Ziele und Implementierung von Energiemanagementsystemen - DIN im Überblick

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1 Ziele und Implementierung von Energiemanagementsystemen - DIN im Überblick Erfahrungsaustauschgruppe Einkauf & Logistik am 11. Mai 2011, 15:00 Uhr in der SIHK zu Hagen 1 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

2 Zielsetzungen: 2 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

3 Gesetzlicher Rahmen Integriertes Energie- und Klimaprogramm (IEKP 2007) 29 Eckpunkte Punkt 6: Einführung moderner Energiemanagementsysteme: Ist: Derzeit genießen Industriebetriebe umfangreiche Erleichterungen im Rahmen der Energie- und Stromsteuern [ ]. Die derzeitige Regelung sieht vor, dass der Spitzenausgleich längstens bis zum 31. Dezember 2012 gewährt wird. Gleichzeitig ist bekannt, dass in der Wirtschaft auch heute noch enorme ungenutzte potenziale existieren. [ ] Ziel: Realisieren der umfangreichen Effizienzverbesserungspotenziale in der Industrie Maßnahme: Spätestens bis 2013 soll mit der deutschen Wirtschaft eine Vereinbarung über die Kopplung von Steuerermäßigungen an die Einführung eines Energiemanagements getroffen werden. 3 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

4 Gesetzlicher Rahmen Energiekonzept der Bundesregierung (2010) Punkt 2: Ausschöpfung der Effizienzpotentiale in der Industrie Die EU-Kommission hat die Steuervergünstigungen der deutschen Wirtschaft im Rahmen der Öko-Steuer bis zum genehmigt. Die entsprechende Richtlinie fordert, dass die Betriebe für Steuervergünstigungen, wie den Spitzenausgleich, eine entsprechende Gegenleistung erbringen. Die Bundesregierung wird ab 2013 den im Haushaltsbegleitgesetz zu beschließenden Spitzenausgleich im Rahmen der Energie- und Stromsteuer nur noch gewähren, wenn die Betriebe einen Beitrag zu Energieeinsparungen leisten. Der Nachweis der Einsparung kann durch die zertifizierte Protokollierung in Energiemanagementsystemen oder durch andere gleichwertige Maßnahmen erfolgen. 4 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

5 Gesetzlicher Rahmen Energiekonzept der Bundesregierung (2010) Punkt 2: Ausschöpfung der Effizienzpotentiale in der Industrie Bei den anderen Steuervergünstigungen wird die Bundesregierung prüfen, mit welchen Maßnahmen den Anforderungen der Richtlinie nach einer entsprechenden Gegenleistung Rechnung getragen werden kann. Diese soll in Zukunft an die Durchführung von Energiemanagementsystemen entsprechend den internationalen Normen (EN 16001,ISO 50001) geknüpft werden. Damit sollen die entsprechenden Effizienzpotentiale sichtbar gemacht und damit auch genutzt werden können. Dabei geht es um ein kostengünstiges Konzept, das insbesondere kleine und mittlere Unternehmen nicht überfordert und dennoch systematisch die Verbesserungschancen offen legt. 5 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

6 Kopplung von Steuerermäßigungen an die Einführung eines EMS: Ab 2011 wird die Einführung eines Energiemanagementsystems zur Voraussetzung für Energiesteuerermäßigungen, wobei der Zeitraum 2011/2012 als Übergangsphase genutzt werden kann. Ab 2013 ist die Durchführung eines voll funktionsfähigen Energiemanagementsystems notwendige Bedingung für Energie- und Stromsteuerermäßigungen. So die Absicht des Gesetzgebers ab 2013! 6 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

7 Gründe für die Einführung eines EMS im Betrieb: 7 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

8 EN der neue europäische Standard für Energiemanagementsysteme European Committee for Electrotechnical Standardization 8 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

9 Grundansatz PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) 9 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

