Umsetzung Lehrplan 21 an unserer Schule

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1 Markus Hodler Schulleiter, Umsetzung Lehrplan 21 an unserer Schule 1. Ausgangslage Das vorliegende Konzept beschreibt die Planung und Umsetzung zur Einführung des Lehrplans 21 an der Oberstufenschule. Es stützt sich auf die kantonalen Vorgaben und beinhaltet die regionale Zusammenarbeit mit den Schulen der Gemeinden Wohlen und Meikirch und die dazugehörige Kommunikation. Die zeitliche Planung der Entwicklung zur Lehrplanumsetzung begann 2015, die Einführungsphase endet im Sommer Aufgaben der Schulen Der Kanton stellt folgende Aufgaben in den Vordergrund: Grundlegende Ausrichtung des Unterrichts auf die Kompetenzentwicklung und Bildungsschwerpunkte des Lehrplans 21. Ausrichtung des Fachunterrichts auf die Förderung von Kompetenzen. Umsetzung der überfachlichen Kompetenzen und fächerübergreifenden Themenbereiche. Weiterentwicklung des Unterrichts auf der Grundlage des Lehrplans anhand der obligatorischen und empfohlenen Lehrmittel. Die Einführung des Lehrplans 21 erfolgt an den Schulen unter der Verantwortung der Schulleitung. Sie initiiert, koordiniert und steuert die notwendigen Entwicklungsprozesse. Die Schulleitung legt die Ziele, Schwerpunkte und den Zeitplan für den Einführungsprozess und die Weiterbildung fest. 3. Planung der Umsetzung Die Oberstufenschule plant die Einführung des Lehrplans 21 zusammen mit den Schulen der Gemeinden Wohlen und Meikirch. Im Besonderen bilden die Oberstufen, Uettligen und Meikirch im Zyklus 3 gemeinsame Fachbereichsgruppen. Die beteiligten Schulen wollen gleichzeitig erreichen, dass sich die Lehrpersonen besser kennen lernen, was künftige Zusammenarbeiten erleichtern soll. Fächerübergreifende Themenbereiche (berufliche Orientierung/Berufswahl und Medien/Informatik) werden schulintern bearbeitet. Die Schulen nutzten die Weiterbildungsangebote des IWM der PHBern. Diese sind als Begleitkurse ausgerichtet. Die Kurse werden kantonal finanziert. Die Materialkosten (ca. 15 Fr. pro Kurs pro Lehrperson) gehen zu Lasten des laufenden Schulbudgets. a. Weiterbildung in regionalen Fachgruppen Über drei Jahre ( ) werden im Zyklus 3 gemeinsame Fachbereichsgruppen gebildet.

