Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk. Copyright 2011 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 2.21

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1 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk Copyright 2011 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 2.21

2 Ziel und Zweck Haftung Marken Copyright Richtlinien und Normen Dieses Dokument ist Teil des Benutzerhandbuchs zur Installation und Konfiguration von packetalarm UTM ab Software-Release Für neueste Informationen und Hinweise zum aktuellen Software-Release sollten Sie in jedem Fall zusätzlich unsere Release Notes lesen insbesondere, wenn Sie ein Software-Update zu einem höheren Release- Stand durchführen. Die aktuellsten Release Notes sind zu finden unter Der Inhalt dieses Handbuchs wurde mit größter Sorgfalt erarbeitet. Die Angaben in diesem Handbuch gelten jedoch nicht als Zusicherung von Eigenschaften Ihres Produkts. Funkwerk Enterprise Communications GmbH haftet nur im Umfang ihrer Verkaufs- und Lieferbedingungen und übernimmt keine Gewähr für technische Ungenauigkeiten und/oder Auslassungen. Die Informationen in diesem Handbuch können ohne Ankündigung geändert werden. Zusätzliche Informationen sowie Release Notes für packetalarm UTM finden Sie unter Als Multiprotokollgerät baut packetalarm UTM in Abhängigkeit von der Systemkonfiguration WAN-Verbindungen auf. Um ungewollte Gebühren zu vermeiden, sollten Sie das Produkt unbedingt überwachen. Funkwerk Enterprise Communications GmbH übernimmt keine Verantwortung für Datenverlust, ungewollte Verbindungskosten und Schäden, die durch den unbeaufsichtigten Betrieb des Produkts entstanden sind. packetalarm UTM von funkwerk und das funkwerk-logo sind eingetragene Warenzeichen der Funkwerk Enterprise Communications GmbH. Erwähnte Firmen- und Produktnamen sind in der Regel Warenzeichen der entsprechenden Firmen bzw. Hersteller. Alle Rechte sind vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne schriftliche Genehmigung der Firma Funkwerk Enterprise Communications GmbH in irgendeiner Form reproduziert oder weiterverwertet werden. Auch eine Bearbeitung, insbesondere eine Übersetzung der Dokumentation, ist ohne Genehmigung der Firma Funkwerk Enterprise Communications GmbH nicht gestattet. packetalarm UTM entspricht folgenden Richtlinien und Normen: R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG CE-Zeichen für alle EU-Länder Weitere Informationen finden Sie in den Konformitätserklärungen unter Wie Sie Funkwerk Enterprise Communications GmbH erreichen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Südwestpark 94 D Nürnberg Deutschland Telefon: Fax: Internet:

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Allgemeine Hinweise packetalarm UTM Web-Interface starten und beenden Webbrowser vorbereiten packetalarm UTM Web-Interface aufrufen Login Logout packetalarm UTM Web-Interface bedienen Aufbau des Administrationstools Mit Übersichtslisten arbeiten Geänderte Konfiguration aktivieren Überblick über die Menüstruktur System Management Status Global Settings Settings Updates Date & Time License Statistics (Global Settings) Administration User HTTP(S) SSH ISDN Logging packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 3

4 Inhaltsverzeichnis 3 Entities Network Items Authentication User User Groups AAA Server Certificates User Certs Authorities CRLs Calculator Defaults RSA Keys /URL Lists URL Content Profiles Time Ranges Networking Interfaces Ethernet IP / Virtual Routing Static Routes Policy Routing NAT NAT-Regel hinzufügen Reihenfolge der NAT-Regeln ändern Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

5 Inhaltsverzeichnis 5 Local Services SNMP Agent High Availability HA-Cluster einrichten Standby-System über die Konsole einrichten Settings Actions Scheduling IPS Rules Port Aliases Settings Proxy-Server FTP HTTP POP SMTP: packetalarm UTM SMTP: packetalarm UTM1500 / UTM2x DNS Settings Forwarder OOBA DHCP-Server Settings IP-Range Static DHCP Anti-Virus Anti-Spam Dynamic DNS packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 5

6 Inhaltsverzeichnis 5.12 QoS Classes Selectors OSPF Static Settings Interfaces Areas User Portal Quarantine Firewall Policies Policies definieren und ändern Bedingungen und Aktionen der verschiedenen Policy-Typen definieren Services Service erstellen Servicegruppe erstellen OOBA Groups Connection Tracker VPN IPSec Connections Policies Settings L2TP PPTP SSL-VPN Settings Download Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

7 Inhaltsverzeichnis 8 Maintenance Diagnostic Ping DNS TCPDump System Logs Mailqueue Content Filter Configuration Automatic Backup Manual Backup Restore Snapshots Manual Snapshot Restore Snapshot Updates Automatic Manual Reboot USB Quarantine SMTP Mailqueue Monitoring Internal Log Statistics (Monitoring) Overview Graphs Log Analysis Content Filter packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 7

8 Inhaltsverzeichnis 9.3 Active Connections License Usage VPN Connections IPSec L2TP / PPTP SSL-VPN DHCP Leases Anhang Support-Information Kurzinformation für OOBA-Benutzer Kurzinformation Benutzer-Portal MIB-Referenz Glossar Stichwortverzeichnis Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

9 Allgemeine Hinweise Einleitung 1 1 Einleitung Sämtliche Einstellungen und Überwachungsfunktionen, die packetalarm UTM zum umfassenden Schutz Ihres Netzwerks bietet, konfigurieren Sie in dem Administrationstool packetalarm UTM Web Interface. Das vorliegende Benutzerhandbuch beschreibt die grundlegende Bedienung des Administrationstools und informiert Sie ausführlich über alle Details der Konfiguration. Die Beschreibung der Menüs und Einstellungen ist analog zu deren Anordnung im packetalarm UTM Web Interface sortiert. Kleine Unterschiede in der Vorgehensweise, die sich aufgrund der verschiedenen Hardware-Ausführung der Appliances ergeben, sind im Benutzerhandbuch entsprechend gekennzeichnet. 1.1 Allgemeine Hinweise Bei Fragen zu Hardware und Inbetriebnahme Ihrer packetalarm UTM Appliance lesen Sie bitte die detaillierten Informationen in der gedruckten Kurzanleitung. Diese umfasst u. a. folgende Themen: Sicherheitshinweise und Technische Daten Appliance aufstellen und in Betrieb nehmen Grundkonfiguration via Konsole, LC Display, ISDN-Verbindung oder Express Setup Wizard ausführen Achtung! Appliance neu starten, ausschalten oder zurücksetzen Beachten Sie in der Kurzanleitung insbesondere die Hinweise im Kapitel Neu starten und Zurücksetzen, bevor Sie im packetalarm UTM Web Interface eine entsprechende Funktion aufrufen. packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 9

