FIMAX Kapitalmarktbrief Oktober 2013

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1 FIMAX Kapitalmarktbrief Oktober 2013 Aktienmarkt Gestützt von der Spekulation auf eine anhaltend lockere Geldpolitik der US-Notenbank verzeichnete der Deutsche Aktien Index (DAX) einen neuen historischen Höchststand. Das ruft bei manchen Anlegern ein flaues Gefühl in der Magengegend hervor. Im März 2000, kurz vor dem Platzen der Spekulationsblase am Neuen Markt, stand mit Punkten schließlich auch ein Allzeithoch auf der Kurstafel, bevor der DAX in den folgenden 3 Jahren auf unter Punkte zurückfiel. Von März 2003 ab konnte sich der deutsche Aktienmarkt bis zum Jahresende 2007 wieder erholen und schaffte mit gut Punkten erneut ein neues Hoch. Die im Jahr 2008 aufkommende Wirtschafts- und Finanzkrise ließ den Index bis ins Frühjahr 2009 erneut um die Hälfte korrigieren. Anleger, die nach den neuen Rekorden nun erneut mit einem heftigen Rückschlag rechnen, können aus unserer Sicht aber beruhigt werden. Sowohl die Zusammensetzung der im DAX enthaltenen Unternehmen als auch die Gewichtung der Aktiengesellschaften haben sich in den letzten 13 Jahren deutlich verändert. So waren die Telekom- und Technologiewerte zur Jahrtausendwende sehr hoch vertreten, beispielsweise erreichte die Deutsche Telekom Aktie bei einem Kurs von über 100 Euro eine Gewichtung von fast 15% - heute steht die Aktie zwischen Euro. Was viele Anleger nicht wissen, der DAX ist ein sogenannter Performance-Index. In die Berechnung fließen dabei neben den Aktienkursen der im Index enthaltenen Unternehmen auch die ausgeschütteten Dividenden mit ein. Der Deutsche Aktienindex DAX und auch viele andere Indizes werden sowohl als Performance- als auch als Kursindex berechnet. Unter der umgangssprachlichen Bezeichnung DAX wird der Performanceindex verstanden, während international, z.b. beim EURO STOXX 50 Aktienindex, üblicherweise vom Kursindex die Rede ist. Nachfolgend der bekannte DAX (Performance-) Index von bis

2 Im Gegensatz zum DAX sind fast alle bedeutenden Aktienindizes sogenannte Kursindizes (z.b. Dow Jones, Nikkei 225). Beim Kursindex (auch Preisindex genannt) wird der Indexstand ausschließlich auf Grund der Aktienkurse ermittelt und meist nur um Erträge aus Bezugsrechten und Sonderzahlungen bereinigt. Bei der täglichen Berechnung bilden diese Indizes die bei Dividenden üblichen Kursabschläge nach. Bei der Betrachtung des DAX Kursindex (siehe unten) wird deutlich, dass noch keine neuen Rekordkurse erreicht wurden. Im März 2000 notierte der Kursindex bei rund Punkten, per stand der Index bei Punkten. Während die 30 DAX-Unternehmen zum Hoch vor 13 Jahren im Schnitt mit mehr als dem 30-fachen des Jahresgewinns bewertet wurden, liegt das aktuelle KGV auf Basis der für 2013 erwarteten Gewinne gerade einmal bei rund 13,5 und damit noch deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt. Wir rechnen auch für 2014 und 2015 mit leicht steigenden Unternehmensgewinnen. Die nachfolgende Grafik zeigt den Verlauf des DAX (grüne Linie) seit , sowie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (blaue Linie): Grundsätzlich können aus der vorhergehenden Darstellung natürlich keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung des DAX gezogen werden. Es sollte aber klar geworden sein, dass er keineswegs so hohe Unternehmenswerte widerspiegelt, wie es bei oberflächlicher Betrachtung den Anschein hat