2 die Fachbereiche Deutsch, Mathematik und NMG jährlich und die Fachbereiche Gestalten (TTG, BG) und Sport je einmal angeboten. Musik: individuelles Begleitangebot des IWM NMG/Haushalt: Die Lehrpersonen sind individuell bereits in einer Fachgruppe organisiert (seit 2015/16). Die obligatorischen Passepartout-Weiterbildungen wurden bereits Lehrplan-21- kompatibel durchgeführt. Entsprechend werden vorerst keine regionalen Fachbereichsgruppen zur Weiterbildung in den Fremdsprachen gebildet. Die Fachbereichsgruppen planen ihre Weiterbildung zum Lehrplan 21, setzen Schwerpunkte und haben die Aufgaben: Vertiefung der Sachkompetenz, Erweiterung der fachdidaktischen Kompetenzen: gemeinsame Begleitangebote des IWM PHBern Merkmale guten Unterrichts fachdidaktisch umsetzen, Erfahrungsaustausch und Reflexion zum Unterricht, Analyse von Lernergebnissen und Produkten der Schülerinnen und Schüler Planung zur Anschaffung von Materialien und Lehrmitteln Diskussion und Absprachen fachspezifischer Art Absprachen zu den überfachlichen Kompetenzen Jede Fachbereichsgruppe bestimmt eine fachbereichsverantwortliche Person, welche die Fachgruppe in der Einführungsphase koordiniert. Besondere Aufgaben: Absprache der Weiterbildungsangebote mit den Schul- und Kursleitungen Organisation und Moderation der Austauschtreffen der Fachbereichsgruppe Organisation von Umsetzungsgruppen innerhalb der Fachbereichsgruppe Rückmeldung der Planung und Aktivitäten an die Schulleitungen In der Einführungszeit werden die Fachbereichsgruppen jährlich neu gebildet. Danach wird die Bildung von permanenten Fachbereichsgruppen innerhalb der Zyklen angestrebt (die Details dazu werden zu gegebenem Zeitpunkt von den Schulleitungen der beteiligten Schulen festgelegt). b. Schulinterne Weiterbildung Die fächerübergreifenden Bereiche insbesondere sind dies Berufliche Orientierung und Medien/Informatik werden schulintern entwickelt. Die Planung der Weiterbildungen wird durch die Schulleitung organisiert. Als Resultat liegen bis 2022 ein überarbeitetes Berufswahlkonzept, ein Informatikkonzept und ein Beurteilungskonzept der Oberstufenschule vor. c. Individuelle Weiterbildung In Fachbereichen, in denen in der Einführungszeit keine schulinternen oder regionalen Fachbereichsgruppen der beteiligten Schulen gebildet werden können, besuchen die Lehrpersonen die entsprechenden Weiterbildungskurse der PHBern als individuelle Weiterbildung. Die unter Zeitlicher Ablauf aufgeführten Termine sind in diesem Fall Kompensationstermine. Individuelle Weiterbildungen werden in jedem Fall mit der Schulleitung besprochen und geplant. d. Zeitlicher Ablauf 2015 Kickoff für Schulleitungen Schulinspektorat 2016 Kickoff für Lehrpersonen Schulinspektorat Planung der Weiterbildung, Fachbereichsgruppen Schulleitung 2016/17 schulinterne Weiterbildung: Berufliche Orientierung Schulleitung Kommunikation nach aussen (Eltern, Behörden) 2017/18 regionale Fachbereichsgruppen (siehe e. Zeitgefässe) KSL Schulleitung erste 7. Klasse nach Lehrplan 21 (8./9. laufen nach Lehrplan 96) Schulleitung

3 2018/19 regionale Fachbereichsgruppen KSL Klasse nach Lehrplan 21 (9. Klasse läuft nach Lehrplan 96) Schulleitung 8. Klasse: erstes Übertrittsverfahren Gymnasium nach Lehrplan 21 Schulleitung 2019/20 regionale Fachbereichsgruppen KSL Alle Klassen nach Lehrplan 21 Schulleitung Bildung von permanenten Fachbereichsgruppen 2020/21 schulinterne Weiterbildung: Medien/Informatik Schulleitung 2021/22 schulinterne Weiterbildung: Weitere Themen, Beurteilungskonzept Schulleitung Tag der offenen Tür KSL Schulleitung Einführung zum Lehrplan 21 abgeschlossen Schulleitung e. Zeitgefässe Für die Weiterbildung der Lehrpersonen stehen Zeitgefässe zur Verfügung, welche die beteiligten Schulen von 2016 bis 2022 verbindlich abgesprochen und folgendermassen festgelegt haben: Freitag Ende November (Freitag vor Zibelemärit) Freitag Ende Januar vor Semesterwechsel Montag Ende Januar/anfangs Februar nach Semesterwechsel Zwei Mittwochnachmittage im März und im Mai 2016/17 Zyklus 3 Aufbau Fachgruppen Schulintern Oberstufe Berufliche Orientierung Berufswahlkonzept 2017/18 Zyklus 3 Fachbereichsgruppe 1 Deutsch Math NMG Natur/ Technik* Fachbereichsgruppen OS Meikirch, Uettligen, 2018/19 Zyklus 3 Fachbereichsgruppe 2 Deutsch Math NMG Räume, Zeiten, Gesellschaft* Fachbereichsgruppen OS Meikirch, Uettligen, BG* TTG* Spezial-LP* 2019/20 Zyklus 3 Fachbereichsgruppe 3 Deutsch Math NMG Ethik* Sport* Fachbereichsgruppen OS Meikirch, Uettligen, 2020/21 Zyklus 3 Fachbereichsgruppe permanent Die genaue Organisation ist noch pendent, sie soll regional erfolgen (Planung durch Schulleitungen). Schulintern Oberstufe Medien/Informatik