10 1 Einleitung packetalarm UTM Web-Interface starten und beenden Vorkenntnisse Dieses Handbuch beschreibt die Konfiguration der Appliance für Administratoren mit entsprechenden Vorkenntnissen in der Netzwerktechnik. Grundlagen in der Einrichtung von Netzwerken und deren Konfiguration werden im vorliegenden Handbuch nicht beschrieben. Wenn Sie nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen, sollten Sie gegebenenfalls einen Fachmann hinzuziehen. Verwendung typographischer Elemente Symbol Verwendung Kennzeichnet alle wichtigen Hinweise. Kennzeichnet Warnhinweise in der Gefahrenstufe Achtung (weist auf mögliche Gefahr hin, die bei Nichtbeachten Sachschäden zur Folge haben kann). 1.2 packetalarm UTM Web-Interface starten und beenden Auf das packetalarm UTM Web-Interface können Sie von jedem PC aus zugreifen, der mit packetalarm UTM verbunden und mit einem Webbrowser ausgestattet ist. Damit die Daten verschlüsselt übertragen werden, verwenden Sie das HTTPS-Protokoll anstelle des HTTP-Protokolls. Der Zugriff auf das packetalarm UTM Web-Interface ist durch eine Passwortabfrage geschützt. Das werkseitig vergebene Passwort ändern Sie aus Sicherheitsgründen bei der ersten Konfiguration; auch später sollten Sie das Passwort regelmäßig ändern. packetalarm UTM Sitzungen werden durch Cookies realisiert: Bei erfolgreichem Login wird auf dem zugreifenden PC ein Cookie gesetzt. Wenn Ihr Webbrowser beim Schließen nicht automatisch gesetzte Cookies löscht, müssen Sie die packetalarm UTM Sitzung durch einen Klick auf Logout beenden. 10 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

11 packetalarm UTM Web-Interface starten und beenden Einleitung 1 Wenn Sie das Cookie nicht automatisch oder durch das korrekte Beenden der packetalarm UTM Sitzung löschen, kann ein unbefugter Benutzer an Ihrem PC auf das packetalarm UTM Web-Interface zugreifen Webbrowser vorbereiten Achtung! Aus Sicherheitsgründen sollten Sie immer einen aktuellen Webbrowser verwenden. Informieren Sie sich regelmäßig über Sicherheits-Updates, die für Ihren Webbrowser verfügbar sind. Für den Aufruf des packetalarm UTM Web-Interfaces muss Ihr Webbrowser die Erstellung eines packetalarm UTM Cookies erlauben. Außerdem sollten Sie die IP-Adresse des packetalarm UTM Systems im Popup-Blocker Ihres Webbrowsers freigeben, da dieser evtl. die Anzeige der Online- Hilfe oder des Express Setup Wizards verhindern kann. Abhängig vom verwendeten Webbrowser sollten Sie daher zumindest folgende Einstellungen vornehmen, bevor Sie das Web-Interface von packetalarm UTM starten: Mozilla Firefox (ab V2.0) 1. Öffnen Sie das Menü EXTRAS > EINSTELLUNGEN > DATENSCHUTZ und aktivieren Sie im Bereich COOKIES die Option Cookies akzeptieren. 2. Registrieren Sie packetalarm UTM im Popup-Blocker: Öffnen Sie das Menü EXTRAS > EINSTELLUNGEN > INHALT. Klicken Sie neben der Option POPUP-FENSTER BLOCKIEREN auf die Schaltfläche AUSNAHMEN. Tragen Sie die IP-Adresse des packetalarm UTM Systems in das Feld ADRESSE DER WEBSITE ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Erlauben. Hinweis Werkseitig ist die IP-Adresse für packetalarm UTM voreingestellt. Wenn Sie die IP-Adresse bereits geändert haben, geben Sie die geänderte Adresse im Popup-Blocker ein. packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 11

12 1 Einleitung packetalarm UTM Web-Interface starten und beenden Internet Explorer (ab V7.0) 1. Öffnen Sie das Menü EXTRAS > INTERNETOPTIONEN > DATENSCHUTZ. 2. Stellen Sie den Schieberegler im Bereich EINSTELLUNGEN auf die Option Hoch (oder niedriger), um Cookies zuzulassen. 3. Registrieren Sie packetalarm UTM im Popup-Blocker: Klicken Sie im Bereich POPUPBLOCKER auf EINSTELLUNGEN. Tragen Sie die IP-Adresse des packetalarm UTM Systems in das Feld ADRESSE DER WEBSITE, DIE ZUGELASSEN WERDEN SOLL ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Hinzufügen. Opera (ab V9.0) 1. Öffnen Sie das Menü EXTRAS > EINSTELLUNGEN > ERWEITERT > INHALTE. 2. Klicken Sie auf Verwalten der Site-Einstellungen, um seitenspezifische Einstellungen für das packetalarm UTM System vorzunehmen. 3. Klicken Sie auf Hinzufügen und nehmen Sie in der Registerkarte ALLGEMEIN folgende Einstellungen vor: Tragen Sie in das Feld SITE die IP-Adresse des packetalarm UTM Systems ein. Wählen Sie im Feld POP-UPS die Option Alle Pop-ups öffnen. 4. Wählen Sie in der Registerkarte COOKIES die Option Cookies annehmen und bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK packetalarm UTM Web-Interface aufrufen Sofern Sie die IP-Adresse Ihres packetalarm UTM nicht geändert haben, lautet diese Diese IP-Adresse rufen Sie über eine HTTPS- Verbindung mit Ihrem Webbrowser auf. 1. Geben Sie in der Adresszeile Ihres Webbrowsers die IP-Adresse ein: Wenn Sie die IP-Adresse bereits geändert haben, geben Sie die geänderte Adresse ein. 2. Wenn eine Meldung zu einem unbekannten Zertifikat erscheint, akzeptieren Sie das Zertifikat. 12 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

