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1 craft beer kollektiv & philosophie SBC ollective Est CSpent. Brewers.

2 Das Spent Brewers Collective Wir möchten ganz besondere Biere und Softdrinks vor allem für Kneipen-Kollektive, Linke Läden, Festivals und politische Projekte entwickeln. Wir brauen unsere Biere für alle, die Kollektiverzeugnisse und besondere Qualität zu schätzen wissen. Wir wollen eine Welt, die ganz anders ist als jene in die wir hinein geboren wurden. Politisch heißt das für uns: Wir arbeiten im Kollektiv aus Überzeugung. Kollektiv bedeutet für uns eine möglichst horizontale und partizipatorische Entscheidungsfindung aller Beschäftigten an betrieblichen Entscheidungen. Kollektiv heißt für uns: Kein Boss und gleicher Lohn für alle. Wir wollen uns irgendwann faire Löhne zahlen und andere Zulieferer und insbesondere andere Kollektive unterstützen, dass sie das auch können.

3 Für eine solidarische Ökonomie: Wir werden andere Kollektive und alternative formen von Lohnarbeit soweit unterstützen wie es möglich ist (Druck der Etiketten, Vertrieb, etc ). Zwar arbeiten wir aufgrund der Marktzwänge auch gewinnorientiert und nicht-gemeinnützig, aber wenn wir doch irgendwann einmal, nach Aufbau unserer Brauerei, Gewinne erwirtschaften, dann werden wir damit den Aufbau anderer kleiner Produktions-Kollektive und damit den Aufbau einer solidarischen und kollektiven Graswurzel-Ökonomie unterstützen. Irgendwann wollen wir außerordentliche Bio-Craft-Biere entwickeln, die es schaffen Geschmack und nachhaltige Produktion derart zu verbinden, wie es bisher noch keiner Brauerei gelungen ist. Dies können wir jedoch zur Zeit noch nicht realisieren, da die Bio-Zertifikate jeden für uns finanzierbaren Rahmen sprengen. Dennoch haben wir einen ökologischen Anspruch, den wir verwirklichen wollen indem wir unsere Biere regional, möglichst vor Ort in Kleinbrauereien produzieren und so lange Transportwege und hohen Energieverbrauch und damit CO2 einsparen.

4 we don t just want a slug of beer, we want the whole fucking Brewery! Wir haben einen Traum. wir haben den Traum eine eigene kleine anarchistische Kollektiv-Brauerei zu eröffnen. Damit wir diesen Traum verwirklichen können, werden wir künftig erst einmal als sog. Lohnbrauer unsere Biere produzieren. D.H.: Derzeit brauen wir noch im eignen Keller und entwickeln dort die Rezepte, die wir anschliessend in anderen Kleinbrauereien mit freien Kapazitäten brauen. Um so das nötige Kapital für unseren Traum zusammen zu sparen. Wir werden uns in dieser ersten Phase, bis zum Aufbau der eigenen Brauerei, hauptsächlich um Rezeptentwicklung, Prozessaufsicht, Vertrieb und Marketing kümmern.

5 Gleichzeitig versuchen wir die nötige Kohle auf unterschiedliche Weise zusammen zu kratzen... Und wir brauchen eure Hilfe Wir suchen immer noch Direktkredite! wenn ihr irgendwo Kohle rumliegen habt die schon schlecht wird - her damit! Gibt knackige 2,5 % Zinsen von uns! direktkredite@spentcollective.de 2. Oder spendet bei unserer großen Crowfunding-Aktion und sichert euch fette Rabatte auf unser Bier... 5 oder 10 sind schon riesig, wenn Viele mitmachen. Wenn ihr null Kohle habt, dann könnt ihr uns trotzdem unterstützen: macht Werbung für unsere Aktion, schickt s rum, leitet Flyer weiter, sagt Leuten bescheid, etc...

