FIMAX Kapitalmarktbrief Oktober 2013
|
|
- Heinrich Pfaff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FIMAX Kapitalmarktbrief Oktober 2013 Aktienmarkt Gestützt von der Spekulation auf eine anhaltend lockere Geldpolitik der US-Notenbank verzeichnete der Deutsche Aktien Index (DAX) einen neuen historischen Höchststand. Das ruft bei manchen Anlegern ein flaues Gefühl in der Magengegend hervor. Im März 2000, kurz vor dem Platzen der Spekulationsblase am Neuen Markt, stand mit Punkten schließlich auch ein Allzeithoch auf der Kurstafel, bevor der DAX in den folgenden 3 Jahren auf unter Punkte zurückfiel. Von März 2003 ab konnte sich der deutsche Aktienmarkt bis zum Jahresende 2007 wieder erholen und schaffte mit gut Punkten erneut ein neues Hoch. Die im Jahr 2008 aufkommende Wirtschafts- und Finanzkrise ließ den Index bis ins Frühjahr 2009 erneut um die Hälfte korrigieren. Anleger, die nach den neuen Rekorden nun erneut mit einem heftigen Rückschlag rechnen, können aus unserer Sicht aber beruhigt werden. Sowohl die Zusammensetzung der im DAX enthaltenen Unternehmen als auch die Gewichtung der Aktiengesellschaften haben sich in den letzten 13 Jahren deutlich verändert. So waren die Telekom- und Technologiewerte zur Jahrtausendwende sehr hoch vertreten, beispielsweise erreichte die Deutsche Telekom Aktie bei einem Kurs von über 100 Euro eine Gewichtung von fast 15% - heute steht die Aktie zwischen Euro. Was viele Anleger nicht wissen, der DAX ist ein sogenannter Performance-Index. In die Berechnung fließen dabei neben den Aktienkursen der im Index enthaltenen Unternehmen auch die ausgeschütteten Dividenden mit ein. Der Deutsche Aktienindex DAX und auch viele andere Indizes werden sowohl als Performance- als auch als Kursindex berechnet. Unter der umgangssprachlichen Bezeichnung DAX wird der Performanceindex verstanden, während international, z.b. beim EURO STOXX 50 Aktienindex, üblicherweise vom Kursindex die Rede ist. Nachfolgend der bekannte DAX (Performance-) Index von bis
2 Im Gegensatz zum DAX sind fast alle bedeutenden Aktienindizes sogenannte Kursindizes (z.b. Dow Jones, Nikkei 225). Beim Kursindex (auch Preisindex genannt) wird der Indexstand ausschließlich auf Grund der Aktienkurse ermittelt und meist nur um Erträge aus Bezugsrechten und Sonderzahlungen bereinigt. Bei der täglichen Berechnung bilden diese Indizes die bei Dividenden üblichen Kursabschläge nach. Bei der Betrachtung des DAX Kursindex (siehe unten) wird deutlich, dass noch keine neuen Rekordkurse erreicht wurden. Im März 2000 notierte der Kursindex bei rund Punkten, per stand der Index bei Punkten. Während die 30 DAX-Unternehmen zum Hoch vor 13 Jahren im Schnitt mit mehr als dem 30-fachen des Jahresgewinns bewertet wurden, liegt das aktuelle KGV auf Basis der für 2013 erwarteten Gewinne gerade einmal bei rund 13,5 und damit noch deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt. Wir rechnen auch für 2014 und 2015 mit leicht steigenden Unternehmensgewinnen. Die nachfolgende Grafik zeigt den Verlauf des DAX (grüne Linie) seit , sowie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (blaue Linie): Grundsätzlich können aus der vorhergehenden Darstellung natürlich keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung des DAX gezogen werden. Es sollte aber klar geworden sein, dass er keineswegs so hohe Unternehmenswerte widerspiegelt, wie es bei oberflächlicher Betrachtung den Anschein hat