13 packetalarm UTM Web-Interface starten und beenden Einleitung Login Aus Sicherheitsgründen ist der Zugang zum packetalarm UTM Web-Interface durch eine Passwort-Abfrage geschützt. Bei jedem Start einer packetalarm UTM Sitzung müssen Sie sich zunächst anmelden. Beachten Sie, dass bei der Eingabe von Benutzernamen und Passwort zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird. Hinweis Sollten Sie den Benutzernamen oder das Passwort vergessen haben, müssen Sie packetalarm UTM auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Werkseitig voreingestellt sind folgende Zugangsdaten: Benutzername: admin Passwort: irgheknelped Achtung! 1. Geben Sie im Feld USER den Benutzernamen ein, mit dem Sie im packetalarm UTM Web-Interface registriert sind. 2. Geben Sie im Feld PASSWORD das zugehörige Passwort ein. 3. Klicken Sie auf Login, um Ihre Eingabe zu bestätigen. Nach erfolgreichem Login wird die Seite SYSTEM MANAGEMENT > STATUS des packetalarm UTM Web-Interfaces angezeigt; auf dieser erhalten Sie einen Überblick über den aktuellen Status des überwachten Systems. Wenn das packetalarm UTM Web-Interface ohne Login-Aufforderung startet, wurde die letzte Sitzung nicht mit einem Klick auf Logout beendet. Seit der letzten Sitzung bestand also für jeden Benutzer dieses PCs die Möglichkeit, auf packetalarm UTM zuzugreifen. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie prüfen, wann der letzte Zugriff erfolgte und ob die Konfiguration geändert wurde. Hinweise zum Schreibzugriff auf packetalarm UTM Am packetalarm UTM Web-Interface können sich parallel mehrere Benutzer anmelden, um die Konfigurationseinstellungen einzusehen. packetalarm UTM ist jedoch nicht für einen gleichzeitigen Schreibzugriff konzipiert. Konfigurationsänderungen können nur exklusiv von einem der angemeldeten Benutzer ausgeführt und gespeichert werden. packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 13

14 1 Einleitung packetalarm UTM Web-Interface starten und beenden Beim Login erhalten Sie daher eine entsprechende Warnmeldung, sofern weitere Benutzer am packetalarm UTM Web-Interface angemeldet sind. Der Dialog WARNING MULTIPLE USER SESSIONS zeigt zusätzlich folgende Informationen an: Spalte USERNAME IP ADDRESS LAST ACTIVITY Kurzbeschreibung Zeigt die Benutzernamen der Benutzer an, die bereits am packetalarm UTM Web-Interface angemeldet sind. Zeigt die IP-Adressen an, von denen aus die anderen Benutzer auf das Web-Interface zugreifen. Zeigt Datum und Uhrzeit an, zu welcher packetalarm UTM die Session eines Benutzers zuletzt als aktiv eingestuft hat. Die Schaltflächen des Dialogs bieten folgende Möglichkeiten: CONTINUE: Sie setzen die Anmeldung fort und starten das Web-Interface. Da die Speicherung von Konfigurationsänderungen nur bedingt möglich ist, sollten Sie sich auf einen lesenden Zugriff beschränken. LOGOUT: Sie brechen die Anmeldung ab, um geplante Konfigurationsänderungen zu einem späteren Zeitpunkt auszuführen. Hinweise zum Brute-Force-Schutz Der Login des packetalarm UTM Systems ist mit einem Schutz gegen unbefugte Zugriffe ausgestattet, der bei einer Häufung fehlerhafter Login- Versuche mit einer Zugangssperre reagiert. Umfang und Dauer dieser Zugangssperre sind dabei auch von der Anzahl der IP-Adressen abhängig, von denen aus diese Login-Versuche erfolgen. Zur Angriffserkennung registriert packetalarm UTM bei jedem Login die IP-Adresse, von der aus der Login erfolgt. Bei einem fehlerhaften Login- Versuch wird die zugehörige IP-Adresse in eine Blacklist eingetragen. Sobald diese 30 IP-Adressen enthält, schaltet packetalarm UTM in den Angriffsmodus, der im Login-Dialog durch den zusätzlichen Text ATTACK MODE angezeigt wird. Nach einer Dauer von 30 Minuten ohne weiteren Fehlversuch wird der Angriffsmodus automatisch beendet. 14 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

15 packetalarm UTM Web-Interface starten und beenden Einleitung 1 Auf fehlerhafte Login-Versuche reagiert packetalarm UTM mit folgenden Maßnahmen: Standardmodus: Jeder fehlerhafte Login-Versuch bewirkt, dass die zugehörige IP-Adresse in eine Blacklist eingetragen wird. Erfolgen von einer einzelnen IP-Adresse aus 5 fehlerhafte Login- Versuche, sperrt packetalarm UTM diese IP-Adresse für eine Dauer von 5 Minuten. Während dieser Zeit wird auch kein gültiger Login von dieser IP-Adresse aus zugelassen. Angriffsmodus: Im Login-Dialog wird der Text ATTACK MODE angezeigt, sobald die Blacklist 30 IP-Adressen enthält, von denen aus fehlerhafte Login-Versuche ausgeführt wurden. packetalarm UTM lehnt für eine Dauer von 30 Minuten alle Login-Versuche ab (unabhängig von der Quell-IP-Adresse). Ein gültiger Login-Versuch, der während dieser 30-minütigen Sperre erfolgt, wird zunächst ebenfalls abgelehnt. Die zugehörige IP-Adresse wird dabei jedoch in einer Whitelist gespeichert, die genau einen Eintrag enthalten kann. Somit ist auch im Angriffsmodus ein Zugriff auf das packetalarm UTM System möglich: Wiederholen Sie den gültigen Login-Versuch nach einer Wartezeit von 5 Minuten. Sofern dieser von der gleichen IP-Adresse aus erfolgt, die zuvor in der Whitelist gespeichert wurde, erlaubt packetalarm UTM den Zugriff Logout Aus Sicherheitsgründen ist es unbedingt erforderlich, dass Sie jede Sitzung korrekt beenden. 1. Klicken Sie auf Logout, um Ihre packetalarm UTM Sitzung zu beenden. Die aktuelle Sitzung wird beendet. Das zugehörige Cookie wird gelöscht. Im Webbrowser wird der Login-Bildschirm angezeigt. packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 15