6 Interview mit dem Spent Collective Dieses Interview ist mit einem Online-Biermagazin geführt worden. Zum Zeitpunkt des Druckes dieser Broschüre war unklar ob und in welcher Form dieses Interview gedruckt werden würde. Im Folgenden veröffentlichen wir in die unzensierte Version... Frage: Wer steht hinter dem Spent Brewers Collective? Sören: Das Spent Brewers Collective besteht derzeit noch aus drei Personen: Dan, Pessi und mir. Langfristig wollen wir jedoch wachsen und noch mehr Leute dazu holen. Vielleicht erzählen wir nochmal wie das mit der Sache mit dem Bier bei uns kam?! Dan: Ja, gute Idee. Ich komme aus den USA und lebe erst seit knapp einem halben Jahr in Berlin. Den Traum Braumeister zu werden habe ich schon sehr lange. Ich braue schon seit Jahren als Heimbrauer und habe damals angefangen über offenem Feuer in den Bergen der Apalachen zu brauen. Dann habe ich angefangen Arbeitsund Praktikumserfahrung in amerikanischen

7 und einer französischen Brauerei zu sammeln. Und derzeit mache ich die Brewmaster Ausbildung hier an der Versuchs- und Lehranstalt für Brauwesen (VLB) in Berlin, die ich im Sommer abschließen werde. Pessi: Ich komme aus Finnland und habe ein Bachelor-Studium zum Brauer und Destiller in Schottland gemacht, vergleichbar mit der deutschen Brauer und Mälzer-Ausbildung, mit der Zusatzqualifikation des Whiskey-Brauens. Jetzt studiere ich im Masterstudiengang an der Technischen Universität Berlin Brauerei- und Getränketechnologie. Auch ich habe jahrelang Erfahrungen als Heimbrauer gesammelt und verschiedenste Biere und Cider gebraut. Sören: Ich komme eigentlich aus Kiel und hab das Bierbrauen als Quereinsteiger und durch Praktikas gelernt. Dabei habe ich mir vorgenommen nie auszulernen, was derzeit ziemlich realistisch zu sein scheint. Wie die anderen beiden braue ich auch mit leidenschaftlicher Hingabe im eigenen Keller und pauke nebenbei die Standardwerke für Brauer und Mälzer. Dan: Dazu muss man vielleicht noch sagen, dass wir alle auf unsere Art aus der weltweiten antiautoritären und globalisierungskritischen Bewegung kommen und dort auf ganz unterschiedliche Art unsere politischen Erfahrungen gesammelt haben. Nicht das wir so naiv oder

8 vermessen wären zu sagen "hinter uns steht eine ganze politische Bewegung", so sehen wir uns dennoch bis heute als Teil der gesellschaftlichen Bemühungen dem Kapitalismus andere und gerechtere Gesellschaftsentwürfe entgegen zu setzen. Frage: Wie seid ihr zu dem Namen gekommen? Dan: "Spent" steht für "Spent Grain", das englische Wort für "Treber", also das, was vom Malz nach dem Maischen übrig bleibt. Spent ist die Idee Kreisläufe zu schließen, Müll zu vermeiden und den Treber weiter zu verarbeiten: zu Hundefutter, zu Brot, zu Pizzen... Wir wollen also unseren Treber langfristig weiter verarbeiten. Und das, spätestens dann wenn wir eine eigene Brauerei haben, richtig groß aufziehen. Wir haben schon Leute in unserem Umfeld, die diese Abteilung des Kollektives dann aufbauen und übernehmen möchten... Pessi: Weiter gesponnen geht es von der politischen Philosophie bei Spent darum Ressourcen und Umwelt zu schonen. Und darum geschlossene Kreisläufe zu schaffen, Kreisläufe einer solidarischen Weise sich zu vernetzen und Lohnarbeit anders - sprich: selbstbestimmt und solidarisch - zu organisieren. Sören: Dies vor dem Hintergrund, dass Immanuel Wallerstein vielleicht recht hatte