3 Längerfristig rechnen wir weiterhin mit höheren Indexständen, was kurzfristig bevorsteht, können wir aber nicht vorhersehen. So können jederzeit wieder schlechte Nachrichten aus der Eurozone, oder die auf Januar verschobene Diskussion über die US-Schuldengrenze etc., zu Kursverlusten führen. Größere Kursrückgänge (> 10%) sehen wir im Moment nicht. Neuengagements sollten derzeit zurückgestellt werden, wobei es immer auf die einzelne Aktie bzw. das einzelne Unternehmen ankommt. Während einige Aktien bzw. Branchen gut gelaufen sind, haben Konsumaktien wie z.b. Nestlé, Pepsi Cola oder Unilever in den letzten 6 Monaten Kursrückgänge von durchschnittlich 10% hinnehmen müssen. Grundsätzlich sprechen wir mit unseren Kunden lieber über Branchen oder Einzelunternehmen. Uns ist wichtig, dass unsere Kunden mit den ausgewählten Unternehmen und deren Produkten etwas anfangen können. Die Zeitschrift Das Investment veröffentlichte kürzlich eine Übersicht von Großkonzernen und deren Marken: Quelle: Das Investment Wenn man bei der Nestlé Aktie (exemplarisch für einige Konsumaktien) immer so vorgegangen wäre, wie man momentan beim DAX denkt ( wieder über Punkte Zeit zu verkaufen ), hätte ein Anleger nie investieren können. Der linke Chart zeigt die Nestlé Aktie ohne Berücksichtigung der Dividende, der rechte Chart inklusive Dividende; Zeitraum jeweils 20 Jahre (): - 3 -
4 Die Gläubiger der USA Seit dem Ausbrechen der Wirtschafts- und Finanzkrise haben die Notenbanken schon öfters aushelfen müssen. Zur Bankenrettung und Belebung der Wirtschaft wurden die Zinsen quasi auf null gesenkt. Als die Null-Zins-Politik nicht ausreichte, um der Wirtschaft den nötigen Schwung zu verleihen, startete die US- Notenbank Federal Reserve (Fed) ihre Anleiheaufkaufprogramme, das sogenannte Quantitative Easing (QE). Derzeit läuft das dritte Anleihekaufprogramm seit Beginn der Krise: Dazu kauft die Fed jeden Monat US- Staatsanleihen im Volumen von 45 Mrd. USD auf. Hinzu kommen weitere 40 Mrd. USD, die die Notenbank für Hypothekenpapiere aufwendet. Viele Notenbanken folgten dem amerikanischen Weg, mittlerweile ordert beispielsweise auch die Bank of Japan im großen Stil eigene Staatsanleihen. Mario Draghi, der Chef der Europäischen Zentralbank, hat im vergangenen Jahr kundgetan, genau das Gleiche zu tun, sollte es die Lage erfordern. Mittlerweile bestimmen die Zentralbanker nicht nur den Zinsmarkt, sondern beeinflussen mit ihren QE- Programmen die Renditen sämtlicher Anlageklassen. Die niedrigen Zinsen stoppten die Talfahrt am US- Immobilienmarkt, der für die Gesamtwirtschaft von enormer Bedeutung ist. Zuletzt ist die Rendite von 10 jährigen US-Staatsanleihen von 1,6% auf knapp 3,0% gestiegen, die Zinskurve ist somit wieder etwas steiler geworden, da sich im kurzfristigen Anlagehorizont so gut wie nichts getan hat. Dieser Anstieg hat dazu geführt, dass auch die Hypothekenzinsen deutlich zugelegt haben mit negativen Auswirkungen auf den US-Immobilienmarkt. Dies war sicher auch ein Grund, warum der Notenbank-Chef Ben Bernanke die Notenpresse weiter auf Hochtouren laufen lässt. Das Theater um die Schuldengrenze der USA wurde in den Medien ausreichend behandelt. Wir wollen aber einen Blick auf die Gläubigerstruktur der Vereinigten Staaten von Amerika werfen. Seit rund zweieinhalb Jahren ist nicht mehr China der größte Gläubiger, sondern die eigene Notenbank Fed. Sie hält mittlerweile Staatsanleihen im Wert von rund Mrd. US-Dollar. Gut zwei Drittel der