16 1 Einleitung packetalarm UTM Web-Interface bedienen 1.3 packetalarm UTM Web-Interface bedienen Das Administrationstool packetalarm UTM Web-Interface besteht aus einem Hauptmenü, unter dem jeweils die Untermenüs und die Einzelseiten angeordnet sind. In diesem Handbuch wird der Pfad zur jeweiligen Einzelseite in folgender Form notiert: HAUPTMENÜ > UNTERMENÜ > EINZELSEITE Aufbau des Administrationstools Im folgenden Beispiel ist die Seite VPN > IPSEC > CONNECTIONS geöffnet. Nr. Beschreibung Kopfzeile mit den globalen Schaltflächen Online Help, Express Setup Wizard, Logout und Activate Config Hauptmenü Untermenü Einzelseiten des Untermenüs Arbeitsbereich, z. B. mit Übersichtsliste 16 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

17 packetalarm UTM Web-Interface bedienen Einleitung 1 Nr. Beschreibung Schaltflächen im Arbeitsbereich, z. B. Schaltfläche New, um einen neuen Eintrag hinzuzufügen Schaltflächen in der Liste, z. B. Schaltflächen Delete und Edit, um Einträge zu löschen und zu bearbeiten Mit Übersichtslisten arbeiten Im packetalarm UTM Web-Interface gibt es einige Menübereiche, in denen die verfügbaren Informationen als tabellarische Übersicht im Arbeitsbereich dargestellt werden. Diese Übersichtlisten sind in der Regel in folgende Bereiche unterteilt: Nr. Beschreibung Funktionsleiste Oberhalb der Übersichtsliste sind verschiedene Funktionen angeordnet, mit denen Sie die aktuelle Darstellung anpassen und die Einträge filtern können. Spaltenköpfe Überschriften der jeweiligen Spalten, in denen der Informationstyp der jeweiligen Spalte definiert ist. Die Anzahl der Spalten ist vom Umfang der für die aktuelle Übersicht relevanten Informationen abhängig. packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 17

18 1 Einleitung packetalarm UTM Web-Interface bedienen Nr. Beschreibung Informationsbereich Im Informationsbereich werden zeilenweise alle für die aktuelle Übersicht relevanten Informationen aufgelistet. Jede neue Information bzw. jeder neue Eintrag erweitert die Übersichtsliste um eine Zeile. Statusleiste In der Statusleiste am unteren Ende einer Übersichtsliste finden Sie folgende Informationen: Page: Zeigt die Seitenzahl der aktuellen Bildschirmseite sowie die Gesamtanzahl aller Bildschirmseiten an, die zur Darstellung der Übersichtsliste erzeugt wurden. Items: Zeigt die fortlaufenden Nummern des ersten und des letzten Eintrags auf der aktuellen Bildschirmseite an. Schaltflächen Einige Übersichtslisten verfügen über Schaltflächen, mit denen Sie Änderungen vornehmen können. Je nach Umfang der möglichen Änderung dienen die Schaltflächen als Umschalter innerhalb der Übersichtslisten oder zum Aufruf von Eingabemasken. Schaltflächen im Arbeitsbereich Schaltfläche Beschreibung Go Forward Back Edit Aktiviert den gewählten Filter bzw. übernimmt eine geänderte Anzahl an anzuzeigenden Einträgen. Blättert in einer Übersichtsliste eine Seite weiter. Blättert in einer Übersichtsliste eine Seite zurück. Öffnet die Eingabemaske zur Bearbeitung des zugehörigen Eintrags. 18 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

19 packetalarm UTM Web-Interface bedienen Einleitung 1 Schaltfläche Beschreibung Delete View Execute Add Move Activated Deactivated New OK Cancel Löscht den zugehörigen Eintrag. Öffnet Detail-Informationen zum aktuellen Eintrag. Zur Auswahl von Systemen und Netzen wird deren Definition und eine Referenzliste angezeigt. Startet die Ausführung einer Aktion, die mit dem aktuellen Eintrag definiert ist. Öffnet eine Eingabemaske zur Erstellung neuer Netze oder Systeme. Öffnet das Menü zum Verschieben des aktuellen Eintrags. Zeigt an, dass der zugehörige Eintrag aktiviert ist. Deaktiviert den aktuellen Eintrag. Zeigt an, dass der zugehörige Eintrag deaktiviert ist. Aktiviert den aktuellen Eintrag. Öffnet die Eingabemaske zur Erstellung eines neuen Eintrags. Bestätigt eine im Arbeitsbereich vorgenommene Änderung. Ihre Eingaben werden geprüft. Ein Informationsfeld oberhalb der Eingabemaske fordert Sie gegebenenfalls zur Korrektur von Fehleingaben auf. Verwirft eine im Arbeitsbereich vorgenommene Änderung. packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 19

20 1 Einleitung packetalarm UTM Web-Interface bedienen QuickInfo Beispiel QuickInfo im Bereich FIREWALL > POLICIES Referenzliste In einigen Übersichtslisten werden Detail-Informationen eingeblendet, sobald Sie mit dem Mauszeiger über einen Eintrag fahren. Diese QuickInfo wird direkt an den Mauszeiger angehängt und mit diesem verschoben. Die angezeigten Detail-Informationen gelten jeweils für den aktuell gewählten Eintrag und werden beim Verschieben des Mauszeigers entsprechend aktualisiert. In einigen Übersichtslisten sehen Sie die Namen von Systemen oder Netzen, für die der jeweilige Eintrag definiert ist. Zu diesen Systemen können Sie den Dialog SHOW NETWORK ITEM aufrufen, der Sie über die genaue Definition des Systems informiert. Ebenso sehen Sie in diesem Dialog eine Referenzliste aller Menüs, in denen das entsprechende System bzw. Netz verwendet wird. Ob der Dialog verfügbar ist, erkennen Sie an der Veränderung des Mauszeigers: 1. Zeigen Sie mit der Maus auf den Namen des Systems bzw. Netzes. 2. Sobald der Mauszeiger um ein angehängtes Info-i erweitert wird, klicken Sie auf den Namen, um den zugehörigen Dialog zu öffnen. Anzeige von Übersichtslisten anpassen In der Funktionsleiste umfangreicher Übersichtslisten bietet das packetalarm UTM Web-Interface verschiedene Funktionen, mit denen Sie die aktuelle Darstellung anpassen und bestimmte Einträge herausfiltern können. Hinweis Änderungen in der Funktionsleiste betreffen jeweils nur die aktuelle Übersichtsliste und bleiben für die Dauer einer packetalarm UTM Sitzung erhalten. Beim Logout wird die Anzeige aller Übersichtslisten auf die Standardeinstellung zurückgesetzt (20 Einträge pro Bildschirmseite, kein Filter gesetzt). 20 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

