BAUERNLEBEN UMS SCHLOSS HALLWYL

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1 BAUERNLEBEN UMS SCHLOSS HALLWYL Bewertung Aufgabe 14: Erzählungen auf verschiedene Arten betrachten Worum geht es? In einer Erzählung zu einem geschichtlichen Thema, erkennst du die Bedeutung der Erzählerin oder des Erzählers. Du kannst aus Erzählungen Sachinformationen herausarbeiten. Benötigtes Material - Kopie der Textbuchseiten 52, 53 - Textbuch - Schreibzeug, Farbstifte oder Textmarker - Lineal Vorgehen 1. Übermale auf S. 52 der Kopie im fettgedruckten Text die Namen der Personen. Pro Person verwendest du eine Farbe. 2. Schreibe die folgenden Angaben zu diesen Personen in die Tabelle. Vorname Ruedi Verena Name Greber Greber Alter 12 Jahre 11 Jahre Wohnort Seengen Seengen Er, sie hat so viele Geschwister. 4 4 Vorname des Vaters und der Mutter Rudolf, Verena Rudolf, Verena 6 x 0.5P = 2 x 0.5P = 1P 3. Die Personen kommen immer wieder vor im Text, nicht nur mit ihrem Namen. Unterstreiche mit den gleichen Farben von Aufgabe 1 alle Wörter, mit denen Ruedi und Verena gemeint sind, auf S. 52 der Kopie. Ruedi: ich, wir Knaben, wir 3 x 0.5P = 1.5P Verena: ich, wir, uns 3 x 0.5P = 1.5P 4. Notiere die ersten fünf Linien des Textes Verena stellt die Familie vor, wie wenn die Mutter erzählen würde. Die Mutter stellt die Familie vor. Ich bin Seite 1 von 7

2 (mögliche Lösung) Die Mutter stellt die Familie vor. Ich bin die Mutter. Meine älteste Tochter wurde wie ich Verena getauft. Mein Mann heisst Rudolf Greber. Meine Söhne sind der zehnjährige Ueli und der Ruedi, den kennt ihr ja schon. Ruedi heisst wie mein Mann und wie unser Grundherr, Ritter Rudolf II. von Hallwyl. pro Satz 1P = 5P 5. Lies den Text Ruedi berichtet von der Feldarbeit auf S. 53. In diesem Text ist Ruedi der Erzähler. Notiere sechs Dinge, die Ruedi erlebt hat oder, die ihm erzählt wurden. Wir konnten schon vor Ostern pflügen. Die Zelge gegen Egliswil ist dieses Jahr für das Sommergetreide bestimmt. Unser Feld liegt in der Mitte. Die Nachbarn machten dann links und rechts weiter. Wir mussten mit dem Pflügen anfangen. Gestern hat der Vater auf dem halben Feld Hafer gesät. Ich durfte eine Weile den Ochsen führen. Heute wollen wir Unkraut jäten. Morgen schneiden wir am Dorfbach Weidenruten Am 1. Mai werden alle Felder eingezäunt. Wir Kinder helfen, Weidenruten dazwischenzuflechten. 6. Warum eignet sich Ruedi als Erzähler des Textes auf S. 53 gut? Studiere dafür nochmals den Auftrag 5. Schreibe auf, weshalb das so ist. Ruedi hat vieles erlebt, von dem er erzählt. Andere Dinge haben ihm verschiedene Personen erzählt. 7. Schreibe zehn Nahrungsmittel auf, die auf den S. 52 und 53 erwähnt werden. Speck, Würste, Äpfel, Birnen, Kirschen, Zwetschgen, Kohl, Rüben, Bohnen, Erbsen, Sellerie, Lauch, Zwiebeln, Küchenkräuter, Eier, Brot, Fische 6 x 0.5P = 10 x 0.5P = 5P Seite 2 von 7

3 8. In den Texten auf S berichten Ruedi und Verena über ihr Leben in Seengen. Daneben erfährst du auch vieles über das Leben früher. Forsche im Text auf S. 53 nach, was zum Thema Schutz eines mittelalterlichen Dorfes gegen aussen steht. Schreibe einen Sachtext, der ungefähr vier Sätze umfasst. Die Höfe und Gärten eines Dorfes eingezäunt mit einem Hag. Er wird Etter genannt und war ein geflochtener Zaun. Er schützte im Mittelalter das Dorf vor wilden Tieren und Landstreichern. Bei jeder Strasse, die aus dem Dorf führte, befand sich ein Tor. Der Forster schloss die Tore während der Nacht ab und öffnete sie früh am Morgen. 4P Seite 3 von 7

