Sozialpsychiatrische Kompetenzzentren Migration im Rheinland (SPKoM)

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1 Sozialpsychiatrische Kompetenzzentren Migration im Rheinland (SPKoM) Vortrag anlässlich des Aachener Sozialpsychiatrischen Fortbildungstages 4. November 2009 Beate Kubny-Lüke

2 Folie 1: Entwicklung der SPKoM im Rheinland 1998 SPKoM Köln Beginn der Förderung von Maßnahmen zur Entwicklung gemeindepsychiatrischer Hilfen am Gesundheitszentrum für MigrantInnen e.v. Köln 1999 SPKoM Duisburg, seit 2009 SPKoM Duisburg/Niederrhein Ausweitung der Förderung auf die Psychiatrische Hilfsgemeinschaft Duisburg ggmbh 2006 SPKoM Bergisches Land Trägerverbund der SPZ aus dem Kreis Mettmann, der Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal, umgesetzt vom PTV Solingen e.v SPKoM Südliches Rheinland Trägerverbund der SPZ der Stadt Bonn, dem Rhein-Sieg-Kreis und dem Kreis Euskirchen, umgesetzt von AWO Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg am Standort Eitorf 2009 SPKoM Westliches Rheinland Trägerverbund der SPZ aus der Städteregion Aachen, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Kreis Düren, umgesetzt vom Aachener Verein zur Förderung psychisch Kranker und Behinderter e.v. zurzeit am Standort Stolberg

3 Folie 2: SPKoM im Rheinland

4 Folie 3: Aufgaben der SPKoM Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Entwicklung Entwicklung von Leitlinien u. von Leitlinien u. Qualitätsstandards Qualitätsstandards Kooperation Kooperation und Vernetzung und Vernetzung Intervision Intervision und Beratung und Beratung Aktivierung der Aktivierung der Selbsthilfe Selbsthilfe Betroffener Betroffener u. Angehöriger u. Angehöriger Bündelung Bündelung interkultureller interkultureller Kompetenzen Kompetenzen und und Erfahrungen Erfahrungen Qualifikation Qualifikation und und Fortbildung Fortbildung

5 Folie 4: Was heißt eigentlich interkulturelle Kompetenz? In der Lage zu sein, mit Menschen aus fremden Kulturen zusammenzuarbeiten und deren Konzepte der Wahrnehmung, des Denkens, des Fühlens und des Handelns frei von Vorurteilen zu erkennen, zu begreifen und in der Interaktion zu berücksichtigen. Grundvoraussetzungen hierfür sind Sensibilität und Selbstvertrauen Fähigkeit, Verständnis für andere Verhaltensweisen und Denkmuster aufzubringen Fähigkeit, den eigenen Standpunkt transparent zu vertreten sowie Wissen und Information

6 Folie 5: Interkulturelle Kompetenz in der Gemeindepsychiatrie Das bedeutet, die Sozialpsychiatrische Grundhaltung durch eine interkulturelle Öffnung und kultursensible Ausrichtung um den Aspekt der Interkulturalität zu erweitern und diese konsequent bei allen Versorgungsfragen und -bereichen zu berücksichtigen: bei der Bereitstellung von Hilfen bei der Planung (z.b. bei individueller Hilfeplanung) bei der Beratung, bei der Behandlung und bei der Rehabilitation.

7 Folie 6: Einige Hinweise zum Prozess der interkulturellen Öffnung Interkulturelle Offenheit und Kompetenz fängt bei der Leitung an! Interkulturelle Bedarfe erforschen: Welche Migrantengruppen gibt es in der Region? Welchen Anteil haben sie an der Bevölkerung? Interkulturelle Öffnung der Einrichtung prüfen s. a. Ünal A. Checkliste zur Interkulturellen Öffnung. In: LVR 2008 Dies im Rahmen des Qualitätsmanagement regelmäßig wiederholen Integrationsbeauftragte benennen, dabei nicht vergessen: Alle Mitarbeiter/innen benötigen interkulturelle Kompetenzen und entsprechende Fortbildungen Vernetzung suchen, vorhandene Kompetenzen nutzen, auf Multiplikatoren zugehen z.b. die SPKoM, die Migrations- und Regeldienste, Migrantenvereine

8 Folie 7: Gibt es eine/n Integrationsbeauftragte/n für migrationsspezifische Angebote im SPZ? 2% (1 SPZ) 2% (1 SPZ) 33% (21 SPZ) Vorhanden 63% (40 SPZ) nicht vorhanden geplant im Bereich BeWo aus: LVR. Auswertung der Befragung zu migrationspezifischen Angeboten im Rheinland Schwerpunkt SPZ, durchgeführt In: Interkulturalität in der Gemeindepsychiatrie, Tagungsdokumentation 2008

