RECHENSCHAFTSBERICHT VORSTAND

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1 RECHENSCHAFTSBERICHT VORSTAND

2 Liebe Erzieherinnen und Erzieher in den Waldorfkindergärten und Initiativen! Liebe Vorstände in den Waldorfkindergärten und Initiativen! Liebe Eltern und Freunde in den Waldorfkindergärten und Initiativen! Liebe Verantwortliche und Mitarbeiter in den Regionen der Vereinigung! Liebe Verantwortliche und Mitarbeiter in den Gremien und Organen der Vereinigung! Im Rahmen unserer Vorstandstätigkeit möchten wir Ihnen einen detaillierten Einblick in unsere Arbeit geben und Ihnen Rechenschaft ablegen über das vergangene Jahr seit der Vertreterversammlung im November 2011 in Seeon. Einen kurzen Zwischenbericht haben wir Ihnen bereits bei der Vertreterversammlung im März 2012 in Greifswald geben können. Wir haben dieses Mal die verschiedenen Berichte den einzelnen Vorstandskollegen zugeordnet. Am Ende finden Sie die detaillierte Darstellung der aufgewendeten Arbeitszeiten von Vorstand und Geschäftsführung. Wir hoffen, dass wir Ihnen auf diese Weise eine gute und ausführliche Übersicht der geleisteten Vorstands- und Geschäftsführungstätigkeit geben können. Unsere Vereinigung der Waldorfkindergärten ist eine lebendige Organisationsform. Sie erfüllt ihre selbst gestellten Aufgaben in der Zusammenarbeit aller Waldorfkindergärten, aller Seminare sowie der Regionen untereinander. Im vergangenen Jahr lag ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit in der Entwicklung der Arbeit am kleinen Kind also im Altersbereich von der Geburt bis zu drei Jahren. Die letzte Vertreterversammlung in Greifswald gab den Auftakt für dieses Thema, an dem die gesamte Kindergartenvereinigung im Verlaufe des Berichtszeitraumes gearbeitet hat. Dazu können Sie in den nachfolgenden Ressortberichten detaillierte Informationen nachlesen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Umsetzung unserer Öffentlichkeitsarbeit. Dieser Bereich umfasst ebenfalls übergreifend die ganze Kindergartenvereinigung und hat viele Facetten. Wir danken den vielen Menschen die sich dafür einsetzen, Kindheit zu schützen, den Erzieherinnen/Erziehern und Eltern in den Waldorfkindergärten und in den Regionen, aber auch in den zusammengeschlossenen Waldorfkindergartenseminaren, den Fachschulen und der Alanus Hochschule. Als Vereinigung der Waldorfkindergärten werden wir weiterhin dafür Sorge tragen, dass die Waldorfpädagogik auch in der Öffentlichkeit eine Stimme hat. Nur gemeinsam sind wir stark. Mit herzlichen Grüßen Der Vorstand Claudia Freytag Hartmut Beye

3 Die neue Struktur der Vorstandsarbeit Zitat aus dem Rechenschaftsbericht Oktober 2011: Diese Vorschläge nehmen als Grundlage, dass es Kollegen gibt, die regelmäßig, kontinuierlich und geschäftsführend als Vorstand tätig sind und andere Menschen, die nur ein definiertes kleines Zeitkontingent zur Verfügung stellen können. So gibt es die Idee, dass es einen hauptamtlichen geschäftsführenden Vorstand gibt, dem ein ehrenamtlicher Aufsichtsrat/Beirat beigestellt wird. Wir schlagen vor, auch den Geschäftsführer in den geschäftsführenden Vorstand zu wählen. Ziel soll es dabei sein, dass ein hauptamtlicher Vorstand das Tagesgeschäft geschäftsführend professionell erledigt. Der Aufsichtsrat/Beirat würde dann als Beratungs- und Aufsichtsorgan mit dem Vorstand konstruktiv zusammenarbeiten. Eine genaue Aufgabenbeschreibung müsste hierzu noch erarbeitet werden. In unserer aktuellen Situation wäre es denkbar, dass Waltraud Grillmayr und Karsten Bauer als Interimsaufsichtsrat arbeiten können und somit aus der Überlastungssituation herauskommen können, und regelmäßig mit dem tätigen Vorstand zusammenarbeiten. Für beide würde damit die Sitzungsfrequenz deutlich geringer, sie wären aber an den Themen weiterhin beratend beteiligt. Eine entsprechende Austragung aus dem Vereinsregister wäre denkbar. In Zusammenarbeit mit der Findungskommission, der AG-Vorstandsvergütung, der Geschäftsführung und dem amtierenden Vorstand wurde verabredet, das vorgenannte Modell zu erproben. So hat der Vorstand seit der Vertreterversammlung November 2011 diese Arbeitsweise umgesetzt, um Erfahrungen damit zu sammeln. Im ersten Schritt wurden die Sitzungstermine enger gefasst und damit eine höhere Sitzungsfrequenz eingerichtet. So konnten Claudia Freytag, Oliver Langscheid und Hartmut Beye in eine intensivere Zusammenarbeit eintauchen, um die tagesaktuellen Themen schneller und effektiver zu bearbeiten. Es gab Sitzungen, die teilweise nur einen Tag dauerten, oder in Kombination mit Gremiensitzungen für Vorstandsentscheidungen genutzt werden konnten. Wesentlich für diese Arbeitsweise ist die weitere konsequente Umsetzung des arbeitsteiligen Arbeitens. Zu diesem Zweck wurden die einzelnen Ressorts erneut angeschaut unter dem Fokus, dass Oliver Langscheid zukünftig als gewählter geschäftsführender Vorstand ebenfalls eigene Bereiche verantworten wird. (Dazu Mind Map auf der folgenden Seite als aktuelle Darstellung). Dadurch kommt es zu es Ressortveränderungen. Es werden derzeit veränderte Arbeitsweisen (z. B. im Bereich von B e r i c h t s w e s e n, D o k u m e n t a t i o n, Kommunikation) erprobt. In diesem Zusammenhang hat der Vorstand die Frage bearbeitet, wie zukünftig die Willensbildung und Beschlussfindung erarbeitet werden kann, damit auch weiterhin die kollegiale Zusammenarbeit als notwendiges Instrument nicht vernachlässigt wird. Deutlich ist aber, dass es künftig weniger gemeinsame Auftritte des gesamten geschäftsführenden Vorstandes (3 Vorstandsmitglieder) in den jeweiligen Gremien geben wird, da eine konkrete und konsequente Zuordnung der Gremien und Arbeitskreise auf die einzelnen Ressortverantwortlichen innerhalb des Vorstandes unabdingbar sein wird. Die Vorstandsmitglieder konnten bereits jetzt in der Zeit der Erprobungsphase mit dieser neu gestalteten Arbeitsteilung in die verantworteten Ressorts intensiver eintauchen. Sie konnten Gremiensitzungen aktiver begleiten und dadurch eine bessere Durchdringung des jeweiligen Arbeitsfeldes erreichen. Seite 2