21 packetalarm UTM Web-Interface bedienen Einleitung 1 Nr. Beschreibung Anzahl der Einträge pro Seite einstellen Sie legen die Anzahl der Einträge fest, die auf einer Bildschirmseite maximal dargestellt werden. Sobald diese Anzahl überschritten wird, erzeugt das packetalarm UTM Web-Interface eine neue Bildschirmseite, auf welcher die Übersichtsliste mit dem nächsten Eintrag fortgesetzt wird. Blättern In mehrseitigen Übersichtslisten blättern Sie mit den Schaltflächen vor und zurück. Die Schaltflächen sind jeweils nur dann aktiviert, wenn eine entsprechende Folgeseite existiert. Einträge filtern, Spalte wählen Mit der Filterfunktion können Sie nur die Einträge anzeigen, die bestimmte Kriterien erfüllen. Im ersten Auswahlmenü des Filters wählen Sie die Spalte, für die Ihre weiteren Filterkriterien gelten sollen. Einträge filtern, Bedingung wählen Im zweiten Auswahlmenü des Filters wählen Sie die Bedingung, nach der die Einträge in der zuvor definierten Spalte gefiltert werden sollen: equal: In der Liste werden nur die Einträge angezeigt, die dem von Ihnen eingegebenen Wert genau entsprechen. Beispiel: Description equal EDV-Abteilung Zeigt nur Einträge an, in deren Spalte DESCRIPTION der Begriff EDV-Abteilung steht. not equal: In der Übersichtsliste werden nur die Einträge angezeigt, die dem von Ihnen eingegebenen Wert nicht entsprechen. Beispiel: Description not equal EDV-Abteilung Blendet alle Einträge aus, in deren Spalte DESCRIPTION der Begriff EDV-Abteilung steht. packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 21

22 1 Einleitung packetalarm UTM Web-Interface bedienen Nr. Beschreibung contains: In der Übersichtsliste werden alle Einträge angezeigt, die den von Ihnen eingegebenen Wert enthalten. Beispiel: Description contains EDV Zeigt alle Einträge an, in deren Spalte DESCRIPTION der Begriff EDV enthalten ist. Dieser Filter erfasst auch abweichende Einträge wie z. B. EDV, EDV-Abteilung, EDV- Mitarbeiter etc. Einträge filtern, Filterkriterium eingeben In das Eingabefeld geben Sie den Begriff ein, nach dem die Einträge gefiltert werden sollen. Beachten Sie, dass Groß- und Kleinschreibung beim Filtern der Einträge unterschieden werden. Geänderte Anzeige der Übersichtsliste aktivieren Sie bestätigen Ihre Eingaben mit Go. Alle nicht zutreffenden Einträge der Übersichtsliste werden ausgeblendet. Beachten Sie, dass die Änderung der Anzeige für die Dauer der aktuellen packetalarm UTM Sitzung gespeichert wird. Bei einem erneuten Aufruf des Menüs müssen Sie den Filter gegebenenfalls deaktivieren, um alle verfügbaren Einträge anzuzeigen Geänderte Konfiguration aktivieren Hinweis Bitte beachten Sie, dass Sie vor grundlegenden Änderungen in der Konfiguration ein Backup anlegen sollten, um die Konfiguration gegebenenfalls wiederherstellen zu können. Alle Änderungen, die Sie im packetalarm UTM Web-Interface vornehmen, werden erst dann wirksam, wenn Sie die neue Konfiguration aktivieren. Diese Aktualisierung starten Sie, indem Sie auf die Schaltfläche Activate Config klicken. Zur Vermeidung von Fehlern sollten Sie bei der Durchführung von Konfigurationsänderungen generell folgende Vorgehensweise einhalten: 22 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

23 packetalarm UTM Web-Interface bedienen Einleitung 1 1. Ändern Sie zunächst die gewünschten Einstellungen. Wahlweise können Sie Einstellungen in mehreren Menüs ändern, bevor Sie die geänderte Konfiguration aktivieren. Sobald eine Änderung eine Aktualisierung der aktuellen Konfiguration erfordert, wird die Schaltfläche Activate Config aktiviert. 2. Klicken Sie auf Activate Config. Eine Sicherheitsabfrage wird geöffnet, in der Sie die Aktualisierung Ihrer Konfiguration bestätigen müssen. Bei Bedarf können Sie die Aktualisierung noch abbrechen. 3. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit OK. Alle geänderten Einstellungen werden übertragen; die neue Konfiguration wird aktiviert. Die Schaltfläche Activate Config wird deaktiviert. 4. Testen Sie die neue Konfiguration und nehmen Sie ggf. weitere Änderungen vor Überblick über die Menüstruktur Hinweis Da die packetalarm UTM1100 Appliance keine Festplatte besitzt, unterscheidet sich die Menüstruktur geringfügig von der anderer Systeme. Die Abweichungen sind hier wie folgt gekennzeichnet: *: Dieses Menü ist nicht für packetalarm UTM1100 verfügbar. **: Dieses Menü ist nur für packetalarm UTM1100 verfügbar. ***: Dieses Menü ist nur nach Installation einer ISDN-Karte verfügbar. Hauptmenü Untermenü Einzelseite SYSTEM MANAGEMENT STATUS GLOBAL SETTINGS ADMINISTRATION SETTINGS UPDATES DATE & TIME LICENSE STATISTICS USER HTTP(S) SSH ISDN *** packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 23

24 1 Einleitung packetalarm UTM Web-Interface bedienen Hauptmenü Untermenü Einzelseite LOGGING ENTITIES NETWORK ITEMS AUTHENTICATION USER USER GROUPS AAA SERVER CERTIFICATES USER CERTS AUTHORITIES CRLS CALCULATOR DEFAULTS RSA KEYS /URL LISTS CONTENT PROFILES URL TIME RANGES NETWORKING INTERFACES ETHERNET IP / VIRTUAL LOCAL SERVICES ROUTING NAT SNMP AGENT HIGH AVAILABILITY SCHEDULING IPS PROXY-SERVER DNS OOBA DHCP-SERVER STATIC ROUTES POLICY ROUTING SETTINGS ACTIONS RULES PORT ALIASES SETTINGS FTP HTTP POP3 SMTP SETTINGS FORWARDER SETTINGS 24 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