3 Längerfristig rechnen wir weiterhin mit höheren Indexständen, was kurzfristig bevorsteht, können wir aber nicht vorhersehen. So können jederzeit wieder schlechte Nachrichten aus der Eurozone, oder die auf Januar verschobene Diskussion über die US-Schuldengrenze etc., zu Kursverlusten führen. Größere Kursrückgänge (> 10%) sehen wir im Moment nicht. Neuengagements sollten derzeit zurückgestellt werden, wobei es immer auf die einzelne Aktie bzw. das einzelne Unternehmen ankommt. Während einige Aktien bzw. Branchen gut gelaufen sind, haben Konsumaktien wie z.b. Nestlé, Pepsi Cola oder Unilever in den letzten 6 Monaten Kursrückgänge von durchschnittlich 10% hinnehmen müssen. Grundsätzlich sprechen wir mit unseren Kunden lieber über Branchen oder Einzelunternehmen. Uns ist wichtig, dass unsere Kunden mit den ausgewählten Unternehmen und deren Produkten etwas anfangen können. Die Zeitschrift Das Investment veröffentlichte kürzlich eine Übersicht von Großkonzernen und deren Marken: Quelle: Das Investment Wenn man bei der Nestlé Aktie (exemplarisch für einige Konsumaktien) immer so vorgegangen wäre, wie man momentan beim DAX denkt ( wieder über Punkte Zeit zu verkaufen ), hätte ein Anleger nie investieren können. Der linke Chart zeigt die Nestlé Aktie ohne Berücksichtigung der Dividende, der rechte Chart inklusive Dividende; Zeitraum jeweils 20 Jahre (): - 3 -

4 Die Gläubiger der USA Seit dem Ausbrechen der Wirtschafts- und Finanzkrise haben die Notenbanken schon öfters aushelfen müssen. Zur Bankenrettung und Belebung der Wirtschaft wurden die Zinsen quasi auf null gesenkt. Als die Null-Zins-Politik nicht ausreichte, um der Wirtschaft den nötigen Schwung zu verleihen, startete die US- Notenbank Federal Reserve (Fed) ihre Anleiheaufkaufprogramme, das sogenannte Quantitative Easing (QE). Derzeit läuft das dritte Anleihekaufprogramm seit Beginn der Krise: Dazu kauft die Fed jeden Monat US- Staatsanleihen im Volumen von 45 Mrd. USD auf. Hinzu kommen weitere 40 Mrd. USD, die die Notenbank für Hypothekenpapiere aufwendet. Viele Notenbanken folgten dem amerikanischen Weg, mittlerweile ordert beispielsweise auch die Bank of Japan im großen Stil eigene Staatsanleihen. Mario Draghi, der Chef der Europäischen Zentralbank, hat im vergangenen Jahr kundgetan, genau das Gleiche zu tun, sollte es die Lage erfordern. Mittlerweile bestimmen die Zentralbanker nicht nur den Zinsmarkt, sondern beeinflussen mit ihren QE- Programmen die Renditen sämtlicher Anlageklassen. Die niedrigen Zinsen stoppten die Talfahrt am US- Immobilienmarkt, der für die Gesamtwirtschaft von enormer Bedeutung ist. Zuletzt ist die Rendite von 10 jährigen US-Staatsanleihen von 1,6% auf knapp 3,0% gestiegen, die Zinskurve ist somit wieder etwas steiler geworden, da sich im kurzfristigen Anlagehorizont so gut wie nichts getan hat. Dieser Anstieg hat dazu geführt, dass auch die Hypothekenzinsen deutlich zugelegt haben mit negativen Auswirkungen auf den US-Immobilienmarkt. Dies war sicher auch ein Grund, warum der Notenbank-Chef Ben Bernanke die Notenpresse weiter auf Hochtouren laufen lässt. Das Theater um die Schuldengrenze der USA wurde in den Medien ausreichend behandelt. Wir wollen aber einen Blick auf die Gläubigerstruktur der Vereinigten Staaten von Amerika werfen. Seit rund zweieinhalb Jahren ist nicht mehr China der größte Gläubiger, sondern die eigene Notenbank Fed. Sie hält mittlerweile Staatsanleihen im Wert von rund Mrd. US-Dollar. Gut zwei Drittel der Gesamtschulden in Höhe von ca. 16,8 Billionen Dollar schuldet die Supermacht Akteuren im eigenen Land. Die nachfolgende Tabelle zeigt die größten acht Gläubiger: US-Notenbank China Japan US-Investmentfonds US-Pensionsfonds US-Bundesstaaten und Kommunen US-Banken US-Versicherungen in Milliarden US-Dollar Quelle: Spiegel Online Wie für alle seine Anleihen, zahlt der Staat auch für die von der Fed aufgekauften Papiere regelmäßig Zinsen - allerdings mit einer Besonderheit: Den Gewinn, den die Fed mit diesen Zinsen macht, liefert sie anschließend wieder bei der US-Regierung ab. So fließen 40 Prozent der gesamten Zinskosten wieder an den Staat zurück. Im Schnitt zahlt der amerikanische Staat auf seine Anleihen nur 1,5 Prozent Zinsen. Vor der Geldschwemme der Fed waren es rund fünf Prozent. Wäre dies heute noch der Fall, würde sich das Staatsdefizit auf einen Schlag verdoppeln - auf rund zehn Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Eine Belastung, die für die größte Volkswirtschaft der Welt kaum zu stemmen wäre. Wir gehen davon aus, dass die Zinsen noch längere Zeit relativ niedrig bleiben werden, zwischenzeitliche Schwankungen sind selbstverständlich jederzeit möglich.

