Der Nutzen eines Energiemanagementsystems
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- Friedrich Schumacher
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1 Der Nutzen eines Energiemanagementsystems Referent: Matthias Voigtmann (Geschäftsführer ECA) Workshop IHK Augsburg IHK-Meistertag 19. November 2014
2 präsentiert durch Herrn Voigtmann Gründer und Gesellschafter der Energy Consulting Allgäu Geschäftsführer Energieeffizienzauditor TÜV Akkreditierter KfW-Berater Fachwirt für Facility Management Auditor, zertifiziert für DIN EN ISO (Umweltmanagementsystem) DIN EN ISO (Energiemanagementsystem) Sachverständiger Energietechnische Anlagen Sachverständiger für Energiemanagementsysteme Spezialist für Energieeffizienz von Produktionsprozessen IHK-Meistertag 19. November
3 Inhalt 1. Vorstellung ECA - Energy Consulting Allgäu 2. Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO Praxisbeispiele von ECA ermittelter Energieeffizienzpotenziale 4. Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen IHK-Meistertag 19. November
4 Energy Consulting Allgäu (ECA) Wir sind eine Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkten Material- und Energieeffizienz-Lösungen und Aufbau von Managementsystemen. Das Spezialisten-Team bereitet Unternehmen aus allen Branchen gezielt auf das Audit zur Zertifizierung nach DIN EN ISO vor. IHK-Meistertag 19. November
5 Entwicklung Energy Consulting Allgäu (ECA) Gründung 2 Mitarbeiter LEEN: Betreuung eines großen Unternehmensnetzwerks Internationale Projekte u.a. Mitwirkung EU- Forschungsprojekt, Auditorenschulung Regionale Energie - Effizienzberatung Regionale KMU Initial-/ Detailberatungen Deutschlandweite Betreuung von Unternehmen bei der Einführung von EnMS gemäß 16001/50001 Heute: 20 Mitarbeiter + 10 Externe IHK-Meistertag 19. November
6 Produktportfolio Übersicht Effizienzberatung KMU Initial- und Detailberatung Energieberatung für Industrie, Gewerbe und Dienstleistungssektor Energetische Analyse und Bewertung von Produktionsanlagen, Produktions- Prozessen und technischen Versorgungseinrichtungen Betriebswirtschaftliche Planung und Beratung aus energetischer Sicht Effizienzoptimierung von Produktionsabläufen und Querschnittstechnologien zur Erhöhung der Energieeffizienz, Materialeffizienz und Ressourceneffizienz Managementsysteme Betreuung von Unternehmen bei der Einführung von Managementsystemen gemäß DIN EN ISO 14001/50001 sowie ISO 9001 Energieaudits nach DIN EN Energie-/Umwelterstaudits Unternehmensspezifische Energieberichte und Managementhandbücher Rechtskataster Auditbetreuung Fördermittelberatung Messstellenkonzepte Prüfung steuerlicher Entlastungsansprüche 6 IHK-Meistertag 19. November 2014
7 Globale Tätigkeit und Erfahrung Firmensitz Kempten Standorte Flensburg São Paulo London Vienna Bangkok IHK-Meistertag 19. November
8 Kernkompetenzen und Schwarmintelligenz Techn. Projektingenieure (TGA, Elektro- und Versorgungstechnik, Umwelt- und Energietechnik) Auditoren 9001, und Kaufm. Projektingenieure (Betriebswirte, Dipl.-Volkswirte) 10% Industrieexperten Physiker Chemiker Einführung von 5% Energiemanagement- 10% systemen 75% Forschung & Entwicklung Energie- und Materialeffizienzberatung Projektarbeiten Die Prozentzahlen beziehen sich auf den Umsatz von 2013 IHK-Meistertag 19. November
9 Inhalt 1. Vorstellung ECA - Energy Consulting Allgäu 2. Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO Praxisbeispiele von ECA ermittelter Energieeffizienzpotenziale 4. Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen IHK-Meistertag 19. November
10 DIN EN ISO wichtigste Elemente Management - Politik Technik - Energetische Bewertung PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) - Team/Verantwortliche - Bericht - Faktoren A P - Dokumentation - Ablauflenkung - Potentiale - Bisherige Umsetzungen D - Schulung - Strategische und operative Energieziele Messstellen - Konzept Dokumente - Daten C Messen Überwachen Monitoring - Räume - Software - Monitoring IHK-Meistertag 19. November