4 So entstand allerdings durch eine vermehrte Teilnahme an Sitzungen eine höhere Termindichte. In unserer Reflexion der aktuellen Vorstandsarbeit zeigte sich, dass bei dieser Struktur die Ausstattung der geschäftsführenden Vorstände mit einem vollen Deputat sinnvoll wäre. In den Sitzungen waren auch Waltraud Grillmayr und Karsten Bauer anwesend, um gemeinsam an vorher definierten Schwerpunktthemen zu arbeiten. In der Zwischenzeit wurden alle Vorstände durch die Protokolle des geschäftsführenden Vorstandes über das laufende tagesaktuelle Geschäft informiert. Bei den gemeinsamen Treffen entstand eine gute, konstruktive Arbeit. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass die eingetragenen Vorstände gut informiert sind und somit ihrer Verantwortung nachkommen können. Da zwei eingetragene Vorstände zeichnungsberechtigt sind, war es in dieser Erprobungsphase jederzeit möglich, notwendige Entscheidungen treffen zu können. Beschlüsse mit weitreichenden Folgen wurden dann im Gesamtvorstand getroffen. Zusammenfassend können wir sagen, dass sich die Arbeitsweise des geschäftsführenden Vorstands aus unserer Sicht unter den o. a. Bedingungen bewährt hat und die Handlungsfähigkeit deutlich verbessert wurde, insbesondere durch eine höhere und flexiblere Sitzungsfrequenz. Die Arbeit eines Aufsichtsrates wurde erprobt, konnte aber wegen Terminproblemen und Verfügbarkeiten nur bedingt analysiert werden. Zur Aufgabenbeschreibung des Aufsichtsrates finden Sie weitere Informationen im Bericht der Findungskommission/ Strukturkommission. Des Weiteren wird es zu diesem Thema auf der Vertreterversammlung in Münster einen Austausch geben, der von der Findungskommission moderiert wird. In den Gesprächen über das von der Findungskommission vorgeschlagene neue Vorstandsmodell wird immer wieder die Frage nach dem spirituellen Vorstand gestellt. Bisher haben wir nach der Devise gearbeitet, es zu tun, aber nicht darüber zu reden. Nun wollen wir Ihnen doch einen Einblick auch in diese Seite unserer Arbeit geben. Seit Beginn der Arbeit des neuen Vorstandes im Jahr 2002 haben wir den anthroposophische Schulungsweg zur Grundlage unserer Arbeit gemacht. Seitdem ist die intensive Arbeit an den Qualitäten der Wochensprüche von Rudolf Steiner damit verbunden. Sie hilft uns zu Beginn jeder Sitzung unsere Wahrnehmungen für diese nicht sinnlich wahrnehmen Qualitäten zu schulen. Angeregt von unserem Entwicklungsbegleiter wurde die Arbeit an Rudolf Steiners wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? zu einem festen Bestandteil unserer Vorstandsarbeit zu Beginn jedes Sitzungstages. Die dort angegebenen Übungen werden von uns seitdem intensiv geübt, um sowohl unser Bewusstsein für die gesamte Kindergartenbewegung zu schulen als auch die Selbstführung als Voraussetzung für Führung immer besser zu entwickeln. Wir arbeiten diese Übungen nun schon zum vierten Mal durch und finden jedes Mal wieder neue Qualitäten, die uns Hilfen für unsere tägliche Arbeit als Vorstand geben. Dadurch erschließen sich uns auch die anderen Mitteilungen und Gedanken Rudolf Steiners immer besser. Diese intensivere Arbeit ist für uns ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Teamarbeit geworden. * Mit der Vertreterversammlung im November 2012 in Münster enden die Mandate von Claudia Freytag und Waltraud Grillmayr. Wir möchten uns auf diesem Wege für die Zusammenarbeit in den vergangenen 4 ½ bzw. 4 Jahren sehr herzlich bedanken. Waltraud Grillmayr wird wieder intensiver in der Fachschule Stuttgart eingebunden sein um dort aktiv an der qualitätvollen Ausbildung unserer zukünftigen WaldorferzieherInnen verantwortlich teilzuhaben. Unser besonderer Dank geht an Claudia Freytag, die die Vorstandsarbeit in den letzten 4 ½ Jahre intensiv aktiv mitgestaltet und weiterentwickelt hat. Claudia Freytag war mit sehr großem Einsatz im Sinne der Vereinigung der Waldorfkindergärten unterwegs. Besonders im letzten Jahr hat sie in der Erprobungsphase des geschäftsführenden Vorstandes viele zusätzliche Termine wahrgenommen und ist bis an die Grenzen der Belastbarkeit gegangen. Für diese intensive konstruktive Zusammenarbeit im geschäftsführenden Vorstand danken wir Claudia Freytag besonders. Seite 3

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6 Vorstandsbericht Waltraud Grillmayr Am 15.Nov.2008 wurde ich in Jena auf der Vertreterversammlung der Vereinigung der Waldorfkindergärten e.v. Deutschland in den Vorstand gewählt. Bei meiner Vorstellung berichtete ich aus meiner Arbeit als Buchhändlerin, Waldorfkindergärtnerin, Eurythmistin und Dozentin am Waldorfkindergartenseminar Stuttgart. Mein Motiv: Mitwirken und mitgestalten bei den vielfältigen Aufgaben der gesamten Kindergartenbewegung. Mein Blick dabei war besonders auf die zukünftigen ErzieherInnen gerichtet, da ich über viele Jahre in der Ausbildung tätig war. Am Anfang stand: Die Vorstandsarbeit in Bezug auf die Vorstandssitzungen, Klausuren und Vorbereitung der Vertreterversammlungen. Das Kennenlernen der verschiedenen Arbeitsfelder; Reisen in die Bundesländer mit ihren sehr individuellen Anliegen, Aufgaben und Fragestellungen für die Praxis der Kindergarten-Arbeit. mein Ressort: Ich übernahm die Verantwortlichkeit für den Bereich der Studienhefte und der Kleinen Reihe, die hauptsächlich von Helmut von Kügelgen in der Gründungszeit der Internationalen Vereinigung herausgegeben wurden. Nach einer Bestandsaufnahme der lieferbaren Studienhefte und Schriften entstand die Frage: Wie aktuell sind sie? Welche Themen, welche Inhalte sind zu bearbeiten? Im Rahmen der "Kleinen Reihe", die inzwischen durch das Ressort Öffentlichkeitsarbeit ein neues Erscheinungsbild durch die gebundene Fassung erhalten hat, erschienen bis jetzt: Ein Sommer-Johanni-Rosenheft neu gedruckt und mit kleiner Auflagenhöhe; Sankt Martin, eine Studie von M. Martin mit einem Vorwort von Helmut von Kügelgen; und das Weihnachtsheft. Diese ursprünglichen Arbeitsmaterialien werden immer noch gerne auf der Pfingsttagung und Herbstfachtagung in Stuttgart von den KindergärtnerInnen gekauft und mitgenommen. Zu Ostern 2012 wurde für die WelterzieherInnen-Tagung das Studienheft Nr. 20 Von der Würde des kleinen Kindes aktualisiert und neu herausgegeben. Frau Dr. Michaela Glöckler und der Arbeitskreis Kleinkind übernahmen engagiert diese Arbeit. Verbindung und Kontakt mit dem Verlag Freies Geistesleben: Mit Herrn Lin, Verlagsleiter Freies Geistesleben, fanden ebenfalls Gespräche über eine weiterführende gemeinsame Arbeit in Bezug auf die Werkbücher statt, da die Vereinigung ja weiterhin als Herausgeber dieser Werkbücher zeichnet. In der Zwischenzeit haben mir leider mögliche Autoren, die ich angesprochen hatte, abgesagt. Ich bin weiterhin auf der Suche (ebenfalls nachzulesen in den letzten Ressortberichten ). Weitere Aufgaben als Vorstand: Teilnahme an Regionaltagungen, Bildungskongressen in Stuttgart (z.b Wie lernen Kinder Empathie und Solidarität? ), d e m K o n g r e s s B u n d d e r F r e i e n Wa l d o r f s c h u l e n i m O k t o b e r i n H a n n ov e r - immer mit Grußworten", die ich als Vertreterin der Vereinigung der Waldorfkindergärten mitbrachte. Meine Teilnahme an den Pfingsttagungen in Hannover als Vorstand und Dozentin und der Mitgliederversammlung der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners mit dem Themenschwerpunkt der Notfallpädagogik Kleinere Aufgaben durch Anfragen von Kindergärten: Das Verfassen von Grußworten für Jubiläen und Festschriften, z.b. für die Waldorfkindergärten Erlangen, Leibzig-Gohlis und Fellbach. Ein neuer Aufgabenbereich: die Kindergarten-Eurythmie! (siehe auch der Bericht vom Nov.2011) Die Frage nach der Qualität und Bedeutung der Kindergarteneurythmie wurde sowohl in einer Vorstandssitzung als auch auf der letzten Herbstfachtagung von den EurythmistInnen aus den Waldorfkindergärten an mich weitergegeben. Seite 5

7 Zusammenfassung und Schlusswort: Im Zusammenhang mit meiner Vollzeit-Arbeit als Dozentin an der Fachschule ist es für mich immer schwieriger geworden, mit einer Freistellung von einem Tag in der Woche beiden Aufgaben w i r k l i c h g e re c ht z u we rd e n. S e i t d e r l et z t e n Vertreterversammlung war es nicht mehr möglich an den Vorstandssitzungen teilzunehmen, da sich die Termine in beiden Arbeitsgebieten überkreuzten. Die Aufgabe eines Vorstandes mit all der Verantwortung in einem so großen Bereich erfordert ein professionelleres Schaffen als es mir möglich war. Schaue ich ergebnisorientiert darauf, so ist mir bewusst, dass meine Möglichkeiten hier nicht ausreichen. Schaue ich "prozessual" darauf, so konnte ich manches lernen, mittun und a u c h h e l f e n d m i t w i r ke n. S c h a u e i c h a u f d i e zwischenmenschlichen Beziehungen und die vielen Gespräche und Begegnungen, so sehe ich mich selbst bereichert, wofür ich dankbar bin. Waltraud Grillmayr Vorstandsberichte Claudia Freytag I. Einstieg Mit diesem Ressortbericht blicke ich auf eine 4 ½ jährige Amtszeit als Vorstand der Waldorfkindergartenvereinigung zurück. Sie begann im Frühjahr 2008 auf der Vertreterversammlung in Seeon. Mit der Arbeit in der Kindergartenvereinigung war ich durch langjährige Mitarbeit in verschiedenen Gremien bereits vertraut, die Vorstandstätigkeit bedeutete aber ein neues Abenteuer für mich. Mit großem Enthusiasmus habe ich mich der neuen Aufgabe zugewendet. Im Laufe der Jahre hat sich der Kanon meiner Ressorts und Projekte immer mehr erweitert und wegweisende neue Aufgaben sind dazu gekommen. II. Pädagogische Konferenzen Pädagogische Beraterkonferenz Die Pädagogische Beraterkonferenz habe ich als das zentrale pädagogische Organ der Kindergartenvereinigung kennengelernt. Die Arbeit an den Grundlagen war bei jeder Konferenz ein wichtiger Bestandteil der Begegnung. Immer wurde an dem Vortrag der Allgemeinen Menschenkunde gearbeitet, der bei der jeweils nächsten Pfingsttagung im Mittelpunkt stehen sollte. Dadurch entstand eine gemeinsame Vertiefung in die Waldorfpädagogik und eine enge Verbindung der Teilnehmer untereinander. Eine wesentliche Aufgabe war die Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Kleinkind (AKK). Die Beraterkonferenz hatte bereits im November 2000 einen Aufruf zur Forschung, fundierten Ausbildung und Weiterentwicklung der Kindergartenpädagogik für die unter Dreijährigen veröffentlicht. Dieses Anliegen wurde dann das Anliegen des AKK. Als Vorstand hatte ich die Frage, wie die beiden Kreise fruchtbar zusammenarbeiten können. Nach einem längeren Prozess wurden sich die beiden Gremien einig, dass der AKK als ein Expertenkreis aus der Pädagogischen Beraterkonferenz delegiert wird. Seitdem besteht ein regelmäßiger Austausch und eine enger werdende Kooperation. In diesem Sommer trafen sich beide Kreise erstmals zu einer gemeinsamen Arbeit. Thema war die Frage nach den Ätherhüllen des kleinen Kindes. Weitere Begegnungen sind geplant. Außerdem ist es der große Wunsch der Pädagogischen Beraterkonferenz, dass in einem künftigen gemeinsamen Treffen - zusammen auch mit dem AKK, mit der Seminardelegiertenkonferenz und der Dozentenkonferenz - Fragen, Forschungsanliegen und zukünftige Aufgaben bearbeitet werden können. Weiterhin arbeitet die Pädagogische Beraterkonferenz daran, die Waldorfpädagogik zu vertiefen und weiter zu entwickeln. Fragen sind z.b. :? Wie sieht eine der Waldorfpädagogik angemessene Ganztagsbetreuung aus?? Wann ist ein Waldkindergarten ein Waldorfkindergarten?? Wie kann man Waldorfkindergärten evaluieren? Im Zusammenhang mit der Pfingsttagung ist an die Pädagogische Beraterkonferenz die Frage herangetragen worden, ob sie zukünftig für die Gestaltung der Opferfeier am Pfingstsonntag die Verantwortung übernehmen Seite 6

