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1 : Entwicklung weg von einer Familienunternehmung Ein Vortrag von Name, Name, Name Universität Bielefeld

2 Gliederung 1. Zielformulierung 2. Grundlagen 3. Unternehmungsbeispiel 4. Fazit 1. Zielformulierung 2. Grundlagen 2.1 Begriff Familienunternehmung (FUN) 2.2 Allgemeine Gründe für die Entwicklung 3. Unternehmungsbeispiel 3.1 Unternehmungsvorstellung von Siemens 3.2 Entwicklung von Siemens und des Familieneinflusses im Zeitablauf 4. Fazit 2/26

3 Ziel dieses Vortags ist es, die Entwicklung von Siemens weg von einem Familienunternehmen aufzuzeigen. Hierbei wird im Besonderen dargestellt, wie sich der Einfluss der Familie über die Jahre hinweg verändert hat. 3/26

4 Familienunternehmen (FUN) Unternehmen, die mindestens eine Familie ab der ersten Generation mit der Absicht führt und /oder besitzt, sie der nächsten Generation zu übergeben. (Becker) Ein Familienunternehmen ist ein Unternehmen, auf das die Familie einen maßgeblichen Einfluss ausübt. Von einem maßgeblichen Einfluss der Familie auf das Unternehmen soll dann gesprochen werden, wenn die Familie einen der Einflussfaktoren [ im Sinne des F-PEC (Power Experience Culture) ] dominiert oder der Mindereinfluss durch einen entsprechenden Einfluss bei einem anderem Faktor ausgeglichen wird. (Klein) Die F-PEC Skala F-PEC Power(Macht) Skala) F-PEC Experience (Erfahrungs) Skala) F-PEC Culture(Kultur) Skala) Generation der Eigentümer Generation aktiv in der Führung Generation aktiv im Bei/Aufsichtsrat Anzahl aktiv beitragender Familienmitglieder Anteil am EK (direkt u. indirekt) Goverance (Familien- und Nicht- Familienmitglieder) Management (Familien- und Nicht- Familienmitglieder) Überlappung von Werten der Familie und des Unternehmens Familien- Unternehmens Commitment 4/26

5 Allgemeine Gründe für die Entwicklung (FUN) Unternehmungsfinanzierung Nachfolge Konflikte innerhalb der Familie Kapitalbeschaffung Management 5/26

6 weltweit führendes Unternehmen in der Elektronik- und Elektrotechnikbranche Firmensitz in Berlin und München ca Mitarbeiter Umsatz von 77,3 Mrd. Euro (2008) Vorstand: 8 Mitglieder Aufsichtsrat: 20 Mitglieder 6/26

7 Unternehmungsfuehrung zeichnet sich durch stark personengebundene Fuehrung aus. Werner Siemens ist der Herr des Hauses. Werner Siemens wird geboren Werner Siemens erfindet den Zeigertelegraphen und gruendet zusammen mit Halske die Telegraphen-Bau-Anstalt von Siemens & Halske als OHG. 7/26

8 Patriarchalischer Führungsstil Unternehmungsorganisation sehr stark vom UN-Gründer geprägt Entscheidungskompetenzen lagen fast ausschließlich bei ihm Idee der Einheit des Hauses Siemens Unterdrückung anderer Ideen Vermeidung des Einflusses fremden Kapitals führte zu ungenügenden Investitionen Werner von Siemens hatte außerdem Schwierigkeiten seine Kompetenzen abzulegen 8/26

9 Die Siemens & Halske AG wird gegruendet. Unternehmungsfu sich durch star gebundene Fuehr Siemens ist der Werner uebergibt die Fuehrung an seine Soehne und den Bruder. Umwandlung der OHG in KG, in der Werner nur Kommanditist mit Kontroll- und Vetorechten ist. Namen Universität Bielefeld 9/26