11 Wirkung eines Energiemanagementsystems Aufdecken von Energieeffizienzpotentialen im Unternehmen Instrument zur kontinuierlichen und systematischen Erfassung von Energieeffizienzpotentialen Erhöhung der Energieeffizienz durch gezielte Maßnahmen IHK-Meistertag 19. November
12 Wirtschaftlicher Nutzen eines Energiemanagementsystems Langfristige Reduktion des Gesamtenergiebedarfs Schließen von Energie- bzw. Wasserkreisläufen Erkennen ungewollter Energielasten Nutzung bisher ungenutzter Energie im Gesamtsystem Auswerten und Beurteilen des Energieverbrauchs und Verknüpfung mit den Produktionszahlen Die mittels eines funktionierenden EnMS generierten und realisierten Einsparpotentiale sind erfahrungsgemäß höher als die dadurch gewährten Steuerentlastungen! IHK-Meistertag 19. November
13 Energiekostenentwicklung ohne Energiemanagement IHK-Meistertag 19. November
14 Kostenverlauf mit kontinuierlichem Energiemanagement IHK-Meistertag 19. November
15 Verlauf der Einführung eines EnMs Plan Do Check Act Energieeffizienz-Analyse Realisierung Energieeffizienz-Optimierungen Projekt Evaluierung Energie Konzept Installation Bestandsaufnahme Datenanalyse Optimierung Kontinuierliche Verbesserung 1 Tag 1-15 Tage 1-2 Wochen 3-12 Monate > 1 Jahr Beurteilung und Abschätzung Projektgröße und Energieeffizienzpotential Bestandsaufnahme Evaluierung Energie- (Zeit, Aufwand, Konzept erzeuger & Kosten, bestehenden Nutzen, Energieverteilung (Wasser Rechnung) Payback- /Druckluft / Gas Detailliertes / Öl /Strom / und Dampf) modulares Ausarbeitung Angebot auf ganzheitliches Basis des Energiekonzept Energiekonzeptes Abschliessender Bericht + Präsentation Projektplan Projektmanagement Installation Messgeräte und Komponenten Montage und Verkabelung Installation Energie- Monitoring Software Inbetriebnahme & Integration bestehender Systeme und Energiedaten Anwenderschulung Dokumentation Überwachung und Messung Auswertung und Interpretation der gesammelten Daten und Identifikation von Einsparpotentiale Vorschläge zur Realisierung der Einsparpotentiale und zur Steigerung der Effizienz Entwicklung und Umsetzung kontinuierlicher Verbesserungen und stetige Steigerung der Energieeffizienz IHK-Meistertag 19. November
16 Grundgedanken einer Energieeffizienzanalyse Das größtmögliche Einsparpotential für das Unternehmen aufspüren, mathematisch berechnen und die wirtschaftlich realisierbaren Einsparungen darstellen. Energetische Prozessoptimierung: mit 20 % Einsatz 80 % des Energieeffizienzpotentials realisieren (Pareto-Prinzip). Einen langjährigen Leitfaden entwickeln und alle Maßnahmen und Investitionsentscheidungen in Bezug auf Energieeffizienzpotentiale berücksichtigen. Ein zertifiziertes Energiemanagementsystem beruht auf systemischem Denken! IHK-Meistertag 19. November
17 Struktur einer Energieeffizienzanalyse 1. Erfassen und bewerten aller Energieträger 2. Aufteilen und gewichten der Energieströme 3. Darstellen der Energieströme und der Energieeffizienzpotentiale 4. Priorisieren der Energieeffizienz-potentiale und ableiten von Maßnahmen IHK-Meistertag 19. November
18 Bewährte und bekannte Instrumente zur systematischen Analyse 1. Erfassung und Bewertung aller Energieträger 3. Energieströme und mögliche Energieeffizienzpotentiale 2. Aufteilung und Gewichtung der Energieströme 4. Ableitung von Energieeffizienzmaßnahmen IHK-Meistertag 19. November
19 1. Schritt: Erfassen und Bewerten aller Energieträger Jährlicher Energieverbrauch [kwh] 2013 Jährliche Energiekosten [ ] % % % % % Strom Erdgas Flüssiggas Heizöl % % 72% IHK-Meistertag 19. November
