Endbericht. Zielgebiet Siemens-Allissen - Kooperatives ÖV-Mobilitätskonzept 2008

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1 Zielgebiet Siemens-Allissen - Kooperatives ÖV-Mobilitätskonzept 2008 Wien, Dezember 2008

2 Auftraggeber: Stadt Wien, MA 21B: Zielgebietskoordinator DI Thomas SPRITZENDORFER Auftragnehmer: HERRY Consult GmbH A-0 Wien Argentinierstraße 21 Tel.: + (0) Fax: + (0) office@herry.at Bearbeitungsteam: Dr. Max HERRY DI Markus SCHUSTER Irene STEINACHER Mag. Rupert TOMSCHY Mobilitätserhebung Siemens AG Österreich: Zwischen dem Siemens Konzern und der Stadt Wien (federführend MA 22) wurde vereinbart einen Arbeitskreis zum Thema Mobilitätsmanagement für die derzeitigen und künftigen MitarbeiterInnen am Standort Siemens City (21., Siemensstraße 92) einzurichten. Dieser Arbeitskreis startete im Frühjahr Dazu wurden 2008 die Siemens MitarbeiterInnen mittels Fragebogen über das derzeitige Mobilitätsverhalten befragt. Die Befragung wurde vom Büro Herry Consult GesmbH im Rahmen von klima:aktiv durchgeführt. Dokument: Kooperatives ÖV-Mobilitätskonzept - Bericht.doc GZ: 177 HERRY CONS UL T SEITE I

3 VORWORT Seit Anfang des Jahres 2007 läuft für das Zielgebiet Siemens-Allissen im Sinne des Stadtentwicklungsplanes 2005 (STEP05) die Zielgebietsbearbeitung. Nach den ersten Gesprächsrunden im Magistrat und mit den vor Ort tätigen Akteuren sowie der Erstellung des Leitbildes Zielgebiet Siemens-Allissen werden nunmehr erste inhaltliche Themenschwerpunkte näher untersucht. Dr. Max Herry Wien, Dezember 2008 HERRY CONS UL T SEITE II

4 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage Aufgabenstellung Zielsetzung Untersuchungsgebiet ÖV-Bestandsaufnahme Bahn Anzahl der Züge pro Richtung Züge pro Richtung Vergleich ÖBB-Fahrplan Alt und Neu Zeitintervalle der einzelnen Züge je Richtung Zeitintervalle einzelner Züge zu den Hauptverkehrszeiten Vergleich der Zeitintervalle zu den Hauptverkehrszeiten: Jetztstand Zukunft (ab ) Bahn: Direktverbindung zum Flughafen Wien Bus Buslinie 1A Buslinie 28A Buslinie 0A Buslinie 2A Kombination Bus/Bahn Umsteigezeitmöglichkeiten von Bahn auf Bus (gültig bis ) Umsteigemöglichkeiten von Bahn auf Bus (gültig ab ) Kombination Bus/Bus ÖV-Planung...7 Befragung der Siemens-AG-Beschäftigten Ergebnisse se der Befragung am Standort Siemensstraße Ergebnisse der Befragung an anderen Standorten (zukünftig Siemens- City).... Zusammenfassung der Ergebnisse Analyse der Ergebnisse Beschäftigte...51 Abschätzung der Verkehrsmenge Maßnahmen Allgemeine ÖV-Maßnahmen Haltestellen-Maßnahmen HERRY CONS UL T SEITE III

5 7. Bewusstseinsbildende Maßnahmen Maßnahmenkatalog Wirkungen...90 Abbildungsverzeichnis...92 Tabellenverzeichnis...9 Kartenverzeichnis...9 HERRY CONS UL T SEITE IV

6 1 Ausgangslage 1.1 Aufgabenstellung Den übergeordneten Konzepten der Stadt Wien - wie Masterplan Verkehr oder Klimaschutzprogramm - folgend, soll die Mobilität in Wien zukünftig verstärkt im Öffentlichen Verkehr bzw. dem nicht motorisierten Individualverkehr abgewickelt werden. Da im Zielgebiet eine starke Erhöhung der Beschäftigtenzahlen angestrebt wird, ist zukünftig gerade hier das Thema Mobilität ein wichtiges. Allerdings wurde, für eine den Zielen des STEP05 und dem Leitbild entsprechenden Entwicklung des Zielgebietes Siemens-Allissen zu einem Spitzenstandort für Forschung, Technologie und Innovation in den Bereichen Verkehr und Energie, die derzeitige Erschließung des Gebietes im Öffentlichen Verkehr als mangelhaft identifiziert. 1.2 Zielsetzung In Abstimmung mit den Zielvorstellungen von STEP05 und Leitbild Siemens-Allissen sowie abgestimmt auf die angedachte phasenweise Entwicklung des Zielgebietes wurde ein Konzept für den Öffentlichen Verkehr entwickelt. Bearbeitungsgebiet ist das eigentliche Zielgebiet Siemens-Allissen sowie der umgebende Stadtraum mit den wichtigen Anknüpfungspunkten im Öffentlichen Verkehr (U1 Leopoldau, U1 Zentrum Kagran, Achse Brünner Straße, ÖV-Knotenpunkt Franz-Jonas-Platz). In einem ersten Bearbeitungsschritt wurde eine Erhebung des Bestandsnetzes (Linien, Fahrpläne) vorgenommen. Vorhandene Planungen, wie z.b. Projekt Straßenbahnlinie 27 (MA 18), und die Ergebnisse ähnlicher Fragestellungen, wie z.b. des Mobilitäts-managements Siemens" wurden gesichtet, weiter bearbeitet und entsprechend verwendet. Für das Zielgebiet Siemens-Allissen wurde eine Abschätzung der zukünftigen Verkehrserzeugung (Beschäftigtenzahlen u. Ä.) entsprechend der im Leitbild skizzierten Entwicklungsphasen vorgenommen. Dabei wurden auch relevante Projekte im Umfeld (z.b. Krankenhaus Nord Brünner Straße) in die (prinzipielle) Betrachtungsweise mit einbezogen. Aus der Bewertung von Bestand und Planungen mit den geschätzten zukünftigen Erfordernissen wurde schließlich ein Konzept für einen phasenweisen Ausbau des Öffentlichen Verkehrs im Zielgebiet entwickelt. Für dieses (neue) ÖV-Netz wird ebenfalls eine Grobkostenschätzung (Errichtungskosten, eventuell Wagenmaterial) durchgeführt. Schließlich werden Empfehlungen zur Umsetzung gegeben. HERRY CONS UL T SEITE 5

7 1. Untersuchungsgebiet Das Untersuchungsgebiet umfasst das Zielgebiet Siemens-Allissen sowie den umgebenden Stadtraum mit den wichtigen Anknüpfungspunkten im Öffentlichen Verkehr (U1 Leopoldau, U1 Zentrum Kagran, Achse Brünner Straße, ÖV-Knotenpunkt Franz-Jonas-Platz). Karte 1: Untersuchungsgebiet HERRY CONS UL T SEITE

8 2 ÖV-Bestandsaufnahme Die Bestandsaufnahme (siehe Karte 2) im Zielgebiet Siemens-Allissen zeigt die Erschließung der Betriebsflächen im Öffentlichen Verkehr (Linien, Haltestellen, Einzugsbereiche). Karte 2: Einzugsbereiche des Öffentlichen Verkehrs HERRY CONS UL T SEITE 7

9 2.1 Bahn Das Zielgebiet Siemens-Allissen wird von der Nordbahn durchquert. Von der Bahnhaltestelle Siemensstraße kann das Untersuchungsgelände gut erreicht werden. Abbildung 1: Auszug Netzplan Großraum Wien Zur Beurteilung der Bahn-Infrastruktur wurde der Online-Fahrplan der ÖBB herangezogen. Folgende Inhalte wurden überprüft: Anzahl der Züge pro Richtung Zeitintervalle der Züge je Richtung Zeitintervalle einzelner Züge zu den Hauptverkehrszeiten HERRY CONS UL T SEITE 8

