Universelles Videomanagementsystem von Accellence Technologies GmbH. Steuerschnittstelle
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- Barbara Geisler
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1 Universelles Videomanagementsystem von Accellence Technologies GmbH Steuerschnittstelle Spezifikation der VIMACC_CONTROL_BASIC Schnittstelle zu einem übergeordneten Managementsystem Dieses Dokument ist geistiges Eigentum der Accellence Technologies GmbH. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Dieses Dokument darf nur mit der ausdrücklichen Zustimmung der Accellence Technologies GmbH verwendet, vervielfältigt oder weitergegeben werden. Ver. 1.06
2 Impressum Herausgeber Gesellschaft: Handelsregister: Geschäftsführer: Redaktion: Accellence Technologies GmbH HRB Hannover Dr. Heinz Stephanblome Torsten Heinrich Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Anschrift: Accellence Technologies GmbH Garbsener Landstrasse 10, Hannover, Deutschland 2012 Accellence Technologies GmbH Datum: Seite 2
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Abkürzungsverzeichnis Einleitung Zweck des Dokumentes Aufbau der Dokumentation Steuerschnittstellen Überblick VIMACC_CONTROL_BASIC Allgemein Verbindungsaufbau Netzwerk- und Transportebene Darstellungs- und Sitzungsebene Anwendungsebene Netzwerkresourcen Telegrammbeschreibung Aufbau der Steuerungsbefehle Authentifizierung Schalten von Live-Verbindungen Trennen von Live-Verbindungen Steuerung einer PTZ-Kamera Überwachung der Steuerverbindung Aufschalten eines Szenarios Eventbehandlung an einer vimacc Workstation Support / Hotline Index Seite 3
4 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ASCII CCTV DVR ELS IP SW TCP vimacc MMS American Standard Code for Information Interchange Closed Circuit Television Digital Video Recorder Einsatz-Leit-System Internet Protocol Software Transmission Control Protocol Video Management System von Accellence Technologies GmbH Übergeordnetes Management System Seite 4
5 Index 1 Einleitung 1.1 Zweck des Dokumentes Das vorliegende Dokument ist ein Teildokument der System Dokumentation für das Produkt vimacc der Accellence Technologies GmbH. vimacc ist eine universelle Videomanagementsoftware zur Übertragung, Anzeige, Auswertung und Archivierung von Video-, Audiodaten und zugehörigen Metadaten sowie zur Steuerung der Video- und Audiotechnik wie z.b. Kameras und Schaltkontakten eines digital vernetzten CCTV-Systems. Dieses Dokument beschreibt eine der externen Schnittstellen eines vimacc Systems. Über die hier beschriebene einfache Steuerschnittstelle kann ein vimacc System von einem übergeordneten Managementsystem gesteuert werden, um beispielsweise Kameraaufschaltungen durchzuführen. 1.2 Aufbau der Dokumentation Die vimacc System Dokumentation besteht aus einer Reihe von Dokumenten, die jeweils einen Teilaspekt behandeln und in sich abgeschlossen sind. Die folgende Aufstellung beschreibt kurz die zur Verfügung stehenden Dokumente, die in ihrer Gesamtheit die vimacc Videomanagementsoftware beschreiben: vimacc Systemdokumentation: Überblick Dieses Dokument skizziert zunächst die Problemstellung eines heutigen digitalen Videoüberwachungssystems und leitet daraus die Notwendigkeit einer universellen Videomanagementsoftware her. Anschließend gibt es einen Überblick über die allgemeinen Eigenschaften von vimacc und zeigt einige sich daraus ergebenen möglichen Einsatzgebiete. vimacc Systemdokumentation: Eigenschaften Dieses Dokument liefert eine umfassende technische Leistungsbeschreibung der vimacc Videomanagementsoftware. vimacc Systemdokumentation: Architektur Dieses Dokument gibt einen detaillierten Einblick in die Architektur von vimacc und stellt die zur Verfügung stehenden Software Komponenten und ihre Funktionen vor. Ver. 1.06