9 als er vor einiger Zeit prophezeite, dass die sozialen Auseinandersetzungen der kommenden 50 Jahre über die Zukunft der Menschheit entscheiden könnten: Das Ende des Öls, die Klimakatastrophe, eine auf Schulden basierende Wachstumswirtschaft, die rücksichtslos alle Ressourcen des Planeten plündert, sich weltweit zuspitzende Armut und Ungerechtigkeit... Die Menschheit steht am Scheideweg. Und die soziale Frage wird auch in den behüteten Wohlstandregionen der ersten Welt, wie in Deutschland, eines Tages mit aller Wucht zurückkommen und die Diskussion um Alternativen zum derzeitigen Wirtschaftssystem auf die Tagesordnung setzen. Dann werden wir als Anarchisten dort stehen und sagen: Seht her, die Alternative lautet nicht real existierender Sozialismus, wie in der Sowjetunion einerseits und warenwirtschaftlicher Turbokapitalismus andererseits. Es gibt mindestens einen dritten Weg, wenn nicht gar unendlich viele, wie der Anarchist Bakunin es bereits im 19. Jahrhundert erkannt hat: Gründet die wirtschaftliche und soziale Gleichheit aller, und auf dieser Grundlage wird sich die Freiheit, die Sittlichkeit und die solidarische Menschlichkeit aller erheben. Frage: Warum braucht die Berliner/Deutsche Bierwelt Spent Brewing? Pessi: (lacht) Berlin, Deutschland... Das klingt noch ziemlich bescheiden...

10 Sören: Sagen wir vielleicht besser: Warum braucht die Welt Spent?! Und das ist wirklich eine interessante Frage. Wir denken nicht, dass die Welt noch das x-te Craft-Bier-Label braucht. Wirklich nicht. Auch wenn es derzeit den Hype ums Craft-Bier gibt und sicher noch mehr Labels aus dem Boden schießen werden in kommender Zeit. Aber nur einfach auf dem Craft-Bier Markt mitmischen zu wollen halten wir für absolut überflüssig. Es birgt vielleicht sogar die Gefahr am Aufbau einer marktwirtschaftlichen Blase mitzuwirken, die irgendwann schmerzhaft zu platzen droht. Das ist nicht unser Anspruch... Pessi: Was uns unterscheidet ist, dass wir erste Anarcho-Brauer-Kollektiv sind und mittelfristig die erste kollektiv betriebene Brauerei aufbauen wollen die auch politisch mal Position gegen Regierung und Kapital bezieht. (lacht) Und damit von Geburt an quasi das Schwarze Schaf der Craft-Bier-Bewegung ist. Um es zuzuspitzen: Im Gegensatz zu den meisten Brauereien und Bier-Marken wissen wir ganz genau auf welcher Seite wir stehen werden, wenn hier eine Revolution ausbricht, welche antritt den Kapitalismus endgültig in die Geschichtsbücher zu übergeben. Und es wird nicht die Polizei sein, die dann Spent-Bier trinkt... Dan: Ja, wir haben ein ganz klares Profil. Wir sind erklärtermaßen anders. Bezeichnend für das Spent Brewers Collective ist, dass wir für eine

11 andere Art zu wirtschaften stehen. Kollektiv zu arbeiten bedeutet für uns gleichberechtigt, konsensorientiert und nicht-hierarchisch mit gleichem Lohn für alle Kollektivmitglieder zusammenzuarbeiten. Wo die Mitglieder im Kollektiv in einem genossenschaftlichen Modell die Anteile ihres Unternehmens zu gleichen teilen halten. Pessi: Unser Alleinstellungsmerkmal ist, dass wir vor allem mit Kooperativen, Genossenschaften und anderen Kollektiven zusammenarbeiten wollen. Langfristig wollen wir auch den Aufbau anderer Kollektive unterstützen und den Aufbau einer solidarischen Gegenökonomie unterstützen. Dass bedeutet eine Art zu wirtschaften, die nicht mehr das Profitstreben von Einzelnen, sondern das Wohlergehen Aller und die gleiche Freiheit für Alle zum Ausgangspunkt des Handelns macht. Und von daher halt auch für die Idee einer ganz anderen, dezentral, nicht-hierarchischen und solidarischen Gesellschaft steht. Sören: Das auch vor dem Hintergrund konkreter Überlegungen. Irgendwann haben wir ja auch mal die materialistischen Klassiker gelesen und wissen, dass die materiellen Werte im Kapitalismus in der Produktion geschaffen werden. Dass also, wer ökonomische Gegenmacht zum Kapitalismus quasi von Unten aufbauen will, auch in die Produktion gehen soll-

