WELTSPARTAG Zinsen mickrig Sparer frustriert
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- Damian Auttenberg
- vor 8 Jahren
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1 WELTSPARTAG Zinsen mickrig Sparer frustriert Viele Menschen kennen ihn noch aus der Kindheit: den Weltspartag. Was früher eine lebendige Tradition war, wird auch heute noch von vielen Banken und Sparkassen hochgehalten -aber doch eher "ein aussterbendes Relikt". Viele Banken gehen mittlerweile dazu über, den Weltspartag zu einer ganzen Weltsparwoche auszudehnen. Traditionell erhalten Kinder, wenn sie an diesem Tag ihr Sparschwein zur Bank bringen und das enthaltene Geld einzahlen, kleine Geschenke. Meist wird dazu ein Sonderschalter nur für die Kinder eingerichtet. Hier werden die Kunden von morgen empfangen und dürfen sich beim Abgeben des Sparschweins Geschenke aussuchen. Der Weltspartag findet jedes Jahr offiziell am 31. Oktober statt. Da dieser Tag jedoch in manchen Bundesländern ein Feiertag ist (Reformationstag), wird er gemeinhin einen Tag vorgezogen, nämlich am letzten Arbeitstag vor dem Im Rest Europas wird der Weltspartag dann einen Tag später gefeiert. Außer in Frankreich, dort ist diese Tradition nämlich nahezu ausgestorben. Gleiches gilt für andere Teile der Welt, wo der Weltspartag aus einem einfachen Grund in Vergessenheit geraten ist: Er fällt mit Halloween zusammen. Der erste Weltspartag fand am statt und wurde ein Jahr zuvor (1924) auf dem 1. Internationalen Sparkassenkongress in Mailand, Italien, beschlossen. Maßgeblich daran beteiligt war Prof. Filippo Ravizza, der damalige Direktor des kurz zuvor gegründeten Weltsparkasseninstituts (World Savings Banks Institute, WSBI). Dieser ersten Veranstaltung wohnten 354 Delegierte aus 27 Ländern bei. Sinn und Zweck dieses besonderen Tages war es, den Menschen und insbesondere den Kindern das Sparen schmackhaft zu machen und den Wert des Sparens auf der ganzen Welt zu verbreiten. Das war besonders in Deutschland bitter nötig, denn die Währungsreform von 1923 hatte das Vertrauen der Menschen in den Wert des Geldes und vor allem der Geldwertstabilität stark erschüttert. Fortan war der Weltspartag (eigentlich Weltsparsamkeitstag ( World Thrift Day )) ein fester Jahrestag in den Kalendern der Sparkassen und der anderen Geldinstitute. In den Jahren nach dem Kongress wurden unter anderem Plakate und Broschüren gedruckt, Vorträge gehalten und Artikel veröffentlicht sowie Aktionen an Schulen durchgeführt, um den Weltspartag bekannt zu machen wurde sogar eine Spar-Hymne von zwei italienischen Musikern komponiert; der Text der Hymne wurde auch auf Deutsch übersetzt. Der Höhe- punkt des Weltspartags kann in der Zeit zwischen 1955 und 1970 gesehen werden. Damals wurde der Weltspartag fast überall intensiv gefeiert. In Österreich gab es sogar ein eigenes Magazin für Jugendliche mit einer Auflage von Exemplaren. Im Zeitalter des Online-Bankings nimmt die Bekanntheit des Weltspartages leider immer mehr ab. Wenn immer weniger Bankkunden für ihre Geldgeschäfte die Bank aufsuchen, wird es für die Institute schwieriger, einen lokalen Gedenktag wie den Weltspartag durchzuführen. Trotzdem ist zu beoachten, dass wieder mehr Banken mit Aktionen und Geschenken versuchen, große und kleine