10 2.1.1 Anzahl der Züge pro Richtung In der morgendlichen Hauptverkehrszeit zwischen :00 und 9:00 Uhr verkehren insgesamt 25 Züge von Floridsdorf kommend nach Leopoldau und 1 Züge in die Gegenrichtung. Dies dürfte daran liegen, dass in diesem Zeitraum wesentlich mehr Pendler aus dem angrenzenden Niederösterreich (aus dem Raum Gänserndorf oder Mistelbach) nach Wien einpendeln. In der abendlichen Hauptverkehrszeit von 15:00 bis 19:00 Uhr verkehren je Züge in beiden Richtungen. Abbildung 2: Anzahl der Züge auf der Nordbahn je Richtung (Mo-Fr) Züge pro Richtung Vergleich ÖBB-Fahrplan Alt und Neu Bei einem Vergleich der Fahrpläne alt (bis ) und neu (ab ) in Tabelle 1 wird ersichtlich, dass nach dem neuen Fahrplan, über den gesamten Tagesverlauf, in Richtung Leopoldau nunmehr zusätzliche Züge verkehren. In Richtung Floridsdorf sind es hingegen nur 2 zusätzliche Züge. HERRY CONS UL T SEITE 9

11 Anzahl der täglich verkehrenden Züge pro Richtung bis ab Veränderung Uhr Richtung Leopoldau Richtung Floridsdorf Richtung Leopoldau Richtung Floridsdorf Richtung Leopoldau Richtung Floridsdorf 00:00-01: /- :00-5: /- 5:00-: /- :00-7: :00-8: /- +1 8:00-9: /- +/- 9:00-: /- -1 :00-11: :00-12: / :00-1: /- +2 1:00-1: /- 1:00-15: /- +/- 15:00-1: /- 1:00-17: :00-18: :00-19: :00-20: /- 20:00-21: /- +/ : :00-2: :00-2: Summe Quelle: ÖBB, Fahrplanauskunft, Online im Internet unter: w w.oebb.at (Stand: Juli 2008) ; ÖBB, Mein Fahrplanheft HERRY Consult 2008 Tabelle 1: Anzahl der täglich verkehrenden Züge (zw. Floridsdorf und Leopoldau) pro Richtung Bei einem Vergleich der Fahrpläne alt (bis ) und neu (ab ) zeigt sich, dass Richtung Leopoldau in der morgendlichen Hauptverkehrszeit zwischen :00 Uhr und 7:00 Uhr ab 15. Dezember 2008 drei Züge weniger verkehren als im derzeit gültigem Fahrplan. Zwischen 15:00 Uhr und 17:00 Uhr verkehren nach dem neuen Fahrplan in Richtung Leopoldau zusätzlich Züge und zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr stündlich zusätzlich ein Zug. Aufgrund der Fahrplanumstellung im Dezember verkehren ab 15. Dezember 2008 in Richtung Floridsdorf in der morgendlichen Hauptverkehrszeit zwischen :00 Uhr und 7:00 Uhr um 2 Züge weniger und von 7:00 Uhr bis 8:00 Uhr um ein Zug mehr. Zur abendlichen Hauptverkehrszeit zwischen 1:00 Uhr und 19:00 Uhr fährt nach dem neuen Fahrplan stündlich um ein Zug weniger. HERRY CONS UL T SEITE

12 Abbildung : Anzahl der Züge in Richtung Leopoldau Vergleich ÖBB-Fahrplan alt neu Abbildung : Anzahl der Züge in Richtung Floridsdorf Vergleich ÖBB-Fahrplan alt neu HERRY CONS UL T SEITE 11

13 2.1. Zeitintervalle der einzelnen Züge je Richtung Abbildung 5 und Abbildung zeigen die einzelnen Zeitintervalle im Tagesverlauf eines Werktages je Richtung. Die Zeitintervalle liegen in beiden Richtungen zumeist zwischen 5 und Minuten. Abbildung 5: Zeitintervalle der einzelnen Züge Richtung Leopoldau (Mo-Fr) 2008 Abbildung : Zeitintervalle der einzelnen Züge Richtung Floridsdorf (Mo-Fr) 2008 HERRY CONS UL T SEITE 12

14 Richtung Leopoldau verkehren folgende Linien in unterschiedlichen Zeitintervallen: 15 Regionalzüge (nach Mistelbach bzw. Gänserndorf fahrend) in einem durchschnittlichen Intervall von 1er Stunde. Regional-Expresszüge als Verstärker zwischen 15:00 und 17:00 Uhr, und 1 REX um 1:0 Uhr (Abfahrtzeit Siemensstraße), der jedoch nur am Freitag von Wien Meidling über Gänserndorf nach Bernhardsthal verkehrt. 5 Züge der Regio-S-Bahnlinie bzw. S 2 durchschnittlichen in einem Intervall von 12 bis 18 Minuten. 1 Züge der Regio-S-Bahnlinie 8 verkehren im 0-minütigem Takt (Ausnahme: zwischen :1 Uhr und 7:1 Uhr, 1-stündiges Intervall). 5 Züge der S 1 verkehren in einem durchschnittlichen Intervall von 0 Minuten, während der morgendlichen Hauptverkehrszeit sind die Intervalle v. a. zwischen :00 und 7:00 Uhr unter Minuten. Richtung Floridsdorf verkehren folgende Linien in unterschiedlichen Zeitintervallen: 19 Regionalzüge (von Mistelbach bzw. Gänserndorf kommend) in einem durchschnittlichen Intervall von 0 Minuten, 5 Züge der Regio-S-Bahnlinie bzw. S 15 in einem durchschnittlichen Intervall von 0 Minuten, 22 Züge der Regio-S-Bahnlinie bzw. S 7 (Pressburgerbahn, fährt auf der Linie S2 bis Floridsdorf, danach weiter über Flughafen Wien nach Wolfsthal) in einem durchschnittlichen Intervall von 0 Minuten (mit Ausnahme zweier 1,5 Stunde Intervalle im Nebenverkehrszeitraum von 9.00 bis 1:00 Uhr) und 79 Züge der Regio-S-Bahnlinie bzw. S 9 in einem durchschnittlichen Intervall von 15 Minuten. Im Regionalverkehr können Tagespendler in der morgendlichen (:00 9:00 Uhr) und abendlichen (15:00 19:00 Uhr) Hauptverkehrszeiten (HVZ), vom Norden kommend, aus den Gemeinden Laa an der Thaya (Fahrtzeit ca. 1,25 Stunden), Mistelbach (Fahrtzeit rd. 8 bzw. 5 Minuten bei Halt an allen Haltestellen) und Wolkersdorf (Fahrtzeit rd. 17 bzw. 20 Minuten bei Halt an allen Haltestellen) ohne Umstieg die Haltestelle Siemensstraße erreichen, wobei die Zugintervalle zwischen 8 und 9 Minuten liegen. Tagespendler aus der Gemeinde Gänserndorf erreichen in rd. 20 bzw. 27 Minuten bei Halt an allen Haltestellen die S-Bahn Haltestelle Siemensstraße. Die Zugtakte in den Hauptverkehrszeiten liegen zwischen rd. und 20 Minuten. HERRY CONS UL T SEITE 1

15 2.1. Zeitintervalle einzelner Züge zu den Hauptverkehrszeiten Im morgendlichen Frühverkehr zwischen :00 und 9:00 Uhr in Richtung Leopoldau müssen die Bahnpendler mind. und max. 15 Minuten wenn sie den Zug um 7: Uhr nicht erreichen auf einen Zug warten. 1 Im Abendverkehr verkehren die meisten Züge innerhalb eines Minuten-Taktes, größere Zeitlücken von bis zu 15 Minuten gibt es um 15: Uhr, 1: Uhr, 17: Uhr und 18: Uhr. Abbildung 7: Zeitintervalle der einzelnen Züge Richtung Leopoldau zu den Hauptverkehrszeiten (Mo-Fr) Diese Lücke resultiert lt. ÖBB aufgrund von Verschubarbeiten am Franz-Jonas-Platz. HERRY CONS UL T SEITE 1