6 Kapitel 1: Einleitung vimacc Systemdokumentation: Schnittstellen Dieses Dokument ist ein Teil der vimacc Schnittstellenbeschreibung. vimacc Systemdokumentation: Installation und Voraussetzungen Dieses Dokument beschreibt die Minimalanforderungen an Hardware und Betriebssystem-Software, die erfüllt sein müssen, damit vimacc auf einer Hardware-Komponente installiert werden kann. vimacc Systemdokumentation: Systemplanung Dieses Dokument beschreibt die besonderen Randbedingungen, die bei der Planung eines modernen und vernetzten Videosystems zu berücksichtigen sind und kann somit einem Systemplaner als Hilfestellung dienen, ein vimacc System zu dimensionieren und zu planen. Darüber hinaus stellt es die zur Verfügung stehenden Software Editionen und deren Einsatzgebiete vor. Seite 6
7 Kapitel 2: Steuerschnittstellen 2 Steuerschnittstellen 2.1 Überblick vimacc verfügt über verschiedene Datenschnittstellen, um z.b. Verbindungen zwischen Streaming-Quellen und Streaming-Senken herzustellen oder direkt Live Streaming-Daten oder aufgezeichnete Streaming-Daten abzufragen. Die von vimacc bereitgestellten Funktionen werden mehreren Kommunikationskanälen (CONTROL, LIVE, UNIT, SNMP) gemäß Abbildung 2.1 zugeordnet: Abbildung 2.1: vimacc MMS-Schnittstellen VIMACC_CONTROL: Normierte Steuerung von Verbindungen für die Livedarstellung und für den Archivzugriff, Steuerung von Geräten wie PTZ-Kameras, I/O-Kontakte, Signalisierung von Ereignissen, Laden und Ausführen von Skripten und das Auslesen von Geräte-Kennungslisten und Geräte-Zuständen. VIMACC_LIVE: Zugriff auf die Live-Streams der digitalen Videotechnik wie beispielsweise Netzwerkkameras oder Videoencoder. VIMACC_UNIT: Zugriff auf die aufgezeichneten Streaming-Daten für eine externe Weiterverarbeitung wie z.b. Postanalyse-Prozesse, Playback etc. VIMACC_SNMP: Zustandsabfrage und Alarmierung von Videotechnik, die SNMP unterstützt. Generell ist zu beachten, dass das MMS hier stellvertretend für alle Gewerke zu sehen ist, die eine Kopplung mit vimacc implementieren. Ein solches Gewerk ist z.b. ein parallel zu vimacc eingesetztes Post-Videoanalysesystem, das die Videodaten Seite 7
8 Kapitel 2: Steuerschnittstellen vom vimacc bezieht, diese analysiert und dem MMS identifizierte Ereignisse meldet, oder auch ein Einsatz-Leit-System (ELS). Die VIMACC_CONTROL Schnittstelle zur Steuerung eines vimacc Systems ist in verschiedenen Ausprägungen verfügbar, die jeweils verschiedene Befehle für die Steuerung zur Verfügung stellen. Welche Ausprägung im Zielsystem betrieben wird, ist abhängig davon, welche Funktionen über den vimacc Lizenzierungs-Mechanismus freigegeben wurden. Das vorliegende Dokument beschreibt ausschließlich das Protokoll VIMACC_CONTROL_BASIC. Dieses Protokoll beinhaltet grundlegende Steuerungsbefehle zum Herstellen von Live-Videoverbindungen und stellt die einfachste Form der Steuerungs-Schnittstelle VIMACC_CONTROL dar. Über diese Schnittstelle ist kein direkter Zugriff auf die Streaming-Daten möglich. Seite 8