8 kann. In den letzten Jahren ist die Handlung ganz vom Religionslehrerkollegium der FWS Maschsee übernommen worden. Dieses möchten die Schulkollegen aber nicht so weiterführen. Die Beraterkonferenz hat sich deshalb mit den Grundlagen der kultischen Handlungen Rudolf Steiners beschäftigt. An mehreren Orten hatten wir die Gelegenheit, an einer nur für uns durchgeführten Opferfeier teilzunehmen. In der Nachbesprechung in diesem Jahr wurde klar, dass die Pädagogische Beraterkonferenz zurzeit keine aktive Rolle übernehmen kann. Es wurde uns aber deutlich, dass eine kultische Feier nicht einfach von der Tagesordnung der Pfingsttagung gestrichen werden darf. Deshalb entstand eine neue Initiativgruppe, die den Ablauf, die Bedeutung und die Hintergründe der Opferfeier von der erkenntnismäßigen Seite verstehen will. Ich bin sehr froh, dass diese Arbeitsgruppe zustande gekommen ist und ein wichtiger spiritueller Impuls der Pfingsttagung erhalten bleibt. Kolloquium Gleichstellungsverfahren Ein weiteres besonderes Anliegen ist für mich das Gleichstellungsverfahren. Es entstand aus der Qualitätsoffensive: In jeder Gruppe eine Waldorferzieherin! Dabei stellte sich heraus, dass wir in unseren Kindergärten langjährig tätige Erzieherinnen beschäftigen, die oft wegen ihrer biografischen Besonderheiten nicht die Möglichkeit hatten, eine Waldorferzieherausbildung zu absolvieren. Auch sie sollten ein Zertifikat als Waldorferzieherin erlangen können. In der Kindergartenvereinigung bestand Einigkeit darüber, dass ihnen mit ihrer Berufserfahrung nicht zugemutet werden konnte, zusammen mit Anfängern eine Ausbildung zu absolvieren. Wie und wo diese Kolleginnen aber für ihre bisherige Tätigkeit gewürdigt werden könnten, war Anlass für ein intensives Ringen in den Gremien, insbesondere im Arbeitskreis Qualitätsoffensive, dem Arbeitskreis Fachlichkeit und vor allem der Vertreterversammlung in Kaltenkirchen (März 2011). Dort wurde noch einmal klar formuliert, dass die Erzieherinnen nicht geprüft, sondern in ihrer Qualifizierung durch Arbeits- und Lebenserfahrung gewürdigt werden müssten. Das Verfahren sollte in einem Pilotprojekt erprobt werden. An diesem Pilotprojekt nahmen neun Teilnehmerinnen aus dem ganzen Bundesgebiet teil, sowie drei Vertreterinnen aus dem Arbeitskreis Qualitätsoffensive als Moderatorinnen, eine davon durfte ich sein. Ziel des Kolloquium war es, die Teilnehmerinnen im Sinne der gültigen Verabredungen innerhalb der Vereinigung der Waldorfkindergärten den Kolleginnen gleichzustellen, die an einem anerkannten Seminar die berufsqualifizierende Fortbildung absolviert haben. Die gemeinsame Arbeit sollte eine Standortbestimmung ermöglichen, um den eigenen Berufsweg wieder neu in den Blick zu nehmen. Die Inhalte des ersten Pilotprojektes und aller weiteren Kolloquien wurden von uns so geplant, dass sie aus Einheiten mit gemeinsamer Grundlagenarbeit, kollegialen Fachgesprächen und einer künstlerischen Vertiefung durch Eurythmie und Singen bestanden. Diese Fortbildung endete mit der feierlichen Übergabe der Zertifikate. Nach dem Pilotprojekt erfolgte ein gemeinsamer Rückblick mit den Teilnehmerinnen. Sie äußerten sich sehr positiv über das Kolloquium und bestätigten, einen erweiterten Blick auf sich und die eigene Berufsbiografie sowie künftige Aufgaben und Ziele erhalten zu haben. Wir bekamen auch wertvolle Anregungen, die in die Planungen der nächsten Kolloquien einflossen. Nach einer weiteren Evaluation im Arbeitskreis Qualitätsoffensive wurde das Kolloquium auf der nächsten Vertreterversammlung in Seeon (November 2011) vorgestellt und erhielt eine breite Zustimmung. Dann folgten zwei weitere Durchgänge. Ein dritter ist für März 2013 geplant. So haben schließlich insgesamt 36 Erzieherinnen auf diesem besonderen Wege ein Zertifikat als Waldorferzieherin erworben. Rückblickend kann ich sagen, dass dieses sorgfältig erarbeitete Kolloquium ein voller Erfolg geworden ist. Die teilnehmenden Erzieherinnen waren erlebbar durch ihre Biografie und ihre Berufserfahrung qualifizierte Persönlichkeiten. Sie fühlten sich durch das Kolloquium in ihrer bisherigen Tätigkeit wertgeschätzt und konnten in den kollegialen Fachgesprächen ihren eigenen beruflichen Standort und zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten erkennen und aufgreifen. Alle zeichnete eine große Verbundenheit mit ihren Einrichtungen und vor allem die Liebe zu den Kindern aus. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen für ihre Arbeit mit den Kindern und ihrem weiteren beruflichen Weg alles Gute. Fachberater Während meiner Zeit als Vorstand konnte ich helfen, dass sich die Gruppe der BetreuerInnen in einer Art Metamorphose zu FachberaterInnen weiterentwickelten. Seite 7

