Gemeinde Uelsen. Bebauungsplan Nr. 96 Lemker Berg, Erweiterung. - Wasserwirtschaftlicher Fachbeitrag -

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1 Gemeinde Uelsen Bebauungsplan Nr. 96 Lemker Berg, Erweiterung - Wasserwirtschaftlicher Fachbeitrag -

2 Gemeinde Uelsen Bebauungsplan Nr. 96 Lemker Berg, Erweiterung Wasserwirtschaftlicher Fachbeitrag - Erstellt durch: Flick Ingenieurgemeinschaft Neumarkt Ibbenbüren Planung: Dipl. Ing. Hr. Gomer Zeichnung: Techn. Zeich. Fr. Rosas Barja Kundennummer: K247 Projektnummer: 138 Ibbenbüren, im Dezember 2017 Datei: R:\Kunden\K247\138\05_Projekt\Phase1-4\Vorentwurf\Text\Bericht_neu.docx Seite 2/10

3 A n l a g e n v e r z e i c h n i s Anlage Bezeichnung Maßstab Textlicher Teil 1.1 Kurzerläuterung Planunterlagen 2.1 Lageplan 1:500 Datei: R:\Kunden\K247\138\05_Projekt\Phase1-4\Vorentwurf\Text\Bericht_neu.docx Seite 3/10

4 Kurzerläuterung Anlage Allgemeines Die Gemeinde Uelsen beabsichtigt, auf der Grundlage des Bebauungsplanes Nr. 96 Lemker Berg, Erweiterung weitere Flächen für Wohnbebauung (rd. 2,40 ha) aufzuschließen. Der entsprechende Bebauungsplan wird vom Planungsbüro Dehling & Twisselmann, Osnabrück ausgearbeitet. Das Baugebiet grenzt im Norden an die vorhandene Wohnbebauung an und wird im Osten und Süden durch die Südstraße begrenzt. Die Entwässerung des zukünftigen Wohngebietes ist im Trennsystem vorgesehen. Geplant wird die anfallenden häuslichen Schmutzwässer über das zu erweiternde Schmutzwassernetz zur Kläranlage abzuleiten. Die anfallenden Niederschlagswässer auf den öffentlichen Verkehrsflächen und befestigten Grundstücksflächen werden in Regenwasserkanälen gesammelt und über ein zu erstellendes Regenrückhaltebecken in den Entwässerungsgraben nördlich des geplantes Baugebietes abgeleitet. Aufgrund der vorhandenen Bodenverhältnisse ist eine Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers nicht möglich. Planungsbüro Dehling & Twisselmann, Vorschlag Bebauungsplanentwurf Datei: R:\Kunden\K247\138\05_Projekt\Phase1-4\Vorentwurf\Text\Bericht_neu.docx Seite 4/10

5 2 Verwendete Unterlagen und Literatur, EDV-Programme [1.1] gesetzliche Vorschriften Wasserhaushaltsgesetz (WHG) [1.2] Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e.v. (BWK) Ableitungen von immissionsorientierten Anforderungen an Misch- und Niederschlagswassereinleitungen unter Berücksichtigung örtlicher Verhältnisse [1.3] Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA) ATV-A 111: Richtlinie für die hydraulische Dimensionierung und Leistungsnachweis von Regenwasser-Entlastungsanlagen in Abwasserkanälen und -leitungen DWA-A 112: Hydraulische Dimensionierung und Leistungsnachweis von Sonnderbauwerken in Abwasserleitungen und -kanälen DWA-A 117: Bemessung von Regenrückhalteräumen DWA-A 118: Hydraulische Bemessung und Nachweis von Entwässerungsanlagen DWA-A 138: Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser DWA-A 153: Handlungsempfehlung zum Umgang mit Regenwasser [1.6] Deutsches Institut für Normung e.v. (DIN) DIN EN 752: Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden [1.6] Deutscher Wetterdienst (DWD) KOSTRA- Atlas: Starkniederschlagshöhen für Deutschland Datei: R:\Kunden\K247\138\05_Projekt\Phase1-4\Vorentwurf\Text\Bericht_neu.docx Seite 5/10