9 Kapitel 3: VIMACC_CONTROL_BASIC 3 VIMACC_CONTROL_BASIC 3.1 Allgemein Über die Datenschnittstelle VIMACC_CONTROL_BASIC kann ein vimacc System gesteuert werden. Es können Verbindungen zwischen Videoquellen und Videosenken geschaltet werden und bei bestimmten Quellen (wie z.b. PTZ Kameras) zusätzliche Steuerungsbefehle gesendet werden. Die Datenschnittstelle VIMACC_CONTROL_BASIC ist bewusst als einfache, zustandslose Schnittstelle implementiert. Dies bedeutet, das vimacc an der Schnittstelle keinerlei Zustände über die geschalteten Verbindungen speichert oder liefert, sondern die steuernde Instanz immer auch verantwortlich für das Trennen der aufgebauten Verbindungen ist. Darüber hinaus liefert vimacc an dieser Schnittstelle in der jetzigen Implementierung keine Informationen über die Zustände des Systems. Diese Informationen müssen, falls erforderlich, über andere Schnittstellen abgefragt werden. Die Datenschnittstelle VIMACC_CONTROL_BASIC wird durch ein vimacc Steuerungs-Interface realisiert. In Anlehnung an die Topologie des Zielsystems, in dem das vimacc System als Untersystem betrieben wird, können in jedem Teilsegment vimacc Steuerungs- Interfaces betrieben werden. Jedes Steuerungs-Interface auf vimacc Ebene ist als gleichwertig zu sehen, d.h. jedes einzelne Interface ist in der Lage, die Abläufe im gesamten verteilten vimacc System zu steuern und zu regeln. Die Koordination dieser Abläufe (Zugriffsberechtigungen, Prioritätenregeln etc.) muss in dem übergeordneten Management-System (MMS) bzw. der übergeordneten Steuerungs-Instanz erfolgen. 3.2 Verbindungsaufbau Ein MMS bzw. eine übergeordnete Steuerungs-Instanz kann je nach Bedarf beliebig viele TCP-Verbindungen zu den Server-Rechnern des vimacc Systems aufbauen, auf denen ein vimacc Steuerungs-Interface betrieben wird. vimacc begrenzt nicht die Anzahl der gleichzeitig geführten Verbindungen. Ein MMS bzw. eine übergeordnete Steuerungs-Instanz sollte diese aufgebauten TCP-Verbindungen mit Prüftelegrammen überwachen. Im Falle eines erkannten Verbindungsfehlers sollte das MMS die Verbindungen schließen und nach 10 Sekunden einen neuen Verbindungsversuch starten. Seite 9
10 Kapitel 3: VIMACC_CONTROL_BASIC 3.3 Netzwerk- und Transportebene Netzwerkebene: Transportebene: IP TCP 3.4 Darstellungs- und Sitzungsebene Sitzungsebene: Darstellungsebene: TCP Socketverbindungen Klartext, UTF-8 kodiert 3.5 Anwendungsebene Die Datenschnittstelle VIMACC_CONTROL_BASIC ist für die Anwendungsebene ein textorientiertes Protokoll. vimacc betreibt auf allen vimacc Server-Rechnern, die als Kommunikationsentitäten für das MMS betrieben werden, einen Prozess, der einen TCP-Server auf einem konfigurierbaren Port im Listen-Modus hält. Das MMS kann jederzeit eine TCP- Verbindung zu den Prozessadressen, bestehend aus der IP-Adresse und der Portnummer, aufbauen. Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau initiiert das MMS eine Protokollsitzung, indem es sich beim vimacc System authentifiziert. Nach initiierter Protokollsitzung kann das MMS Steuerdaten in Form von textbasierten Protokollkommandos über die TCP-Verbindung senden. Jedes Protokollkommando wird vom entsprechenden vimacc Prozess stets über textbasierte Meldungen bestätigt. Der Kommandobestätigung können asynchron Ergebnisse der Kommandoausführung folgen. Die Protokoll-Sequenzen werden UTF-8 kodiert auf der TCP-Verbindung übertragen. Jedes Protokollkommando und jede Meldung wird durch die Escape-Sequenz \r\n terminiert. Alle Parameter der Protokollkommandos und der Meldungen werden als Text-Strings interpretiert. 3.6 Netzwerkresourcen Der TCP-Server für die Datenschnittstelle VIMACC_CONTROL_BASIC ist unter einem TCP-Port erreichbar, der in der projektspezifischen vimacc Installation konfiguriert werden kann. Der Default Port ist Seite 10