10 Nahtstellen zu ISO / EMAS: Die Systematik der DIN EN entspricht der anderer bekannter Managementsysteme wie ISO und ISO Eine Integration in bestehende Managementsysteme ist somit sinnvoll, um Synergien zu nutzen. Es existiert aber auch ein signifikanter Unterschied: Grundanforderung der ISO ist z.b. die ständige Verbesserung des Umweltmanagementsystems, nicht der Umweltleistung selbst. Die EN fordert die ständige Verbesserung der! 10 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

11 Inhalte des PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) Energiepolitik des Unternehmens 11 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

12 Ganz pragmatisch: was bei der Einführung vorrangig zu leisten ist 12 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

13 Step 1: Definition der unternehmensspezifischen Energiepolitik Die Energiepolitik legt die energiebezogenen Leitlinien, Handlungsgrundsätze und langfristigen Gesamtziele fest. Beispiel: Die Mustermann AG verpflichtet sich, mit Energie rationell umzugehen und die Energieverbräuche mittelfristig um 20% zu reduzieren durch die Reduzierung der CO 2 -Emissionen einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten die Energiekosten zu senken und damit die Wettbewerbsfähigkeit am Standort zu sichern relevante rechtliche Verpflichtungen und andere Anforderungen zu berücksichtigen die erforderlichen finanziellen und strukturellen Voraussetzungen sicherzustellen 13 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

14 Step 2: Aufbauorganisation und Verantwortlichkeiten definieren Vorname, Name Abt. Bereich Aufgabe Termine Meier, Hans Technik Energiemanager Müller, Peter Technik Ölverbrauch ablesen, Dokumentation Betriebsstunden Anlage A aufzeichnen Betriebsstunden Anlage B auf-zeichnen Betriebsstunden Anlage C auf-zeichnen Anlagen überwachen monatlich monatlich monatlich täglich Schmidt, Karl Elektrik Zeitschaltungen überwachen wöchentlich Strom ablesen Blindstromkompensation überwachen monatlich monatlich wöchentlich Energie- Manager Energie- effizienzteam Aufgabenverteilung Intervalle Stark, Maria Einkauf Energiekosten melden monatlich 14 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

15 Step 2: Aufbauorganisation und Verantwortlichkeiten definieren Der Energiemanager Die Position des Energiemanagers ist meistens im Bereich der Betriebstechnik angesiedelt, kann aber auch vom Bereich Controlling wahrgenommen werden. Das Energiemanagement kann ein Vollzeit-Job sein, in vielen Fällen handelt es sich um einen unter mehreren Aufgabenbereichen des EnergieManagers Wichtig ist es, dass der EnergieManager direkten Zugang zu den Entscheidungsträgern (Geschäftsführung, Bereichsleitung) für die Bewilligung von Investmittel hat, um attraktive massnahmen schnell bewilligt zu bekommen und zügig umsetzen zu können. 15 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

16 Energiemanagementsysteme Step 3: Energiedaten erfassen Energiedatenmanagement Ausgangssituation: 1x Hauptzähler Gas Energiedatenerfassung im letzten Jahrtausend 1x Hauptzähler Strom Das reicht definitiv nicht mehr 16 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

17 Step 3: Energiedaten erfassen Grundfragen beim Aufbau des Energiemanagement 17 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

18 Step 4: Energiedatenauswertung 2010 kwh Stromverbrauch Gesamt Beleuchtung Lüftung Kälte Prozesswärme Produktionsanlagen EDV Druckluft Haustechnik Schon viel besser / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

19 Step 4: Kennzahlen bilden und Benchmarks Beispiele für Kennzahlen: Energieverbrauch pro produzierte Einheit Beispiel für Benchmarking: Energieverbrauch / Anlage Energiekosten / Gesamtkosten Kühlenergieverbrauch / gekühlte Fläche 19 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