9 Folie 8: Signale für interkulturelle Offenheit und Sensibilität Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund beschäftigen - sie repräsentieren beispielhaft, dass Menschen aus anderen Kulturen willkommen sind - sie kennen häufig die Sprache und die kulturelle Lebenswelt der Menschen, deren Migrationshintergrund sie teilen Interkulturelle Offenheit als Teil der Öffentlichkeitsarbeit, z.b. - Begrüßung auf der Website nicht nur in Deutsch - Infoflyer, Hinweisschilder etc. in anderen, regional häufig vertretenen Sprachen Kommunikation mit nicht deutschsprachigen Klienten/innen gestalten - Angehörige und Begleitpersonen möglichst nicht als Dolmetscher nutzen, - andere Möglichkeiten kennen und nutzen (Übersetzungsdienst der Kommune, Sprachmittler, Netzwerk an Kollegen/innen mit Sprachkompetenz aufbauen) - kulturelle Eigenheiten bei der Kommunikation kennenlernen und respektieren, so spielt der Faktor Zeit und Bewirtung in manchen Kulturen eine besondere Rolle

10 Folie 9: Beschäftigen die SPZ Fachkräfte mit Migrationshintergrund? Wenn ja, welche Sprachen sprechen diese? 48% (30 SPZ) 52% (33 SPZ) ja nein Türkisch Polnisch Russisch Spanisch Arabisch Paschto (Afghanistan) Niederländisch Serbo-Koratisch Persisch Griechisch Englisch Rumanisch Kurdisch Italienisch Portugiesisch aus: LVR. Auswertung der Befragung zu migrationspezifischen Angeboten im Rheinland Schwerpunkt SPZ, durchgeführt In: Interkulturalität in der Gemeindepsychiatrie, Tagungsdokumentation 2008

11 Folie 10: Stehen schriftlich ausgearbeitete Materialien für Migranten/innen an den SPZ zur Verfügung? 1,60% (1 SPZ) 12,70% (8 SPZ) 85,70% (54 SPZ) Ja Nein Keine Angabe aus: LVR. Auswertung der Befragung zu migrationspezifischen Angeboten im Rheinland Schwerpunkt SPZ, durchgeführt In: Interkulturalität in der Gemeindepsychiatrie, Tagungsdokumentation 2008

12 Folie 11: Wie organisieren die SPZ die sprachliche Kommunikation mit nicht deutschsprachigen Klienten/innen? Sonstiges Geschulte Dolmetscher Mehrsprachige Mitarbeiter Reihe1 Angehörige Begleitperson 0% 20% 40% 60% 80% 100% aus: LVR. Auswertung der Befragung zu migrationspezifischen Angeboten im Rheinland Schwerpunkt SPZ, durchgeführt In: Interkulturalität in der Gemeindepsychiatrie, Tagungsdokumentation 2008

13 Folie 12: Interkulturelle Kompetenz als Prinzip aller Regelangebote Das bedeutet: Thema betrifft alle Mitarbeiter/innen interkulturell kompetente Versorgung wird nicht nur auf den/die Integrationsbeauftragte/n oder die Mitarbeiter/innen mit eigenem Migrationshintergrund delegiert Spezialangebote für Migranten/innen sind bei Bedarf möglich, z.b. muttersprachliche Angebote, geschlechtsspezifische Angebote Kulturelle Unterschiede werden nicht ignoriert. Haltung Unser Angebot steht allen offen wirkt subtil ausgrenzend und leugnet kulturelle Unterschiede und Zugangsschwellen Kulturelle Unterschiede werden nicht überbetont und verallgemeinert - auch Menschen mit einem Migrationshintergrund haben individuelle Lebensstile und gehen mit der Herkunftskultur unterschiedlich um

14 Folie 13: Vom Anbieten und Nachfragen über die Zusammenarbeit zwischen SPKoM und SPZ SPKoM bietet an SPZ fragt nach

15 Folie 14: Literaturhinweise Weitere und vertiefende Informationen finden Sie u.a. in verschiedenen Veröffentlichungen des LVR: Psychiatrische Versorgung von Migrantinnen und Migranten im Rheinland Tagungsdokumentation 2003 Interkulturalität in der Gemeindepsychiatrie Tagungsdokumentation 2008 Hilfen für psychisch kranke Flüchtlinge Tagungsdokumentation 2009 in Vorbereitung Tagungsdokumentationen als PDF zum Download oder zum Bestellen unter

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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