11 Kapitel 3: VIMACC_CONTROL_BASIC 3.7 Telegrammbeschreibung Aufbau der Steuerungsbefehle Die Steuerdaten werden als ASCII-Strings übertragen und bestehen aus Schlüssel- Wert-Paaren, die durch ein Gleichheitszeichen ('=') verbunden sind. Ein Steuerungsbefehl besteht immer aus einem Schlüssel-Wert-Paar, gefolgt von optionalen Parametern, die jeweils durch das Trennzeichen Semikolon (';') voneinander getrennt werden. Ein Steuerungsbefehl besteht immer aus dem Schlüsselwort cmd mit dem Namen des Befehls als Wert, gefolgt von einer beliebig langen Parameterliste. Ein komplettes Protokollkommando wird immer mit der Escape-Sequenz \r\n abgeschlossen. Jeder Steuerungsbefehl wird von vimacc mit einem Antwort-Text quittiert. Die Antworten werden ebenfalls als ASCII-Strings übertragen und beginnen immer mit dem Schlüsselwort resp, gefolgt von dem Namen des Steuerungsbefehls als Wert, gefolgt von der Liste der Parameter des Steuerungsbefehls, die durch das Trennzeichen Semikolon (';') voneinander getrennt werden. Die Antwort wird dann angefügt. Nachfolgend sind die möglichen Steuerbefehle und ihre Argumente benannt. Außerdem werden die Antworten genannt, die in jedem Fall von der Gegenstelle zurückgesandt werden Authentifizierung Nach erfolgreichem TCP-Verbindungsaufbau wird die Authentifizierung durchgeführt. Für die Authentifizierung verwenden das MMS und vimacc den gleichen Benutzernamen und das gleiche Passwort, wobei der Benutzername und das Passwort nicht im Klartext über das Netzwerk versendet werden. Die Authentifizierung läuft dazu in Anlehnung an das Digest-Access-Authentication- Verfahren folgendermaßen ab: Das MMS muss zunächst dem vimacc TCP Server seinen Anmeldewunsch signalisieren. Anschließend wird der vimacc TCP Server einen zufälligen Text generieren (die sogenannte 'server challenge') und an den Client zurücksenden. Der Client muss daraufhin eine Textfolge bilden, die sich aus diesem zufälligen Text, dem Benutzernamen und dem Passwort zusammensetzt und daraus einen MD5- Hashwert generieren. Die ASCII Repräsentation der hexadezimalen Darstellung dieses Hashwertes muss dem TCP Server zur Überprüfung gesendet werden, woraufhin dieser die Anmeldung bestätigen oder ablehnen kann. Seite 11
12 Kapitel 3: VIMACC_CONTROL_BASIC Ablauf der Kommandos und die zugehörige Antworten: 1. MMS vimacc: cmd=login;userdata=<text> resp=login;userdata=<text>;answer=access denied; serverchallenge=<random string> 2. MMS vimacc: cmd=login;userdata=<text>;clientresponse=<ascii(md5(<userna me>:<password>:<random string from serverchallenge>))> a) Antwort des Clients korrekt: resp=login;userdata=<text>;clientresponse=<ascii(md5(<usern ame>:<password>:<random string from serverchallenge>))>; answer=access granted b) Antwort des Clients nicht korrekt: resp=login;userdata=<text>;clientresponse=ascii(md5(<userna me>:<password>:<random string from serverchallenge>)); answer=access denied;serverchallenge=<random