25 packetalarm UTM Web-Interface bedienen Einleitung 1 Hauptmenü Untermenü Einzelseite IP-RANGE STATIC DHCP ANTI-VIRUS ANTI-SPAM DYNAMIC DNS QOS OSPF CLASSES SELECTORS STATIC SETTINGS INTERFACES AREAS USER PORTAL QUARANTINE * FIREWALL POLICIES FILTER FTP PROXY HTTP PROXY POP3 PROXY SMTP PROXY ** TRANSP. SMTP PROXY * SERVICES OOBA GROUPS CONNECTION TRACKER VPN IPSEC CONNECTIONS POLICIES L2TP PPTP SSL-VPN SETTINGS SETTINGS DOWNLOAD MAINTENANCE DIAGNOSTIC PING DNS TCPDUMP SYSTEM LOGS MAILQUEUE * CONTENT FILTER CONFIGURATION AUTOMATIC BACKUP packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 25

26 1 Einleitung packetalarm UTM Web-Interface bedienen Hauptmenü Untermenü Einzelseite MANUAL BACKUP RESTORE SNAPSHOTS MANUAL SNAPSHOT RESTORE SNAPSHOT UPDATES AUTOMATIC MANUAL MONITORING REBOOT USB * QUARANTINE * SMTP MAILQUEUE * INTERNAL LOG STATISTICS OVERVIEW GRAPHS LOG ANALYSIS CONTENT FILTER ACTIVE CONNECTIONS LICENSE USAGE VPN CONNECTIONS DHCP LEASES IPSEC L2TP / PPTP SSL-VPN 26 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

27 Status System Management 2 2 System Management Im Menü SYSTEM MANAGEMENT erhalten Sie einen schnellen Überblick über den aktuellen Status Ihrer packetalarm UTM Appliance und die generellen Einstellungen: STATUS: Übersicht über die packetalarm UTM Appliance mit Informationen zu System, Konfiguration, Ressourcen und Schnittstellen, siehe Status auf Seite 27. GLOBAL SETTINGS: Übersicht über die generellen Einstellungen der Software, Überblick über die Update- und Lizenz-Einstellungen und Möglichkeit, die Systemzeit selbst oder über einen Zeitserver einzustellen, siehe Global Settings auf Seite 32. ADMINISTRATION: Anlegen und Verwalten von Administratoren Ihres packetalarm UTM, siehe Administration auf Seite 43. LOGGING: Übersicht über die Logs, in welchen die Events der Subsysteme protokolliert werden, Definition und Verwaltung der Log-Einstellungen, siehe Logging auf Seite Status Nach erfolgreichem Login sehen Sie die Startseite SYSTEM MANAGEMENT > STATUS des packetalarm UTM Web-Interfaces. Sie sehen die wichtigsten System-Informationen im Überblick. Automatic Refresh Interval Die Status-Informationen werden regelmäßig aktualisiert. In der Standardeinstellung werden die Status-Informationen alle 60 Sekunden neu eingelesen. 1. Geben Sie die Dauer in Sekunden ein, nach welcher die Übersichtsliste automatisch neu eingelesen wird. 2. Klicken Sie auf Apply, um Ihre Eingabe zu aktivieren. packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 27

28 2 System Management Status System Information Sie sehen die wichtigsten Systeminformationen Ihres packetalarm UTM im Überblick. Hinweis Wenn Sie sich an den Support von packetalarm UTM wenden, benötigen Sie die Informationen, die Sie im Bereich System Information der Status-Anzeige ablesen. UPTIME: Zeit seit dem letzten Neustart der packetalarm UTM Appliance in Tagen, Stunden und Minuten. SYSTEM DATE: Datum und Uhrzeit des packetalarm UTM Systems sowie die aktuell eingestellte Zeitzone. SERIAL NUMBER: Hardware-Seriennummer Ihrer Appliance. SOFTWARE VERSION: Versionsnummer der Geräte-Software. USB STORAGE: Informationen zu Typ, Zustand und verfügbarem Speicherplatz eines angeschlossenen USB-Massenspeichers. LICENSE STATE: Umfang der Lizenz, Gültigkeit der Lizenz und Anzahl freier Lizenzen. IPS SIGNATURE VERSION: Versionsnummer der IPS-Signatur. VIRUS SCANNER VERSION: Name und Versionsnummer des Virenscanners. VIRUS SCANNER PATTERN DATE: Datum der aktuellen Viren-Definitionsdatei. Die Aktualisierung des Systems nehmen Sie im Menü SYSTEM MANAGEMENT > GLOBAL SETTINGS vor, siehe Global Settings auf Seite Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

29 Status System Management 2 High Availability Dieser Bereich wird nur angezeigt, wenn das packetalarm UTM System Mitglied eines High Availability Clusters (HA-Cluster) ist (siehe High Availability auf Seite 140). Rolle und Status des HA-Systems werden in diesem Fall links unter der Schaltfläche Activate Config angezeigt, z. B. HA: Master (active). Sie sehen die wichtigsten Informationen zum High Availability Status der packetalarm UTM Appliance: CLUSTER ROLE: Zeigt an, ob das aktuelle System im HA-Cluster als Master- oder als Standby-System fungiert. STATUS: Zeigt den aktuellen Betriebszustand des Systems an: active: Das System ist aktiv und erbringt die UTM-Funktionen. inactive: Das System ist inaktiv. Es erbringt keine UTM-Funktionen, ist jedoch bei Ausfall des anderen Systems sofort verfügbar. offline: Das System ist nicht verfügbar und wird auch bei Ausfall des anderen Systems nicht automatisch aktiviert. CONFIG SEQUENCE: Zeigt an, wie viele Änderungen an der Konfiguration des Master-Systems durchgeführt wurden. Sobald Sie eine Konfigurationsänderung am Master-System aktivieren, wird dieser Kennwert um einen Zähler erhöht. Das Standby-System prüft anhand dieses Kennwerts, ob die eigene Konfiguration noch aktuell ist. Bei Abweichungen startet es automatisch einen Konfigurationsabgleich. STANDBY: Zeigt auf dem Master-System an, ob das Standby-System verfügbar ist; diese Information wird alle 10 Minuten aktualisiert: down: Das System ist nicht verfügbar und kann bei Ausfall des Master-Systems nicht automatisch aktiviert werden. alive: Das Standby-System ist betriebsbereit. Configuration Information Wenn Sie die Konfiguration geändert, diese Änderungen aber noch nicht aktiviert haben, erhalten Sie hier einen Hinweis darauf. PENDING CHANGES: Information über Änderungen in der Konfiguration, die im packetalarm UTM System noch nicht aktiviert wurden. packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 29