Kunden an diesem Bank in die Bank einzuladen. Das erste Sparbuch Zentraleuropas wurde am 4. Oktober 1819 in Österreich ausgegeben: das Einlagebuch Nr. 1 der Ersten Oesterreichischen Spar-Casse das erste von 100 Sparbüchern, die im Jahr 1819 unter würdigen Kindern der unteren Klassen von 12 bis 15 Jahren verteilt wurden. Die kleine Marie Schwarz war die Inhaberin des ersten Sparbuches. Das gestiftete Guthaben von 10 Gulden etwa 140 Euro mit Zinsen durfte sie nicht vor dem 20. Geburtstag beheben. 29 Jahre lang wurde nichts eingezahlt, nur die Zinsen wurden nachgetragen. Marie Schwarz damals 45 Jahre alt ließ sich ihr Guthaben im Revolutionsjahr 1848 auszahlen. Bei durchschnittlich 4% Zinsen war ihr Startkapital auf über 30 Gulden angewachsen. Danach hatte sie weitergespart und wieder abgehoben, bis im Jänner 1896 die letzte Behebung getätigt wurde: 5 Gulden und 33 Kreuzer. Jedem Zweiten ist Sparen wichtig. Das zeigt eine repräsentative IMAS-Umfrage unter 900 Österreichern im Auftrag der Erste Bank. Aber immer weniger Menschen können überhaupt regelmäßig etwas zur Seite legen. Die Sparquote (Anteil des Sparens zum verfügbaren Einkommen) ist laut Statistik Austria im ersten Quartal auf den Tiefstand von 6,1 Prozent gesunken. Vor Ausbruch der Krise 2007 waren es 11,6 Prozent. "Die Reallöhne entwickeln sich nach unten", stellt Erste-Bank- 1
2 Privat-kundenvorstand Peter Bosek fest. Und infolge der steigenden Preise fließe deutlich mehr Geld in den Konsum. Das wenige Geld, das noch gespart wird, kommt nach wie vor zum Großteil aufs Sparbuch. Noch immer halten 78 Prozent der Befragten dieser Veranlagung die Treue, immerhin ein Rückgang von 5 Prozent zu Es sollte nur als finanzielles Basislager für Notfälle dienen, der dort gebunkerte Betrag rund drei Monatsgehälter ausmachen. Die Zinsen würden in der Eurozone "noch relativ lange unten" bleiben. Hauptmotiv für die Sparer ist finanzielle Absicherung, danach folgen Alter- und Pflegevorsorge. Zunehmend wird für Renovierungen der eigenen vier Wände Geld zur Seite gelegt. Drei Netto-Monatsgehälter sollte man als Notgroschen jederzeit verfügbar haben. Dennoch ist es nicht sinnvoll, mehr Geld als nötig am Girokonto zu horten: Rund 66 Milliarden Euro lagen als Sichteinlagen im Vorjahr auf Österreichs Girokonten, durchschnittlich mit 0,125 Prozent verzinst. Würde dieses Vermögen auf einem Sparbuch mit bis zu zwei Jahren Laufzeit und durchschnittlich mit 0,88 Prozent Verzinsung liegen, hätten die Österreicher nach Berechnung der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) eine halbe Milliarde Euro an Zinsen lukrieren können. Laut der Umfrage macht sich aber nur jeder Vierte Gedanken über Gegenmaßnahmen. Ganz oben stehen dabei Investments in Wertpapiere und Immobilien, gefolgt von Gold und von Bausparen. Also sollte man sich doch Alternativen überlegen - es gibt sie - und sie sind auch für den normalen Sparer bzw. Anleger eine überaus interessante Option. Ein Beispiel - investieren Sie direkt in Menschen und Ihre individuellen Projekte, so erfüllt Ihr Geld womöglich jemandem einen Wunsch während Sie attraktive Renditen (bis zu 12,41%) verdienen. Das ist doch ein "MUSS" mehr darüber nachzulesen - das meint Herta Kriegl von den ZERTIFIKATEPROFIS / GREENPROFIS Weltspartag? Tag