20 2. Schritt: Aufteilen und Gewichten der Energieströme Jährlicher Energieverbrauch (kwh) Dampferzeugung Produktion Warmwasserbereitung Kälte Strom Produktion Thermoöl Abgasverluste CO2-Kühlung Lüftung th. Gebäudebeheizung (Öl) Beleuchtung Lüftung el. Druckluft EDV Gebäudebeheizung (Gas) IHK-Meistertag 19. November
21 2. Schritt: Aufteilen und Gewichten der Energieströme Nr. Verbraucher kwh % % 1 Dampferzeugung Produktion ,90 % ,10 % 2 Warmwasserbereitung ,60 % ,70 % 3 Kälte ,70 % ,60 % 4 Strom Produktion ,70 % ,90 % 5 Thermoöl ,20 % ,70 % 6 Abgasverluste ,90 % ,60 % 7 CO2-Kühlung ,30 % ,20 % 8 Lüftung th ,60 % ,40 % 9 Gebäudebeheizung (Öl) ,20 % ,50 % 10 Beleuchtung ,80 % ,10 % 11 Lüftung el ,80 % ,10 % 12 Druckluft ,90 % ,60 % 13 EDV ,20 % ,40 % 14 Gebäudebeheizung (Gas) ,10 % ,20 % Summe % % IHK-Meistertag 19. November
22 3. Schritt: Darstellen der Energieströme und der Energieeffizienzpotentiale Energiekosten 2013: IHK-Meistertag 19. November
23 3. Schritt: Übersicht zur Priorisierung Jährliches Einsparpotential ( ) Lebensmittelhersteller Heizung: hydrl./regelungst. Optimierung Heizung: Wärmerückgewinnung Beleuchtung BHKW (minimal) Holzhackschnitzel (nur neuer Brenner mit Peripherie) Dampf Abgas Dampf Brüdendampf Druckluft el. Geräte Kälteanlage Wärmerückgewinnung Lüftung Thermoöl Warmwasser neuer Pasteur Einregulierung Abluftventilator neuer Pasteur Abluft Wärmerückgewinnung Stromtarifoptimierung IHK-Meistertag 19. November
24 4. Schritt: Ableitung von Energieeffizienzmaßnahmen Interner Zinssatz: 24 % IHK-Meistertag 19. November
25 Sensitivitätsanalyse Werkzeug zur Beurteilung des Risikos 10 Sensitivitätsanalyse Austausch Aktivkohle an den Anlagen B,C,D 9 8 Amortisation (Jahre) Variation ersparte Kosten (%) IHK-Meistertag 19. November
26 Energieeffizienzmaßnahmen und steigende Energiekosten Entwicklung der Energiekosten ( ) bei 10 %-iger Energiepreissteigerung ohne Optimierungsmaßnahmen (10%) mit Optimierungsmaßnahmen (10%) Amortisationszeit oder denken in Lebenszyklen was ist das smarte Benchmark für zukünftige Investitionen? IHK-Meistertag 19. November
27 Energieeffizienz betriebswirtschaftlich betrachtet Bei einer Umsatzrendite von erfordert eine Reduzierung der Energiekosten um eine Umsatzsteigerung von 3 % % % Jeder Euro, der durch Energieeffizienzmaßnahmen eingespart wird, führt zu nachhaltiger Gewinnmaximierung. Den gleichen Effekt durch Umsatzsteigerung zu erzielen, erfordert erheblichen Mehrumsatz. Energieeffizienzmaßnahmen erfordern eine andere Betrachtung als bisher. Die Lebenszykluserträge und -kosten sind das Maß aller Dinge, nicht die Amortisationszeit. IHK-Meistertag 19. November
28 Vom Energie-Erstaudit zum Zertifikat Erstellung eines Messstellen -konzepts Schulung des Energieteams Auditierbare Aufbereitung kaufmännischer Daten Internes Audit Aufbereitung der Technologiebereiche Erstellung des Energieberichts Zertifizierungs- Audits (Phase 1 und/oder Phase 2) Management- Review Informationsveranstaltung IHK-Meistertag 19. November
29 Inhalt 1. Vorstellung ECA - Energy Consulting Allgäu 2. Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO Praxisbeispiele von ECA ermittelter Energieeffizienzpotenziale 4. Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen IHK-Meistertag 19. November
30 Beispiele aus der Praxis: Aufdecken von Energieeffizienzpotentialen IHK-Meistertag 19. November
31 Auswirkungen von Energieeffizienzmaßnahmen Nutzung natürlicher Kältequellen Kältekonzept Dezentralisierung Ungewollte Wärmelasten Abwärmenutzung (Adsorptionskältemaschine) Hydraulisches System Stufenlose Regelung Rückkühlsysteme Dimensionierung Kältespeicher IHK-Meistertag 19. November
32 1. Praxisbeispiel: Kälteerzeugung (1/4) IHK-Meistertag 19. November
