Multimedia-Systeme E-Learning multimedial

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1 Multimedia-Systeme E-Learning multimedial Einführungsveranstaltung Prof. Dr. Silvia Keller / Prof. Dr. Hans Walz. Hochschule Ravensburg- Weingarten, WS 2007/2008 Einführungsveranstaltung: Zielsetzung und Vorgehen Konzeption und Einarbeitung (1) eines Lernmoduls (2) zum Thema Wissenschaftsethik und nachhaltige Entwicklung (3) für den Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik - durch Gruppenarbeit in 2-3 interdisziplinären Projektgruppen - jeweils mit Projektbeispielen aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Hochschule

2 Nähere Angaben zum Ziel der Veranstaltung (1)In die Lernplattform Moodle ; (2) 1 SWS = 15 UE; (3) Aufzeigen, dass in wissenschaftlichen und beruflichen Kooperations-Prozessen in und zwischen demokratischen Gesellschaften (lokal,global und glo-cal) eine ethische Basis-Perspektive auf der Grundlage von Menschenrechten und Nachhaltiger Entwicklung erforderlich ist. E-Learning -multimedial > interdisziplinär Sozialwissenschaft: Theoretische Erarbeitung des Inhalts Erziehungswissenschaft: Didaktik / Lerntheorien / Lerntypen / Didaktisch-methodische Planung der Unterrichtseinheiten / Evaluation Elektrotechnik und Informatik / Multimedia- Engeneering: E-Learning-Technologie

3 Voraussetzungen für interdisziplinäre Kooperation Ethische Basisperspektiven > Thema! Bereitschaft, voneinander und miteinander zu lernen > Lernen am Modell (Bandura) der Dozenten und Studierenden aus verschiedenen Disziplinen partnerschaftliches Miteinander (Teamarbeit / Kooperation) bei allen Lernschritten: Vorbereitung Durchführung Evaluation Einschub der Folien zur Einführungsveranstaltung Frau Keller

4 Angebote für interdisziplinäre Projektgruppen in drei Bereichen: 1. Angewandte Wissenschaft 2. Wirtschaft 3. Hochschule (Lehre und Forschung) Zu 1: Projekt-Angebot(e) im Bereich angewandte Wissenschaft DNWE - Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik Wissenschaftliche Direktion: Prof. Dr. Josef Wieland, Hochschule Konstanz; wieland@hskonstanz. de - Geschäftsführung und Gesprächspartner für das Projekt- Angebot: Dr. Rainer Ölschläger, Zentrum für Wirtschaftsethik (ZfW) Kirchplatz 7, Weingarten, Tel ; E- mail:zfw@dnwe.de; geschäftsführung.php (= im Gebäude der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Tagungshaus Weingarten).

5 Projekt-Angebot(e) im Bereich Wirtschaft LandZunge. Das Beste aus der Region: Ansprechpartner: Dr. Rudi Holzberger, Lindenstr.8, Leutkirch,Tel ; Mögliche weitere LandZunge-Projekte:> z.b.:brauerei Härle, Leutkirch > Broschüren über mögliche weitere Projekte bei Walz, z.b. über Novartis, DaimlerChrysler, EnBW Fair Trade: > DWPm Dritte Welt Partner, Ravensburg; CariSatt CaritasBodensee-Oberschwaben und viele weitere Projekt-Angebot(e) im Bereich Hochschule Bei den genannten Ansprechpartnern wird der Kontakt erst hergestellt, wenn die für das Projekt verantwortlichen Studierenden bekannt sind. > Copernicus Charta > Hochschule Ravensburg-Weingarten. Prof. Dr. J. Fritsch, Ertel, Plewa u.a. Siehe > Ethikbeauftragte / Senatsbeauftragte für nachhaltige Entwicklung u.a. an den Hochschulen in Nürtingen, Konstanz, Heilbronn, Karlsruhe

6 Bildung > 1. Lehren und Lernen ist ein Teilbereich von BILDUNG. Bildung ist ein lebenslanger Prozess, der alle Sinne, den ganzen Menschen, anspricht: > Herz, Hirn und Hand Das allgemeine (weltweite) und grundlegende Bildungsziel in einer demokratischen Gesellschaft ist: > Selbstbestimmung Mitbestimmung Solidarität (Gudjons2001,203) Didaktik 1 Was ist Didaktik? 1. Umsetzung des globalen Lernziels Selbstbestimmung,-Mitbestimmung Solidarität in einen Lehr- und Lernprozess. Didaktik hat also immer beide Aspekte im Blick: Das Lehren und das Lernen, die Inhalte und die Methoden.