6 3 Grundlagen, bestehende Verhältnisse Als Grundlage zur Ausarbeitung des Wasserwirtschaftlichen Fachbeitrages dient das Bebauungsplankonzept vom Planungsbüro Dehling & Twisselmann. Die Kanalbestandsdaten wurden von Wasser- und Abwasser-Zweckverband Niedergrafschaft (WAZ) zur Verfügung gestellt. Die Vermessungsarbeiten wurden vom Vermessungsbüro Terwey durchgeführt. Darüber hinaus wurden zusätzliche Vermessungen der Regenwasservorflutgräben vom unterzeichnenden Ingenieurbüro durchgeführt. Die zu überbauenden Flächen werden zurzeit landwirtschaftlich als Grünlandfläche genutzt. Als Vorflut für die Schmutzwasserkanalisation dient das bestehende Schmutzwassernetz in der Südstraße. Die Regenentwässerung soll über eine Retentionsmaßnahme in das angrenzende Vorflutgewässer erfolgen. Überplanter Bereich Datei: R:\Kunden\K247\138\05_Projekt\Phase1-4\Vorentwurf\Text\Bericht_neu.docx Seite 6/10

7 4 Entwurf 4.1 Niederschlagsentwässerung Regenwasserkanalisation Das anfallende Regenwasser wird von den Bau- und Verkehrsflächen über ein Regenentwässerungssystem, dem geplanten Regenrückhaltebecken (RRB) zugeleitet. Die geplanten Regenwasserkanäle werden in der Trasse der Erschließungsstraße verlegt. Der Dimensionierung der RW-Kanalquerschnitte wurde die DIN EN 752 zugrunde gelegt. Der Bemessungswert der Regenwasserspende beträgt rd. 170 [l/s x ha], das entspricht einem Regen mit einer Dauer von 15 min und einer Häufigkeit n = 0,33 [1/a] bei einer mittleren Geländeneigung der Neigungsklasse I (0 - < 1%). Die maximal zulässige Auslastung der Kanäle ist mit 90 % angesetzt worden. Der Abflussbeiwert wurde entsprechend den Angaben des Bebauungsplanes mit 0,45 [-] angenommen und ein Rauhigkeitsbeiwert der Rohrleitungen von k b = 0,75 mm angesetzt. Die hydraulisch notwendigen Kanalquerschnitte ergeben sich aus den abzuleitenden Wassermengen, den topographischen Gegebenheiten und dem maximal möglichen Leitungsgefälle. Hydraulisch erforderlich werden Regenwasserleitungen zwischen 300 mm und 500 mm Durchmesser. Regenrückhaltebecken Als geeignete Maßnahme zur Retention des Niederschlagswassers wurde ein Regenrückhaltebecken gewählt, welches die anfallenden Regenwassermengen von den befestigten Flächen des Baugebietes aufnimmt. Auf Grundlage der vorhandenen topografischen Gegebenheiten wird das Regenrückhaltebecken südöstlich des Baugebietes angelegt. Das Regenrückhaltebecken wird mit einer Tiefe von ca. 1,50 m angelegt. Die Drosselwassermenge ist mit 10 l/s festgelegt worden. Die Dimensionierung des Regenrückhaltebeckens ist entsprechend den Vorgaben der neuen DWA-A117 anhand des einfachen Verfahrens mit statistischen Niederschlagsdaten durchgeführt worden. Das Einzugsgebiet des Baugebietes beträgt rd. 2,40 ha, die dazugehörige befestigte abflusswirksame Fläche ist mit rd. 1,10 ha ermittelt worden. Das Becken wurde für die vorgegebene Häufigkeit von n = 0,20 dimensioniert. Lt. beigefügter Berechnung im Anhang beträgt das erforderliche Beckenvolumen rd. V erf = 250 m³. Die Sohle des RRB wird im Mittel auf 34,80 m ü. NHN angelegt. Es stellt sich bei einem 5-jährlichen Regenereignis eine Bemessungseinstauordinate von 35,40 m ü. NHN ein. Somit verbleibt zum umliegenden Gelände ein Freibord von rd. 0,60 m. Datei: R:\Kunden\K247\138\05_Projekt\Phase1-4\Vorentwurf\Text\Bericht_neu.docx Seite 7/10