Gesamtschulden in Höhe von ca. 16,8 Billionen Dollar schuldet die Supermacht Akteuren im eigenen Land. Die nachfolgende Tabelle zeigt die größten acht Gläubiger: US-Notenbank China Japan US-Investmentfonds US-Pensionsfonds US-Bundesstaaten und Kommunen US-Banken US-Versicherungen in Milliarden US-Dollar Quelle: Spiegel Online Wie für alle seine Anleihen, zahlt der Staat auch für die von der Fed aufgekauften Papiere regelmäßig Zinsen - allerdings mit einer Besonderheit: Den Gewinn, den die Fed mit diesen Zinsen macht, liefert sie anschließend wieder bei der US-Regierung ab. So fließen 40 Prozent der gesamten Zinskosten wieder an den Staat zurück. Im Schnitt zahlt der amerikanische Staat auf seine Anleihen nur 1,5 Prozent Zinsen. Vor der Geldschwemme der Fed waren es rund fünf Prozent. Wäre dies heute noch der Fall, würde sich das Staatsdefizit auf einen Schlag verdoppeln - auf rund zehn Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Eine Belastung, die für die größte Volkswirtschaft der Welt kaum zu stemmen wäre. Wir gehen davon aus, dass die Zinsen noch längere Zeit relativ niedrig bleiben werden, zwischenzeitliche Schwankungen sind selbstverständlich jederzeit möglich.
5 Goldmarkt Angesichts der oben geschilderten Tatsachen verwundert die Entwicklung des Goldpreises durchaus. Erstaunlich ist die Sorglosigkeit vieler Anleger. Statt sich über die langfristigen Folgen der aktuellen Geldpolitik Gedanken zu machen, spürt man heute nur noch die Angst, dass die Notenbanken die Geschwindigkeit des Gelddruckens verringern könnten. Die Investoren sollten sich von der strategischen Rolle des Goldes leiten lassen, nicht von der kurzfristigen Entwicklung des Goldpreises. Dieser wird von täglichen Aktualitäten wie Konjunkturdaten oder Aussagen der Fed beeinflusst, was den Blick auf dessen strategische Bedeutung verengt. Der Chart zeigt den Kursverlauf einer Feinunze Gold (in USD) der letzten 12 Monate. Nachfolgende Grafik zeigt den Vergleich zwischen Goldpreis und Volumen des weltweit größten Gold Fonds, dem SPDR Gold Shares. Während Anfang 2013 noch Tonnen (ca. 72 Mrd. USD) im Fonds waren, ist heute noch ein Volumen von rund 880 Tonnen (ca. 36 Mrd. USD) vorhanden. Die Abflüsse haben sich aber in den letzten Wochen deutlich reduziert. Sobald sich die Abflüsse stabilisieren bzw. wieder in leichte Zuflüsse übergehen, sehen wir wieder gute Chancen für den Goldpreis. Gründe für einen höheren Goldpreis gibt es jedenfalls genug Goldpreis USD SPDR Gold in Tonnen
6 Altverluste letztmals nutzbar Bis zum können Altverluste zum letzten Mal mit Gewinnen aus Wertpapierverkäufen verrechnet werden. Mit alten Verlusten sind solche gemeint, die vor Einführung der Abgeltungsteuer, sprich vor dem entstanden sind. Voraussetzung: Sie mussten innerhalb der Spekulationsfrist entstanden sein, nur so sind sie steuerlich überhaupt relevant. Der Gewinn aus Wertpapiergeschäften musste damals nur dann versteuert werden, wenn ein Papier innerhalb eines Jahres gekauft und wieder verkauft wurde. Verluste aus Wertpapiergeschäften mussten ebenfalls innerhalb der Frist realisiert worden sein. Bei längerer Haltedauer blieben Gewinne steuerfrei bzw. Verluste konnten nicht mehr verrechnet werden. Zudem mussten die Verluste dem Finanzamt gemeldet werden. Das Amt hat dann einen sogenannten Verlustfeststellungsbescheid ausgestellt und führt die Verluste seitdem Jahr für Jahr im Einkommensteuerbescheid auf. Deshalb jetzt auf die Schnelle beliebige