20 Step 4: Kennzahlen & Benchmarks 20 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

21 Step 5: Operative Energieziele Bereich Ziele Zeitraum Druckluft Reduzierung Druckluftverbrauch um 10%, Verbesserung Kennzahl Druckluft kwh/m 3 um 20% Verstärkter Einsatz von erneuerbaren Energien Hallenheizungen Elektrische Antriebe Nutzung von Geothermie beim Neubau Verwaltungsgebäude Reduzierung Wärmeverbrauch durch WRG um 30% Senkung Stromverbrauch um 20% durch Drehzahlregelungen und Einsatz von IE3- Motoren bei Motorensubstitution / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

22 Step 5: Aktionsplan Invest in Optimierungs-Maßnahme Energieeinsparung MWh/a 1. Wärmerückgewinnung Druckluft Kompressor 3 2. Drehzahlregelung Lüftung Halle 5 Kosteneinsparung in /a Amortisations -zeit in Jahren , ,7 3. KWK-Anlage mit Mikrogasturbine ,3 Maßnahme Verantwortlich Mit Wem Termin Status 1. WRG Druckluft Komp.3 Schenk Heizungsbau realisiert 2. Drehzahlregelung Maier Elektro Renn beauftragt Lüftung Halle 5 3. Mikrogasturbine Schenk Ing.-Büro zurückgestellt 22 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

23 Step 6: Einführungsphase Ressourcen Aktionsplan Kommunikation Dokumentation Personal (Arbeitszeit) Technik (z.b. Meßgeräte) Budget Erste Maßnahmen umsetzen Meßeinrichtungen anpassen Größere Maßnahmen vorplanen Mitarbeiter sensibilisieren Weiterbildung und Training Interne Kommunikation Externe Kommunikation (optional) Energiepolitik und ziele Energiedaten Organisation, Prozesse und Arbeitsanweisungen Aktionsplan Meßergebnisse Reviews 23 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

24 Step 6: Einführungsphase Mitarbeiterinformation, Motivation, Ausbildung Energiemanager 1x pro Monat 1x pro Jahr laufend laufend am Schwarzen Brett Verbrauchsinformationen Info Veranstaltung im Rahmen einer Betriebsversammlung zum Thema Energie Ideenwettbewerbe Gezielte Ausbildung der Mitarbeiter aus den energierelevanten Bereichen (Verbesserungsvorschläge) 24 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

25 Projekt mod.eem 25 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

26 Projekt mod.eem Modulares Energie-Effizienz-Modell Unterstützung bei der Einführung von Energiemanagementsystemen Begleitung durch die EnergieAgentur.NRW Normenkonformität (16001 bzw ) gewährleistet durch Beteiligung der TÜV Rheinland Cert GmbH Infos unter: 26 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

27 Exkurs: Integration von EN in ISO / EMAS: Neue Anforderungen aus EN ISO EMAS Verbesserung der, Definition Anwendungsbereich & Grenzen Energieverbrauch im Detail, Messungen, Kennzahlen, Benchmarking Verbesserungsmöglichkeiten, Maßnahmen und Erfolgskontrolle Qualifikation EnergieManager, Schulungen Berücksichtigung von bei Instandsetzung und Neubeschaffung Regelmäßiges Monitoring der Energiedaten neu definieren neu einführen neu einführen überprüfen und sicherstellen integrieren integrieren Begriff ergänzen verfeinern, erweitern normalerweise gegeben überprüfen, ergänzen ergänzen normalerweise gegeben 27 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

28 Angebote der SIHK: Informationsveranstaltungen: 31. Mai: Verschärfte EU-Vorgaben zur umweltgerechten Produktgestaltung: Neue Herausforderungen für Industrie und Gewerbe, 11:00 14:00 Uhr, bei Fa. Dometic GmbH in Siegen Vor-Ort Beratung: Tipps und Anregungen zu rentablen Maßnahmen, Fördermittelberatung, Vermittlung von Ansprechpartnern Qualifizierung der Mitarbeiter EnergieManager (IHK) nächster Starttermin: 27. Mai 2011 Druckluftspezialist (IHK) Spezialist für energieeffiziente Beleuchtungssysteme (IHK) 28 / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

29 Kontakt: Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm Tel.: Fax: Aktuelle Informationen unter: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! / Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm, 11. Mai 2011

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