7 Lernen am Modell hier und jetzt Didaktik 2 2.Ein Definitionsversuch (Gudjons 2001,233): Didaktik ist die wissenschaftliche Reflexion von organisierten Lehr- und Lernprozessen. Im Anschluss an diese allgemeine Definition gibt es nun je nach dem erziehungswissenschaftlicher Position (unterschiedliches Wissenschaftstheoretisches Verständnis von Lernen ) verschiedene didaktische Konzeptionen, u.a.: 1. Die bildungstheoretische Didaktik nach Wolfgang Klafki (Kiper/Mischke 2004,26) 2. Die lerntheoretische Didaktik nach Paul Heimann und Wolfgang Schulz heoretische Didaktik nach Heimann /Schulz (Berliner Modell > Hamburger Modell) 3. Die konstruktivistische Didaktik (ebd ) Lernen am Modell hier und jetzt Didaktik 3 Wir gehen hier nun exemplarisch nach der wohl gebräuchlichsten lerntheoretischen Didaktik (lth.d) vor: > Graphik Gudjons S. 241 Bei allen Lehr-und Lernprozessen sind Kenntnisse zu erarbeiten und Entsheidungen zu treffen im Blick auf folgende 6 Strukturmomente: Anthropogene - Intentionalität Sozio-kulturlle Voraussetzungen - Thematik Voraussetzungen - Methodik - Medienwahl Also: 2 Strukturelemente als Voraussetzung und 4 zur UE- Gestaltung

8 Didaktik 4: Anthropogene und sozio-kulturelle Voraussetzungen Als anthropogene Voraussetzungen werden im Idealfalle die Ermittlungen des Informationsstandes und des Meinungsstandes der gegebenen Lerngruppe zur Unterrichtseinheit genannt. Als sozial-kulturelle Voraussetzungen sollte man ebenfalls die Konkret gegebenen Verhältnisse empirisch ermitteln bzw. wenigstens vor sich selber klar zu erfassen versuchen. Die lerntheoretisch genannte Didaktik entstand zu einem Zeitpunkt, da in der Psychologie die Kontroverse zwischen verhaltensorientierten Lerntheorien Skinner) und kognitiven Theorien (Ausubel) noch unentschieden war Erst 1971legte Gagné den Vorschlag vor, beide Konzeptionen als Kontinuum zu denken. (Kiper/Mischke 2004,30f.) 4 Strukturelemente zur Gestaltung einer UE Intentionen - Kopf Herz Hand / Wahrnehmen/Wissen Beurteilen Handeln Themenfolge, inhaltliche Teilschritte, Teilelemente Methodisches Vorgehen Vorgesehene Medien Zeit, die für die einzelnen Lernschritte zur Verfügung stehen soll.

9 Anthropogene Voraussetzungen - Informations- und Meinungsstand der Lerngruppe Referent (R)+Tn im Stuhlkreis, Namensschild vor sich Name verdeckt: R + Tn stellen sich im Blick auf folgende Aspekte vor (eventuell Erdball zuwerfen): Was wir (Ref. + TN) für den Lehr- und Lern-Prozess mitbringen an > Erfahrungen, > Wissen, > Erwartungen aus unseren Lebensbereichen > Person, > Beruf, > Studium - Wer sich vorgestellt hat, öffnet sein Namensschild zum Tn-kreis hin. - R stellt seinen Plan vor (Farbdruck Etappen ) und versucht mit den Tn soweit als möglich deren Erwartungen zu integrieren. - Wer notiert die Erwartungen /Lernziele am Flipchart / auf einem Notebook?

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