16 Abbildung 8: Zeitintervalle der einzelnen Züge Richtung Floridsdorf zu den Hauptverkehrszeiten (Mo-Fr) Vergleich der Zeitintervalle zu den Hauptverkehrszeiten: Jetztstand Zukunft (ab ) Nach dem neuen Fahrplan (ab ) ändern sich nicht nur die Intervalle, sondern auch geringfügig die Abfahrtszeiten bzw. Ankunftszeiten. In den folgenden Abbildungen wurden die derzeitigen Zeitintervalle mit den zukünftigen Zeitintervallen je Richtung und morgendlicher bzw. abendlicher Hauptverkehrszeit dargestellt. Die Abbildung 9 zeigt, dass die Taktlücke zwischen 7:0 Uhr und 7:19 Uhr in Richtung Floridsdorf geschlossen wurde, jedoch es zu einer Taktverlängerung von derzeit 5 Minuten auf zukünftig Minuten zwischen :7 Uhr und 7:0 Uhr, zwischen 7:7 Uhr und 8:0 Uhr bzw. zwischen 8:7 Uhr und 9:0 Uhr kommt. In der abendlichen Hauptverkehrszeit in Richtung Floridsdorf zwischen 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr wirkt sich der neue Fahrplan wesentlich negativer aus. Kann die Taktlücke im derzeit gültigem Fahrplan zwischen 18: Uhr und 18:28 Uhr von 18 Minuten auf Minuten reduziert werden, so klaffen nun neue Taktlücken im neuen Fahrplan auf. Stündlich verlängert sich ein Intervall von ursprünglich 5 Minuten auf 1 Minuten. HERRY CONS UL T SEITE 15

17 1 1 Vergleich der Zeitintervalle (Jetzt - Zukunft) der einzelnen Züge von Leopoldau über Siemensstraße nach Floridsdorf zur morgendlichen Hauptverkehrszeiten von :00 bis 9:00 Uhr (Mo-Fr) 2008 bis ab zw ischen :00 Uhr und 7:00 Uhr zwischen 7:00 Uhr und 8:00 Uhr zw ischen 8:00 Uhr und 9:00 Uhr 12 Zeitintervall in Minuten Ankunfts- bzw. Abfahrtszeit: Hst. Siemensstraße Quelle: ÖBB, Mein Fahrplanheft, Online im Internet unter: (Stand: Juli 2008, ab ) HERRY Consult 2008 Abbildung 9: Vergleich der Zeitintervalle (Jetzt Zukunft) der einzelnen Züge in Richtung Floridsdorf zur morgendlichen Hauptverkehrszeit Vergleich der Zeitintervalle (Jetzt - Zukunft) der einzelnen Züge von Leopoldau über Siemensstraße nach Floridsdorf zur Hauptverkehrszeiten von 15:00 bis 19:00 Uhr (Mo-Fr) 2008 bis ab zwischen 15:00 Uhr und 1:00 Uhr 1 zwischen 1:00 Uhr und 17:00 Uhr 1 zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr 1 zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr 1 Zeitintervall in Minuten LeoWolkersMI GD MI Wien Süd GD GDWolkersLeoWolkersGD MI Wien GD GDWolkers LeoWolkersGD MI Wien GD GDWolkers LeoWolkersGD MI Wien GD GDWolkers Ankunfts- Süd bzw. Abfahrtszeit: Hst. Siemensstraße Süd Süd Quelle: ÖBB, Mein Fahrplanheft, Online im Internet unter: (Stand: Juli 2008, ab ) HERRY Consult 2008 Abbildung : Vergleich der Zeitintervalle (Jetzt Zukunft) der einzelnen Züge in Richtung Floridsdorf zur Hauptverkehrszeit von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr HERRY CONS UL T SEITE 1

18 In Richtung Leopoldau fallen im Zeitraum von :00 Uhr bis 7:00 Uhr nach dem neuen Fahrplan Züge aus. Wie in Abbildung 11 klar ersichtlich, verlängern sich grundsätzlich die Takte. Auch zur abendlichen Hauptverkehrszeit verschlechtern sich die Takte. Zeitintervall in Minuten Vergleich der Zeitintervalle (Jetzt - Zukunft) der einzelnen Züge von Floridsdorf über Siemensstraße nach Leopoldau zur morgendlichen Hauptverkehrszeiten von :00 bis 9:00 Uhr (Mo-Fr) 2008 bis ab zwischen :00 Uhr und 7:00 Uhr zwischen 7:00 Uhr und 8:00 Uhr zwischen 8:00 Uhr und 9:00 Uhr :00-7:00 :00-7:00 :00-7:00 :00-7:00 :00-7:00 :00-7:00 :00-7:00 :00-7:00 :00-7:00 :00-7:00-7:00-7:00-7:00-7:00-7:00-7:00-8:00- Ankunfts- bzw. Abfa hrtszeit: Hst. Siemensstraße 7:00 8:00 8:00 8:00 8:00 8:00 8:00 8:00 9:00 8:00-9:00 8:00-9:00 8:00-9:00 8:00-9:00 8:00-9:00 8:00-9:00 8:00-9:00 Quelle: ÖBB, Mein Fahrplanheft, Online im Internet unter: (Stand: Juli 2008, ab ) HERRY Consult 2008 Abbildung 11: Vergleich der Zeitintervalle (Jetzt Zukunft) der einzelnen Züge in Richtung Leopoldau zur morgendlichen Hauptverkehrszeit Vergleich der Zeitintervalle (Jetzt - Zukunft) der einzelnen Züge von Floridsdorf über Siemensstraße nach Leopoldau zur Hauptverkehrszeiten von 15:00 bis 19:00 Uhr (Mo-Fr) zwischen 15:00 Uhr und 1:00 Uhr zwischen 1:00 Uhr und 17:00 Uhr zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr Zeitintervall in Minuten bis a b Ankunfts- bzw. Abfa hrtszeit: Hst. Siemensstraße Quelle: ÖBB, Mein Fahrplanheft, Online im Internet unter: (Stand: Juli 2008, ab ) HERRY Consult 2008 Abbildung 12: Vergleich der Zeitintervalle (Jetzt Zukunft) der einzelnen Züge in Richtung Leopoldau zur Hauptverkehrszeit von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr HERRY CONS UL T SEITE 17

19 Fahrplan alt (bis ) Fahrplan neu (ab ) Richtung Leopoldau zwischen :00 und 9:00 Uhr: 25 Züge 22 Züge Richtung Floridsdorf zwischen :00 und 9:00 Uhr: 1 Züge 0 Züge Richtung Leopoldau zwischen 15:00 und 19:00 Uhr: Züge 2 Züge Richtung Floridsdorf zwischen 15:00 und 19:00 Uhr: Züge Züge Züge Richtung Leopoldau: 15 Regionalzüge (Richtung Mistelbach bzw. Gänserndorf) Regional-Expresszüge (Mo-Fr), 1 REX nur am Freitag 5 Züge der Linie S2 im Intervall von Min. 1 Züge der Linie S8 im 0-minütigem Takt (Ausnahme :1 Uhr und 7:7 Uhr, 1-stündiges Intervall) 5 Züge der Linie S1 im Intervall von 0 Min. (zw. :00 Uhr und 7:00 Uhr unter Min.-Takte) 25 Regionalzüge (Richtung Mistelbach bzw. Gänserndorf) - Züge der Linie S2 im Intervall von - Min. Züge der Linie S8 im -minütigem Takt (Ausnahme 5:52 Uhr und :52 Uhr, 1-stündiges Intervall) 0 Züge der Linie S1 im Intervall von 0 Min. Züge Richtung Floridsdorf: 19 Regionalzüge (von Mistelbach bzw. Gänserndorf kommend) im 0-Min-Takt 5 Züge der S 15 im Intervall von rd. 0 Min. 22 Züge der S 7 im Intervall von rd. 0 Min. 79 Züge der S 9 im Intervall von rd. 15 Min. 2 Regionalzüge (von Mistelbach bzw. Gänserndorf kommend) im 0-Min-Takt 2 Züge der S 15 im Intervall von rd. 0 Min. bis 1 Stunde 5 Züge der S 7 im Intervall von rd. 0 Min. 7 Züge der S 9 im Intervall von rd. - 0 Min. Tabelle 2: ÖBB-Fahrplan-Vergleich alt (gültig bis ) und neu (gültig ab ) HERRY CONS UL T SEITE 18

20 2.1. Bahn: Direktverbindung zum Flughafen Wien In Abbildung 1 ist klar ersichtlich, dass im neuen Fahrplan der ÖBB wesentlich mehr Bahn-Direktverbindungen von der Siemensstraße zum Flughafen, in einem durchschnittlichen Zeitintervall von 0 Minuten, als im derzeit gültigem Fahrplan, aufscheinen. Abbildung 1: Vergleich der Zeitintervalle von Direktverbindungen der Züge von Siemensstraße zum Flughafen Wien nach gültigem Fahrplan Neben diesen Direktverbindungen werden noch zahlreiche Tagesverbindungen mit einmaligem Umstieg angeboten: mit S9 bis Rennweg/Floridsdorf mit Umstieg in die S7 zum Flughafen (Dauer: ca. 7 Minuten) oder mit S9 bis Wien-Mitte-Landstraße, danach Umstieg in den CAT (City Airport Train) (Dauer: ca. 5). Abbildung 1: Vergleich der Zeitintervalle von Direktverbindungen der Züge vom Flughafen Wien zur Siemensstraße nach gültigem Fahrplan HERRY CONS UL T SEITE 19