string> Beispiel: Angenommen seien die folgenden Zugangsdaten: Benutzername: Passwort: "UserName" "Password" cmd=login;userdata=1234 resp=login;userdata=1234;answer=access denied; serverchallenge=75798a683873f75071b7da939173f09a Auf Seiten des Clients muss der folgende Hashwert berechnet werden: Ascii(Md5( UserName:Password:75798a683873f75071b7da939173f09a )) = ca7fb36e0177f24899e004590b cmd=login;userdata=1234;clientresponse=792604ca7fb36e0177 f24899e004590b resp=login;userdata=1234;clientresponse=792604ca7fb36e017 7f24899e004590b;answer=access granted Seite 12
13 Kapitel 3: VIMACC_CONTROL_BASIC Schalten von Live-Verbindungen Kommando: cmd=show;userdata=<text>;source=<kameraid>;dest=<senkenid>; <col=<number>;row=<number>> <videodlg=<number>> Antwort: resp=show;userdata=<text>;source=<kameraid>;dest=<senkenid>; <col=<number>;row=<number>> <videodlg=<number>>;answer=ok fail ed Verschaltet werden immer Streaming-Quellen mit Streaming-Senken. Als Senke kommen sowohl vimacc Display-Instanzen als auch vimacc Workstation-Instanzen in Frage. Wird als Streaming-Senke eine vimacc Display-Instanz verwendet, so muss mit den Parametern col und row die Spalten- bzw. Zeilennummer eines Videoquadranten des Videogrids adressiert werden. Wird als Streaming-Senke eine vimacc Workstation-Instanz verwendet, so muss mit dem Parameter videodlg die Nummer eines Videoquadranten der Workstation adressiert werden. Die Anzahl der Videodialoge und deren Nummerierungsschema liegt dabei in der Verantwortung der vimacc Workstation-Instanz. Die entsprechende Anzahl und das Nummerierungsschema der Videodialoge müssen also im MMS bekannt sein. Beispiele: cmd=show;userdata=1234;source=camera_0001;dest=monitor_1;c ol=1;row=1 resp=show;userdata=1234;source=camera_0001;dest=monitor_1; col=1;row=1;answer=ok cmd=show;userdata=778;source=camera_0001;dest= AP_1;videodlg=5 resp=show; userdata=778;source=camera_0001;dest= AP_1;videodlg=5;answer=failed Trennen von Live-Verbindungen Kommando: cmd=clear;userdata=<text>;dest=<senkenid>; <col=<number>;row=<number>> <videodlg=<number>> Antwort: Seite 13
14 Kapitel 3: VIMACC_CONTROL_BASIC resp=clear;userdata=<text>;dest=<senkenid>; <col=<number>;row=<number>> <videodlg=<number>>;answer=ok fail ed Vorab aufgebaute Verbindungen werden immer über die Streaming-Senken wieder abgebaut. Als Senke kommen sowohl vimacc Display-Instanzen als auch vimacc Workstation-Instanzen in Frage. Wird als Streaming-Senke eine vimacc Display-Instanz verwendet, so muss mit den Parametern col und row die Spalten- bzw. Zeilennummer eines Videoquadranten des Videogrids adressiert werden. Wird als Streaming-Senke eine vimacc Workstation-Instanz verwendet, so muss mit dem Parameter videodlg die Nummer eines Videoquadranten der Workstation adressiert werden (s.o.). Werden keine zusätzlichen Parameter angegeben, werden alle Videoquadranten gelöscht. Beispiele: cmd=clear;userdata=1234;dest=monitor_1;col=1;row=1 resp=clear;userdata=1234;dest=monitor_1;col=1;row=1;answe r=ok cmd=clear;userdata=778;dest=ap_1;videodlg=5 resp=clear;userdata=778;dest=ap_1;videodlg=5;answer=ok Steuerung einer PTZ-Kamera Kommando: cmd=<move iris focus>;<keyword>=<% speed>[;>;<keyword>=<% speed> ];userdata=<text>;source=<kameraid> Antwort: resp=<move iris focus>;<keyword>=<% speed>[;>;<keyword>=<% speed> ];userdata=<text>;source=<kameraid>;answer=ok failed Bei Steuerungsbefehlen zum Bewegen des Schwenk-/Neige-/Zoom-Mechanik einer PTZ-Kamera muss immer im Parameter source die ID der entsprechenden Kamera übergeben werden. Es können gleichzeitig Bewegungen für verschiedene Achsen angegeben werden, die durch ein Semikolon getrennt sind. Seite 14