Aktien zu verkaufen, die gerade im Gewinn stehen, ist aber keine gute Idee. Zuvor sollte sich der Anleger seine aktuelle Bilanz der neuen Gewinne und Verluste anschauen. Wer 2013 in seinem Depot bereits Verluste realisiert hat, würde nicht profitieren, wenn er nun Gewinne einfährt, denn Gewinne und Verluste werden von der Bank innerhalb des Jahres automatisch miteinander verrechnet. Zur Verrechnung mit Altverlusten käme es dann erst gar nicht, denn die kennt nur das Finanzamt. Hat ein Anleger Altverluste in Höhe von ,-- und Wertpapiere mit grundsätzlich steuerpflichtigen Gewinnen (Anschaffung ab ) von z.b ,--, so kann er diese Gewinne nur noch in diesem Jahr steuerfrei realisieren. Die Basis für die eigentliche Steuerersparnis wird erst durch den Rückkauf dieser Wertpapiere geschaffen, da nun ein höherer steuerlicher Einstandspreis zu Buche steht. Bei einer späteren Veräußerung wird dann ein niedrigerer Gewinn für die Besteuerung herangezogen. Wer seine Aktien eigentlich gar nicht verkaufen wollte, muss sich nicht grämen. Die verkauften Papiere können danach ohne Probleme wieder zurückgekauft werden sogar theoretisch noch am gleichen Tag. Wichtig ist nur, dass beim Verkauf und beim Rückkauf unterschiedliche Preise vorlagen, so der Bundesfinanzhof (Az.: IX R 60/07). Im Eifer des Gefechts sollte der Anleger jedoch nicht solche Aktien verkaufen, die vor 2009 ins Depot gestellt wurden, denn die damit erzielten Gewinne werden ohnehin nicht besteuert. Folglich gibt es auch nichts zu verrechnen. Noch können die Altverluste mit neuen Gewinnen aus der Veräußerung von Aktien, Anleihen, Fondsanteilen, Zertifikaten, Finanzinnovationen, vermieteten Immobilien, anderen Wirtschaftsgütern (wie beispielsweise Edelmetalle) und Gewinnen aus Termingeschäften verrechnet werden mit allem, was laut der alten Fassung des 23 EStG ein Spekulationsgewinn war. Eine Verrechnung mit Zinsen und Dividenden ist nicht möglich. Ab 2014 ist eine Verrechnung dann nur noch mit Gewinnen aus dem Verkauf bestimmter Sachwerte wie zum Beispiel Immobilien (Spekulationsfrist 10 Jahre) und Goldbarren (Spekulationsfrist 1 Jahr) möglich. Wir bitten um Mitteilung etwaiger Altverluste, damit wir gegebenenfalls noch bis handeln können. Bad Tölz, Diese Ausarbeitung wurde von der FIMAX Vermögensberatung GmbH auf der Grundlage von Informationen erstellt, deren Quellen wir als zuverlässig erachten. Eine Gewähr für die Richtigkeit des Inhaltes und vollständige Darstellung aller wesentlichen Gesichtspunkte kann jedoch nicht übernommen werden. Alle Aussagen und Meinungen stellen eine Einschätzung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Dieses Dokument stellt weder eine Anlageberatung noch eine Finanzanalyse dar, sondern dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die FIMAX Vermögensberatung GmbH haftet weder für Entscheidungen, die auf Grundlage einer in diesem Dokument enthaltenen Informationen getroffen wurden, noch für die eventuelle Nutzung dieser Informationen durch Dritte
Warum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrDie Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug
Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate - Privatanleger haben eine lange Reihe verschiedener Anlageprodukte in ihren Wertpapierdepots. Und beinahe täglich kommen neue Produkte
MehrSo bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor
Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrRohstoff-Superzyklus am Ende?
Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrAttraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.
Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,
MehrProdukttrends im Jahr der Abgeltungsteuer. Invest 2008 Kristijan Tomic, Sparkassen Broker
Produkttrends im Jahr der Abgeltungsteuer Invest 2008 Kristijan Tomic, Sparkassen Broker Der Sparkassen Broker Online Broker der Über 160.000 Kunden Kundenvermögen: ca. 4 Mrd. Euro www.sbroker.de Seite
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
MehrPrivatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära
Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrDDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index
November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz
6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrInhalt. Vorwort... 9. 1.2 Das zinslose Risiko... 17. 1.5 Zusammenfassung... 28. 3.5 Zusammenfassung... 101. Risiko?... 110
Inhalt Vorwort..................................... 9 1 Einführung: Was dieses Buch erreichen soll......... 11 1.1 Welche Anlageformen gibt es?................ 13 1.2 Das zinslose Risiko........................
MehrKESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011
ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9
MehrWarum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?
Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrInnovation zweite Säule
Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken
MehrVermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren
Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrDas Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol
Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol Hans Unterdorfer Vorstandsvorsitzender der Tiroler Sparkasse Harald Wanke Obmann des Sparkassen-Landesverbandes Tirol und Vorarlberg IMAS International Oktober
MehrTageserträge am Aktienmarkt. und die. 200-Tage-Linie. von. Dr. rer. nat. Hans Uhlig. Copyright 2009 - Dr. Hans Uhlig
Tageserträge am Aktienmarkt und die 200-Tage-Linie von Dr. rer. nat. Hans Uhlig Copyright 2009 - Dr. Hans Uhlig Copyright Hinweis Der Text und die Abildungen dieses Beitrages unterliegen dem Urheberrechtsschutz.
MehrDas Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015
Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Peter Bosek Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Thomas Schaufler Geschäftsführer Erste Asset Management IMAS International September 2015 Studiendesign
MehrWIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19
Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrWem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?
Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich
MehrLuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.
LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds
MehrFreitag Version 42. ein Spiel für (2)3-5 SpielerInnen von Friedemann Friese
Freitag Version 42 ein Spiel für (2)3-5 SpielerInnen von Friedemann Friese Spielmaterial: 5 Aktiensorten mit je 25 Markern (grün, rot, blau, gelb, lila) 5 andere Marker in den gleichen Farben als Aktienpreise.
MehrPioneer Investments Substanzwerte
Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen
MehrDWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger
DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrLivermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1
Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.1964 blau: L5 rot: L1 1 Dow Jones 01.11.1964 bis 01.11.1969 blau: L5 rot:
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung
GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640
MehrVon den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets
Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Stabile Erträge mit Dividendenwerten Historisch war es immer wieder zu beobachten, dass Aktiengesellschaften,
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!
ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrMachen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance
Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDie Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN
Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN Passen Sie Ihre Steuer-Strategie an Seit dem 1. Januar 2009 greift die Abgeltungsteuer. Damit Sie von den Neuerungen profitieren können, sollten Sie Ihre Geldanlagen
MehrWochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015
Wochenendausgabe: Tradinggruppe 2.0 Swingtrading-Aktien Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 22.02.2015, 15:46 UHR Sehr geehrte Leserinnen und Leser, am Freitag Abend kam es nun doch zu einer
MehrTIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen
TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrDWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger
DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg Die Investmentplattform für professionelle Anleger *Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle:
Mehr(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)
Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
Mehr