21 Der alte, derzeit noch gültige Fahrplan weist vom Flughafen Wien zur S-Bahnhaltestelle Siemensstraße 20 Direktverbindungen auf, nach dem neuen Fahrplan sind es 29 Verbindungen. Weiters werden, wie in die Gegenrichtung, zahlreiche weitere Tagesverbindungen angeboten: mit S2 bis Rennweg/Floridsdorf mit Umstieg in die S1 zum Flughafen (Dauer: ca. Minuten) oder mit CAT bis Wien-Mitte-Landstraße, danach Umstieg in einen Regionalzug (Dauer: ca. 8 Minuten). HERRY CONS UL T SEITE 20

22 2.2 Bus Buslinie 1A Die Buslinie 1A ist die wichtigste Linie im Zielgebiet Siemens-Allissen, da sie die so genannte Impulszone durchquert und mit der S-Bahn Haltestelle Siemensstraße einen wichtigen ÖV-Knotenpunkt ergibt. Die Buslinie 1A fährt die Haltestellen Siemensstraße (in beiden Richtungen), Giefinggasse (nur in Richtung Kagraner Platz) und Heinrich-von-Buol-Gasse (in beiden Richtungen) an. Die Nettofahrzeit zwischen den Haltestellen Siemensstraße und Heinrich-von-Buol-Gasse beträgt eine Minute. Abbildung 15: Linienplan 1A Anhand von Einsteiger- und Aussteigerzahlen eines durchschnittlichen Werktages ist ersichtlich, dass die Haltestelle Siemensstraße S-Bahn in Richtung Kagraner Platz, neben den Halten Großjedlersdorf (0 Einsteiger und Aussteiger) und der Endstation Kagraner Platz (2.71 Aussteiger) und Ruthnergasse (295 Einsteiger, 209 Aussteiger), mit 292 Einsteiger und 182 Aussteiger einen wichtigen Umsteigeknotenpunkt darstellt. HERRY CONS UL T SEITE 21

23 Aber auch die Heinrich-von-Buol-Gasse ist in beiden Richtungen eine wichtige Ein-bzw. Aussteiger-Haltestelle. Weniger gut wird die Haltestelle Siemensstraße (gilt für beide Richtungen) angenommen, da Fahrgäste die von/zur Bahn kommen/gehen eher die Haltestelle Siemensstraße S-Bahn bevorzugen. Fahrtrichtung Kagraner Platz Fahrtrichtung Jochbergengasse Haltestellen Aussteiger Einsteiger Haltestellen Aussteiger Einsteiger Jochbergengasse 709 Kagraner Platz U.052 Mitterhofergasse Kagraner Friedhof 9 9 Haspingerplatz Eipeld. Str., A.-Sattler-G Groß jedlersdorf Jüptnergasse 2 9 Berzeliusgasse 5 Doetergasse Skraupstraße Leopoldauer Straße Ruthnergasse Sorgenthalgasse Siemensstraß e [S] Heinrich-von-Buol-Gasse Siemensstraß e 18 7 Siemensstraße 9 2 Giefinggasse 8 9 Siemensstraße [S] Heinrich-von-Buol-Gasse Ruthnergasse Sorgenthalgasse Skraupstraße Leopoldauer Straße Berzeliusgasse 89 9 Doeltergasse 1 52 Großjedlersdorf Jüptnergasse 2 89 Haspingerplatz Eipeld. Str., A.-Sattler-G Jochbergengasse 828 Kagraner Friedhof Kagraner Platz U 2.71 Quelle: MA22, elektronische Fahrgastzählung\1A Linie 1A - Ein- und Aussteigerzahlen in beiden Fahrtrichtungen (Zählung an Schultagen 2007/2008) Tabelle : Linie 1A Ein- und Aussteigerzahlen in beiden Fahrtrichtungen HERRY Consult GmbH HERRY CONS UL T SEITE 22

24 ZEITINTERVALL DER BUSLINIE 1A Abbildung 1 und Abbildung 17 veranschaulichen die Zeitintervalle der Buslinie 1A in beiden Richtungen zur morgendlichen und abendlichen Hauptverkehrszeit. Abbildung 1: Zeitintervalle der Buslinie 1A von Floridsdorf über Siemensstraße zum Kagraner Platz zu den Hauptverkehrszeiten von 7:00 bis 9:00 Uhr und 1:00 bis 19:00 Uhr (Mo-Fr) 2008 Abbildung 17: Zeitintervalle der Buslinie 1A vom Kagraner Platz über Siemensstraße zur Jochbergengasse zu den Hauptverkehrszeiten von 7:00 bis 9:00 Uhr und 1:00 bis 19:00 Uhr (Mo-Fr) 2008 HERRY CONS UL T SEITE 2

25 2.2.2 Buslinie 28A Die Linie 28A verläuft von der U-Station bzw. S-Bahn-Haltestelle Floridsdorf über die Leopoldauerstraße bis zur U1-Station Großfeldsiedlung. Im Untersuchungsgebiet liegen die Haltestellen Firma Siemens, Heinrich-von-Buol-Gasse, Richard-Neutra-Gasse, Schönthalergasse, Felmayergasse und Egon-Friedell-Gasse. Abbildung 18: Linienplan 28A ZEITINTERVALL DER BUSLINIE 28A Die Busse der Buslinie 28A fahren in der morgendlichen und abendlichen Hauptverkehrszeit im 15-Minuten-Takt. Für die 2,25 km von der S-Bahn bzw. U-Bahn Station Florisdorf zur Haltestelle Fa. Siemens in der Heinrich-von-Buol-Gasse benötigt der Bus rd. 5 Minuten. Eine Minute später fährt der Bus in die Haltestelle Heinrich-von-Buol-Gasse ein, von wo aus man zu Fuß in ca. 5 Minuten das TECHbase bzw. ENERGYbase erreicht. Für Beschäftigte in der Heinrich-von-Buol-Gasse ist diese Linie zu präferieren, da sie sich einen Umstieg bzw. einen Fußweg ersparen. HERRY CONS UL T SEITE 2

26 Abbildung 19: Zeitintervalle der Buslinie 28A von der Großfeldsiedlung über Heinrich-von-Buol-Gasse nach Floridsdorf zu den Hauptverkehrszeiten von :00 bis 9:00 Uhr und 1:00 bis 19:00 Uhr (Mo-Fr) 2008 Abbildung 20: Zeitintervalle der Buslinie 28A von Floridsdorf über Heinrich-von-Buol-Gasse zur Großfeldsiedlung zu den Hauptverkehrszeiten von :00 bis 9:00 Uhr und 15:00 bis 19:00 Uhr (Mo-Fr) 2008 HERRY CONS UL T SEITE 25

27 2.2. Buslinie 0A Die Buslinie 0A fährt zwischen Stammersdorf über Großjedlersdorf bis zur S-Bahnstation Siemensstraße in 15-minütigen Intervallen. Abbildung 21: Zeitintervalle der Buslinie 0A vom Freiheitsplatz über Großjedlersdorf zur S-Bahn-Station Siemensstraße (und retour) zu den Hauptverkehrszeiten von 7:00 bis 9:00 Uhr und 1:00 bis 19:00 Uhr (Mo-Fr) 2008 Abbildung 22: Zeitintervalle der Buslinie 0A von der S-Bahn-Station Siemensstraße Freiheitsplatz über Großjedlersdorf zum Freiheitsplatz zu den Hauptverkehrszeiten von 7:00 bis 9:00 Uhr und 1:00 bis 19:00 Uhr (Mo-Fr) 2008 HERRY CONS UL T SEITE 2

28 2.2. Buslinie 2A Die Buslinie 2A fährt von der Haltestelle S-Bahnstation Siemensstraße nur in den Abendstunden zwischen 20:05 Uhr und 2:50 Uhr, im Viertel-Stunden-Takt, zur U1-Station Leopoldau. HERRY CONS UL T SEITE 27

