich, feste (Entscheidungs )Hierarchie, wenig Eigenverantwortung/ Entfaltungsmöglichkeiten, Größe»profitgetrieben, Transparenz, hohe Mitarbeiterfluktuation positiv»internationalität, solide, Kapitalmarkt orientiert, diversifiziert, Professionell»hoher Umsatz, Aktien, viele Mitarbeiter, eventuelle Gewinnbeteiligung»bessere Karrierechancen, höheres Ansehen, höheres Gehalt»viele Ausbildungs und Karrierechancen Familienunternehmen positiv»flache Hierarchien, schnelle Entscheidungswege, mehr Perspektiven»gewachsene Werte, Beständigkeit, meist regional oder national verankert»persönlicher Umgang, familiäres Umfeld, weniger Hierarchien, kollegiale Kommunikation»Unternehmenskultur, kollegiales Umfeld, Qualitätsarbeit, Tradition, man kennt sich, Work Life Balance negativ»unmodern, konservativ, undynamisch»krisenanfälligkeit»tradition, verstaubt, starrestrukturen»geringe Weiterbildungsmöglichkeiten Quelle: Kienbaum/Haniel Attraktivitätsstudie von Familienunternehmen; n =

15 Welche Vor- bzw. Nachteile weist Ihrer Meinung nach ein Familienunternehmen im Vergleich zu einem börsennotierten Großkonzern auf? Vorteile Nachteile»traditionsbasiert, flache Hierarchien, enger Bezug zu den Mitarbeitern»fokussierter auf den Mitarbeiter, mehr Entfaltungsmöglichkeiten, familiäre Atmosphäre, wenig Gefahr vor Übernahme oder Kapitalverlust»gefestigte Struktur, engere Verbundenheit mit den Angestellten, langfristige Interessen der Führung»breiteres Aufgabenspektrum, Einzelne steht stärker im Fokus, man lernt mehr, da Mitarbeiter enger zusammen Arbeiten»bessere Work Life Balance, freundlicheres Arbeitsklima, nachhaltiges Wachstum, Karrierechancen, mehr Einfluss auf den Unternehmenserfolg möglich»hohes Know how der Mitarbeiter über eigene Produkte, stärkeres Involvement in mehreren Bereichen, flache Hierarchien, historische Entwicklung, Stärkung des Mittelstands»Identifikation mit dem Unternehmen, Zusammengehörigkeitsgefühl»Blick endet oft an Standortgrenze»langsamere Aufstiegsmöglichkeiten aufgrund teilweise nie veränderter/wenig angepasster Strukturen im Stellengefüge, fehlendedynamik»fehlende Internationalität, Einfluss der Familie kann schädlich für den Unternehmenserfolg sein»nicht wettbewerbsfähig, undynamisch, starr, hierarchisch, wenig Aufstiegsmöglichkeiten»Großkonzern sieht im Lebenslauf besser aus (Sprungbrett), manche interessante Fragestellungen ergeben sich im Familienunternehmen nur selten»gehaltsabstriche, weniger Prestige, keine Zusatzleistungen wie Kindergarten, betriebliche Versicherung und Altersvorsorge»Arbeitsplatzsicherheit Quelle: Kienbaum/Haniel Attraktivitätsstudie von Familienunternehmen; n =

16 Personalmanagement ist eine zentrale Herausforderung für Familienunternehmen geworden Wesentliche Erkenntnisse einer aktuellen Untersuchung des WIFU in NRW: Familienunternehmen stehen in einem sehr scharfen Wettbewerb um Fach und Führungskräfte, insbesondere gegenüber Großkonzernen Die Sorge, nicht genug qualifiziertes Personal rekrutieren zu können, wiegt deutlich schwerer als die Besorgnis über die gesamtwirtschaftliche Lage Die befragten Unternehmen versuchen durch flexiblere Arbeitszeit, umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und Schaffung von langfristigen Perspektiven qualifiziertes Personal zu gewinnen und halten Quelle: WIFU Untersuchung im Rahmen des Axia Award

