Es gilt das gesprochene Wort!
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- Timo Winkler
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1 Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Eröffnung der Sonderausstellung 14 AD Römische Herrschaft am Rhein am 27. Juni 2014, 18 Uhr, Römisch-Germanisches-Museum Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Generalkonsul Lolli, sehr geehrter Herr Doktor Trier, sehr geehrte Frau Beigeordnete Laugwitz-Aulbach, meine sehr geehrten Damen und Herren, ich freue mich, Sie anlässlich der Eröffnung der Sonderausstellung 14 AD Römische Herrschaft am Rhein hier im Römisch-Germanischen Museum begrüßen zu können. Meine Damen und Herren, das Jahr 2014 ist ein Jahr der Jubiläen, aber auch des Gedenkens. Im Jahr 814 starb Kaiser Karl der Große, dessen Todestag sich nun zum Mal jährt. Vor 850 Jahren hat Erzbischof Reinald von Dassel die Reliquien der Heiligen Drei Könige von Mailand nach Köln überführt und damit der Stadt wahre Pilgerströme verschafft. Vor einhundert Jahren brach der Erste Weltkrieg aus, der große Teile Europas verwüstete. 1944, vor 70 Jahren, landeten die Alliierten in der Normandie und leiteten die Wende im Zweiten Weltkrieg ein. Und schlussendlich starb vor Jahren der römische Kaiser Augustus nach einer mehr als vier Jahrzehnte währenden Alleinherrschaft. Augustus war ganz sicher die größte Persönlichkeit des römischen Imperiums. Der römische Senat und das Volk verliehen ihm den Ehrentitel Pater Patriae, Vater des Vaterlandes. Nach seinem Tod wurde er gar als Staatsgott, als Divus Augustus verehrt. 1
2 An seinen zweitausendsten Todestag erinnert die Ausstellung 14 AD Römische Herrschaft am Rhein, die wir heute eröffnen. Doch führt uns die Ausstellung nicht nur zurück in das Wirken des Kaisers und seiner kaiserlichen Nachkommen. Sie berichtet uns auch vom Leben in den Jahrzehnten um bzw. kurz nach Christi Geburt, den Ursprüngen der Städte Bonn, Mainz, Neuss, Nijmegen, Tongeren oder Trier. Doch die Ausstellung führt uns auch in die Geburtsjahre der Stadt Köln. Es war niemand anderes als Kaiser Augustus, der vor über Jahren den Auftrag zur Gründung des Oppidum Ubiorum erteilte. In seinem Namen und auf sein Geheiß hin handelte sein Schwiegersohn und enger Vertrauter Marcus Vipsanius Agrippa, der hierfür den Platz wählte, an dem heute das historische Stadtzentrum von Köln liegt. Das Oppidum Ubiorum war die Zentralsiedlung der Ubier, ein mit Rom befreundeter germanischer Stamm. Die Ubier waren bis dahin rechts des Rheins ansässig. In der neu gegründeten Stadt lebten Ubier, Keltern aus Gebieten westlich des Rheins und vor allem Römer. Denn das Oppidum Ubiorum war eine Stadt römischer Prägung, in der sich schnell aus allen Teilen des römischen Reiches Menschen niederließen. Die vielgerühmte Agrippina, Gemahlin des Kaisers Claudius, war also nicht die Gründerin der Stadt Köln. Dies waren Augustus und der in seinem Auftrag handelnde Agrippa. Die tragende Rolle von Augustus und Agrippa war den Kölner Bürgerinnen und Bürgern übrigens schon in früheren Jahrhunderten bewusst. An Augustus erinnert eines der wundervollen Medaillons an der Renaissancelaube des historischen Kölner Rathauses. Darüber prangt die Inschrift, die sich seinem Schwiegersohn Agrippa widmet. Agrippa ziert eines der spätgotischen Domfenster und d ie Fassade des Gürzenichs. Sogar eine Kölner Straße ist nach ihm benannt. Als Agrippina im Jahr 50 nach Christus ihren kaiserlichen Gemahl dazu bewegen konnte, das Oppidum zur Colonia zu erheben, bestand diese schon seit rund 60 2