30 2 System Management Status Resource Information Sie sehen die aktuelle Auslastung Ihrer packetalarm UTM Appliance: CPU USAGE: Auslastung des Prozessors in Prozent. MEMORY USAGE: Speicherbelegung in kb (belegt / gesamt) und prozentual. ACTIVE CONNECTIONS: Anzahl der aktiven Verbindungen; genauere Achtung! Angaben hierzu finden Sie im Menü MONITORING > ACTIVE CONNECTIONS. Kontrollieren Sie regelmäßig die Informationen zur Auslastung Ihrer packetalarm UTM Appliance. Wenn die Auslastung des Prozessors längere Zeit 100% beträgt, kann es im Betrieb zu spürbaren Verzögerungen kommen. Bitte beachten Sie in diesem Fall die Hinweise im Kapitel Overview auf Seite 320. Interface Information In der Übersicht sehen Sie aktuellen Status der LAN-Schnittstellen Ihrer packetalarm UTM Appliance: Spalte PHYSICAL INTERFACE INTERFACE SPECIFICS INFO Kurzbeschreibung Zeigt den Namen der physikalischen Schnittstelle an. Zeigt die IP-Adresse und Subnetzmaske der Schnittstelle an. Bei aktiver PPPoE- oder PPPoA/PPTP-Verbindung wird die IP-Adresse angezeigt, die vom Internetprovider beim Verbindungsaufbau zugewiesen wurde, siehe IP / Virtual auf Seite 107. Zeigt Statusinformationen für die Schnittstellen an: no link: Die Schnittstelle ist nicht verbunden. Die Schnittstelle ist verbunden; folgende Informationen werden angezeigt: Übertragungsgeschwindigkeit in MBit/s (speed) Richtungsabhängigkeit der Schnittstelle (half duplex / full duplex) 30 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

31 Status System Management 2 Spalte LINK Kurzbeschreibung Zeigt mit Icons an, ob die Schnittstelle verbunden (grün) oder nicht verbunden (rot) ist. Die Konfiguration der Schnittstellen nehmen Sie im Menü NETWORKING > INTERFACES vor, siehe Interfaces auf Seite 105. Statistics Im Bereich STATISTICS sehen Sie bis zu 4 Anzeigen, die Sie grafisch oder tabellarisch über den aktuellen Status der entsprechenden Subsysteme informieren. Welche Informationen hier angezeigt werden, definieren Sie im Menü SYSTEM MANAGEMENT > GLOBAL SETTINGS > STATISTICS, siehe Statistics (Global Settings) auf Seite Bei Bedarf klicken Sie auf eine dieser Anzeigen, um zur detaillierten Ansicht im Menü MONITORING > STATISTICS zu wechseln, siehe Statistics (Monitoring) auf Seite 320. Recent System Logs In der Übersicht sehen Sie die letzten 10 Events, die von packetalarm UTM erkannt und gemeldet wurden. Spalte TIME LEVEL SUBSYSTEM MESSAGE Kurzbeschreibung Zeigt Datum und Uhrzeit des Logs an. Zeigt die Sicherheitsrelevanz des Logs an. Zeigt das packetalarm UTM Subsystem an, welches das Event gemeldet hat. Zeigt den Text der Meldung an. Die vollständige Liste der aktuellen Logs finden Sie im Menü MONITORING > INTERNAL LOG, siehe Internal Log auf Seite 316. packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 31

32 2 System Management Global Settings 2.2 Global Settings Im Menü SYSTEM MANAGEMENT > GLOBAL SETTINGS nehmen Sie grundlegende Einstellungen zur Beschreibung Ihres Netzwerks sowie die Einstellung von Datum und Uhrzeit vor. Sie legen fest, ob und in welchem Umfang packetalarm UTM Updates automatisch ausführen soll, und lassen sich rechtzeitig benachrichtigen, wenn die Gültigkeit einer packetalarm UTM Lizenz abläuft. Hier finden Sie alle Angaben zu Umfang und Gültigkeit Ihrer Lizenzen und können diese erweitern oder verlängern. Außerdem wählen Sie in diesem Menü, welche Statistiken auf der Statusseite und in der Übersicht des Statistikmenüs angezeigt werden Settings Im Menü SYSTEM MANAGEMENT > GLOBAL SETTINGS > SETTINGS können Sie einen Namen für das aktuelle packetalarm UTM System sowie den Standort der zugehörigen packetalarm UTM Appliance eingeben. Sie tragen die Adressen der verwendeten DNS- und SMTP-Server ein und nehmen Grundeinstellungen für den Betrieb der Firewall vor. Name und Location Die Optionen NAME und LOCATION dienen der Identifizierung des packetalarm UTM Systems in Ihrem Netzwerk. Sie legen den Hostnamen für das packetalarm UTM System fest und geben bei Bedarf die Bezeichnung des zugehörigen Standorts ein. SYSTEM MANAGEMENT > GLOBAL SETTINGS > SETTINGS 1. Geben Sie im Feld NAME den Hostnamen ein, mit dem das aktuelle packetalarm UTM System im Netzwerk angezeigt werden soll. Beachten Sie bei der Eingabe die für die Schreibweise von Hostnamen üblichen Einschränkungen (z. B. keine Leerzeichen, keine Umlaute etc.). Optional können Sie die den Hostnamen inkl. Domain eingeben. Beispiel: packetalarm oder packetalarm.mydomain.com 32 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