9 BetreuerInnen in der Kindergartenvereinigung waren erfahrene ErzieherInnen und Vorstände, die die Waldorfkindergärten und Initiativen in ihrer Region ehrenamtlich berieten und unterstützten. Das Modell stammte aus der Pionierphase der Kindergartenvereinigung und war nach 40 Jahren an ein Ende gekommen. Außerdem sahen die Bildungspläne in einigen Bundesländern die Bereitstellung von qualifizierten FachberaterInnen vor. Der Betreuerkreis stellte deshalb im Herbst 2009 seine bisherige Tätigkeit ein. Er beauftragte Margarete Kaiser, Kristin von Bleichert-Krüger und mich mit der Gestaltung des Überganges. In einer von uns durchgeführten Fragebogenaktion äußersten die BetreuerInnen ihre Bedürfnisse für ihre künftige Tätigkeit: sie wünschten sich mehr Qualifikationen für ihre immer komplexer gewordenen Aufgaben. Zusammen entwickelten wir einen Anforderungskatalog für eine modularisierte Ausbildung und führten eine Ausschreibung bei verschiedenen Anbietern durch. Daraus entstand unsere Fachberaterfortbildung, die bisher in zwei Durchgängen erfolgreich durchgeführt wurde. Fachberaterfortbildung Der erste Durchgang der Fachberaterfortbildung begann im März 2010, der zweite im März Insgesamt 35 Teilnehmer hatten alle vier Module besucht und schlossen Ihre Fortbildung mit einem Zertifikat der Kindergartenvereinigung ab. Die TeilnehmerInnen fühlten sich durch die neu erlernten Methoden und Werkzeuge für ihre Aufgaben in den Regionen gut ausgerüstet. Für alle war aber deutlich, dass einige Themenbereiche nur angerissen werden konnten. Die FachberaterInnen möchten z.b. zukünftig besonders spezielle Gesprächstechniken üben oder Themen wie Kommunikationsstile und Konfliktprofilaxe vertiefen. Dazu sollen jetzt jährliche Fortbildungen angeboten werden. Nach der Fortbildung werden sie auch die dabei geübte Zusammenarbeit in den Regionen fortsetzen. Die schon während dieser Zeit installierten Intervisionsgruppen verabredeten ihre weitere Zusammenarbeit, um sich durch kollegiale Fallberatungen gegenseitig zu unterstützen. Außerdem gingen die TeilnehmerInnen mit dem Impuls zurück in ihre Region, die Fachberatung dort auf- oder auszubauen. Fachberaterkonferenz Mit dem Abschluss des ersten Durchgangs der Fortbildung war nun der nächste formelle Schritt notwendig, um den ruhenden Betreuerkreis in die neue Fachberaterkonferenz zu überführen. Ein entsprechender Antrag wurde zur Vertreterversammlung in Seeon 2011 vorgebracht und beschlossen. Am fand in Loheland die konstituierende Sitzung der neuen Fachberaterkonferenz statt. Dort wurde auch die Aufgabenbeschreibung in der jetzt vorliegenden Form erarbeitet. Mitglied der neuen Fachberaterkonferenz ist:? wer im Sinne der Aufgabenbeschreibung arbeitet und? wer eine entsprechende Aus- oder Weiterbildung absolviert hat und aus seiner Region beauftragt wurde. In dieser Konferenz arbeiten künftig die aktiven FachberaterInnen der Regionen zusammen. Sie bildet das Wahrnehmungsorgan für die deutschlandweite Fachberatung und gewährleistet den regelmäßigen Austausch sowie die Fort-und Weiterbildung der FachberaterInnen. Die Konferenz wird zweimal im Jahr tagen. Als letzter formaler Akt muss auch die Satzung der Kindergartenvereinigung geändert und der Betreuerkreis auch dort durch die Fachberaterkonferenz ersetzt werden. Dazu sind noch rechtliche Klärungen notwendig. Die Konferenz soll künftig aus zwei Teilen bestehen. Zum Konferenzteil am ersten Tag treffen sich delegierte FachberaterInnen aus den Regionen. Am zweiten Tag findet die Fortbildung statt. Sie ist für alle FachberaterInnen der Kindergartenvereinigung geöffnet. Das erste Treffen in dieser neuen Art findet im November rechtzeitig vor der Vertreterversammlung statt, sodass von der weiteren Entwicklung dort berichtet werden kann. Alle Regionen haben mindestens anfänglich eine Fachberatung eingeführt und die FachberaterInnen beginnen sich regelmäßig in Intervisionsgruppen oder regionalen Konferenzen zu treffen. Es ist damit innerhalb von drei Jahren gelungen, den ehemaligen Betreuerkreis in die neue Fachberaterkonferenz zu verwandeln, die FachberaterInnen in der Kindergartenvereinigung zu etablieren und ihre kontinuierliche Fortbildung zu gewährleisten. Seite 8

10 Arbeitskreis Kleinkind (AKK) Während meiner Vorstandszeit hat sich der Arbeitskreis Kleinkind in der Kindergartenvereinigung zu einem respektierten Kreis von Fachfrauen entwickelt, dessen Stellungnahme heute bei allen Vorhaben, die das kleine Kind betreffen, selbstverständlich eingeholt wird. Nachdem die Delegation des AKK aus der Beraterkonferenz im Juni 2009 vereinbart worden war, begann eine stärkere Zusammenarbeit mit den Arbeitsfeldern der Kindergartenvereinigung, neben der Pädagogischen Beraterkonferenz mit der Seminardelegiertenkonferenz, dem Seminarbegleiter und dem Vorstand. Eine mit der Anthroposophie und Waldorfpädagogik in Einklang stehende Betreuung von Kindern unter drei Jahre ist heute ein brennendes Thema in der Waldorfkindergartenbewegung. Die veränderte soziale, familiäre und politische Situation führt zu einer starken Nachfrage nach Betreuungsplätze für unter Dreijährige und zu einem rasanten Ausbau von Krippenplätzen. Berechtigte Zweifel an der Qualität dieser schnell gewachsenen Krippenlandschaft wurde laut. Zusammen mit AKK hat deshalb der Vorstand auf der letzten Vertreterversammlung die Betreuung der unter Dreijährigen zum Hauptthema gemacht. Vier Zeiten der Tagesordnung haben wir ausschließlich den kleinen Kindern gewidmet. Ich möchte an dieser Stelle einen Satz wiederholen, den ich auch während der Vertreterversammlung geäußert habe. Er klingt salopp, trifft aber den Kern: Das kleine Kind bringt die ganze Kindergartenvereinigung in Schwung! In vielen Bereichen müssen unsere waldorfpädagogischen Gepflogenheiten noch einmal grundlegend überdacht und aus unseren Grundlagen neue Impulse entwickelt werden. Das betrifft die Bereiche:? Pädagogik: Wie muss aus den Grundlagen der Waldorfpädagogik heraus der angemessene Umgang mit dem kleinen Kind entwickelt werden?? Aus- und Fortbildung: unsere Seminare haben bereits ihre Curricula erweitert und den Bereich von der Geburt bis 3 Jahre integriert oder arbeiten daran. Hier ist ein wesentlicher Schritt schon geleistet worden. Auch das ist eine Frage für den Studiengang Kindheitspädagogik in der Alanus Hochschule.? Fachberatung: der AKK biete selbst eine Gründungsberatung für Krippen an. Es besteht aber auch der Wunsch der Fachberater, für den Kleinkindbereich fortgebildet zu werden, damit sie weiterhin in ihrer Region adäquat beraten können.? Vorstand: Immer wieder wird von den Fachfrauen besprochen, dass im Rahmen der Qualitätsoffensive eine Anerkennung der Krippen als Waldorfkrippen notwendig wäre. Wie kann das umgesetzt werden? Das ist eine Frage an den Vorstand. Der AKK hat angeregt, zur Koordination der ganzen Fragen um das kleine Kind eine Anlaufstelle bzw. ein Kleinkindbüro einzurichten. Darüber muss noch beraten werden. Alle auf der Vertreterversammlung und in den Gremien geäußerten Anregungen und Gedanken habe ich in einer Mindmap zusammen getragen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, kann aber für die weitere Bearbeitung dieses komplexen Themas als Erinnerungsstütze dienen. Ipsum Im Juli 2011 fand eine gemeinsame Sitzung der Gesellschafter und des Institutsrates von Ipsum statt. Auf der Innovationskonferenz berichtete Herr Patzlaff, dass sie sich wegen des anhaltenden Teilnehmerrückgangs in Stuttgart und München schon seit einer Weile Gedanken machten, wie es mit der Institutsarbeit weitergehen sollte. Trotz der erfreulichen neuen Kurse in Kiel und Salzburg sahen sie sich an einem gewissen Wendepunkt ihrer inzwischen zehnjährigen Arbeit. Der Institutsrat hatte sich dieser Herausforderung angenommen und präsentierte auf der Konferenz die Idee, die bisher angebotenen Kurse zu modularisieren. Dadurch wird es den Teilnehmern nun ermöglicht, nach gemeinsamen Grundmodulen in weiterführende Module zu wechseln oder nach Abschluss einer Fortbildung durch das Absolvieren weiterer Module eine zusätzliche Qualifikation zu erreichen. Dieser Vorschlag für einen flexibleren Umgang mit den Kursen wurde von den Gesellschaftern sehr begrüßt. Seite 9 Er könnte auch für andere Seminarkurse in der Kindergartenbewegung eine mögliche neue Alternative sein.