29 2. Kombination Bus/Bahn 2..1 Umsteigezeitmöglichkeiten von Bahn auf Bus (gültig bis ) Meist wird von den ÖV-VerweigerInnen das Argument angeführt, dass die Umsteigintervalle zwischen den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu lange sind. Daher wurde versucht, alle Busbzw. Bahnverbindungen in den Hauptverkehrszeiten, d.h. in der Früh in Richtung Siemensstraße (Bahn-/Buskombination) bzw. am Abend vom Untersuchungsgebiet ausgehend (Bus- /Bahnkombination), zu verknüpfen um festzustellen, ob dieses Argument entkräftet werden kann. Abbildung 2 veranschaulicht die Umsteigezeiten 2 der Tagespendler, die aus Richtung Leopoldau (bspw. aus dem Raum Gänserndorf, Mistelbach oder Wolkersdorf, u. a.) kommen, in der morgendlichen Hauptverkehrszeit von :00-9:00 Uhr. Kommt man zum Beispiel um : Uhr mit der Bahn in der Haltestelle Siemensstraße an, so hat man in Minuten (Umsteigezeit 1) einen Anschlussbus der Linie 1A ins Untersuchungsgebiet. Versäumt man jedoch diesen Bus, so muss man Minuten (Umsteigezeit 2) auf den nächsten Bus warten. Unter Berücksichtigung des -minütigen Fußweg zwischen den Stationen kann daher direkt in den Bus umstiegen werden bzw. falls dieser versäumt wird, muss eine Wartezeit von 7 Minuten auf den Folgebus überbrückt werden. Abbildung 2: Umsteigezeit von Bahn (von Floridsdorf kommend) auf Bus (1A) zur morgendlichen HVZ 2 Laut dem Verkehrspilot der ÖBB ( benötigt man ca. Minuten, um von der Bahnhaltestelle Siemensstraße zur Bushaltestelle Siemensstraße zu gelangen. HERRY CONS UL T SEITE 28

30 Abbildung 2: Umsteigezeit vom Bus (1A) auf Bahn (Richtung Floridsdorf) zur abendlichen HVZ Abbildung 25: Umsteigezeit von Bahn (von Leopoldau kommend) auf Bus (1A) zur morgendlichen HVZ HERRY CONS UL T SEITE 29

31 Abbildung 2: Umsteigezeit vom Bus (1A) auf Bahn (Richtung Leopoldau) zur abendlichen HVZ Die nächsten Abbildungen zeigen die Umsteigezeiten von Tagespendler, die mit der Bahn aus Richtung Meidling kommen und in Floridsdorf in die Buslinie 28A bzw. 29A umsteigen. Abbildung 27 zeigt, dass ein Beschäftigter den Fahrplan des Buslinie genau kennen muss, um längere Anschlusswartezeiten zu vermeiden. Versäumt beispielsweise ein Pendler, der mit dem Zug um :19 Uhr in Wien Floridsdorf ankommt, den Bus um :22 Uhr, entsteht eine Wartezeit bis :7 Uhr. Eine Alternative wäre die Nutzung des Busses der Linie 29A um :27 Uhr bis zur Edelsteingasse verbunden mit einem Fußweg von etwa 7 bis 15 Minuten zur Firma im Zielgebiet (Bereich Impulszone). HERRY CONS UL T SEITE 0

32 Umsteigezeit von Bahn (von Meidling kommend) auf Bus der Linie 28A in Richtung Großfeldsiedlung zur Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) von :00 bis 9:00 Uhr :01 :07 : :1 :1 :19 :22 :28 :1 :0 : : :52 :58 7:07 7: 7:1 7:1 7:22 7:25 7:28 7:7 7:0 7: 7: 7:52 7:55 8:07 8:1 8:1 8:22 8:28 8:7 8:0 8: 8: Umsteigezeit von Bahn auf Bus 28A (in Minuten) Umsteigezeit 1 Umsteigezeit 2 Ankunftszeit Bahn: Floridsdorf Anmerkung: Es wird angenommen, dass innerhalb von 5 Minuten ein Umstieg von Bahn (ohne Verspätung) auf Bus zu bewerkstelligen ist. HERRY Consult 2008 Abbildung 27: Umsteigezeit von Bahn (von Meidling kommend) auf Bus der Linie 28A in Richtung Großfeldsiedlung zur Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) von :00 bis 9:00 Uhr In Abbildung 28 werden die optimalen Umsteigezeiten von der S-Bahn auf eine der beiden Buslinien 28A und 29A dargestellt. Dabei zeigt sich, dass wesentlich mehr Busse der Linie 29A in kürzeren Intervallen vom Bahnhof Floridsdorf ins Zielgebiet unterwegs sind. Jedoch müssen Beschäftigte, beispielsweise der Firma Siemens, die ihre Arbeitstätte in der Heinrichvon-Buol-Gasse haben, einen rund 7-minütigen Fußweg ab der Haltestelle Edelsteingasse zu ihren Arbeitsplatz in Kauf nehmen. Die dunkel/hell-blauen Balken veranschaulichen, dass nur 9 von insgesamt Zügen in der morgendlichen Hauptverkehrszeit (optimale Umsteigezeiten von max. Minuten) einen Anschlussbus mit Direktverbindung ins Zielgebiet (Heinrichvon-Buol-Gasse/Siemensstraße) haben. HERRY CONS UL T SEITE 1

33 Umsteigezeit von Bahn (von Meidling kommend) auf Bus der Linie 28A/29A in Richtung Großfeldsiedlung zur Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) von :00 bis 9:00 Uhr :01 :07 : :1 :1 :19 :22 :28 :1 :0 : : :52 :58 7:07 7: 7:1 7:1 7:22 7:25 7:28 7:7 7:0 7: 7: 7:52 7:55 8:07 8:1 8:1 8:22 8:28 8:7 8:0 8: 8: Umsteigezeit von Bahn auf Bus 28A/29A (in Minuten) Ankunftszeit Bahn: Floridsdorf Umsteigezeit 1 auf 28A - Umsteigezeit 2 auf 28A Umsteigezeit 1 auf 29A Umsteigezeit 2 auf 29A (Direktverbindung Hst. Fa. (Direktverbindung Hst. Fa. (Ausstieg Hst. Edelsteingasse und. 7- (Ausstieg Hst. Edelsteingasse und. 7-min. Siemens) Siemens) min. Fußweg zur Fa. Siemens) Fußweg zur Fa. Siemens) Anmerkung: Es wird angenommen, dass innerhalb von 5 Minuten ein Umstieg von Bahn (ohne Verspätung) auf Bus zu bewerkstelligen ist. HERRY Consult 2008 Abbildung 28: Umsteigezeit von Bahn (von Meidling kommend) auf Bus der Linie 28A/29A in Richtung Großfeldsiedlung zur Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) von :00 bis 9:00 Uhr 2..2 Umsteigemöglichkeiten von Bahn auf Bus (gültig ab ) Aufgrund eines neuen ÖBB-Fahrplanes ändern sich die Zugzeiten ab Da die Fahrplanänderungen Auswirkungen auf die Weiterfahrt mit Öffentlichen Verkehrsmitteln hat, wurde nochmals die Kombination Bahn/Bus 1A betrachtet. Hierbei zeigt sich, dass vor allem bei der Ankunft der Züge um :11 Uhr und um 7:1 Uhr (von Floridsdorf in Richtung Leopoldau) dem Umsteiger nur 2 Minuten zur Verfügung bleiben, um in den 1A Richtung Kagraner Platz umzusteigen. Falls diese Anschlüsse versäumt werden, muss mit einer Wartezeit von 7 bis 9 Minuten gerechnet werden. Die Nachmittags- und Abendumsteigezeiten werden im Vergleich zum derzeit gültigen Fahrplan (gültig bis ) länger bzw. verschlechtern sich. Um 15:1 Uhr, 1:1 Uhr, 17:1 Uhr und 18:1 Uhr müssen Umsteiger 1 Minuten auf einen Anschlusszug Richtung Floridsdorf warten. HERRY CONS UL T SEITE 2