12 te;, wenn das ganze funktionieren soll; dass man dann dafür sorgen muss kollektiv-produzierte Werte zu schaffen, die auf einer gleichen Verteilung der gemeinsam erwirtschafteten Werte beruht und eben nicht den kapitalistischen Mehrwert zu schaffen, welcher sich auf die Ausbeutung fremder Arbeitskraft stützt. Es geht also darum sich Wissen und Fähigkeiten anzueignen, um nicht länger oder weniger als bisher von kapitalistischen Strukturen abhängig zu sein. Aus der Vogelperspektive ist das ganze also sicher auch ein Experiment, welches der Frage nachgeht wie eine freiheitlich-solidarische Gesellschaft nach dem Kapitalismus aussehen kann. Auch eine solche Gesellschaftsform bräuchte eine wirtschaftliche Grundlage, die es schafft die Bedürfnisse aller ihrer Mitglieder zu befriedigen. Frage: Wo möchtet ihr euer Bier sehen? Auf wen zielt ihr damit ab? Sören: Wir möchten vor allem für die politische, musikalische und künstlerische Subkultur leckere Biere produzieren. Wir zielen zunächst auf eine ganz andere Kundschaft ab, als andere Craft-Bier-Labels: Punks, Künstler, Anarchos, Autonome, Kommunisten. Wenn man so will produzieren wir vor allem für unsere Genossen, mit denen wir unzählige Jahre in verschiedenen sozialen Bewegungen aktiv waren. Aber auch andere Subkulturen finden wir als Zielkundschaft

13 spannend: Metaller, Gothics, Ibmer, die Undergrund-Clubszene, Hard-Techis, Elektro-Freaks, Hacker usw... Dan: Wobei wir nicht auf Abgrenzung bedacht sind und Gesinnungsprüfungen durchführen. Wir sind offen für alle und jeden der unser Bier mag. Wenn ein Hipster, ein Bierliebhaber, ein Normalbürger oder ein Yuppi unser Bier mag soll er es trinken und wir freuen uns darüber. Pessi: Es würde nur zeigen, dass derjenige Geschmack hat... Sören: Richtig. Auch andere Leute, die keine identitären Szenegänger sind, werden durch unser Bier natürlich etwas cooler und unwiderstehlicher. Pessi: Um es abzuschließen: In den kommenden Jahren wollen wir unser Bier vor allem da sehen wo wir herkommen: Im Untergrund und der Subkultur. Dan: (lacht) Und natürlich in allen gut sortieren Bierläden in Europa! Frage: Alternatives Milieu, Punks, Künstler, Anarchos als Zielgruppe?! Das sind aber nicht gerade die Leute mit viel Geld, die sich Craft-Biere leisten können. Oder?

14 Dan: Da wird sicher noch einiges über die Entstehung der eigenen Bedürfnisse und die eigene Konsumhaltung diskutiert werden müssen, klar. Aber letztlich haben wir in den letzten Monaten schon die Erfahrung gemacht, dass es vermittelbar ist, dass Qualität, Konzernunabhängigkeit, kollektive Formen von Lohnarbeit, faire Löhne, handwerkliche und regionale Kleinproduktion eben mehr Geld kostet als die Einheitssuppe der großindustriellen Biermafia. Sören: Ich denke es ist ein langer Weg Menschen davon zu überzeugen bewusst zu konsumieren, statt fünf Sternberg oder Bex eben zwei oder drei gute Spent-Craft-Biere zu trinken. Aber das Beispiel des Fair-Trade-Kaffees hat gezeigt, dass das Konsumbewusstsein durchaus veränderbar ist. In den meisten linken und alternativen WG's wird heute überwiegend zapatistischer Fair Trade Kaffe getrunken, der weitaus teurer ist als der Blutkaffee der Lebensmittel-Discounter. Es waren auch alternative Personengruppen, welche die ersten Bio-Läden in der 80ern aufgebaut haben und dort die ersten Stammkunden waren... Frage: Wo braut ihr euer Bier? Pessi: Die Rezepte entwickeln wir mit ausgeprägtem Perfektionismus in unseren Versuchsanlagen im eigenen Keller. Dan: Die erste größere Charge unseres Roten Hafer Ales, welches nun auf dem Markt ist, ha-