4 2021/22 Fachbereichsgruppe permanent Schulintern Oberstufe Informatikkonzept Zyklus 3 Weitere Themen gemäss 4. Thematische Planung Beurteilungskonzept * Jahr nicht festgelegt, je nach Detailplanung der KSL f. Weiterbildungspflicht Grundsätze: 2017 bis 2020 (3 Jahre) besucht jede Lehrperson der Oberstufenschule jährlich eine Weiterbildung zu einem Fachbereich des Lehrplans 21, insgesamt mindestens drei Fachbereiche (bei einem Vollpensum). Schulinterne Weiterbildungen sind für alle Lehrpersonen der Oberstufe verbindlich, ebenso die Arbeit in regionalen Fachbereichsgruppen. Speziallehrpersonen (DaZ, IF etc.) besuchen zuerst eine regionale Fachbereichsgruppe (Math. oder Deutsch). Im Jahr 18/19 bilden alle Speziallehrpersonen eine regionale Fachbereichsgruppe, im dritten Jahr wird entweder die Fachbereichsgruppe weitergeführt oder die Speziallehrpersonen besuchen ein weiteres Fach (Math oder Deutsch). In Ausnahmefällen erfolgt die Weiterbildung in einzelnen Fachbereichen individuell. Je nach Pensum und unterrichteten Fächern kann die Schulleitung von diesen Grundsätzen in individuellen Vereinbarungen mit den Lehrpersonen abweichen. Lehrpersonen halten ihre Weiterbildungen zum Lehrplan 21 auf dem Formular Weiterbildungsnachweis fest. Die Schulleitung führt eine Übersicht, welche die Fachbereiche und die geplanten bzw. die besuchten Weiterbildungen aller Lehrpersonen aufzeigt. Die Weiterbildungspflicht der Lehreranstellungsgesetzgebung muss über drei Jahre im Mittel erfüllt sein. 4. Thematische Planung der Bereiche Die Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21 betrifft alle Bereiche der Schulentwicklung: Unterrichtsentwicklung Personalentwicklung Organisationsentwicklung

5 Die Oberstufenschule setzt die Schwerpunkte der Entwicklungen folgendermassen: 2017 bis 2021: Unterrichtsentwicklung: Weiterbildung, Fachbereiche, Zusammenarbeit und Beurteilung: nach vorliegendem Konzept bis 2022: Unterrichtsentwicklung: Dialog/Reflexion, Methodenvielfalt, Schulklima, Aufgabenkultur, Klassenführung und Beurteilung als jeweiliges Jahresschwerpunkts- Thema 2017 bis 2022: Organisationsentwicklung: Information fortlaufend gemäss dem allgemeinen Schulkonzept und gemäss Kapitel 5 dieses Konzepts. Schulmanagement, Infrastruktur, Schulprogramm Infrastruktur: Die Planung der Sanierung der Schulanlage ist 2016 angelaufen. Die Schulleitung sorgt dafür, dass sämtliche Aspekte der Sanierung vom Gesichtspunkt des Lehrplans 21 her überprüft werden: Gruppenräume, Fachräume (Schulküche), Lehrerbereich, ICT etc. 5. Kommunikation Die Oberstufenschule organisiert die Kommunikation im Zusammenhang mit dem Lehrplan 21. a. Botschaften der Schule Die Umsetzung des Lehrplans 21 beinhaltet die Harmonisierung im deutschschweizerischen Bildungssystem die Kompetenzorientierung in der Unterrichtsentwicklung die mit andern Schulen der Region vernetzte Gestaltung und Umsetzung des Lehrplans 21 die mit anderen Schulen der Region gestaltete Weiterbildung der Lehrpersonen und die gemeinsame Weiterentwicklung des Unterrichts (regionale Fachgruppen) Die Schule hat gegenüber den Neuerungen im Lehrplan 21 eine positive Grundhaltung. b. Anspruchsgruppen Die folgenden Gruppen haben Anspruch auf Informationen zur Entwicklung und Umsetzung des Lehrplans 21 an der Oberstufenschule Schülerinnen und Schüler im 6. Schuljahr und ihre Eltern (Übertrittsfragen), erstmals 2017/18 Aktuelle Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern Schülerinnen und Schüler im 8. Schuljahr und ihre Eltern (Übertrittsfragen Gymnasium), erstmals 2019/20 Klassenrat (Schülerrat) Elternrat Lehrpersonen, Speziallehrpersonen, Tagesschule, Schulsozialarbeit und Hausdienst Behörden (Schulkommission Wohlen, Verwaltung) Die allgemeine Information zum Lehrplan 21 an die Bevölkerung wird auf Gemeindeebene (KSL, SKW) geregelt und liegt nicht im Zuständigkeitsbereich der Schule. c. Kommunikationsinstrumente schriftliche Mitteilung, Informationsschreiben, mündliche Mitteilung, in Gesprächen und an Sitzungen Lehrerkonferenz, interne/externe Weiterbildungsveranstaltungen Elternabende, Informationsveranstaltung Schulwebsite (eigene Rubrik zum Lehrplan 21) Tag der offenen Tür Gemeindeblatt