34 Umsteigezeit von Bahn auf Bus 1A (in Minuten) Umsteigezeit 1 Umsteigezeit 2 Umsteigezeit von Bahn von Floridsdorf kommend (nach "neuem" Fahrplan) auf Bus der Linie 1A in Richtung Kagraner Platz zur Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) von :00 bis 9:00 Uhr :11 :25 :29 :1 :1 :52 :55 7:11 7:22 7:25 7:1 7:1 7:52 7:55 8:11 8:22 8:29 8:1 8:1 8:9 8:52 8:55 Ankunftszeit Bahn: Siemensstraße Anmerkung. Es wird angenommen, dass in mind. 2 bzw. Minuten ein Umstieg von Bahn auf Bus bewältigbar ist. Quelle: Fahrplan der Wiener Linien; ÖBB, Mein Fahrplanheft, Online im Internett unter: (Stand: ab ) HERRY Consult 2008 Abbildung 29: Umsteigezeit von Bahn von Floridsdorf kommend (nach "neuem" Fahrplan) auf Bus der Linie 1A in Richtung Kagraner Platz zur morgendlichen Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) 18 1 Umsteigezeit vom Bus der Linie 1A aus Richtung Kagraner Platz kommend auf die Bahn in Richtung Floridsdorf (nach "neuem" Fahrplan) zur Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) von 15:00 bis 19:00 Uhr Umsteigezeit 1 Umsteigezeit :01 15:09 15:1 15:2 15:1 15:9 15: 15:5 1:01 1:09 1:1 1:2 1:1 1:9 1: 1:5 17:01 17:09 17:1 17:2 17:1 17:9 17: 17:5 18:01 18:09 18:1 18:2 18:1 18:9 18: 18:5 Umsteigezeit von Bus 1A auf Bahn (in Minuten) Ankunftszeit 1A: Siemensstraße S-Bahn Anmerkung: Es wird angenommen, dass in mind. Minuten ein Umstieg von Bus auf Bahn bewältigbar ist. Quelle: Fahrplan der Wiener Linien; ÖBB, Mein Fahrplanheft, Online im Internett unter: (Stand: ab ) HERRY Consult 2008 Abbildung 0: Umsteigezeit vom Bus der Linie 1A aus Richtung Kagraner Platz kommend auf die Bahn in Richtung Floridsdorf (nach "neuem" Fahrplan) von 15:00 bis 19:00 Uhr (Mo-Fr) HERRY CONS UL T SEITE

35 Ab 15:00 Uhr müssen Tagespendler, die vom Bus der Linie 1A auf die Bahn Richtung Leopoldau umsteigen alle 0 Minuten rd. Minuten auf ihren Anschlusszug warten. Umsteigezeit von Bahn auf Bus 1A (in Minuten) Umsteigezeit von Bahn aus Richtung Leopoldau kommend (nach "neuem" Fahrplan) auf Bus der Linie 1A in Richtung Kagraner Platz zur Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) von :00 bis 9:00 Uhr Umsteigezeit 1 Umsteigezeit :0 0: 0:17 0:27 0:0 0: 0:0 0:7 0:57 07:0 07:07 07: 07:17 07:27 07:0 07: 07:0 07:7 07:57 08:00 08:0 08:07 08: 08:17 08:27 08:0 08: 08:0 08:7 08:57 Ankunftszeit Bahn: Siemensstraße Anmerkung: Es wird angenommen, dass in mind. Minuten ein Umstieg von Bahn auf Bus bewältigbar ist. Quelle: Fahrplan der Wiener Linien; ÖBB, Mein Fahrplanheft, Online im Internett unter: (Stand: ab ) HERRY Consult 2008 Abbildung 1: Umsteigezeit von Bahn aus Richtung Leopoldau kommend (nach "neuem" Fahrplan) auf Bus der Linie 1A in Richtung Kagraner Platz zur morgendlichen Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) Umsteigezeit von Bahn auf Bus 1A (in Minuten) Umsteigezeit vom Bus der Linie 1A auf die Bahn aus Richtung Floridsdorf kommend (nach "neuem" Fahrplan) in Richtung Leopoldau zur Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) von 15:00 bis 19:00 Uhr Umsteigezeit 1 Umsteigezeit :01 15:09 15:1 15:2 15:1 15:9 15: 15:5 1:01 1:09 1:1 1:2 1:1 1:9 1: 1:5 17:01 17:09 17:1 17:2 17:1 17:9 17: 17:5 18:01 18:09 18:1 18:2 18:1 18:9 18: 18:5 Ankunftszeit Bahn: Siemensstraße Anmerkung: Es wird angenommen, dass in mind. Minuten ein Umstieg von Bus auf Bahn bewältigbar ist. Quelle: Fahrplan der Wiener Linien; ÖBB, Mein Fahrplanheft, Online im Internett unter: (Stand: ab ) HERRY Consult 2008 Abbildung 2: Umsteigezeit vom Bus der Linie 1A auf die Bahn aus Richtung Floridsdorf kommend (nach "neuem" Fahrplan) in Richtung Leopoldau (Mo-Fr) von 15:00 bis 19:00 Uhr HERRY CONS UL T SEITE

36 2. Kombination Bus/Bus Personen, die an der Haltestelle Heinrich-von-Buol-Gasse der Buslinie 1A in den Bus der Linie 28A umsteigen, um zur nächsten Haltestelle Fa. Siemens zu gelangen, müssen längere Wartezeiten berücksichtigen (siehe Abbildung ). Somit kommt man zu Fuß (rd. Minuten) meist schneller zum Arbeitsplatz als mit dem Anschlussbus. 0 Umsteigezeit vom Bus 1 A (von S-Bahn Siemensstraße kommend) auf Bus der Linie 28A in Richtung Floridsdorf zur Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) von :00 bis 9:00 Uhr Umsteigezeit 27 Umsteigezeit von Bus 1A auf Bus 28A (in Minuten) kein Umstieg möglich! :0 :1 :21 :29 : : :51 :59 7:0 7:1 7:19 7:25 7:27 7:1 7:8 7: 7:5 8:01 8:08 8:15 8:22 8:2 8:2 8:52 Ankunftszeit Bus 1A: Heinrich-von-Buol-Gasse Anmerkung. Es wird angenommen, dass innerhalb von 1 Minute ein Umstieg von Bus (ohne Verspätung) auf Bus zu bewerkstelligen ist. HERRY Consult 2008 Abbildung : Umsteigezeit von Bus 1 A (von S-Bahn Siemensstraße kommend) auf Bus der Linie 28A in Richtung Floridsdorf zur Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) von :00 bis 9:00 Uhr HERRY CONS UL T SEITE 5

37 Umsteigezeit von Bus 1A auf Bus 28A (in Minuten) Umsteigezeit vom Bus 1 A (von S-Bahn Siemensstraße kommend) auf Bus der Linie 28A in Richtung Großfeldsiedlung zur Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) von :00 bis 9:00 Uhr Umsteigezeit :0 :1 :21 :29 : : :51 :59 7:0 7:1 7:19 7:25 7:27 7:1 7:8 7: 7:5 8:01 8:08 8:15 8:22 8:2 8:2 8:52 Ankunftszeit Bus 1A: Heinrich-von-Buol-Gasse Anmerkung. Es wird angenommen, dass innerhalb von einer Minute ein Umstieg von Bus (ohne Verspätung) auf Bus zu bewerkstelligen ist. HERRY Consult 2008 Abbildung : Umsteigezeit von Bus 1 A (von S-Bahn Siemensstraße kommend) auf Bus der Linie 28A in Richtung Großfeldsiedlung zur Hauptverkehrszeit (Mo-Fr) von :00 bis 9:00 Uhr HERRY CONS UL T SEITE

38 ÖV-Planung Laut Stadt Wien ist ein Straßenbahnlinien-Netzausbau der Linie 27 (siehe Plan) von Großjedlersdorf über Siemensstraße nach Kagran in Planung. Karte : Netzausbau Straßenbahnlinie 27 (Großjedlersdorf Siemensstraße Kagran) Im Masterplan Verkehr Wien 200 wurde der Kostenaufwand für die neue Straßenbahnlinie auf 5 Mio. EUR abgeschätzt, der angestrebte Realisierungszeitraum wurde die Periode 2012 bis 2021 angegeben. Im Evaluierungsbericht des Masterplans Verkehr Wien 200 wird zur neuen Straßenbahnlinie 27 angemerkt, dass ein Trassenentwurf vorliegt, jedoch das Projekt derzeit zurückgestellt wurde. Es wird über eine Verstärkung der Buslinie 1A diskutiert. Das Büro Trafico erarbeitete im Auftrag der Wiener Linien ein Beschleunigungskonzept für die Buslinie 1A, das Anfang Dezember fertig gestellt wurde. Laut Auskunft der Wiener Linien sollten die im Konzept angeführten Beschleunigungsmaßnahmen der Buslinie 1A möglichst bald umgesetzt werden. Stadt Wien, MA 18: Evaluierung Masterplan Verkehr Wien 200, Rohbericht (2. Fassung), Wien 2008 HERRY CONS UL T SEITE 7