15 ben wir jetzt bei Schoppebräu im Brauhaus Südstern in Kreuzberg gebraut. Sören: Wir sind Thorsten und seinem Team ziemlich dankbar für seine tolle Unterstützung beim Red Oat Ale... Dan: Auf der Suche nach freien Kapazitäten als Lohnbrauer werden wir sehr bald auch noch in anderen Brauereien produzieren und führen diesbezüglich auch schon Gespräche. Genaueres dazu aber erst wenn es in trockenen Tüchern ist. Frage: Wie seid ihr an die Konzeption von eurem Bier gegangen? Rohstoffe, Geschmack. Wie an die der Marke? Etikett, Auftritt in der Öffentlichkeit. Sören: Wir haben zunächst das Ziel definiert. Dann haben wir in einer Bibliothek alte englische Ale-Rezepte entdeckt und eine Bier aus diesen und amerikanischen Westcoast IPA's gekreuzt. Wir haben unzählige Sude angesetzt bis wir überzeugt waren, etwas ganz Besonderes geschaffen zu haben. Dan: Wir haben keine Kosten gescheut, da wir eine Delikatesse produzieren wollten, haben wir nur feinste Zutaten gewählt: 6 Gramm pro Liter Kalthopfung, 30 % Spezialmalze und unsere Geheimwaffe: 100 % reinstes, strassenkampferprob-

16 tes Chaos... Was unsere Geheimzutat betrifft, sind wir ziemlich sicher, dass es sprichwörtlich einschlägt wie eine Bombe und bald Nachahmer finden wird. Pessi: Die Marke Spent soll vor allem authentisch sein. Sie soll ausdrücken, dass wir wir von Alternativen zum Kapitalismus überzeugt sind. Wir wollen uns nicht verstecken oder anpassen, nur um niemanden vor den Kopf zu stoßen. Lieber einmal irgendwo anecken als irgendwie normal und wie allen Anderen sein. Emma, die Dame in unserem Logo ist das Bild unserer Marke. Emma war als junge Frau glühende Sozialistin und im Freien Deutschen Gewerkschaftsbund der DDR aktiv. Sie ist dann in den Widerstand gegen das SED-Regime gegangen, weil sie einen freiheitlichen Sozialismus wollte und nicht die autoritäre Kackscheiße des ostdeutschen Staatskapitalismus. Emma wurde vom Westen besiegt und hat den marktwirtschaftlichen Kapitalismus bekommen, den nur die wenigsten im DDR-Widerstand damals wollten. Sie hat also gegen die Pest gekämpft und die Cholera bekommen. Sie ist bis heute in der antikapitalistischen und antiautoritären Opposition aktiv, weil sie unverbesserlich ist und überzeugt davon, dass der Kapitalismus nicht das Ende der Geschichte ist. Emma steht als stellvertretendes, biographisches Sinnbild für eine historische Kontinuität, die das 20. mit dem 21. Jahrhundert verbindet als Suche nach einer anderen Möglichkeit