11 Tagungen Pfingsttagung Die Pfingsttagung ist für mich die zentrale Veranstaltung der Kindergartenvereinigung. Sie wurde immer zuverlässig und gut organisiert von der Pädagogischen Beraterkonferenz getragen. Kurz vor dem Beginn meiner Mitarbeit war die Vereinbarung getroffen worden, immer einen Vortrag der Allgemeinen Menschenkunde zur Grundlage der Pfingsttagung zu machen. Ziel der Pfingsttagung war es dann stets, die Inhalte des jeweiligen Vortrags zu verstehen und mit dem eigenen Leben sowie der pädagogischen Praxis zu verbinden. Die Hauptvorträge der Tagung sollten dabei eher die Erkenntnisseite erhellen. Die künstlerische Vertiefung half, das Gehörte ins Erleben zu bringen und gemeinsam mit den praktischen Kursen am Nachmittag ans reale Leben anzuschließen. Als Vorstandsmitglied war ich Teil der Vorbereitungsgruppe und verantwortlich für die Finanzen und die damit verbundenen Organisation. Dadurch hatte ich Gelegenheit, bei der Umsetzung dieses Konzeptes der Pfingsttagung aktiv mitzuwirken. Später kam auch die Erstellung der Feedback-Fragebögen und Bereitstellung der Ergebnisse dazu. Als ich zur Vorbereitungsgruppe der Pfingsttagung dazu kam, war die Zeit der riesigen Veranstaltungen mit 1000 Teilnehmern längst vorbei. So war es für mich als Finanzverantwortlichen immer ein Ringen um ein ausgeglichenes Budget. Gemeinsam mussten wir abwägen, wie viel Kunst oder herausragende Vortragende jeweils möglich sind. Die enge Finanzsituation hat in der Beraterkonferenz aber auch Raum für kreative, neue Ideen geschaffen. So erfolgt jetzt die Einladung zur Pfingsttagung gezielt an die Fachschulen. Sie erhalten einen Sonderrabatt als Auszubildende und kommen - was uns besonders freut - mit ihrer ganzen Klasse und ihrem Dozenten zur Tagung. In diesem Bereich wollen wir unsere Aktivitäten in diesem Jahr weiter verstärken. Turnusmäßig findet alle sieben Jahre die Pfingsttagung als Welterziehertagung in Dornach statt. So hatten wir in diesem Jahr keine Pfingsttagung in Hannover. Die Vorbereitungen für die nächste Tagung 2013 laufen aber bereits auf Hochtouren. Diese Tagung wird auch wieder internationaler ausgerichtet werden, weil zuvor das Council der IASWECE in Hannover tagt und Mitglieder des Councils Arbeitsgruppen auf der Tagung anbieten werden. Darauf können wir uns freuen. Die Pädagogische Beraterkonferenz stellt immer einen großen Teil ihrer Treffen für die Grundlagenarbeit und Organisation der Pfingsttagung zur Verfügung. Das ist ein Einsatz, der sich auszahlt! Die Mitglieder der Beraterkonferenz bilden eine tragfähige, solide Grundlage für die Tagung. In den Feedback-Bögen der Teilnehmer am Ende der Tagung kommt dies deutlich zum Ausdruck. Die Teilnehmer spüren den Zusammenhalt in der Beraterkonferenz und erleben den roten Faden, der sich durch die ganze Tagung zieht. Ich bin sehr froh, dass ich diese Arbeit erleben durfte. Bildungskongress Agentur von Mensch zu Mensch Während meiner Tätigkeit als Vorstand habe ich an vier Bildungskongressen teilgenommen und die Kindergartenvereinigung vertreten: 2009: Mobbing und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen - Herausforderung für Erziehung und Bildung 2010: Flucht in virtuelle Welten 2011: Krisenbewältigung, Widerstandskräfte und soziale Bindungen im Kinder- und Jugendalter 2012: Wie lernen Kinder Empathie und Solidarität? Die Kongresse hatten durchgehend ca TeilnehmerInnen, von denen ca. ein Drittel aus Nichtwaldorf- Kreisen kam. Das machte sich auch am Büchertisch bemerkbar, den ich auf allen Kongressen betreut habe. Hier boten sich viele Gelegenheiten zu Gesprächen über Waldorfpädagogik und die Kindergartenvereinigung. Es hat mich besonders gefreut, dass unsere Schriften und Broschüren aus der Bücherstube rege nachgefragt wurden. Wir haben uns deshalb vorgenommen, wieder mehr Exemplare mit nach Stuttgart zu bringen, damit die TeilnehmerInnen die Bücher nicht bestellen, sondern gleich mitnehmen können. Für mich ist der Bildungskongress wegen seiner hervorragenden Inhalte und der vielen persönlichen Begegnungen eine lohnende Veranstaltung. Seite 10

12 Pädagogische Sektion Im Herbst 2011 haben wir uns erstmals zu unserer Vorstandssitzung in Dornach getroffen. Wir hatten die Gelegenheit zu einer Begegnung mit den neuen Sektionsleitern Florian Oswald und Claus-Peter Röh genutzt. Wir konnten dabei die Sektionsleiter kennenlernen, wie sie sich in ihre neuen Aufgaben hereingefunden haben und was sie bewegt. Sie wollen künftig stärker mit der Kindergartenbewegung zusammenarbeiten, aber auch mit den Sektionen am Goetheanum für Sozialwissenschaften, für Landwirtschaft und für Medizin. Die strikte Trennung von Kindergarten und Schule ist nach ihrer Auffassung künstlich. Es besteht vielmehr ein großer Bogen in der Waldorfpädagogik von der Geburt bis 21 Jahren. Eine wichtige Aufgabe der Pädagogischen Sektion sehen sie darin, Initiativen und neue Entwicklungen in der Pädagogik zu unterstützen und Austausch und Begegnung auf gemeinsamen Tagungen und Kongresse zu ermöglichen. Alle Beteiligten haben sich sehr über die Begegnung gefreut. Wir haben verabredet, dass wir jetzt einmal im Jahr zu einer Vorstandssitzung nach Dornach kommen und dort unsere Zusammenarbeit und unseren Austausch pflegen wollen. Das ist auch 2012 wieder geschehen. Umgekehrt werden die Sektionsleiter auch gerne auf unsere Vertreterversammlungen kommen. Wir haben bereits verabredet, dass Claus-Peter Röh im November an unserer Vertreterversammlung in Münster teilnehmen wird. Die Pädagogische Sektion lädt in jedem Jahr im Herbst Vertreter und Vertreterinnen der Schul- und Kindergartenbewegung zu einer pädagogischen Forschungswoche nach Dornach ein. Ich konnte dreimal daran teilnehmen. Am Vormittag findet eine gemeinsame Grundlagenarbeit statt. Am Nachmittag berichteten die TeilnehmerInnen von eigenen Fragen oder Forschungen, mit denen sie sich derzeit beschäftigen. Es macht viel Freude, an dieser intensiven und fruchtbaren Arbeit teilzunehmen, insbesondere auch, weil Schulen und Kindergärten dort gemeinsam pädagogische Fragen bewegen. Ich konnte immer wichtige Impulse für meine Arbeit mit zurück nehmen. Qualitätsentwicklung, Evaluation Die Qualitätsentwicklung und Evaluation ist als ein weiteres neues Tätigkeitsgebiet aus der Zusammenarbeit in der Kindergartenvereinigung entstanden. Ich konnte dabei verschiedene Aspekte begleiten:? Die Waldorfkindergärten in Berlin sind verpflichtet, ihre Umsetzung des Berliner Bildungsprogramms zu evaluieren. Sie haben dazu die Confidentia als externen Evaluator gewinnen können. Es wurde verabredet, neben dem Bildungsprogramm auch die Selbstverwaltung und die Umsetzung der Waldorfpädagogik zu evaluieren. Dieser Vorgang war für die Kindergartenvereinigung von großem Interesse, um zu prüfen, ob daraus eine Evaluation für Waldorfkindergärten allgemein entstehen kann. Die Kindergartenvereinigung hat sich deshalb entschlossen, die wissenschaftliche Begleitung der Evaluation in Berlin zu unterstützen.? In der Geschäftsführerkonferenz entstand im letzten Jahr der Wunsch nach einer Zusammenarbeitsvereinbarung mit den Kindergärten. Die RegionsvertreterInnen hatten die Erfahrung gemacht, dass die häufig wechselnden Vorstände in den Kindergärten eine Handreichung wünschten, um sehen zu können, wozu sich ihre Vorgänger und Vorgängerinnen gegenüber der Kindergartenvereinigung verpflichtet haben und was sie umgekehrt von ihr erwarten können. Die RegionsvertreterInnen selber hatten ein Interesse an einer verbindlichen Regelung, um die Kindergärten an einmal getroffene Vereinbarungen erinnern zu können. Die Geschäftsführerkonferenz erarbeitete mit der Hilfe eines kleineren Kreises einen Vorschlag für eine Zusammenarbeitsvereinbarung. Diese soll nun gründlich mit den Kindergärten und Gremien besprochen werden, um eine tragfähige Fassung zu erarbeiten. Sie sollte dann später von allen Kindergärten unterschrieben werden.? In den vergangenen Jahren haben wir in der Kindergartenvereinigung bereits mit verschiedenen Instrumenten von Wege zur Qualität gearbeitet, z.b. bei dem Leitbild, dem Zusammenarbeitsgespräch, den Aufgabenbeschreibungen, der Dynamische Delegation und nun der Zusammenarbeitsvereinbarung. Wir haben uns deshalb als Vorstand mit Vertretern von Wege zur Qualität getroffen und über die Möglichkeit gesprochen, eine Entwicklungspartnerschaft zu begründen. Weitere Gespräche sind geplant. Seite 11

