Das Doppikprojekt der Stadt Bitterfeld-Wolfen

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2 Die Stadt Bitterfeld-Wolfen größte Stadt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld viertgrößte Stadt in Sachsen-Anhalt Gründung zum Zusammenschluss der Städte und Gemeinden Bitterfeld, Greppin, Holzweißig, Thalheim und Wolfen sowie Bobbau ab 09/2009 Einwohnerzahl der Stadt zum : lt. Melderegister der Stadt Gesamtfläche der Stadt: 8 731,5 ha Rathaus im OT Wolfen Historisches Rathaus mit Neubau OT Bitterfeld Bitterfelder Bogen OT Holzweißig Wasserturm OT Bobbau Nachwuchs im Tiergehege OT Greppin Moderne Industrieansiedlung OT Thalheim 2

3 Die Stadt Bitterfeld-Wolfen Die Stadt Bitterfeld stellte als Pilotkommune für das Land Sachsen-Anhalt im Rahmen eines Modellprojektes das kamerale Rechnungswesen auf die Doppik um. Das Projekt der Stadt Bitterfeld diente als Modell für die neu gegründete Stadt Bitterfeld-Wolfen, die eine sachgerechte und wirtschaftliche Umstellung des Rechnungswesens anstrebte. Da die Pilotkommune Bitterfeld bereits vor dem Zusammenschluss der Stadt Bitterfeld-Wolfen das NKHR einführte, war auch die neue Stadt gesetzlich nach 1 Abs. 1 NKHR LSA verpflichtet, den gemeinsamen Haushalt nach diesen Regeln zu erstellen. Die erste gemeinsame Haushaltssatzung für das Jahr 2008 wurde doppisch erstellt. 3

4 Unsere Projektpartner Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt > Begleitung und Unterstützung des Projektes Hochschule Harz > Wissenschaftliche Ausrichtung des Projektes Systemhaus AB-Data > Entwicklung einer geeigneten Softwarelösung für einen stufenweisen und sanften Umstieg Studieninstitut für kommunale Verwaltung > Vermittlung von theoretischen Grundlagen 4

5 These Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden. Georg Christoph Lichtenberg 5

6 Projektverlauf (1) Juli 1999 Februar 2001 August Bewerbung der Stadt Bitterfeld als Pilotkommune für das Land Sachsen-Anhalt - Genehmigungsbescheid des Innenministeriums - Beginn der praktischen Projektentwicklung Aufbau einer Anlagenbuchhaltung - organisationsbezogene Haushaltsgliederung mit Produktbezug Entwurf einer Eröffnungsbilanz zum 1. Januar Entwicklung der Doppiksoftware - umfassende Schulungsmaßnahmen Parallellaufphase beider Rechnungssysteme - 1. doppische Haushaltssatzung Gründung der VG Bitterfeld zum 1. Januar ab 1. Januar 2005 ausschließlich doppische Buchführung (neben der Verwaltung von 6 weiteren kameralistischen Haushalten der VG-Mitglieder) - Stadtratsbeschluss zur Eröffnungsbilanz der Stadt Bitterfeld zum 1. Januar Erstellung weiterer doppischer Haushaltssatzungen 6

7 Projektverlauf (2) Gründung der VG Bitterfeld-Wolfen am 1. Juli Weiterführung der 5 Haushalte der Gründergemeinden bis zum Jahresende - Verwaltung von 6 weiteren kameralistischen Haushalten der VG-Mitglieder - Erstellung des ersten Entwurfes der doppischen Haushaltssatzung der Stadt Bitterfeld-Wolfen für das Haushaltsjahr Beschluss der ersten doppischen Haushaltssatzung der Stadt Bitterfeld-Wolfen am 25. Juni Auflösung der VG Bitterfeld-Wolfen - Beschluss der Eröffnungsbilanz der Stadt Bitterfeld-Wolfen zum 1. Januar 2008 durch den Stadtrat Doppische Haushaltssatzung Integration eines weiteren Ortsteils in den Haushalt - Fortführung der Erfassung und Bewertung des Vermögens - wie auch in der Vergangenheit stetige Mitarbeit in verschiedenen Gremien auf Landesebene zur Gestaltung und Umsetzung des doppischen Haushaltsrechtes in Sachsen-Anhalt 7

8 Warum Doppik Ergebnisse Gesamtdarstellung des Vermögens und der Schulden (Bilanz) Periodengerechte Darstellung des Gesamtressourcenverbrauchs und des Gesamtressourcenaufkommens Nachweis der intergenerativen Gerechtigkeit durch Rechnung in Aufwendungen und Erträgen sowie Periodenabgrenzung (Ergebnisrechnung) Darstellung der Liquiditätsentwicklung durch Erfassung aller Zahlungsvorgänge (Finanzrechnung) Vollständige Einbeziehung des Anlagevermögens in die Rechnungslegung Budgetierung zur flexiblen Bewirtschaftung und Stärkung der dezentralen Ressourcenverantwortung Weitere Ziele Ausbau der Kosten- und Leistungsrechnung Erstellung eines konsolidierten Abschlusses für die Kernverwaltung und alle übrigen Bereiche der Kommune 8

9 Das Drei-Komponenten-Modell Finanzrechnung Ergebnisrechnung Vermögensrechnung Gesamt-Finanzplan Gesamt-Ergebnisplan Aktiva Passiva Kostenund Gesamt- Finanzrechnung Gesamt- Ergebnisrechnung Leistungsrechnung (KLR) Investitionen, Einzahlungen - Auszahlungen Erfasst auch nicht zahlungswirksame Aufwendungen und Erträge (z.b. Abschreibungen) 9

10 Entscheidung zur Gliederung des Haushaltes 4 Abs. 1 GemHVO ( Teilpläne ) Der Haushalt ist in Teilpläne zu gliedern. Die Teilpläne können nach den vorgegebenen Produktbereichen oder nach der örtlichen Organisation produktorientiert gegliedert werden. Orgnisationsbezogen ODER Produktbezogen 10

11 Die organisationsbezogene Gliederung des Haushaltes Mit der Gründung der Stadt Bitterfeld-Wolfen wurden die Verwaltungsstrukturen zusammengeführt. Auf Grund der damit gegebenen Personalstruktur ist nicht sofort eine optimale Verwaltungsstruktur herstellbar. Um aber zeitnah auch für die Stadt Bitterfeld-Wolfen die Doppik einführen zu können, wurde die bestehende Verwaltungsstruktur als Grundlage für die organisationsbezogene Gliederung des Haushaltsplanes herangezogen. Die Stadt Bitterfeld-Wolfen hat sich für die Beibehaltung der organisationsbezogenen Gliederung des Haushaltsplanes entschieden, da: mit der Einführung der Doppik keine umfangreichen Strukturveränderungen erforderlich sind, sich der Haushaltsplan schneller und unkomplizierter an neue Strukturen anpassen lässt und die öffentliche Akzeptanz durch den steten Ausweis bekannter Organisationsgrößen erhöht wird 11

12 Kontakte Projektleiter: Rolf Hülßner Geschäftsbereichsleiter Finanzwesen Telefon: / Themen: Berichtswesen und Controlling Steffen Jäkel Telefon: / Anlagenbuchhaltung, Bewertung und Bilanzierung Susann Paczkowski Telefon: / Sandra Pannier Telefon: / Haushaltsplanung und durchführung Kerstin Kroha Telefon: / Michaela Henze Telefon: / Mailadressen: vorname.name@bitterfeld-wolfen.de 12

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