der Geldvernichtung! Wir sind nicht nur amtierender Fußballweltmeister. Auch beim Sparen macht den Deutschen so leicht keine Nation etwas vor. Eine zweifelhafte Auszeichnung zum Weltspartag, findet das Handelsblatt, denn die meisten sparen völlig falsch. Focus schimpft: Jeder zweite Deutsche lässt sein Erspartes auf dem Girokonto verschimmeln. Die Deutschen geben größere Geldsummen lieber aus, als sie anzulegen. So zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung eine repräsentative Befragung der Targobank. Kein Wunder eigentlich schließlich berechnen die ersten Institute wie die Thüringer Deutsche Skatbank ja auch schon Negativzinsen. Der Weltspartag wird zur Farce, so das Votum der Wirtschaftswoche. Statt mit Spardose, Comics und Geschenken junge Kundschaft in die Filialen zu locken, könnte die Finanzbranche den Weltspartag zum Anlass nehmen, ein anderes großes gesellschaftliches Thema breit aufzugreifen, das der Finanzbildung, findet die Südeutsche Zeitung. 2
3 Weltspartag? Nein. Weltaktientag! von Jessica Schwarzer Wir sind nicht nur amtierender Fußballweltmeister. Auch beim Sparen macht den Deutschen so leicht keine Nation etwas vor. Eine zweifelhafte Auszeichnung, denn die meisten sparen völlig falsch. Zeit zum Handeln. Bittere Tränen: Wer falsch spart, muss auf Rendite verzichten. Quelle: Getty Images Die Deutschen sind weltmeisterlich, wenn es ums Sparen geht. Kaum eine Nation legt derart viel Geld zurück für schlechte Zeiten, das Alter oder größere Anschaffungen. Seit Jahren liegt unsere Sparquote zwischen zehn und zwölf Prozent. Grundsätzlich ist das natürlich eine gute Nachricht. Trotzdem dürfen wir uns am heutigen Weltspartag nur ganz kurz auf die Schulter klopfen, denn wir sparen völlig falsch. Die Spargroschen landen auf Sparbüchern oder Tagesgeldkonten. Doch die Jahre, in denen das Geld sich dort quasi von selbst vermehrte, sind längst vorbei. Für Tagesgeld gibt es nach aktuellen Daten der FMH Finanzberatung im Schnitt gerade noch 0,6 Prozent Zinsen pro Jahr, einige bieten lediglich noch 0,01 Prozent. Mittlerweile verlangt der erste Anbieter bei hohen Einlagen sogar einen Strafzuschlag! Auf dem Sparbuch wächst das Ersparte im Schnitt nur noch um 0,13 Prozent pro Jahr. Eine sinnvolle Geldanlage sieht sicher anders aus. Viele Sparer verzichten aber selbst auf diese homöopathischen Zinsen: Einer aktuellen Umfrage der Postbank zufolge lässt jeder Zweite seine Rücklagen auf dem meist unverzinsten Girokonto liegen. Eine Umfrage der Comdirect hat zudem ergeben, dass 49 Prozent der Bundesbürger ihr Sparverhalten seit Ausbruch der Finanzkrise nicht verändert haben. 17 Prozent geben sogar an, Sparbuch oder Tagesgeld seien für sie immer noch die beste Anlageform. Sie übersehen scheinbar, dass ihre Zinsgutschriften in den vergangenen Jahren zusammengeschmolzen sind wie Eis in der Sonne. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Gleichzeitig steigt die Zahl derer, die sich an Wertpapiere, also Aktien herantrauen. Immerhin jeder Vierte legt seine Ersparnisse heute in Aktien und Fonds an und 2013 waren es laut Postbank-Umfrage nur 17 Prozent. Aktienkultur in Deutschland Aktienbesitz: Menschen mit Aktieninvestments im Jahr 2013: 8,9 Millionen Vorjahr: 9,5 Millionen Anteil der Bevölkerung über 14 Jahren im Jahr 2013: 13,8 Prozent Vorjahr: 14,7 Prozent 3