13 III. IASWECE Council- Sitzungen Bei meinem Eintritt in die IASWECE 2008 bestand die internationale Vereinigung erst wenige Jahre. Die Organisation und Verwaltung steckte in manchen Bereichen noch in den Kinderschuhen. Inzwischen wurden zwei kleine Verwaltungsstellen bei den Koordinationsgruppenmitgliedern in Antwerpen/Belgien und Amhurst/USA eingerichtet und die Buchhalterin arbeitet in Neustadt. Damit wurde eine lebenspraktische, befriedigende Lösung für die Administration gefunden. Inzwischen sind 28 Länder Mitglied der IASWECE, die im Council auch durch ihren Vertreter repräsentiert werden. So sitzen während der Council- Sitzungen zweimal im Jahr tatsächlich auch so viele unterschiedliche Länder um den Tisch. Dann ist wirklich ein ziemlich großer Teil der Welt anwesend. Für die gemeinsamen Konferenzen heißt das, dass sich der nationale Blick jedes Teilnehmers weitet und der eigene nationale Standpunkt - den jeder erst einmal so berechtigt findet - wird ergänzt und bereichert durch die Sichtweisen der Anderen. So muss man bei den inhaltlichen Themen in die Tiefe arbeiten. Gemeinsam gilt es zu ergründen, was denn wirklich der Kern der Waldorfpädagogik und Anthroposophie zu einer Frage ist, um dann aus den Grundlagen heraus eine für alle Council- Mitglieder akzeptable Sichtweise zu entwickeln. Das betrifft z.b. folgende Themen:? Betreuung der unter Dreijährigen in der ganzen Welt Wir haben intensiv miteinander gerungen, um übergeordnete Gesichtspunkte zu finden, die in der ganzen Welt gelten können und nicht nur von einem Land geprägt sind. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen.? Was bedeutet es für die Waldorfpädagogik, wenn in den Ländern andere Religionen gepflegt werden? Zu diesem Thema haben sich einige Council- Mitglieder zusammen geschlossen, um diese brennende Frage zu bearbeiten. Welterziehertagung Die Welterziehertagung fand vom in Dornach statt und war ein unglaublich beeindruckendes Ereignis. Die 1064 TeilnehmerInnen kamen aus 52 Ländern, 353 der TeilnehmerInnen davon aus Deutschland. Von jedem Kontinent waren ErzieherInnen angereist, z.b. aus China, Vietnam, Neuseeland, Australien, Argentinien, Brasilen, Kenia und Südafrika. Die Beiträge wurden simultan in 8 Sprachen übersetzt. Insgesamt konnten während der Tagung 70 Arbeitsgruppen angeboten werden. Die hervorragenden Morgenvorträge, die Länder- und Forschungsberichte und die künstlerischen Kurse haben die Teilnehmer begeistert und intensiv mit den Themen verbunden. Der Goetheanum-Hügel bietet ein farbiges Bild, wenn fröhliche Menschen aus aller Welt zusammen kommen und sich über gemeinsame Themen austauschen. Ich habe während der Tagung geholfen, den Info-Tisch zu betreuen und die internationalen TeilnehmerInnen bei allen Fragen zu unterstützen. Wir können uns auf die nächste große Welterziehertagung in Dornach freuen. In sieben Jahren ist es wieder so weit. Arbeitsgruppe für das unter dreijährige Kind Alle Fragen zum kleinen Kind unter drei Jahren werden auch in der IASWECE mit großem Engagement bewegt. Es besteht weltweit ein großer Bedarf nach Aus- und Fortbildungen in diesem Bereich und nach Austausch von Forschungsergebnissen. Um dem gerecht zu werden, haben die Sektionsleiter der Pädagogischen Sektion, die Vertreter der IASWECE und des AKK und der Kindergartenvereinigung für die kommenden Jahre folgende Veranstaltungen gemeinsam geplant:? Kleinkindkolloquium vom in Dornach? Vortrag vom Birgit Krohmer (Mitglied im AKK) auf der Pfingsttagung 2013? Kleinkind-Tagung vom in Dornach? Kleinkind-Tagung 2014 Des weiteren wird in der IASWECE ein weltweites Netzwerk der Kleinkindpädagogen aufgebaut und eine Arbeitsgruppe für das kleine Kind gegründet, damit künftig genügend gut ausgebildete ErzieherInnen für diese wichtige Aufgabe zur Verfügung stehen. Seite 12

14 Seite 13 Rechenschaftsbericht Vorstand

15 IV. Zusammenarbeit mit dem Bund der Freien Waldorfschulen und dem Heilpädagogischen Verband Koordinationsgruppe In der Koordinationsgruppe arbeiten jeweils zwei VertreterInnen aus Geschäftsführung und Vorstand des Bundes, des Heilpädagogischen Verbandes und der Kindergartenvereinigung zusammen, sowie eine Justiziarin vom Bund. Für die Kindergartenvereinigung nehmen Oliver Langscheid und ich an Koordinationsrat und -gruppe teil. Die Treffen finden ungefähr alle zwei Monate statt. Die Koordinationsgruppe bereitet den Koordinationsrat vor und bearbeitet die Themen weiter, die dort besprochen wurden. Dazu gehört auch die Vorbereitung der Thementage, die Unterstützung der Kongresse und die der Didacta. Auch wichtige Fragen, die im eigenen Verband bewegt werden, können mit den KollegInnen ausgetauscht werden. Wenn sie von allgemeiner Bedeutung sind, werden sie auch in der Koordinationsgruppe besprochen. Es zeigt sich in der Arbeit, dass es viele Themen gibt, die nicht nur für den eigenen Verband, sondern auch für die anderen von Interesse sind. Dann ist es sinnvoll, nach gemeinsamen oder einheitlichen Lösungen zu suchen. Zurzeit sind u.a. folgende Themen in Bearbeitung.? Weiterentwicklung der Waldorfpädagogik? Ernährung? Grundsatzpapier zur Koordinationsgruppe und zum Koordinationsrat: Kindergarten Heilpädagogik Schule? Grundsatzpapier zu den gemeinsam veranstalteten Kongressen Besonders das Themenfeld "Weiterentwicklung der Waldorfpädagogik" ist mir ein Anliegen. Dort kann ich die Aspekte einbringen, die wir in der Pädagogischen Beraterkonferenz bewegen, wie z.b. der Erhalt der Qualität der Waldorfkindergärten und die Evaluation der pädagogischen Arbeit. Aber auch die Bedeutung des Alters von der Geburt bis drei Jahre gehört dazu. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Kreis fördert und unterstützt die Entwicklung der Waldorfbewegung über die Grenzen des eigenen Verbandes hinaus und hilft, dass Waldorfpädagogik ein einheitlicher und inklusiver Bildungsgang von der Geburt bis 18 Jahren Wirklichkeit werden kann. Koordinationsrat Auch im Koordinationsrat arbeiten Menschen aus dem Heilpädagogischen Verband, dem Bund der Freien Waldorfschulen und der Kindergartenvereinigung zusammen. Das hochgesteckte Ziel, dass aus jedem Bundesland und jedem Verband je ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin dabei ist, konnte bisher noch nicht erreicht werden. Für alle, die aber regelmäßig kommen können, ist es ein wertvolles Austausch- und Beratungsorgan. Es werden sowohl Themen aus der Koordinationsgruppe als auch Fragen und Anliegen aus den Regionen gehandelt. Zuletzt wurde zum Beispiel das Papier Themenfeld: Weiterentwicklung der Waldorfpädagogik besprochen und ergänzt. Auch die Frage der Ausbildung von HortnerInnen ist in der Bearbeitung sowie Fragen zur Umsetzung der Inklusion. Weitere Fragen sind:? Wo bleiben die Eltern im Kooperationsprozess Kindergarten Schule?? Wie viele Kinder der Waldorfkindergärten gehen an die Waldorfschulen?? Wie entwickelt sich die Früheinschulung in den Ländern? Einzelne Themen können auch so wichtig sein, dass sie in eigenen Arbeitskreisen vertieft werden sollen. So sind auch die Arbeitskreise für Inklusion und der für Kindergarten- und Schulärzte entstanden. Arbeitskreis Inklusion Der Arbeitskreis Inklusion tagt seit seiner Gründung im Jahre 2010 zweimal im Jahr und hat derzeit 18 Mitgliedern; 3 davon aus der Waldorfschulbewegung, 13 aus dem heilpädagogischen Verband und 2 aus der Kindergartenbewegung. Er hat sich vorgenommen, auch immer an Orten zu tagen, an denen Integration oder Inklusion gepflegt werden. So haben bereits Treffen in der Windrather Talschule in Nordrhein-Westfalen und in der Kreuzberger Waldorfschule stattgefunden. Seite 14