39 Befragung der Siemens-AG-Beschäftigten Im Rahmen eines Förderprogramms des Lebensministeriums (klima-aktiv mobil) führte Herry Consult an diversen Unternehmensstandorten der Firma Siemens AG Österreich eine Mobilitätserhebung der Beschäftigten durch. Dabei wurde die Befragung auch an zwei Standorten, die sich im Zielgebiet befinden, nämlich Siemensstraße 89 und 92, durchgeführt. Da dieses Großunternehmen bereits.000 MitarbeiterInnen im Zielgebiet beschäftigt, die einen wesentlichen Input zu Standortvorteilen bzw. nachteilen im Bereich Öffentlichen Verkehr geben können, wurden relevante Ergebnisse der beiden Standorte aus der Gesamtbefragung herausgefiltert und im Kapitel.1 aufbereitet..1 Ergebnisse der Befragung am Standort Siemensstraße Insgesamt arbeiten am Standort Siemensstraße (Areal Siemens-City) bereits rund.000 Beschäftigte, davon beteiligten sich 8% (1.15 Personen) an der Mobilitätsbefragung, davon 28% Frauen und 72% Männer, bzw. 91% Vollzeit-Beschäftigte und 9% Teilzeit-Beschäftigte. Mehr als die Hälfte der Befragten, nämlich 58%, wohnen in Wien und über ein Drittel reist aus Niederösterreich an. Mobilitätsmanagement - Siemens AG Österreich: Mobilitätserhebung 70% Wohnort der Beschäftigten am Standort Siemens City 0% 58% 50% 0% 9% 0% 20% % 2% 0% Wien Niederösterreich anderes Bundesland Gew ichtung, Ausw ertung, Grafik: HERRY Consult Abbildung 5: Wohnort der Beschäftigten am Standort Siemens City Es wurden nur die Befragungsergebnisse der Beschäftigten am Standort Siemens City betrachtet. HERRY CONS UL T SEITE 8

40 Karte : Wohnort der Beschäftigten im Siemens-Allissen-Gebiet Die Männer bzw. Frauen-Quote (72%:28%) wird erwähnt, da vor allem im städtischen Bereich Frauen ein anderes Mobilitätsverhalten als Männer aufweisen. Diese Behauptung stützt sich auf Ergebnisse einer Mobilitätsstudie von Sozialdata, das für Wien 2002 im Rahmen des Masterplan Verkehr Wien 200 eine Befragung durchführte. Anhand der Abbildung (Modal-Split der Arbeitswege der WienerInnen 2001) ist ersichtlich, dass wesentlich mehr Frauen die Öffentlichen Verkehrsmitteln für ihren Arbeitsweg benutzen als Männer, die eher mit dem eigenen Pkw zur Arbeit fahren. HERRY CONS UL T SEITE 9

41 Modal-Split der Arbeitswege der WienerInnen 2001 (alle Tage) 0% 5% 50% 5% 0% 9% 0% 2% 20% 1% 11% % 2% % % 2% 0% Zu Fuß Fahrrad Öffentlicher Verkehr MIV - FahrerIn MIV - MitfahrerIn Frauen Männer Quelle:Socialdata, Ergebnisse einer Mobilitätsstudie im Rahmen des Erstellung des Masterplans Verkehr Wien 200, Wien, HERRY Consult 2008 Abbildung : Modal-Split der Arbeitswege der WienerInnen 2001 Daher ist von Interesse, wie die geschlechtsspezifische Verkehrsmittelwahl der Beschäftigten im Zielgebiet ausfällt. Das Befragungsergebnis (in Abbildung 7 dargestellt) zeigt hier jedoch, dass kein wesentlicher Unterschied zwischen Mann und Frau bei der Verkehrsmittelwahl für den Arbeitsweg besteht. Sowohl mehr als die Hälfte der Frauen als auch der Männer, die im Siemens City- Areal beschäftigt sind, verwenden den eigenen Pkw für den täglichen Weg zur Arbeit, obwohl 58% der Beschäftigten aus Wien stammen. Von den Pkw-Arbeitspendlern benötigen nur 5% den Pkw für weitere Dienstfahrten untertags. Ihre grundlegenden Beweggründe für die Bevorzugung des Pkws gegenüber Öffentlichen Verkehrsmitteln sind folgende: Zeitersparnis Unabhängigkeit Flexibilität: private Erledigungen (z.b.: Kinder in die Schule bringen) Kostenersparnis Bequemlichkeit/Komfort HERRY CONS UL T SEITE 0

42 Mobilitätsmanagement - Siemens AG Österreich: Mobilitätserhebung Verkehrsmittelwahl am Weg zur Arbeit (am Stichtag) nach Geschlecht 0% 90% 80% 7% 5% % 70% 0% % % % 50% 0% 0% 20% 52% 5% 5% % 0% Frauen Männer Gesamt Zu Fuß Fahrrad Pkw-FahrerIn Pkw MitfahrerIn Bus Straßenbahn U-Bahn Bahn/Schnellbahn Gew ichtung, Auswertung, Grafik: HERRY Consult Abbildung 7: Siemens City - Verkehrsmittelwahl am Weg zur Arbeit nach Geschlecht Durch den Bau der Siemens-City und der damit einhergehenden Aufwertung des Areals, würde sich die zukünftige Verkehrsmittelwahl in Bezug auf den Anteil Öffentlicher Verkehrsmittel positiv auswirken. Künftig möchten mehr als die Hälfte der Befragten mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren. Mehr als ein Drittel möchte weiterhin den Pkw für den Weg zur Arbeit nutzen. Mobilitätsmanagement - Siemens AG Österreich: Mobilitätserhebung Vergleich derzeitiges und zukünftiges Verkehrsmittel 0% 2% % 90% 80% 70% 0% 50% 0% 0% 20% % % 1% 2% 5% % % % 1% 8% % 0% % 2% Fuß Rad Pkw-Fahrer Pkw Mitfahrer Bus Straßenbahn U-Bahn Bahn/Schnellbahn Sonstiges Abbildung 8: Siemens City - Vergleich derzeitiges und zukünftiges Verkehrsmittel Gew ichtung, Ausw ertung, Grafik: HERRY Consult HERRY CONS UL T SEITE 1

43 Im Detail betrachtet, würden 2% der Beschäftigten, die derzeit noch mit dem Pkw den Arbeitsweg bestreiten, in Zukunft auf Öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, wenn im ÖV- Bereich Verbesserungen (siehe Abbildung 9) durchgeführt werden. Die Mehrheit der bisherigen ÖV-NutzerInnen will auch zukünftig Öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Mobilitätsmanagement - Siemens AG Österreich: Mobilitätserhebung Vergleich derzeitiges und zukünftiges Verkehrsmittel 0% 90% 80% 70% 2% Sonstiges ÖV MIV 0% 50% 0% 0% 20% % 0% 7% MIV 95% 2% ÖV Rad Fuss 2% der derzeitigen MIV-BenutzerInnen beabsichtigen 2009/20 mit dem ÖV zur Arbeit zu gelangen. Siemens City Gew ichtung, Ausw ertung, Grafik: HERRY Consult Abbildung 9: Siemens City - Vergleich derzeitiges und zukünftiges Verkehrsmittel im Detail Von den rund 1.0 befragten Beschäftigten besitzen nur 1% eine Zeitkarte für den Öffentlichen Verkehr, davon 9% eine Jahreskarte, 25% eine Monatskarte, % eine Wochenkarte und 2% einen anderen Zeitkartentyp. HERRY CONS UL T SEITE 2

44 Mobilitätsmanagement - Siemens AG Österreich: Mobilitätserhebung Besitzen Sie eine Zeitkarte für Öffentliche Verkehrsmittel? 0% 90% 80% 70% 0% 59% 50% 0% 1% 0% 20% % 0% Ja Nein Gew ichtung, Ausw ertung, Grafik: HERRY Consult Abbildung 0: Siemens City - Zeitkartenbesitz für Öffentliche Verkehrsmittel Mobilitätsmanagement - Siemens AG Österreich: Mobilitätserhebung Wenn Zeitkarte vorhanden: Welche Zeitkarte besitzen Sie? 0% 90% 80% 70% 9% 0% 50% 0% 0% 25% 20% % 0% % 2% Wochenkarte Monatskarte Jahreskarte Sonstige: Gewichtung, Ausw ertung, Grafik: HERRY Consult Abbildung 1: Siemens City - Zeitkartentyp Ebenfalls in der Erhebung abgefragt wurde die allgemeine Präferenz für die verschiedenen Verkehrsmittel ( Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten zur Arbeit fahren? ). HERRY CONS UL T SEITE