33 Kälteerzeugung: Aktuelle Situation (2/4) 13 Einzelanlagen zur Kälteerzeugung Schlechter Wirkungsgrad der 13 verschiedenen Kälteanlagen Keine zielgerichtete Planung Tiefkälte 7,5% Einsparpotential gering Raumkühlung 92,5% Einsparpotential hoch Der Focus muss auf der Raumkühlung liegen IHK-Meistertag 19. November
34 Kälteerzeugung: Lösungsvorschlag (3/4) Ersatz der 13 Einzelanlagen Einbau einer hocheffizienten Ammoniak-Kälteanlage Neue Technik Direkte Versorgung der Produktionsprozesse ohne Zwischenkreislauf Hoher Wirkungsgrad Wirkungsgrad (COP) steigt von 1,72 auf 4,87 (Faktor 2,8!) Strombedarf reduziert sich um ca. 65 % Moderate Investitionskosten Investitionskosten Zuschuss Verbleibende Investitionskosten Stromkostenersparnis / a IHK-Meistertag 19. November
35 Kälteerzeugung: Wirtschaftlichkeit (4/4) Interner Zinssatz: 24 % IHK-Meistertag 19. November
36 2. Praxisbeispiel: Dampfkessel (1/3) IHK-Meistertag 19. November
37 Analyse und Lösungsvorschlag (2/3) Ist-Zustand Zwei Hochdruckdampfkessel waren veraltet. Erneuerung stand an. Geplant war ursprünglich der Einbau einer Heizung mit Brennstoff Holzhackschnitzel Lösungsvorschlag Umbau des Kesselhauses Umbau der Heizungsanlage von Dampf auf Niedertemperatur-Heizkörper Einbau eines neuen Gas-Heißwasserkessels Investitionssumme komplett Ergebnis Verbrauch: Senkung von MWh auf MWh (Faktor 2,5!) Jährliche Einsparung: Amortisationszeit : 0,73 Jahre IHK-Meistertag 19. November
38 Dampfkessel: Wirtschaftlichkeit (3/3) Interner Zinssatz: 136 % IHK-Meistertag 19. November
39 Inhalt 1. Vorstellung ECA - Energy Consulting Allgäu 2. Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO Praxisbeispiele von ECA ermittelter Energieeffizienzpotenziale 4. Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen IHK-Meistertag 19. November
40 Nicht genutzte Steuerentlastungen Nebenprodukt der Energieberatung: Erkennen von unerkannten Entlastungsansprüchen im Bereich der Strom- und Energiesteuer. Es existieren viele Unternehmen, die unzureichend oder gar nicht über die Möglichkeiten der Steuerentlastung informiert sind. Diesen Unternehmen entgehen durch die Nichtinanspruchnahme bzw. das Nichtwissen um mögliche Steuerrückerstattungspotentiale Geldbeträge in bis zu sechsstelliger Höhe. Oftmals übersteigt der Betrag nicht in Anspruch genommener Steuerentlastungen die Summe, die durch aufgedeckte Energieeffizienzpotentiale einzusparen wäre. IHK-Meistertag 19. November
41 Vorgehensweise zur Nutzung von Steuerrückerstattungsansprüchen Externer Berater Systematische Prüfung Erkennen von Steuerrückerstattungs -ansprüchen Externer Berater prüft möglicher Steuerrückerstattungsansprüche Fachexperten prüfen systematisch Prozesse, Energieverbrauch, Energierechnungen, etc. Der Beratungs- aufwand steht in keinem Verhältnis zu bisher nicht erkannten Steuerrückerstattungsansprüchen. IHK-Meistertag 19. November
42 SpaEfV Welche Systeme werden anerkannt? Die folgenden Nachweise sind erforderlich, um Steuerentlastungen gemäß 10 StromStG und 55 EnergieStG weiterhin zu erhalten: Große Unternehmen: EMAS oder ISO Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) EMAS oder ISO Energieaudit nach EN oder neu: alternatives System IHK-Meistertag 19. November
43 SpaEfV Neu: Alternatives System für KMU (1/4) Alternative zum Energieaudit nach EN Für KMU (nach EU Definition) Verordnung enthält 3 Tabellen, die die erforderlichen Inhalte beschreibt IHK-Meistertag 19. November
44 SpaEfV Neu: Alternatives System für KMU (2/4) 1. Erfassung und Analyse eingesetzter Energieträger Bestandsaufnahme der Energieströme und Energieträger Ermittlung von Kennzahlen in Form von absoluten bzw. prozentualen Einsatzmengen, gemessen in technischen und bewertet in monetären Einheiten Dokumentation der eingesetzten Energieträger mit Hilfe einer Tabelle IHK-Meistertag 19. November