16 Seite 15 Was ist Inklusion? Diese Frage hat auch den Arbeitskreis sehr bewegt. In der Integration wird zwischen Kindern mit und ohne heilpädagogischen Förderbedarf unterschieden. Kinder, bei denen ein heilpädagogischer Förderbedarf festgestellt wurde, werden mit vereinbarten Förderungen und eventuell Unterstützungspersonen in eine Gruppe von gesunden Kindern aufgenommen. Es wird also zunächst ein Defekt festgestellt, den es dann zu reparieren gilt. Bei der Inklusion achtet und würdigt man jedes Kind in seinem Sosein. Der Blickwinkel ist: jedes Kind hat seine Besonderheiten. Die Frage ist nicht mehr, welche Hilfe braucht das Kind, sondern welche Vielfalt und Farbigkeit bringt es in eine Gemeinschaft. Es sollen also nicht die Kinder in die Kindergarten- und Schulgemeinschaft wieder aufgenommen werden, die man zuvor aussortiert hat. Sondern Kinder haben in einer Gemeinschaft einen Anspruch darauf, nach ihren Fähigkeiten und Begabungen und unabhängig von ihrer kulturellen, sozialen oder ethnischen Herkunft miteinander und voneinander zu lernen. Der Menschenkunde der Waldorfpädagogik liegt dieser inklusive Blickwinkel zugrunde. Das ist ein Potential, das wir wieder entdecken müssen. Durch die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung ist Inklusion zu einem wesentlichen Thema in der Bildungspolitik geworden. Sie stellt die Kindergärten, Schulen, Behörden und Politik vor neue Herausforderungen und verursacht dabei viele Verunsicherungen. Deshalb hat der Arbeitskreis wichtige Aspekte dazu zusammengefasst: Grundlegende Gesichtspunkte zur Verwirklichung von Inklusion im Bildungswesen. Um der Frage nach dem Verhältnis von Inklusion und Waldorfpädagogik einmal gründlich nachzugehen, fand am in Kassel der Thementag Inklusion statt. Rund 600 Menschen nahmen daran teil. Am Ende des Tages wurden viele, oft praktische Fragen gesammelt und Anregungen aus dem Publikum aufgenommen. Sie sollen nun in der Veranstaltung Fortbildungstage Inklusion weiter bearbeitet werden. Die Fortbildungstage finden in folgenden Orten statt: am 26./ in Hamburg, am 02./ in Dortmund und am 18./ in Mannheim. Auch der nächste Kongress im Herbst 2013 widmet sich dem Thema Inklusion und wird bereits im Arbeitskreis vorbereitet. Nach dem Thementag ist mir deutlich geworden: die Inklusion führt nicht nur zu einem Paradigmenwechsel in der Pädagogik sondern wird die Kindergartenvereinigung ebenso aufrütteln wie ich es bereits vom kleinen Kind beschrieben habe. Auch hier müssen wir die Waldorfpädagogik im ersten Jahrsiebt weiterentwickeln und Ausbildung und Fachberatung um die Inklusion erweitern. Bis dahin, dass Kinder individuell nur nach ihren Fähigkeiten und Begabungen angeschaut werden, ist es noch ein weiter Weg. Arbeitskreis Kindergarten- und Schulärzte Dieses jüngste Kind des Koordinationsrates hat erst im September 2011 seine Tätigkeit aufgenommen. Frau Dr. McKeen gab im Koordinationsrat einen Überblick über die Äußerungen Rudolf Steiners zu den Schulärzten. Sie fasste zusammen, dass es zu den Aufgaben der Lehrer gehört, gesunde Kinder zu erziehen und es die Aufgabe des Schularztes sei, dafür zu sorgen, dass das Kind lernen kann. Der anschließende Austausch im Koordinationsrat ergab, dass die pädagogische Wirklichkeit oft weit davon entfernt ist. Wenn es auch in zahlreichen Schulen Schulärzte gibt, muss der Kindergartenarzt erst einmal in das Bewusstsein unserer Kindergärten gehoben werden. Der Arbeitskreis hat inzwischen eine Befragung der Schulen zu ihren Schulärzten durchgeführt. Für die Kindergärten steht die Fragebogenaktion noch an. Um das Bewusstsein für die Gesundheit der Kinder zu stärken, plant der Arbeitskreis im nächsten Jahr folgende Veranstaltungen:? Wissenschaftskolloquium: Arbeitstitel: Wissenschaftskolloquium für Seminardozenten zu medizinischen- therapeutischen Aspekten einer zukünftigen Erzieher- und Lehrerbildung Terminvorschlag: Freitag, der , Uhr in Kassel. Angesprochen sollen werden alle DozentInnen an den Erzieher- und Lehrerseminaren.

17 ? Thementag: Arbeitstitel: Pädagogik und Medizin Der Lehrer sorgt für die Gesundheit, der Arzt dafür, dass das Kind lernen kann Terminvorschlag: Freitag, der 19. oder , Uhr in Kassel. Angesprochen sollen werden, wie bei den anderen Thementagen, ErzieherInnen, LehrerInnen, Eltern, DozentInnen und Interessierte. Für dieses wichtige Gebiet würde ich mir wünschen, dass die Kindergartenärzte eine Selbstverständlichkeit in unseren Waldorfkindergärten werden und z.b. bei den Übergängen von Zuhause in die Krippe und von der Krippe in den Kindergarten den Eltern und ErzieherInnen beratend zur Seite stehen können. Aber auch bei Fragen aus dem pädagogischen Alltag wäre die medizinische Sicht eine wertvolle Ergänzung. V. Personal Die Kindergartenvereinigung beschäftigt ca. 60 MitarbeitenInnen, z.b. in der Geschäftsstelle, den Regionen und den Seminaren. Sie alle persönlich zu betreuen und jährliche Mitarbeitergespräche zu führen, ist noch eine echte Zukunftsaufgabe unserer Bewegung. Bisher hat sich meine Tätigkeit in diesem Bereich darauf konzentriert, in einzelnen Situationen Gespräche zu führen, zu begleiten, Ansprechpartnerin für alle MitarbeiterInnen zu sein und mich um ihre Personalangelegenheiten zu kümmern. VI. Seminar Hannover Das Seminar Hannover hat sich seit dem vergangenen Jahr mit Anett Kesselschläger und Anne-Kathrin Hantel auf einen neuen Entwicklungsweg gemacht. Sie haben die Kurse zum Teil neu konzeptioniert, neue Gastdozenten gewonnen und Verwaltungsabläufe überarbeitet. Zu den besonderen Neuerungen gehört insbesondere, dass die Kleinkindausbildung künftig in die bestehenden berufsbegleitenden Kurse integriert und die bisherige Ausbildung von 600 auf 800 Stunden erhöht wird. Damit hat sich das Seminar Hannover einer Entwicklung angeschlossen, die von allen Seminaren gemeinsam erarbeitet wurde. Eine weitere Neuerung ist die Einführung eines Modulkurses. In den vergangenen Jahren wurde es für die Erzieherinnen immer weniger möglich, zu Blockkursen drei Mal im Jahr für vier Wochen ins Seminar zu kommen. Für sie soll der Modulkurs eine Alternative sein. Mit dem Jahresende wird Frau Kesselschläger leider Hannover aus persönlichen Gründen verlassen. Wir sind sehr dankbar für ihren Einsatz in dieser Zeit des Überganges und der Neuorientierung und wünschen ihr für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute. Gleichzeitig begrüßen wir sehr herzlich Sabine Cebulla-Holzki, die im neuen Jahr diese Aufgabe übernehmen wird. Sie gehörte bereits in der Vergangenheit zu dem Dozentenkreis des Seminars und ist mit den Kindergärten der Region gut vernetzt. Sie hat zusammen mit Frau Kesselschläger und Herrn Dr. Saßmannshausen auch erste Gespräche bei der Behörde geführt, um die Möglichkeiten der Gründung einer Fachschule in Hannover zu eruieren. Dann könnte auch Hannover zukünftig eine anerkannte Erzieherausbildung anbieten. Das ist heute noch Zukunftsmusik. Jetzt geht es darum, dafür zu sorgen, dass die Kurse gut besucht sind und das Seminar der Ausbildungsmittelpunkt der Region ist. VII. Helmut von Kügelgen Stiftung In der Helmut von Kügelgen Stiftung bin ich erst seit kurzem als Vorstand tätig. Ich empfinde es als eine besondere Aufgabe in Zeiten, in denen die finanziellen Mittel begrenzter werden, Projekte zum Wohle des kleinen Kindes in aller Welt zu unterstützen. Um die Stiftung bekannter zu machen, entstand in diesem Jahr ein neuer Flyer. Außerdem fand im Rahmen der Welterziehertagung in Dornach eine Informationsveranstaltung statt. Im nächsten Jahr wird sich die Stiftung im Rahmen weiterer Veranstaltungen vorstellen. VIII. Resümee Im Rückblick auf meine vergangenen Vorstandsjahre gibt es einige Kernfragen, die mir ein besonderes Anliegen waren und weiterhin sind: Seite 16