4 Endlich entdecken mehr Deutsche die Aktie! Denn ohne Aktien geht es in Zeiten, in denen die Notenbanken die Zinsen praktisch abgeschafft haben, nicht mehr. Dividenden sind die neuen Zinsen. Und überhaupt sind Aktien langfristig, also über zehn, 20 oder noch mehr Jahre die beste Anlageklasse. Im Schnitt liegen die jährlichen Zuwächse zwischen sechs und acht Prozent je nachdem, auf welchen Markt Anleger setzen. Mehr schafft langfristig keine andere Anlageform. Dividenden sind die neuen Zinskupons Sparen in Zeiten niedriger Zinsen: Das große Problem mit der Sparbuchmentalität Die Deutschen sind trotz Minizinsen vom Sparen überzeugt: Einer aktuellen Umfrage zufolge finden es 90 Prozent ein schönes Gefühl, wenn man sich durch Sparen etwas leisten kann. Lediglich 17 Prozent denken, dass es sich derzeit nicht lohnt. Vor diesem Hintergrund legen gut drei Viertel der Befragten (77 Prozent) monatlich einen festen Betrag zur Seite. Mindestens 100 Euro pro Monat sparen mehr als zwei Drittel (69 Prozent) der Anleger. Quelle: Union Investment Die deutschen Sparer wollten davon lange nichts wissen. Und auch wenn nun scheinbar mehr Menschen auf Aktien und Fonds setzen, ist unsere Aktionärsquote viel zu niedrig. Wir haben schlichtweg keine Aktienkultur. Doch die gilt es zu stärken. Die Zahlen der Postbank-Umfrage sind leider nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber sie lassen hoffen. Weltspartag schön und gut. Aber wir brauchen eigentlich einen Weltaktientag! Und zwar dringend. Wir können gar nicht laut genug für die Aktie als Geldanlage trommeln. Aktien sind Sachwerte, wir beteiligen uns an einem Unternehmen. Und wir profitieren langfristig davon, wenn sich dessen Geschäfte gute entwickeln. Die Dividenden vieler Standardwerte sind heute sehr viel höher als die Zinskupons vergleichbarer Anleihen. Hinzu kommen mögliche Kursgewinne. Verhalten und Präferenzen deutscher Aktionäre Entwicklung der Zahl der direkten Aktionäre in Deutschland 2013: Millionen 2012: Millionen 2011: Millionen Quelle: Deutsche Post DHL/Deutsches Aktieninstitut Natürlich kann es auch mal abwärts gehen. Und genau hier liegt ein Grund für die Abscheu der Deutschen gegenüber Aktien. Sie mögen keine Schwankungen. Die setzen sie nämlich mit Risiko gleich. Natürlich schwankt ein Aktienkurs, mitunter sogar ganz erheblich. Auch ein brutaler Absturz gleich aller großen Weltbörsen ist möglich, davon haben wir seit 2000 schließlich drei erlebt. Erst platzte die Internetblase, dann brach die Finanzkrise aus, gefolgt von der Schuldenkrise. Aber die Kurse haben sich immer wieder erholt, die meisten Indizes notieren heute höher als zur Jahrtausendwende. Vor allem bei einem langen Anlagehorizont und der ist unbedingt erforderlich bei Aktieninvestments punkten Aktien. Werden Sie Aktionär! Reichtum und Luxus: Reich sein ist trendy Der Reichtum in Deutschland wächst und verfestigt sich das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Ebenso wie die Armut hat auch der private Reichtum in Deutschland über die vergangenen zwei Jahrzehnte deutlich zugenommen. Der Anteil der Personen, die reich oder sehr reich sind, liegt heute um ein gutes Drittel höher als Anfang der 1990er Jahre: Galten 1991 noch 5,6 Prozent aller Menschen 4