15 Kapitel 3: VIMACC_CONTROL_BASIC Es können auch Kommandos abgesetzt werden, die nicht in der entsprechenden Kamera implementiert sind. So kann es z.b. vorkommen, dass eine Kamera keine automatische Blendensteuerung kennt (s.u.). Das von vimacc abgesetzte Kommando würde in diesem Fall keine Reaktion bewirken. Über die hier beschriebene Schnittstelle würde der abgesetzte Befehl trotzdem positiv quittiert werden. Gültige Schlüsselwörter für den Parameter <keyword> des Kommandos move sind: up aufwärts schwenken down abwärts schwenken left nach links schwenken right nach rechts schwenken zoomin hineinzoomen zoomout herauszoomen dem Kommando folgt jeweils die Geschwindigkeit im Bereich 0%-100%, z.b. up=80 preset Festposition anfahren dem Kommando folgt die Nummer der Festposition. stop Kamerabewegung anhalten mit dem Kommando cmd=move;stop werden alle Schlüsselwörter des Kommandos außer preset mit dem Wert O verschickt. Dieser Kommandostring entspricht daher dem folgenden Kommandostring: cmd=move;up=0;left=0;down=0,right=0,zoomin=0,zoomout=0 Gültige Schlüsselwörter für den Parameter <keyword> des Kommandos iris sind: start manuelle Einstellung der Blende dem Kommando folgt jeweils die Geschwindigkeit im Bereich -100% bis100%, (start > 0 Blende öffnen, start < 0 Blende schließen), z.b. start=-80 auto stop Wechsel in den Automatik-Modus Blendenbewegung anhalten Gültige Schlüsselwörter für den Parameter <keyword> des Kommandos focus sind: step schrittweise fokussieren dem Kommando folgt die Anzahl der Schritte, die ausgeführt werden sollen. start Wechsel in den Automatik-Modus Seite 15
16 Kapitel 3: VIMACC_CONTROL_BASIC dem Kommando folgt die Geschwindigkeit im Bereich -100%-100%, z.b. start=-70 stop Fokussierung stoppen Beispiele: cmd=move;up=75;userdata=1234;source=camera_0001 resp=move;up=75;userdata=1234;source=camera_0001;answer=o k cmd=move;up=20;left=45;down=20;userdata=1234;source=camer a_0001 resp=move;up=20;left=45;down=20;userdata=1234;source=came ra_0001;answer=ok cmd=move;stop;userdata=1234;source=camera_0001 resp=move;stop;userdata=1234;source=camera_0001;answer=ok cmd=iris;start=50;userdata=1234;source=camera_0001 resp=iris;start=50;userdata=1234;source=camera_0001;answe r=ok cmd=iris;stop;userdata=1234;source=camera_0001 resp=iris;stop;userdata=1234;source=camera_0001;answer=ok cmd=focus;start=50;userdata=1234;source=camera_0001 resp=focus;start=50;userdata=1234;source=camera_0001;answ er=ok cmd=focus;stop;userdata=1234;source=camera_0001 resp=focus;stop;userdata=1234;source=camera_0001;answer=o k Seite 16
17 Kapitel 3: VIMACC_CONTROL_BASIC Überwachung der Steuerverbindung Kommando: cmd=keepalive;userdata=<text> Antwort: resp=keepalive;userdata=<text> Das MMS muss alle 5 Sekunden einen keepalive Befehl senden. Bleibt dieser Befehl aus, so wird vimacc die Steuerverbindung schließen. Das MMS muss daraufhin eine neue Steuerverbindung aufbauen und muss sich erneut authentifizieren. Beispiel: cmd=keepalive;userdata=1234 resp=keepalive;userdata=1234;answer=ok Aufschalten eines Szenarios Kommando: cmd=showscenario;scenario=<name>;userdata=<text>; dest=<senkenid> Antwort: resp=showscenario;scenario=<name>;userdata=<text>; dest=<senkenid>;answer=ok failed Szenarien müssen immer über Streaming-Senken aufgeschaltet werden. Als Senke kommen sowohl vimacc Display-Instanzen als auch vimacc Workstation-Instanzen in Frage. Szenarien werden dabei über ihren Namen referenziert. Die Szenarien müssen vorab im AccVimaccConfigurationCenter konfiguriert worden sein. Beispiel: cmd=showscenario;scenario=scenario#1;userdata=1234;dest=a P_1 resp=showscenario;scenario=scenario#1;userdata=1234;dest= AP_1;answer=ok Seite 17
18 Kapitel 3: VIMACC_CONTROL_BASIC Eventbehandlung an einer vimacc Workstation Kommando: cmd=acceptevent;subdialognumber=<number>;userdata=<text>;dest= <SenkenID>; Antwort: resp=acceptevent;subdialognumber=<number>;userdata=<text>;dest =<SenkenID>;answer=ok failed Dieses Kommando stellt einen Sonderfall für die Behandlung von signalisierten Events an einer vimacc Workstation da. Bestimmte Ausprägungen der vimacc Workstation sind in der Lage, signalisierte Events in einer Art Warteschlange (Event- bzw. Alarm-Queue) anzuzeigen. Hierbei wird ein bestimmter Videodialog der vimacc Workstation (z.b. Videodialog #1) als Alarm-Videodialog behandelt. Alle Live-Aufschaltungen in diesen Alarm-Videodialog führen dazu, dass die zugehörigen Videobilder in einer Miniatur-Darstellung innerhalb dieses Videodialoges dargestellt werden, Dabei sind üblicherweise bis zu 9 verschiedene Videoverbindungen möglich. Üblicherweise werden eingehende Events an allen vimacc Workstations gleichzeitig signalisiert (sofern dort ein entsprechend autorisierter Benutzer angemeldet ist), bis ein Benutzer an einer vimacc Workstation ein bestimmtes Event auswählt und zur Bearbeitung annimmt. Über das Kommando acceptevent ist ein MMS nun in der Lage, das zu einer Miniaturdarstellung gehörende Event an einer vimacc Workstation anzunehmen, so dass dort die zugehörige Live-Verbindung in einem größeren Videodialog dargestellt und dieses Event aus der Warteschlange der anderen vimacc Workstations entfernt werden kann. Hierzu muss in dem Kommando acceptevent in dem Parameter dest die ID der entsprechenden vimacc Workstation angegeben werden. Das anzunehmende Event wird dabei im Parameter subdialognumber durch die Angabe des zugehörigen Subdialoges innerhalb des Alarm-Videodialoges referenziert. Beispiel: cmd=acceptevent;subdialognumber=4;userdata=<text>; dest=ap_1 resp=acceptevent;subdialognumber=4;userdata=<text>; dest=ap_1;answer=ok Seite 18
19 Kapitel 4: Support / Hotline 4 Support / Hotline Haben Sie noch Fragen zu vimacc? Dann wenden Sie sich bitte per an support@accellence.de telefonisch unter +49 (0) an unsere Hotline. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen Werktags von 9:00-17:00 Uhr gerne zur Verfügung. Seite 19
20 Index Index. A Anwendungsebene...10 Aufschalten eines Szenarios...17 Authentifizierung...11 D Darstellungsebene...10 E Eventbehandlung...18 F focus...14 I iris...14 K keepalive...17 M P preset S Schalten von Live-Verbindungen Schnittstellen... 7 Sitzungsebene Steuerung einer PTZ-Kamera Support T Trennen von Live-Verbindungen U Überwachung der Steuerverbindung V Verbindungsaufbau... 9 VIMACC_CONTROL... 7 VIMACC_LIVE... 7 VIMACC_UNIT... 7 move...14 N Netzwerk- und Transportebene...10 Netzwerkresourcen...10 Ver. 1.06
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