18 ? Wie können die geisteswissenschaftlichen Grundlagen unserer Pädagogik lebendig erhalten werden?? Wie kann die Dreigliederung und ihre Anwendung auf die Sozialgestalt für die Praxis handhabbar gemacht werden?? Was sind die uns weltweit verbindenden Aspekte der Waldorfpädagogik? Meine Vorstandstätigkeit in den vergangenen Jahren hat mir viel Freude gemacht. Ich bin sehr dankbar für die vielen menschlichen Begegnungen, für die Anregungen, die ich für meine Arbeit erhalten habe und für das Vertrauen, das mir entgegen gebracht wurde. Dies alles hat mir ermöglicht für die Kindergartenbewegung zusammen mit den KollegInnen neue Aufgaben anzugehen und Ideen umzusetzen. Claudia Freytag Ich wünsche mir für die Zukunft, dass wir weiterhin gemeinsam in der Kindergartenbewegung dafür einstehen, dass dem kleinen Kind ein Schutzraum für seine gesunde Entwicklung erhalten bleibt. Vorstandsbericht Karsten Bauer In den letzten 2 Jahren hat sich der Vorstand viel mit seiner Arbeitsweise beschäftigt. Dabei wurde deutlich, dass sich im Laufe der Praxis eine Arbeitsform entwickelt hatte, in der es einen geschäftsführenden Vorstand (Beye, Freytag, Langscheid) und einen sogenannten Aufsichtsrat (Bauer, Grillmayr) gab. Das hatte das Leben so mit sich gebracht. Hiervon wurde auf den letzten beiden Vertreterversammlungen berichtet. Daraufhin haben wir im Vorstand verabredet, dass wir dieses Konzept eines Geschäftsführenden Vorstandes und eines Aufsichtsrates nun bewusst gestalten und umsetzen wollen. Dabei war klar, dass ich weiterhin die Verantwortung des Vorstandes innehaben würde. Also musste auch künftig eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit vorhanden sein, gebildet und gepflegt werden. In dieser Zusammensetzung haben wir nun ein knappes Jahr in unterschiedlicher Art und Weise gearbeitet. Bedingungsloses Vertrauen ist für diese Art der Zusammenarbeit unerlässlich. In den nun anders gearteten Treffen wurde deutlich, dass dieses Vertrauen durch die gemeinsame dichte Arbeit im Vorstand vorhanden war. Es wurde aber auch deutlich, dass die Kommunikations- und Informationswege nun andere sein müssen als die in der früher engeren weil häufigeren gemeinsamen Zusammenarbeit. Auch schauten wir darauf, welche Themen denn für die gemeinsame Arbeit wichtig und richtig erschienen und in welcher Weise sie vorbereitet sein müssten. Hier konnten wir Modelle entwickeln, wie der Aufsichtsrat den Vorstand im Alltag begleiten, unterstützen und beleuchten kann. Dadurch, dass mich das Alltagsgeschäft nicht mehr täglich berührte, habe ich viel Zeit damit verbracht, das im Vorstand erlebte zu reflektieren und konnte mit distanzierterem Blick einiges neu sehen und erkennen, was dann in die Neustrukturierung einfloss. Außerdem hatte ich weiterhin viele Wahrnehmungen in der Vereinigung der Waldorfkindergärten, sowie an unterschiedlichsten Stellen im Bund der Freien Waldorfschulen. Im Großen und Ganzen blicke ich dankbar auf eine erlebnisreiche und spannende Vorstandsarbeit zurück und hoffe, im nächsten Jahr die Dinge weiter voran bringen zu können. Seite 17

19 Vorstandsberichte Helmut Beye Die Qualifizierungsoffensive Im Rahmen der Qualitätsoffensive für unsere Waldorfkindergärten hat sich die Qualifizierungsoffensive herausgebildet. Die Arbeitsgruppe Qualifizierungsoffensive hat es sich zur Aufgabe gemacht, unterschiedliche Möglichkeiten der Qualifizierung zur WaldorferzieherIn anzuschauen und ggf. weiter voranzubringen. Diese Arbeitsgruppe bestand aus Germana Jöchle, Doris Weidenhammer, Dagmar Scharfenberg, Anette Stroteich, Anett Kesselschläger, Claudia Freytag, Oliver Langscheid, Dr. Wolfgang Saßmannshausen, Hartmut Beye. Grundlage dazu war die Umfrage zum aktuellen Ausbildungsstand der Tätigen in den Waldorfkindergärten in Deutschland. Nachfolgend die Auswertung, die wir an alle Waldorfkindergärten in Deutschland geschickt haben: * Als wir uns entschlossen haben im Sinne unserer Qualitätsentwicklung eine Qualitätsoffensive/ Qualifizierungsoffensive zu starten wurde uns schnell deutlich, dass wir gemeinsam mit Ihnen in den Waldorfkindergärten in Deutschland eine Bestandaufnahme durchführen müssen, um den Status quo kennenzulernen. Um von Ihnen die notwendigen Informationen zu bekommen, haben wir uns eines Fragebogens bedient, der auch wenn von einigen Verantwortlichen ungeliebt uns in die Lage versetzt hat, ein umfängliches Bild über den Aus-, Fort- und Weiterbildungsstand in den Waldorfkindergärten in Deutschland zu bekommen. Der Fokus lag auf der Frage: Wie hoch ist der Anteil bundesweit- der Kolleginnen und Kollegen, die/der eine Gruppe leitet und über eine Zusatzausbildung zur/zum WaldorferzieherIn verfügt. An dieser Stelle und auf diesem Wege unser aller herzlichster Dank an SIE für Ihre Informationen. Wir möchten Sie mit diesem Bericht darüber informieren, was die Recherche ergeben hat und wo die Waldorfkindergärten in Deutschland in Bezug auf die Aus-, Fort-, und Weiterbildungsfragen heute stehen. Die Ergebnisse werden derzeit in den jeweils zuständigen Gremien weiter bearbeitet. Anlässlich der Vertreterversammlung im November 2011 in Seeon konnten wir schon erste Ergebnisse präsentieren. Ziel ist es, die Ergebnisse in unsere anstehenden Veränderungs- und Weiterentwicklungsprozesse einfließen zu lassen, damit Sie in Ihren Einrichtungen zukünftig noch besser auf die Fragen der Zeit reagieren können. * Wir waren überwältigt von dem Rücklauf unserer Fragebögen. So erhielten wir 2102 Fragebögen, die wir auswerten konnten. Um es vorwegzunehmen: In den Waldorfkindergärten in Deutschland haben 1289 KollegInnen eine anerkannte Waldorferzieherausbildung (61,32 %). Darin enthalten sind Gruppenleitungen, aber auch Zweitkräfte. Daraus ergibt sich ein Nachqualifizierungsbedarf bei 840 Kolleginnen (38,25 %). Keine Angabe machten 9 Kolleginnen (0,43 %). Wenn wir diesen Nachqualifizierungsbedarf näher betrachten, stellen wir fest, dass von den o. a. 38,25 % noch 21 % bei den Gruppenleitungen anzusetzen sind. Auf die Frage, ob man sich vorstellen könnte,eine Nachqualifizierung bis zum Jahre 2015 zu beginnen, bekamen wir von 747 KollegInnen eine Antwort. 500 KollegInnen (66,93 %) wollen mit einer Nachqualifizierung beginnen, 247 (33,07 %) verneinten dies. Lenken wir unseren Blick auf die Frage, warum die Zusatzausbildung zur Waldorferzieherin/zum Waldorferzieher bisher noch nicht gemacht wurde. Dieser Punkt konnte nicht mit Ja oder Nein beantwortet werden, sondern ließ einen frei formulierbaren Text zu. Die hier gegebenen Antworten sind noch in der Auswertung und müssen spezifisch unterteilt werden. Aus der heutigen Sicht könnte eine grobe Gliederung wie folgt aussehen:? Persönliche Gründe (Familie, Reisezeiten, Alter, Zeit)? Berufsbedingte Gründe, (Orientierungsphase, seit mehr als 10 Jahren im Waldorfkindergarten tätig)? Finanzielle Gründe (Finanzen, Verdienst)? Einrichtungsbedingte Gründe (Kollegium hat nicht zugestimmt) Seite 18

20 Vorstandsberichte Helmut Beye Mit diesen Punkten werden sich die zuständigen Gremien beschäftigen, sobald die Auswertung vorliegt, um zu klären, welche Schlüsse aus den Antworten gezogen werden können. Überraschend für uns war so manche Formulierung, die die Frage aufwirft, wie darauf zu reagieren sein wird. So haben wir gelesen, dass die Kollegin/der Kollege,? sich genügend qualifiziert fühlt oder kein Interesse an Weiterbildung hat? erst seit Kurzem im KiGa ist und sich noch nicht entschieden hat eine Fortbildung zu machen.? mit Waldorf aufgewachsen sei und somit nicht die Notwendigkeit einer Fortbildung sieht.? auch ohne Waldorfdiplom eine gute Waldorferzieherin ist.? ein anthroposophisches Studium zur Heilpädagogin abgeschlossen und sich genug qualifiziert sieht.? aus Zeitgründen keine Fortbildung angefangen, aber auch keine Waldorferzieherin werden möchte. Diese Beispiele mögen erst einmal genügen und sprechen für sich. Deutlich wird durch diese schlaglichtartigen Antworten, dass der Schritt, eine Aus- oder Fortbildung zu beginnen, von der Bereitschaft der Kollegin oder des Kollegen abhängt. Deutlich wird hier aber auch, dass die Vorstände in den Waldorfkindergärten dafür Sorge zu tragen haben, dass zukünftig in der Waldorfpädagogik qualifizierte Menschen im pädagogischen Bereich arbeiten. Dies kann nur durch entsprechende Freiräume für die Qualifizierung zum Waldorfpädagogen/zur Waldorfpädagogin ermöglicht werden. Die Regionen der Vereinigung der Waldorfkindergärten sind hier aufgefordert, entsprechende Möglichkeiten zu schaffen, und haben Ihre Mitarbeit angekündigt. Wie diese im Einzelnen aussehen können, muss noch besprochen werden. * Nachfolgend für Sie ein paar Informationen: Die Frage, wo die Kollegin oder der Kollege sich zur WaldorferzieherIn qualifiziert hat, können Sie auf der nachfolgenden Tabelle ersehen. Diese Frage haben 1265 Kolleginnen und Kollegen beantwortet. Qualifiziert zur WaldorferzieherIn Die Fragen nach dem Berufabschluss und Schulabschluss haben 2102 Kolleginnen und Kollegen wie folgt beantwortet: Fachschule Fachschule Fachschule Fachschule Seminar Seminar Seminar Seminar Seminar Seminar Köln Seminar Seminar Seminar Seminar Sonstige Schulabschluss 840 Berufsabschluss Seite 19

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