45 SpaEfV Neu: Alternatives System für KMU (3/4) 2. Erfassung und Analyse von Energie verbrauchenden Anlagen und Geräten Analyse des Energieverbrauchs in Form einer Aufteilung der eingesetzten Energieträger auf die einzelnen Verbraucher Aufnahme von Leistungs- bzw. Verbrauchsdaten der Produktions-/Nebenanlagen Messung des Verbrauchs einzelner Querschnitts-Technologien und Dokumentation des Energieverbrauchs mit Hilfe einer Tabelle IHK-Meistertag 19. November
46 SpaEfV Neu: Alternatives System für KMU (4/4) 3. Bewertung der Einsparpotentiale Identifizierung von Energieeffizienz- bzw. Einsparpotentialen Bewertung der Potentiale zur Verminderung des Energieverbrauchs anhand wirtschaftlicher Kriterien Ermittlung der energetischen Einsparpotentiale in Energieeinheiten und monetären Größen und Aufstellung der Aufwendungen für Maßnahmen/Investitionen Bewertung der Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen anhand geeigneter Methoden zur Investitionsbeurteilung (z.b. interne Verzinsung oder Amortisationszeit) 4. Rückkopplung zur Geschäftsführung und Entscheidung über den Umgang mit Ergebnissen (1x jährlich) IHK-Meistertag 19. November
47 Große Unternehmen SpaEfV Nachweisführung in der Einführungsphase 2014 Kleine und mittlere Unternehmen ISO EMAS EN Alternatives System a) Zertifiziertes Energiemanagementsystem nach ISO oder EMAS oder b) horizontaler Ansatz : Testat über mindestens 60% des gesamten Energieverbrauchs oder c) vertikaler Ansatz Testat über Erfassung und Analyse von Energie verbrauchenden Anlagen und Geräten Horizontaler Ansatz : Testat über mind. des 60% des gesamten Energieverbrauchs Testat über Erfassung und Analyse eingesetzter Energieträger und von Energie verbrauchenden Anlagen und Geräten IHK-Meistertag 19. November
48 Ablauf Alternatives System 2014 IHK-Meistertag 19. November
49 Ablauf Alternatives System 2015 Regelverfahren IHK-Meistertag 19. November
50 EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) Alle Nicht-KMUs sind verpflichtet, Energieaudits nach EN zu absolvieren. 1. Die Pflicht zur Durchführung des ersten Energieaudits gilt als erfüllt, wenn zwischen dem 4. Dezember 2012 und dem 5. Dezember 2015 ein Energieaudit gemäß EN durchgeführt worden ist. 2. Alternativ zur EN werden anerkannt: a. Energiemanagementsysteme nach ISO b. Umweltmanagementsysteme nach EMAS 3. Internationale Unternehmen mit mehreren Standorten in verschiedenen Ländern der EU können in jedem EU Land ein der nationalen Gesetzgebung folgendes Audit nach EN absolvieren. Einfacher wird jedoch das Einrichten eines Energiemanagementsystems nach ISO Eine Zuwiderhandlung gegen diese Verpflichtung wird zu einer mit Geldbuße zu ahndenden Ordnungswidrigkeit erklärt. IHK-Meistertag 19. November
51 EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) Diese Regelungen gelten nicht nur für das produzierende Gewerbe: Handel, Banken, Tourismus, Versicherungen, private Krankenhäuser und alle anderen nicht-produzierenden Unternehmen sind betroffen. Für KMUs soll es lediglich Anreize geben Energieaudits durchzuführen, um sie bei der Ermittlung von Einsparpotenzialen zu unterstützen. IHK-Meistertag 19. November
52 Tipps Kunst der kleinen Schritte Legen Sie sich nicht vorzeitig fest. Führen Sie ein Energie-Erstaudit durch. Nutzen Sie Fördermöglichkeiten, z.b. Energieberatungen im Mittelstand (Initial- und Detailberatung). IHK-Meistertag 19. November
53 Tipps Machen Sie mehr draus! Erfüllen Sie nicht nur die gesetzlichen Anforderungen. Die größten Effizienzpotentiale liegen im eigenen System Nutzen Sie die eigenen Energieeffizienzpotentiale zur Gewinnmaximierung. IHK-Meistertag 19. November
54 Von der Energieeffizienz zur Nachhaltigkeit Kostendruck Steigende Energie- und Materialkosten Energieeffizienz Materialeffizienz Ressourceneffizienz Nachhaltigkeit IHK-Meistertag 19. November
55 Effizienz-Zyklus der Zukunft IHK-Meistertag 19. November
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