17 Personalentwicklung und Rekrutierungsinstrumente sind gefragt Die befragten Unternehmen setzen neben den klassischen Rekrutierungskanälen auch sehr stark auf die Entwicklung interner Mitarbeiter um ihren Personalbedarf zu decken Häufigkeiten der Rekrutierungsinstrumente: Stellenanzeige im Internet 97% 3 Identifikation/Entwicklung interner Bewerber/innen 97% 3 Stellenanzeige in Zeitung / Fachzeitschrift 87% 3 11% Kontakt zu Hochschulen / Forschungseinrichtungen 82% 8% 11% Personalberatung / private Stellenvermittlung 84% 16% Vermittlungsdienste der Arbeitsagentur 74% 3 24% Abwerbung aus anderen Unternehmen 45% 8% 47% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Maßnahme ergriffen Maßnahme geplant Maßnahme weder ergriffen noch geplant Quelle: WIFU Untersuchung im Rahmen des Axia Award

18 Familienunternehmen können durch die typische Struktur eine hohe Bindungswirkung erzielen Die Einbindung von Schlüsselmitarbeitern in wichtige Entscheidungen ist die wichtigste Bindungsmaßnahme innerhalb der Gruppe der befragten Unternehmen Einbeziehung von Schlüsselmitarbeitern in wichtige Entscheidungen 92% 8% Regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen / Ausweitung von Handlungs und Entscheidungsspielräumen Erfolgsbeteiligung Jährliche Beratungs und Fördergespräche 76% 76% 74% 74% 24% 24% 26% 26% Familienfreundliche Arbeitszeitgestaltung Mitgliedschaften in Freizeitclubs (z.b. Fitnessclub) Mentoring Systeme 29% 21% 42% 71% 79% 58% Angebot von Sabbaticals 5% 95% 0% 50% 100% Maßnahme ergriffen Maßnahme nicht eingesetzt Quelle: WIFU Untersuchung im Rahmen des Axia Award

19 Insbesondere Weiterbildung und Verbesserungen der monetären Incentivierung werden von den Unternehmen vorgenommen Elemente eines zukunftssicheren Personalmanagements aus Sicht der befragten Unternehmen Stärkung der Firmenkultur Verbesserung der monetären Incentivierung Zielvereinbarungen Verbesserte Arbeitsbedingungen Zukunftssicheres Personalmanagement Weiterbildungsmaßnahmen Flexible Arbeitszeitmodelle Quelle: WIFU Untersuchung im Rahmen des Axia Award

20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

21 Reserve Folien 21

22 Auch 2011 wurden Familienunternehmen klassische Stärken wie Eigenverantwortlichkeit, Arbeitsatmosphäre etc. durch Bewerber zugeschrieben Die drei wichtigsten Faktoren bei der Arbeitgeberwahl sind: Gute Karriere und Entwicklungsperspektiven Internationalität Arbeitsatmosphäre und Teamgeist Wo können FU gegenüber Publikumsgesellschaften punkten? Eigenverantwortliches Lernen Arbeitsatmosphäre und Teamgeist Flache Hierarchien Gute Karriere und Entwicklungsperspektiven Wo schneiden FU gegenüber Publikumsgesellschaften schlechter ab? Attraktive Vergütung Internationalität Standort Quelle: WIFU Auswertung der Teilnehmerbefragung des 8. Karrieretages 22

23 Dominante Werte in Familienunternehmen Soziale Verantwortung Ehrlichkeit Standorttreue Langfristigkeit der Strategie Mitarbeiterbindung Sparsamkeit Toleranz Verantwortung für die Mitarbeiter (spezifisch) Unabhängigkeit als Familienunternehmen Überleben des Unternehmens Produktqualität und Nachhaltigkeit Verlässlichkeit und Kundenorientierung Sicherung von Arbeitsplätzen (allgemein) Hohe Gewinnthesaurierung Quelle: WIFU Auswertung verschiedener Familienverfassungen 23

24 Welche Bedeutung wird dem Thema Unternehmenskultur durch Familienunternehmer zugemessen? Die Unternehmenskultur unseres Familienunternehmens hat eine sehr hohe / hohe Bedeutung für: unsere Gesellschafterfamilie unsere Mitarbeiter unsere Kunden unsere Geschäftspartner Quelle: Achleitner, AlphaZirkel (Befragung in 2007 von 69 Familienunternehmen) 24

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