45 Das Ergebnis dieser Fragestellung zeigt noch deutlicher als die Frage nach dem in Zukunft verwendetem Verkehrsmittel das theoretische Potenzial für den Öffentlichen Verkehr. Mobilitätsmanagement - Siemens AG Österreich: Mobilitätserhebung Standort Siemens City Mit welchem Verkehrsmittel bzw. welchen Verkehrsmitteln würden Sie am liebsten zur Arbeit gelangen? 0,0% 50,0% 0,0% 0,0% 20,0%,0% 0,0% zu Fuß Rad Pkw- Fahrer Pkw Mitfahrer HVM - PKW-Fahrer 2,1% 5,5%,2% 0,% 2,1% 0,% 17,2% 2,5% 2,8% HVM - Siemens City (gesamt) 2,0%,% 2,7% 1,0% 2,% 0,% 18,9% 9,%,1% Bus Straßenbahn U-Bahn Bahn/ Schnellbahn Sonstiges Gew ichtung, Ausw ertung, Grafik: HERRY Consult Abbildung 2: Siemens City - Liebstes Verkehrsmittel der MitarbeiterInnen am Standort Siemens City Die Öffentlichen Verkehrsmittel erreichen hier zusammen einen Anteil von rund 0%. Lediglich ein Viertel der MitarbeiterInnen bzw. die Hälfte der derzeitigen Pkw- BenutzerInnen würde auch bei optimaler Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes mit Öffentlichen Verkehrsmitteln den Pkw für den Weg zur Arbeit bevorzugen. Knapp 0% der schon jetzt am Standort Siemens City beschäftigten Personen gaben an, dass sie als liebstes Verkehrsmittel für Arbeitwege die Bahn nutzen bzw. nutzen würden. Rund 20% wünschen sich einen Anschluss des Areals an das U-Bahn-Netz der Stadt Wien, hingegen möchten nur 0,% einen Straßenbahnanschluss. Ein sehr interessantes Ergebnis erbrachte die Frage nach den anfallenden Kosten pro Monat (Fahrkarten, Treibstoffkosten, Parkgebühren, etc.), die für den Arbeitsweg aufgewendet werden müssen. Jene 5% der Beschäftigten, die mit dem eigenen Pkw zur Arbeit fahren, benötigen rund EUR 15,-/Monat. Hingegen bezahlen ÖV-Nutzer für den Fahrkartenkauf rund EUR 90,-/Monat. Somit ist ersichtlich, dass die Pkw-Fahrer entweder die ÖV-Kosten nicht kennen, oder die Pkw-Kosten bewusst (oder unbewusst) in Kauf nehmen, da Faktoren wie Zeitersparnis, Bequemlichkeit und Flexibilität perzeptiv überwiegen. Abbildung und Abbildung machen sichtbar, dass der ÖV gerade auch für längere Distanzen als wichtiges Verkehrsmittel für den Weg von und zur Arbeit dient, jedoch wird ein wesentlich höherer Zeitaufwand hierfür benötigt. HERRY CONS UL T SEITE

46 Mobilitätsmanagement - Siemens AG Österreich: Mobilitätserhebung Modal-Split nach Weglängen 70% 0% 50% 2% Fuß Rad MIV ÖV 0% 8% 0% 25% 27% 28% 25% 2% 1% 1% 20% % 0% 17% 18% 17% 1% 9% % % 5% 2% 1% bis 0,5 km > 0,5-1 km > 1-2,5 km > 2,5-5 km > 5 - km > - 20 km > km > 50 km Gew ichtung, Ausw ertung, Grafik: HERRY Consult Abbildung : Siemens City - Modal-Split nach Weglängen Mobilitätsmanagement - Siemens AG Österreich: Mobilitätserhebung Modal-Split nach Wegdauer 0% 0% 90% 80% 70% 0% Fuß Rad MIV ÖV 50% 0% % 2% 0% 2% 2% 2% 25% 27% 2% 2% 20% % 0% 1% % 1% 11% % 2% % % bis Minuten > - 20 Minuten > 20-0 Minuten > 0-5 Minuten > 5-0 Minuten > Minuten Gew ichtung, Ausw ertung, Grafik: HERRY Consult Abbildung : Siemens City - Modal-Split nach Wegdauer 2% der Beschäftigten, die mit dem ÖV zur Arbeitsstätte anreisen, gelangen ohne Umstieg zum Arbeitsplatz im Zielgebiet. % müssen 1-mal, 2% 2-mal und % sogar -mal umsteigen. Für einen Umstieg muss ein ÖV-Pendler im Schnitt 7, Minuten auf den Anschluss HERRY CONS UL T SEITE 5

47 warten. Dieses Ergebnis zeigt, dass über zwei Drittel der bereits im Zielgebiet ansässigen Siemens-Beschäftigten, welche mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, nur maximal 1 mal umsteigen müssen, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. 0% Mobilitätsmanagement - Siemens AG Österreich: Mobilitätserhebung Wie oft müssen Sie auf Ihren Weg zur Arbeit umsteigen? (BenutzerInnen öffentlicher Verkehrsmittel) 50% 0% % kein Umstieg notwendig 1x Umsteigen 2 x Umsteigen x Umsteigen mehr als x Umsteigen 0% 2% 2% 20% % % 0% 1% Gewichtung, Auswertung, Grafik: HERRY Consult Abbildung 5: Siemens City - ÖV-Nutzer: Anzahl der Umstiege.2 Ergebnisse der Befragung an anderen Standorten (zukünftig Siemens-City) Im Kapitel.1 wurden die wichtigsten Detailergebnisse der Siemensbeschäftigten am Standort Siemensstraße 89 und 92 erläutert. In weiterer Folge werden die Ergebnisse jener Siemens-MitarbeiterInnen, die zukünftig in der Siemens City arbeiten werden, Von insgesamt 8.9 Siemens-Beschäftigten haben.272 an der Befragung teilgenommen, das ergibt einen Rücklauf von 9%. Abbildung veranschaulicht, das derzeit 51% der Beschäftigten an einem anderen Standort mit dem Auto zur Arbeit fahren, hingegen nur 29% meint, am zukünftigen Standort Siemens City, weiter mit dem eigenen Pkw anzureisen. Diese Abbildung zeigt, dass insgesamt fast zwei Drittel der zukünftigen in der Siemens City Beschäftigten überlegt mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu fahren. HERRY CONS UL T SEITE

48 Mobilitätsmanagement - Siemens AG Österreich: Mobilitätserhebung Vergleich derzeitiges und zukünftiges Verkehrsmittel 0% 90% 80% 70% 0% 27% 12% 50% % % % 2% 1% 52% 50% 0% % % % 0% 52% 5% 51% 20% 2% 8% 29% % 0% Stichtag zukünftiges VM Stichtag zukünftiges VM Stichtag zukünftiges VM Gesamt Standort Siemens City Andere Standorte Fuss Rad Pkw-Fahrer Pkw Mitfahrer Bus Straßenbahn U-Bahn Bahn/Schnellbahn Sonstiges Gewichtung, Auswertung, Grafik: HERRY Consult Abbildung : Vergleich derzeitiges und zukünftiges Verkehrsmittel Im Detail betrachtet, würden insgesamt 5% der Beschäftigten, die derzeit noch mit dem Pkw den Arbeitsweg bestreiten, in Zukunft auf Öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Die Mehrheit der bisherigen ÖV-NutzerInnen will auch zukünftig die Öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Mobilitätsmanagement - Siemens AG Österreich: Mobilitätserhebung Vergleich derzeitiges und zukünftiges Verkehrsmittel 0% 90% 80% 70% 5% 2% 0% Zukünftiges Verkehrsmittel Sonstiges ÖV MIV 0% Rad 50% 9% 95% 92% Fuss 0% 0% 20% % 0% 7% 58% 52% % 2% % MIV ÖV MIV ÖV MIV ÖV Gesamt Siemens City Andere Standorte 0% der derzeitigen MIV-BenutzerInnen beabsichtigen 2009/20 mit dem ÖV zur Arbeit zu gelangen. Derzeitiges Verkehrsmittel Gewichtung, Auswertung, Grafik: HERRY Consult Abbildung 7: Vergleich derzeitiges und zukünftiges Verkehrsmittel im Detail HERRY CONS UL T SEITE 7

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