6 d. Informationsfluss Die Oberstufenschule informiert die Anspruchsgruppen je mit dem passenden Kommunikationsinstrument. Alle wesentlichen Informationen werden teilweise in Kurzform für alle Anspruchspartner auf der Schulwebsite verlinkt oder publiziert. Aufgrund der gestaffelten Einführung erfolgt die Information an Klassen, Schülerinnen und Schüler resp. Eltern sinngemäss gestaffelt, erstmals auf das Schuljahr 2018/19 für die 7. Klassen. Neuerungen in der Wissensvermittlung, in der Kompetenzorientierung und im Umgang mit dem selbständigen Lernen und den Hausaufgaben werden an Klassenelternabenden und innerhalb der Klassen kommuniziert. Die Schulleitung stellt sicher, dass die Einheitlichkeit der vermittelten Inhalte gesichert ist. Elternrat und Behörden werden durch die Schulleitung über die Aktivitäten der Schule zum Lehrplan 21 auf dem Laufenden gehalten. Bei Bedarf organisiert die Schulleitung zusammen mit dem Elternrat in der Einführungsphase einen Elternanlass (erfolgreiche Umsetzungsbeispiele, Umsetzungsbeispiele Hausaufgaben, Lernstrategien, Dialog). Schriftliche Informationen in Briefform entsprechen dem Schulstandard und tragen das Logo Lehrplan 21 (siehe Titelblatt dieses Konzepts). Nach der Einführungsphase organisiert die Schule einen Tag der offenen Tür, der vertieften Einblick in den Unterricht nach Lehrplan 21 geben soll. e. Unterrichtsausfälle aufgrund der Weiterbildung Der Kanton weist den Schulen für die Weiterbildung der Lehrpersonen unterrichtsfreie Tage zu. Die Schule publiziert Unterrichtsausfälle im Jahresterminplan und erinnert jeweils kurz vor den Ausfällen erneut explizit, auch auf der Schulwebsite. Von Ausfällen betroffen ist jeweils auch der Tagesschulbetrieb, weil die dort engagierten Lehrpersonen ebenfalls obligatorisch an den Weiterbildungen teilnehmen. 6. Kontrolle/Controlling/Verbindlichkeit Die Umsetzung der Einführungsphase zum Lehrplan 21 ist Bestandteil des kantonalen Controllings. Nebst inhaltlichen Vorgaben und Zielsetzungen ist dort auch die Planung der Weiterbildung der Lehrpersonen enthalten. Die Schulkommission Wohlen hat dieses Konzept und die zeitliche Planung zur Umsetzung des Lehrplans 21 an der Oberstufenschule am zur Kenntnis genommen und erklärt es für alle Mitarbeitenden der Oberstufenschule für verbindlich. Die Weiterbildungsgefässe wurden in der gleichen Sitzung bewilligt. Wohlen, , Gaby Spycher Markus Hodler Präsidium SKW Schulleiter

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