10 Siemens & Halske AG Gründe: - Kapitalbeschaffung - Druck durch Konkurrenz - Transparenz des Unternehmens - Nachfolgeregelung - Unternehmenskomplexität Einfluss der Familie durch Gesellschaftsstatut gesichert Chef des Hauses : Aufsichtsratsvorsitzender Carl Siemens Der erste AR bestand nur aus Mitgliedern der Familie Siemens Die Familie sicherte sich die Herrschaft durch 100% der Aktien im Nennwert von 35 Mio. Mark erster wichtiger Schritt weg von einer Familienunternehmung 10/26

11 Die Siemens & Halske AG wird gegruendet Siemens-Schuckertwerke GmbH wird gegruendet. Werner uebergibt die Fu und den Bruder. Umwandl in der Werner Kontroll- und Vetorecht 11/26

12 Siemens-Schuckertwerke GmbH Siemens-Schuckertwerke werden gegründet mit einem Grundkapital von 90 Millionen Mark wovon 45,05 Mio. von Siemens stammen Wilhelm von Siemens wird Aufsichtsratsvorsitzender Vorstandsvorsitzender hingegen der Mitarbeiter Berliner Ab 1919 Carl Friedrich in Personalunion Aufsichtsratsvorsitzender beider AGs Personalunion bis 1966 durch Familie Siemens fortgeführt 12/26

13 Nach dem 1. Weltkrieg erhebliche Preissteigerungen. Daher beschloss die HV von Siemens & Halske das Aktienkapital von 63 Mio. auf ca. 130 Mio. Mark zu erhoehen. Gleichzeitig wurde eine neue Aktiengattung eingefuehrt Carl Friedrich von Siemens bildet neue Leitungsorganisation. Siemens-Schuckertwerke Gmb 13/26

14 Neue Leitungsorganisation Restrukturierung des Unternehmens durch Carl Friedrich von Siemens Jetzt klar voneinander abgegrenzte autonom operierende Einheiten Sicherung der Einheit des Hauses... Architektur rechtlich selbständiger, indessen wirtschaftliche, organisatorisch und technisch eng kooperierender Tochterunternehmen, Stammgesellschaften oder Beteiligungen welche unter einem Dach zusammengefasst waren... Entwicklung von Siemens & Halske AG in Richtung technische Holding 14/26

15 Die Siemens AG wird gegruendet. Nach dem 1. Weltk Preissteigerungen von Siemens & Hal von 63 Mio. auf c erhoehen. Gleichz Aktiengattung Carl Friedrich von Siemens bildet neue Leitungsorganisation. 15/26

16 Siemens AG Verschmelzung der Siemens & Halske AG, der Siemens- Schuckertwerke AG und der Siemens-Reiniger-Werke AG Ernst von Siemens wird Aufsichtsratsvorsitzender Seit 1920 wurde das Grundkapital von 63 Mio. auf etwas mehr als 837 Mio. Mark erhöht Ausgabe zahlreicher Vorzugsaktien mit sechsfachen Stimmrecht, die bei der Familie lagen 3 Jahre später: neue Grundordnung Dezentralisierung der Arbeitsgebiete Tatsächliche Geschäftsführung jetzt beim Vorstand 16/26

17 Die Siemens AG wird gegruendet Bernhard Plettner wird Aufsichtsratsvorsitzender. Carl Friedrich von Siemens bildet neue Leitungsorganisation. 17/26

18 Kein Nachfolger in Sicht Bernhard Plettner wird als erstes Nicht-Familienmitglied Aufsichtsratvorsitzender Kein passender Nachfolger gefunden Leistungsprinzip hat Vorrang vor Familienzugehörigkeit Firmenanteil der Familie liegt nur noch bei 10% des Grundkapitals Vorzugsaktien bieten Sperrminorität Von Siemens Vermögensverwaltung GmbH verwaltet Auch der nächste Aufsichtsratsvorsitzende im Jahr 1988 wird nicht von der Familie gestellt 18/26

19 Historische Hauptversammlung in der Geschichte der Unternehmung. Die Siemens AG wird gegr Bernhard Plettner wird Aufsichtsratsvorsitzender. 19/26