8 Nachweis Regenrückhaltebecken (RRB) gemäß DWA - A 117 Vorgaben: A E,k = 2,40 ha < 200 ha kanalisiertes Einzugsgebiet A E,b = 1,10 ha befestigte Fläche y m,b = 1,000 mittlerer Abflussbeiwert Q t24 = 0,0 l/s Trockenwetterabfluss q dr,k = 10,00 l/(s*ha) vorgegebene Drosselabflussspende n = 0,20 /a Überschreitungshäufigkeit t f = 15 min < 15 min Fließzeit Drosselwassermenge: A u = A E,b x y m,b undurchlässige Fläche A u = 1,10 ha Q dr,max = q dr,k x A E,k Drosselabfluss q dr,r,u = (Q dr - Q t24) / A u Drosselabflussspende Q dr,max = q dr,r,u = 10,00 l/s 9,1 l/(s*ha) < 40 l/(s*ha) f A = s. Bild 3 Abminderungsfaktor f A = 1,000 Wahl des Risikomaßes f Z = 1,20 Zuschlagsfaktor Risikomaß f Z gering 1,20 mittel 1,15 hoch 1,10 Volumenberechnung n=0,20 D r q dr,r,u Diff. r - q dr,r,u V s,u min l / (s x ha) l / (s x ha) l / (s x ha) m³/ha 5 348,9 9,1 339,8 122 m³ ,4 9,1 236,3 170 m³ ,5 9,1 185,4 200 m³ ,6 9,1 153,5 221 m³ ,0 9,1 114,9 248 m³ 45 92,6 9,1 83,5 271 m³ 60 74,6 9,1 65,5 283 m³ 90 53,2 9,1 44,1 286 m³ ,9 9,1 32,8 283 m³ ,9 9,1 20,8 270 m³ ,6 9,1 14,5 251 m³ ,9 9,1 7,8 202 m³ ,2 9,1 3,1 121 m³ 720 9,6 9,1 0,5 26 m³ ,9 9,1-2,2-170 m³ ,5 9,1-3,6-372 m³ ,7 9,1-5, m³ ,6 9,1-6, m³ max. V s,u = 286 m³/ha = 314 m³ erf. V = 320,0 m³ Datei: R:\Kunden\K247\138\05_Projekt\Phase1-4\Vorentwurf\Text\Bericht_neu.docx Seite 8/10

9 Drosselbauwerk Die Begrenzung des Abflusses auf Qab = 10 l/s aus dem Retentionsraum erfolgt über ein Drosselbauwerk. Zur Steuerung des Abflusses aus dem Retentionsraum wird als Steuerorgan ein Drosselschieber DN 150 gewählt, der sich auf das erforderliche Öffnungsmaß einstellen lässt. Für den Fall einer Havarie, z.b. Ölunfall, kann der Schieber geschlossen werden bzw. bei Wartungsarbeiten voll geöffnet werden. Aus betrieblichen Gründen wird empfohlen, den Schieber nicht auf der Druckseite anzubringen. Das Drosselbauwerk ist als rundes Schachtbauwerk mit einer lichten Weite DN 2000 geplant und wird in zwei Kammern unterteilt. Die Zulaufkammer wird mit einem Sedimentationsraum erstellt, der bei Bedarf zu reinigen ist. Zum Notüberlauf des Regenrückhaltekanals wird die Querwand auf die Bemessungseinstauordinate des Beckens auf 35,40 m ü. NHN angeordnet. Um eine einfache Kontrolle des Drosselbauwerkes zu ermöglichen, wird das Drosselbauwerk mit einem Gitterrost abgedeckt. Die Funktionssicherheit des Drosselbauwerkes ist durch eine regelmäßige Kontrolle dieses Betriebspunktes zu gewährleisten. 4.2 Schmutzentwässerung Es ist vorgesehen, die Schmutzwasserentwässerung über ein Freigefällenetz DN 200 mit der Vorflut in dem vorhandenen Schmutzwasserkanal in der Südstraße vorzunehmen. Die neuen Schmutzwasserkanäle werden in einer Tiefe von 1,50 m bis 1,70 m, in Anlehnung an die vorgesehene Trassenführung der Straßen, hergestellt. Die Schachtbauwerke werden aus Betonfertigteilen mit einem Durchmesser von DN 1000 hergestellt. Aufgrund der geringen Schmutzwassermengen, wird auf einen detaillierten hydraulischen Nachweis der geplanten sowie der vorhandenen Kanäle verzichtet. Datei: R:\Kunden\K247\138\05_Projekt\Phase1-4\Vorentwurf\Text\Bericht_neu.docx Seite 9/10

10 5 Zusammenfassung Mit dem vorliegenden wasserwirtschaftlichen Fachbeitrag ist das Entwässerungskonzept für das anfallende Niederschlags- und Schmutzwasser für das geplante Baugebiet ausgearbeitet worden. Bei der Bearbeitung des Entwurfes wurde eine wirtschaftliche und ökologisch vertretbare Lösung angestrebt. Die vorliegende Ausarbeitung ist im Rahmen eines Vorentwurfes erstellt worden. Es ist jedoch sinnvoll und wünschenswert, die ausgearbeitete Vorentwurfsplanung im Rahmen einer Entwurfs- und Genehmigungsplanung weiter zu entwickeln und Detaillösungen konstruktiv zu optimieren. Für die Einleitung der Drosselwassermenge aus dem geplanten Regenrückhaltebecken wird eine wasserrechtliche Erlaubnis gem. 8,9 und 10 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) erforderlich. Datei: R:\Kunden\K247\138\05_Projekt\Phase1-4\Vorentwurf\Text\Bericht_neu.docx Seite 10/10

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