5 in Deutschland wegen ihres verfügbaren Haushaltseinkommens als reich oder sehr reich, waren es 2011, dem jüngsten Jahr, für das Daten vorliegen, 8,1 Prozent. Die sehr Reichen setzen sich vom Rest der Bevölkerung regelrecht ab, sagen die Autoren. Quelle: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Doch die Deutschen sind leider sehr ängstlich, wenn es um ihr Geld geht. Festgeld oder Sparbucheinlagen halten sie für sicher, weil sie nicht schwanken. Aktien sind Teufelszeug, das es zu meiden gilt. Mit ihrem übertriebenen Sicherheitsdenken bringen sich die fleißigen Sparer um Rendite. In Zeiten von Niedrigzinsen vernichten sie real also nach Abzug von Inflation, Steuern und Kosten sogar auf Geld. Die Kaufkraft des Ersparten sinkt. Wer auf die gute Fee wartet, die die Zinsen wieder einführt, wird lange warten müssen. Und selbst wenn die Notenbanker irgendwann umschwenken, wird der Zinsanstieg langsam vorangehen, Schritt für Schritt eben. Bis davon etwas bei den fleißigen deutschen Sparern ankommt, wird es noch ein bisschen länger dauern. Klassische Sparanlagen sind bis auf weiteres ein Minusgeschäft. Dividendenstarke Aktien sind ein Ausweg. Warum also nicht über eine Beimischung nachdenken und zumindest einen kleinen Teil des Ersparten an der Börse investieren? Börse, Geldanlage und Psychologie: Gierig. Verliebt. Panisch. Unsere Psyche spielt uns gerne Streiche. Auch an der Börse stolpern wir regelmäßig über mentale Fallstricke. Jessica Schwarzer zeigt, in welche Psychofallen wir am häufigsten tappen und wie wir uns vor uns selbst schützen. Viele gute Argumente, die aber leider immer noch auf viel zu viele taube Ohren treffen. Fakt ist aber: Sparbuch oder Tagesgeld sind definitiv keine Lösung, die heimische Matratze oder das Sparschwein erst recht nicht. Kaum zu glauben, dass fast jeder Vierte nach der Postbank-Umfrage sein Geld zuhause bunkert. Diese Menschen gilt es aufzuwecken. Wir brauchen ein Weltaktientag, viele Menschen - endlich auch Politiker (!) - die für die Aktie trommeln. Das man Geld zurücklegen, also sparen muss, haben die Deutschen verstanden, sogar verinnerlicht. Dass das Geld sinnvoll und Rendite bringend angelegt gehört, scheint sich noch nicht rumgesprochen zu haben. Und in Zeiten, in denen die Zinsen quasi abgeschafft wurden, heißt das nun mal: Aktien gehören in jedes Depot - wenn auch nur als Beimischung. Nutzen Sie den Weltspartag und denken Sie über Ihre Geldanlage noch mal nach. Machen Sie einen Weltaktientag aus dem Weltspartag und werden Sie Aktionär! Weltspartag? Geldvernichtungstag! , von FOCUS-Online-Redakteur Simon Che Berberich Jeder zweite Deutsche lässt sein Erspartes auf Girokonten verschimmeln! Sparen macht heute nur noch wenig Spaß.. Seit Generationen tragen die Deutschen ihr Erspartes zur Bank - so wie jetzt am Weltspartag. Doch mittlerweile grenzt das an reine Geldvernichtung. FOCUS Online nennt Alternativen. So ändern sich die Zeiten: Früher hatte der Weltspartag vielerorts den Charakter einer kleinen Familienfestes: Mutter, Vater, Kinder liefen zur Bank. Der Nachwuchs trug seine Spardosen unter dem Arm. Stolz wurde das Geld aufs Sparbuch eingezahlt. Von den Bankangestellten gab es ein kleiner Geschenk und das gute Gefühl, das Ersparte sicher uns gewinnbringend angelegt zu haben. Heute verspürt kaum noch jemand Lust, zur Bank zu pilgern. Das Geld auf den Sparkonten ist zwar immer noch sicher, aber es vermehrt sich nicht mehr. Die Zinsen sind im Keller. Bei vielen Banken 5