5 Goldmarkt Angesichts der oben geschilderten Tatsachen verwundert die Entwicklung des Goldpreises durchaus. Erstaunlich ist die Sorglosigkeit vieler Anleger. Statt sich über die langfristigen Folgen der aktuellen Geldpolitik Gedanken zu machen, spürt man heute nur noch die Angst, dass die Notenbanken die Geschwindigkeit des Gelddruckens verringern könnten. Die Investoren sollten sich von der strategischen Rolle des Goldes leiten lassen, nicht von der kurzfristigen Entwicklung des Goldpreises. Dieser wird von täglichen Aktualitäten wie Konjunkturdaten oder Aussagen der Fed beeinflusst, was den Blick auf dessen strategische Bedeutung verengt. Der Chart zeigt den Kursverlauf einer Feinunze Gold (in USD) der letzten 12 Monate. Nachfolgende Grafik zeigt den Vergleich zwischen Goldpreis und Volumen des weltweit größten Gold Fonds, dem SPDR Gold Shares. Während Anfang 2013 noch Tonnen (ca. 72 Mrd. USD) im Fonds waren, ist heute noch ein Volumen von rund 880 Tonnen (ca. 36 Mrd. USD) vorhanden. Die Abflüsse haben sich aber in den letzten Wochen deutlich reduziert. Sobald sich die Abflüsse stabilisieren bzw. wieder in leichte Zuflüsse übergehen, sehen wir wieder gute Chancen für den Goldpreis. Gründe für einen höheren Goldpreis gibt es jedenfalls genug Goldpreis USD SPDR Gold in Tonnen