17 des Zusammenlebens. Dies mit noch spannendem und bisher ungewissen Ausgang. Frage: Das bedeutet also ihr verkauft Kritik am Kapitalismus?! Sören: Nein. Kritik am Kapitalismus, die es ernst meint, ist schon der Definition nach unverkäuflich. Wir haben lediglich eine Meinung, mit der wir nicht hinterm Berg halten. Und den Denkanstoß gibt es bei unsern Produkten völlig Gratis dazu. Frage: Was hält die nahe Zukunft bereit? Kurzfristige Pläne? Habt ihr langfristige Ziele? Pessi: Unsere kurzfristigen Pläne sind einige sehr schmackhafte neue Biere auf den Markt zu bringen. Dan: Und unser mittelfristiges Ziel ist dann eine eigene kollektiv betriebene Anarcho-Brauerei aufzubauen. Pessi: Die linke Bewegung des Westens hat in den letzten 50 Jahren nichts anderes getan als sich im Kapitalismus einzurichten, die schwersten Folgen der Ausbeutung und Fremdbestimmung abzumildern und sich damit auf eine fast unpolitische Nischenpolitik eingelassen. Diesen Weg wollen wir nicht gehen, auch wenn wir im Kleinen versuchen der Weltordnung wirksame

18 Alternativen entgegen zu setzen. Was ich sagen will: Langfristig wollen wir die Perspektive des Aufbaus einer anderen Welt nicht aus den Augen verlieren. Frage: Wie und in welcher Form kommt euer Bier auf den Markt? In was für Mengen braut ihr? Dan: Unser Bier gibt es derzeit in Fässern in Berlin und in 0,33 liter Flaschen in gut sortierten Berliner Bierläden und in diversen alternativen Kneipen und Clubs in Berlin. Bald hoffentlich auch bundesweit. Auf jeden Fall ist es jetzt schon online bundesweit zu beziehen, über Pessi: Wir haben jetzt mit 6 bis 7 Hektoliter pro Monat angefangen. Es soll und muss aber ganz bald mehr werden, wenn wir nicht pleite gehen wollen. Frage: Wie steht ihr zu Kofferräumen als Personentransportraum? Dan: (lacht) Wir haben einen VW Polo im Rahmen eines genossenschaftlichen Car-Sharing-Modells erworben. Der Kofferraum ist leider zu klein, um Personen darin zu transportieren und meistens schon voll beladen mit Bier... Sören: Aber natürlich haben wir ganz und gar nichts gegen sizilianische Methoden im

19 Craft-Bier-Geschäft. Verschwiegenheit, man könnte es auch "Omerta" nennen, hat eine großen Stellenwert in unserem Selbstverständnis. Es ist nicht ganz frei erfunden, dass der Geselle und der Azubi am Südstern um ihre gesunden Kniescheiben fürchten müssten, wenn sie im Detail über unsere Rezepte plaudern würden. Kann jeder gerne nachfragen bei denen... Dan: Dazu muss man wissen, dass Spent im Grunde ja auch nur der sichtbare Teil, quasi der legale Arm einer riesigen weltweit operierenden Geheimverschwörung ist, die in verrauchten Hinterzimmern wilde Umsturzpläne ausheckt... Pessi: Es stimmt übrigens wirklich, dass wir bisher keinen schriftlichen Vertrag mit den Brauereien gemacht haben, mit denen wir zusammen arbeiten oder planen zusammen zu arbeiten. Das basiert alles auf Grundlage einer gesunden Mischung aus Erpressung und Vertrauen. Wer sich nicht an Absprachen hält oder gefährliche Erinnerungslücken aufweist, bekommt italienische Schuhe angezogen und darf im Landwehrkanal den Fischen mal Hallo sagen... Ende

20 Von nun an gilt es Kommunen und Kollektive zu gründen, Netzwerke zu knüpfen, Experimente zu starten. Anfangen den Kapitalismus in allen Sphären einzukreisen, um ihn eines Tages endgültig zerquetschen zu können. Der rastlosen Dummheit fliehen. Schon da beginnen frei zu denken, wo noch alles im Schlamm der Unfreiheit kriecht. Die Leere besiedeln, die Wüste bewässern und die Einöde bewohnbar machen. Anders leben, lieben, arbeiten. Manufakturen etablieren, Fähigkeiten aneignen, ökonomische Gegenmacht aufbauen. Die bürgerliche Industrie trocken legen. Die Bierindustrie mit ihrer Geschmacksnorm genauso wie die industrielle Menschenverwaltung von Polizei, Bürokraten und Regierung. Endlich aufhören die Scheiße länger in sich hineinzustopfen, die einem täglich vorgesetzt wird.

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