4 Zusatzaufgaben ergeben 5 Bonuspunkte 9. Lies auf S. 55 den ersten Abschnitt des Textes Vrene erzählt weiter. Ergänze in der Tabelle in Stichworten, welche Personen was über die Schlossherrschaft sagen. Männer, Vater, Grossvater Verena und Ruedi Mutter sagt was? Die Männer haben sich über ihren spitzen Hut noch lange lustig gemacht. Vater und Grossvater spotten über die Schlossherrschaften. sagt was? Sie haben sich vorgestellt, wie die Läuse in den Hutspitz hinaufklettern. Beim jungen Herren Rudolf ist sich Ruedi nicht sicher, ob er auch so gütig ist. Er hat die Knechte ganz schön herumkommandiert beim Holzspalten. sagt was? Wir müssten froh sein, dass wir so gute, wohlhabende Herren hätten, die zu uns schauen, uns wirklich beschützen und nicht zu viele Abgaben verlangen. 10. Die Männer, Verena und Ruedi sagen nicht das Gleiche über die Schlossherrschaft wie die Mutter. Warum äussern sich diese Personen so? Was denken sie wirklich über ihre Herrschaft? Die Männer spotten nur über Äusserlichkeiten der Schlossherrschaften auf harmlose und wohlwollende Art. Eigentlich schätzen sie im Grossen und Ganzen ihre Herrschaft. Obwohl sich die Kinder vorstellen, wie die Läuse in den Hutspitz der Schlossherrin klettern, wissen sie die gütige Art des alten Herrn Rudolf zu schätzen. Maximale Punktzahl: 26 5 Bonuspunkte möglich Seite 4 von 7

5 Bewertung 1-3 Erzählende Personen im Text finden 4-7 Textteile umgestaltet aufschreiben, nachdenken, wie Texte jetzt wirken 8-11 Sich über die Rolle der Personen Gedanken machen sehr gute gute Personen Du hast alle anderen Wörter, die für die Personen Du hast einen Teil der anderen Wörter, die für die Texte gemäss den Aufträgen gut umgeschrieben. ursprünglichen und umgeschriebenen Texte verglichen, dir eine Meinung gemacht, wie sie wirken und diese gut begründet. Texte gut umgeschrieben. ursprünglichen und umgeschriebenen Texte verglichen, dir eine Meinung gemacht, wie sie wirken und diese zu wenig begründet.. Personen und woher der Erzähler die Informationen hat, vollständig Deine Gedanken zu den Anforderungen an einen guten Erzähler sind korrekt und verständlich. Personen und wie der Erzähler an die Informationen gelangt, vollständig Deine Gedanken, was ein guter Erzähler ist, sind lückenhaft. genügende Du hast eine erzählende Person Du hast einen Teil der anderen Wörter, die für die ungenügende Du hast keine erzählende Person Du hast keine anderen Wörter, die für die 1P 0P Texte teilweise so umgeschrieben wie verlangt war. ursprünglichen und umgeschriebenen Texte verglichen, dir keine klare Meinung gemacht und diese zu wenig begründet.. 1P Deine umgestalteten Texte entsprechen nicht den Vorgaben. Dein Textvergleich führt zu keiner klaren Aussage. Deine Meinung ist nicht begründet. 0P Personen und wie der Erzähler an die Informationen gelangt, gut zur Hälfte korrekt Deine Gedanken, was ein guter Erzähler ist, sind lückenhaft. Personen und wie sich der Erzähler informiert unvollständig und fehlerhaft Deine Gedanken, was ein guter Erzähler ist, zielen an der Fragestellung vorbei. 1P 0P Seite 5 von 7

6 12-13 Verschiedene Meinungen zu einem Thema aus einem Text herausfinden und darüber nachdenken Aussagen heraus und wer sie vertritt. Deine Gedanken über die unterschiedlichen Aussagen sind verständlich und überzeugend. Die Aussagen und wer dahintersteht hast du grösstenteils herausgearbeitet. Deine Gedanken über die unterschiedlichen Aussagen überzeugen nur zum Teil. 3 Bonuspunkte 2 Bonuspunkte Aussagen und wer dahintersteht zum Teil herausgearbeitet. Was du zu den verschiedenen Meinungen schreibst, ist teilweise überzeugend. 1 Bonuspunkt Du hast es nicht geschafft, die Aussagen und wer dahintersteht, herauszufinden. Wenig verständlich und nicht überzeugend sind deine Gedanken zu den verschiedenen Aussagen. 0 Bonuspunkte Seite 6 von 7

7 Beurteilung Aufgabe 14: eine Erzählung auf verschiedene Arten betrachten Selbstbeurteilung Das meine ich zu meiner : Kreuze den entsprechenden Smiley an und notiere dir einige Gedanken dazu. Beurteilung durch die Lehrperson Maximale Punktzahl: 26 (plus 5 Bonuspunkte) Erreichte Punktzahl: Bewertung und Begründung: Bemerkungen: Seite 7 von 7

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