6 Altverluste letztmals nutzbar Bis zum können Altverluste zum letzten Mal mit Gewinnen aus Wertpapierverkäufen verrechnet werden. Mit alten Verlusten sind solche gemeint, die vor Einführung der Abgeltungsteuer, sprich vor dem entstanden sind. Voraussetzung: Sie mussten innerhalb der Spekulationsfrist entstanden sein, nur so sind sie steuerlich überhaupt relevant. Der Gewinn aus Wertpapiergeschäften musste damals nur dann versteuert werden, wenn ein Papier innerhalb eines Jahres gekauft und wieder verkauft wurde. Verluste aus Wertpapiergeschäften mussten ebenfalls innerhalb der Frist realisiert worden sein. Bei längerer Haltedauer blieben Gewinne steuerfrei bzw. Verluste konnten nicht mehr verrechnet werden. Zudem mussten die Verluste dem Finanzamt gemeldet werden. Das Amt hat dann einen sogenannten Verlustfeststellungsbescheid ausgestellt und führt die Verluste seitdem Jahr für Jahr im Einkommensteuerbescheid auf. Deshalb jetzt auf die Schnelle beliebige Aktien zu verkaufen, die gerade im Gewinn stehen, ist aber keine gute Idee. Zuvor sollte sich der Anleger seine aktuelle Bilanz der neuen Gewinne und Verluste anschauen. Wer 2013 in seinem Depot bereits Verluste realisiert hat, würde nicht profitieren, wenn er nun Gewinne einfährt, denn Gewinne und Verluste werden von der Bank innerhalb des Jahres automatisch miteinander verrechnet. Zur Verrechnung mit Altverlusten käme es dann erst gar nicht, denn die kennt nur das Finanzamt. Hat ein Anleger Altverluste in Höhe von ,-- und Wertpapiere mit grundsätzlich steuerpflichtigen Gewinnen (Anschaffung ab ) von z.b ,--, so kann er diese Gewinne nur noch in diesem Jahr steuerfrei realisieren. Die Basis für die eigentliche Steuerersparnis wird erst durch den Rückkauf dieser Wertpapiere geschaffen, da nun ein höherer steuerlicher Einstandspreis zu Buche steht. Bei einer späteren Veräußerung wird dann ein niedrigerer Gewinn für die Besteuerung herangezogen. Wer seine Aktien eigentlich gar nicht verkaufen wollte, muss sich nicht grämen. Die verkauften Papiere können danach ohne Probleme wieder zurückgekauft werden sogar theoretisch noch am gleichen Tag. Wichtig ist nur, dass beim Verkauf und beim Rückkauf unterschiedliche Preise vorlagen, so der Bundesfinanzhof (Az.: IX R 60/07). Im Eifer des Gefechts sollte der Anleger jedoch nicht solche Aktien verkaufen, die vor 2009 ins Depot gestellt wurden, denn die damit erzielten Gewinne werden ohnehin nicht besteuert. Folglich gibt es auch nichts zu verrechnen. Noch können die Altverluste mit neuen Gewinnen aus der Veräußerung von Aktien, Anleihen, Fondsanteilen, Zertifikaten, Finanzinnovationen, vermieteten Immobilien, anderen Wirtschaftsgütern (wie beispielsweise Edelmetalle) und Gewinnen aus Termingeschäften verrechnet werden mit allem, was laut der alten Fassung des 23 EStG ein Spekulationsgewinn war. Eine Verrechnung mit Zinsen und Dividenden ist nicht möglich. Ab 2014 ist eine Verrechnung dann nur noch mit Gewinnen aus dem Verkauf bestimmter Sachwerte wie zum Beispiel Immobilien (Spekulationsfrist 10 Jahre) und Goldbarren (Spekulationsfrist 1 Jahr) möglich. Wir bitten um Mitteilung etwaiger Altverluste, damit wir gegebenenfalls noch bis handeln können. Bad Tölz, Diese Ausarbeitung wurde von der FIMAX Vermögensberatung GmbH auf der Grundlage von Informationen erstellt, deren Quellen wir als zuverlässig erachten. Eine Gewähr für die Richtigkeit des Inhaltes und vollständige Darstellung aller wesentlichen Gesichtspunkte kann jedoch nicht übernommen werden. Alle Aussagen und Meinungen stellen eine Einschätzung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Dieses Dokument stellt weder eine Anlageberatung noch eine Finanzanalyse dar, sondern dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die FIMAX Vermögensberatung GmbH haftet weder für Entscheidungen, die auf Grundlage einer in diesem Dokument enthaltenen Informationen getroffen wurden, noch für die eventuelle Nutzung dieser Informationen durch Dritte

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