6 liegen sie nahe null. Die erste Bank verlangt nun sogar Zinsen von ihren Sparern, wenn diese ihr Geld dort anlegen. Die deutschen Sparer lernen ein neues Wort: den Negativzins. Der Weltspartag ist zum landesweiten Geldvernichtungstag geworden. Unermüdliche Sparer Nichtsdestotrotz parken die Bürger ihr Geld unermüdlich auf erbärmlich verzinsten Konten. Nach Berechnungen des Kreditvermittlers Interhyp liegen momentan rund 970 Milliarden Euro auf Tagesgeld- und Girokonten. Die dort erzielten Zinssätze oft um die 0,5 Prozent und weniger gleichen nicht einmal die Inflation aus. Sie liegt derzeit bei 0,8 Prozent. Das klassische Sparschwein hat im jetzigen Zinsumfeld ausgedient", sagt Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender bei Interhyp. Nach einer aktuellen Umfrage der Postbank sparen die Deutschen derzeit so: Girokonto: 50 Prozent der deutschen Sparer Bausparvertrag: 38 Prozent Sparbuch: 31 Prozent Lebensversicherung: 28 Prozent Tagesgeldkonto: 26 Prozent Festgeldkonto: 16 Prozent Bargeld zuhause: 18 Prozent Verändertes Sparverhalten Angesichts der niedrigen Zinsen haben viele Deutsche ihr Sparverhalten bereits geändert. Nach Postbank -Erhebungen haben 16 Prozent das Sparen gänzlich aufgegeben, neun Prozent sparen zumindest weniger. Trotzdem liegt die Sparquote in Deutschland noch bei stattlichen zehn Prozent des Einkommens. Die meisten Menschen wollen etwas zu Seite legen wissen aber kaum noch, wie. Die Antwort: Aktien! Die meisten Experten sind sich einig, dass es auf den Sparnotstand vor allem eine Antwort gibt: Aktien. Die Botschaft scheint bei den Bundesbürgern langsam anzukommen. Laut der Postbank- Umfrage steigen die Investition in Aktien und Fonds: Jeder Vierte legt demnach seine Ersparnisse in Wertpapiere an und 2013 waren es nur 17 Prozent. "An der Börse können Anleger im Durchschnitt höhere Erträge erwirtschaften als mit dem Sparbuch - müssen dafür allerdings Risiken in Kauf nehmen", sagt Postbank-Chefanlagestratege Marco Bargel. Mit einigen Regeln lässt sich das Risiko einer Aktienanlage allerdings eindämmen. Entscheidend sind dabei zwei Faktoren: Anlagezeitraum und Streuung. Faktor Zeit: Wer kurz vor der Rente in Aktien investiert, hat zum Antritt des Ruhestands womöglich Verluste verbucht weil die Börsen gerade in den Keller gerauscht sind. Über längere Zeiträume erwirtschaften Aktienanleger dagegen meist Gewinne. Faktor Streuung: Die Aktie einer einzelnen Firma zu kaufen ist für Privatanleger riskant. Meist können sie weder die Entwicklung der jeweiligen Branche einschätzen noch die Solidität des ausgewählten Unternehmens. Die Lösung sind Aktienfonds: Dabei fließt das Ersparte in eine Vielzahl von Unternehmen oder Länder. Verluste in einem Bereich werden oft durch gewinne in anderen Bereichen ausgeglichen. 6
7 Trotzdem: Riskanter als ein Sparkonto ist das Engagement an der Börse allemal. Unwahrscheinlich, dass die Deutschen den Weltspartag in Zukunft durch einen Weltaktientag ersetzen. 7
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