20 Historische HV Vorzugsaktien = 1,65 % des Siemens-Grundkapitals Stammaktien = 5,3 % führte insgesamt zu einem Stimmrechtsanteil von 14% Bei Hauptversammlungen mit einer Beteiligung von 50% hatte die Familie theoretisch noch die Sperrminorität Beschluss der HV: Die Vorzugsaktien der Familienmitglieder in einfache Namensaktien umzuwandeln Privileg des 6-fachen Stimmrechts fällt weg 20/26

21 Historische Hauptversammlung in der Geschichte der Unternehmung Peter von Siemens scheidet aus der Unternehmung aus und Gerd von Brandenstein wird Nachfolger. Peter Loescher wird Vorstandsvorsitzender. Bernhard Plettner wird Aufsichtsratsvorsitzende 21/26

22 Fazit Die Entwicklung war ein schleichender Prozess Einfluss durch Fremdkapitalgeber stieg Dezentralisierung war notwendig Nachfolgeproblematik Rückzug der Familie aus aktiven Geschäft Großunternehmen mit Familienakzent 22/26

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Fragen erreichen sie uns unter folgenden -Adressen: 23/26

24 Literaturverzeichnis Becker, Fred G. (2006): Führung von Familienunternehmen: Zwischen Familien- und Fremdmanagement. In: Spitzenleistungen in Familienunternehmen: Ein Managementhandbuch. Hrsg. C. Ch. Böllhoff, W. Krüger & M. Berni, Stuttgart (2006). Bößenecker, Hermann (1980): Kein Siemens bei Siemens. Online im Internet: URL: [Stand: , Abfrage: ]. Bößenecker, Hermann (1971): Stets ein Siemens bei Siemens. Online im Internet: URL: [Stand: , Abfrage: ]. Feldenkirchen, Wilfried (1997): Siemens Von der Werkstatt zum Weltunternehmen. München (1997). Feldenkirchen, Wilfried (1995): Siemens: München (1995). Fromm, Thomas (2008): Siemens Hauptversammlung: Post von der Familie. Online im Internet: URL: [Stand: , Abfrage: ]. Heieck, Oliver (2006): Familienunternehmen vor dem Ausverkauf?/ Konfliktmanagement als Erfolgsfaktor. Online im Internet: URL: [Stand: , Abfrage: ]. Heinold, Wilhelm (1947): Geschichte des Hauses Siemens: Die Freie Unternehmung Bd. 1. München (1947). 24/26

25 Literaturverzeichnis Klein, Sabine B. (2000): Familienunternehmen. Wiesbaden (2004). Kroker, Michael (2008): Siemens Hauptversammlung: Die Familie lebt. Online im Internet: URL: [Stand: , Abfrage: ]. Manager- Magazin (2007): Der letzte von Siemens geht. Online im Internet: URL: [Stand: , Abfrage: ]. Pohl, Hans (2005): Wirtschaft, Unternehmen, Kreditwesen, soziale Probleme. Teil 1. Stuttgart (2005). Süddeutsche Zeitung (2009): Wer gehört zu wem. Online im Internet: URL: [Stand: , Abfrage: ]. Siemens, Georg (1949): Geschichte des Hauses Siemens. Zweiter Band ( ). München (1949). Siemens AG: Werner von Siemens. Online im Internet: URL: 1.siemens.com/generation21/media/images/inhalt/schule/partnerschulprogramm/ biographie_werner.doc+siemens+familienunternehmen&cd=20&hl=de&ct=clnk&gl=de, [Stand 2001, Abfrage: ]. Siemens AG (2009): Geschichte. Online im Internet: URL: [Stand: o.a., Abfrage: ]. 25/26

26 Literaturverzeichnis Siemens AG (2009): Daten und Fakten. Online im Internet: URL: [Stand: o.a., Abfrage ]. Siemens AG (2009): Unternehmensstruktur. Online im Internet: URL: [Stand: o.a., Abfrage: ]. Weiher, Herbert / Von Weiher, Sigrid (1981): Weg und Wirken der Siemens-Werke im Fortschritt der Elektrotechnik Wiesbaden (1981), S Weissman, Arnold / Schultheis, Björn (2006): Familienunternehmen Auslaufmodelle oder Hoffnungsträger? In: Praxishandbuch des Mittelstands. Wiesbaden (2006). 26/26

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