3 Jahren. Die Stadt am Rhein war damals längst ein pulsierendes wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Wie aber sah es im Rheinland aus, bevor die Landschaft Teil des römischen Reiches wurde? Die römischen Truppen stießen bei ihrer Ankunft auf eine eher dünn besiedelte Landschaft und eine bäuerlich strukturierte Gesellschaft. Auch das Gelände der Kölner Innenstadt war dank seiner günstigen Lage am Rhein seit Jahrtausenden besiedelt. Mit dem Eintreffen Roms setzte in den Landschaften zwischen Lippe, Maas, Mosel und Rhein eine kulturelle Revolution ein. In Reihen des römischen Militärs standen Pioniere, Landvermesser, Ingenieure, Architekten. Ihnen folgten spezialisierte Handwerker, Händler und Menschen aus anderen Teilen des römischen Reiches. Mit ihnen gelangten auch bis dahin unbekannte Nutztiere und Nutzpflanzen in die Region. In Bonn, Haltern, Mainz, Neuss, Nijmegen und Xanten wurden große Militäranlagen gegründet, in Trier und Köln überwiegend zivil geprägte Zentralsiedlungen. So wurden die Grundlagen unserer Städte geschaffen: Es entstanden modern anmutende Verwaltungen, Kanalsysteme, Frischwasserleitungen, Kunststraßen, Badeanlagen, Tempel und andere steinerne Großbauten. Was aus diesen römischen Anfängen geworden ist, das wissen Sie alle: pulsierende Städte! Im Falle Kölns sogar eine Millionenstadt, die viertgrößte Metropole Deutschlands und die einzige deutsche Millionenstadt mit 2000-jähriger Geschichte. Aber, diesen Wermutstropfen kann ich Ihnen, liebe Kölnerinnen und Kölner, nicht ersparen: Köln ist keineswegs die älteste Stadt der Region. Mainz, Neuss, Trier oder auch Tongeren blicken auf eine mehrere Jahre länger zurückreichende Geschichte zurück. Und ganz nebenbei: Trier hat es später sogar zur kaiserlichen Residenzstadt gebracht. 3
4 Köln wird bis heute von seiner römischen Geschichte geprägt. Der Stadtname Colonia Köln ist bis heute lebendig. In der Stadt begegnet man den baulichen Resten der gewaltigen römischen Stadtmauer. Das Kölner Rathaus ruht auf den Fundamenten des antiken Statthalterpalastes. Abwasserkanäle und Frischwasserleitungen berichten von technischen Errungenschaften des römischen Reiches. Entlang der alten Ausfahrstraßen lagen antike Grabstätten wie das großartige Denkmal des Lucius Poblicius, das sie hier im Museum bewundern können. Selbst aus der Zeit des Kaisers Augustus ist in Köln ein bedeutendes archäologisches Denkmal erhalten: das Ubiermonument aus dem Jahr 4 oder 5 n. Chr. Es gilt als eines der ältesten erhaltenen Steinbauwerke Deutschlands. Ich freue mich, dass es in einigen Wochen nach langer Sanierung wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Manch römisches Erbe lebt fort, ohne dass es vielen Menschen bewusst ist. Etwa die römischen Straßen: Die Hohe Straße war in der Antike der Cardo maximus. Die Schildergasse der Decumanus maximus. Beide sind bis heute pulsierende Hauptverkehrsachsen unserer Innenstadt. An die antiken Überlandstraßen, die Via Agrippa und die Via Belgica, die uns u. a. nach Trier und nach Tongeren führen, haben wir erst kürzlich bei der Eröffnung des VIA Erlebnisraum Römerstraße festlich erinnert. Auch die Archäologen unseres Römisch-Germanischen Museums stoßen fast täglich auf Relikte aus 2000 Jahren Stadtgeschichte sei es bei den Rettungsgrabungen im Stadtgebiet oder hier ganz in unserer Nähe, bei den Ausgrabungen für den Bau der Archäologischen Zone und des Jüdischen Museums. Manchmal sind es schiere Fundmassen: Ich erinnere hier nur an die 2,5 Millionen Funde, die beim Bau der Kölner Nord-Süd-Stadtbahn ans Tageslicht kamen! Kurzum: Die reiche Vergangenheit und Kultur ist in unserer Stadt allgegenwärtig. 4
5 Meine Damen und Herren, mit der Ausstellung 14 AD Römische Herrschaft am Rhein begeben wir uns auf eine Zeitreise, die uns an die damalige Nordgrenze des Imperium Romanum führt. Die Ausstellung präsentiert, was in Köln und anderen bedeutenden Zentren zwischen Lippe, Maas, Rhein und Mosel aus der frühen Kaiserzeit, den Anfängen römischer Siedlungs- und Kulturgeschichte des Rheinlands, erhalten geblieben ist. Über beeindruckende Funde aus Bonn, Haltern, Kalkriese, Mainz, Neuss, Nijmegen, Tongeren, Trier und natürlich auch aus Köln wird Ihnen nun Herr Dr. Trier berichten. 5
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