33 Global Settings System Management 2 2. Bei Bedarf geben Sie im Feld LOCATION die Bezeichnung des Standorts ein, an welchem die packetalarm UTM Appliance installiert ist. Beispiel: Musterstadt, Gebäude 1 User Interface Settings Mit folgenden Optionen nehmen Sie grundlegende Einstellungen für das packetalarm UTM Web-Interface vor: 1. Die Benutzeroberfläche im packetalarm UTM Web-Interface ist ausschließlich in der Sprache Englisch verfügbar. Die Online-Hilfe, die Sie mit der Schaltfläche Online Help kontextsensitiv aufrufen, wird jedoch in mehreren Sprachen bereitgestellt. Wählen Sie im Feld ONLINE HELP LANGUAGE die Sprache, in der die Online-Hilfe angezeigt werden soll. 2. Aus Sicherheitsgründen beendet packetalarm UTM bei längerer Inaktivität automatisch den Zugriff auf das Web-Interface. Die Dauer bis zu diesem automatischen Logout können Sie einstellen: Geben Sie im Feld AUTO LOGOUT eine Zeitspanne von 10 bis 120 Minuten ein, nach welcher die aktuelle Session beendet und die Login- Seite des packetalarm UTM Web-Interfaces angezeigt wird, siehe Login auf Seite 13. DNS Server (DNS = Domain Name Service) packetalarm UTM benötigt die Verbindung zu mindestens einem DNS-Server, um die im Netzwerk vorhandenen Hostnamen auflösen zu können. SYSTEM MANAGEMENT > GLOBAL SETTINGS > SETTINGS 1. Geben Sie im Feld PRIMARY DNS SERVER die IP-Adresse des primären DNS-Servers ein. 2. Bei Bedarf geben Sie im Feld SECONDARY DNS SERVER die IP-Adresse eines sekundären DNS-Servers ein, auf den packetalarm UTM bei Ausfall des primären DNS-Servers zugreifen soll. packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 33

34 2 System Management Global Settings SMTP Settings (SMTP = Simple Mail Transfer Protocol) Achtung! Im Bereich SMTP SETTINGS legen Sie fest, über welchen Mailserver und mit welcher -Adresse packetalarm UTM Warnungen, Meldungen und Reports versenden soll. Zusätzlich definieren Sie, ob die SMTP-Übertragung verschlüsselt wird und mit welchen Einstellungen die SMTP-Authentifizierung erfolgt. SYSTEM MANAGEMENT > GLOBAL SETTINGS > SETTINGS 1. Geben Sie im Bereich SERVER die Daten für die Verbindung zum SMTP-Mailserver ein: Geben Sie im Feld HOSTNAME/IP ADDRESS die IP-Adresse oder den Namen des gewünschten Mailservers ein. Beispiel: mail.mydomain.com Geben Sie im Feld PORT die Port-Adresse des Mailservers ein. Wählen Sie im Feld USE TLS, ob Verbindungen zum Mailserver verschlüsselt werden sollen (TLS = Transport Layer Security). Achten Sie bei aktivierter Verschlüsselung darauf, dass eine Validierung der Zertifikate möglich ist. Prüfen Sie dazu die entsprechenden Einstellungen im Menü ENTITITES > CERTIFICATES, siehe Certificates auf Seite 74. Falls Sie eine eigene Zertifizierungsstelle nutzen (self-signed CA), müssen Sie diese in das packetalarm UTM System importieren. 2. Definieren Sie im Bereich AUTHENTICATION, ob die Verbindung zum Mailserver authentifiziert wird, und tragen Sie gegebenenfalls die entsprechenden Zugangsdaten ein: Wählen Sie im Feld ENABLE die Option Yes, wenn Sie die Authentifizierung aktivieren möchten. Geben Sie im Feld USERNAME den Benutzernamen für die Authentifizierung am definierten Mailserver ein. Geben Sie im Feld PASSWORD das zugehörige Passwort ein. In der Standardeinstellung wird Ihre Eingabe maskiert, d. h. jedes eingegebene Zeichen wird in der Anzeige durch ein Sternchen ersetzt. Mit der Schaltfläche Reveal bzw. Hide schalten Sie diese Maskierung aus bzw. ein. 34 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

35 Global Settings System Management 2 Mit der Option ALLOW PLAINTEXT legen Sie fest, ob die Übertragung des Passworts im Klartext erfolgen darf oder verschlüsselt werden muss. Die Option Yes wird nur empfohlen, wenn die Verbindungen zum Mailserver mit der Option USE TLS = Yes im Bereich SERVER generell verschlüsselt werden. 3. Geben Sie im Feld FROM ADDRESS eine -Adresse ein, die packetalarm UTM für den Versand von Benachrichtigungen verwenden soll. Beispiel: packetalarm@mydomain.com Firewall Settings Im Bereich FIREWALL SETTINGS legen Sie fest, wie packetalarm UTM auf Anfragen aus dem Internet reagieren soll. Deaktivieren Sie die Optionen, die Sie nicht benötigen. 1. Aktivieren Sie das jeweils zugehörige Kontrollkästchen Enabled, um eine der folgenden Optionen einzuschalten: Option ANSWER PING SEND UNREACHABLE ANSWER TRACEROUTE VISIBLE Kurzbeschreibung Wenn Sie diese Option aktivieren, werden Ping- Befehle über das Internet von packetalarm UTM beantwortet. Wenn Sie innerhalb Ihres Netzwerks einen Ping- Befehl senden, wird dieser auch bei deaktivierter Option beantwortet. Wenn Sie diese Option aktivieren, beantwortet packetalarm UTM unerlaubte Anfragen aus dem Internet mit der Meldung, dass das System nicht erreichbar ist. Wenn Sie diese Option aktivieren, kann packetalarm UTM über Traceroute-Programme von außen geortet werden. packetalarm UTM von funkwerk Benutzerhandbuch 35

36 2 System Management Global Settings Updates Sie können für die IPS-Signaturen und die Geräte-Software automatische Update-Zyklen einstellen. So minimieren Sie Ihren Administrationsaufwand und stellen dennoch sicher, dass packetalarm UTM stets auf aktuellem Stand ist. Sie erhalten Updates nur, solange Ihre Lizenz noch gültig ist. Hinweis Im Menü MAINTENANCE > UPDATES können Sie die Aktualisierung Ihres Systems direkt starten. Als Update-Zyklen stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung: Option never hourly daily weekly monthly Kurzbeschreibung Sie deaktivieren das automatische Update. Beachten Sie in diesem Fall, dass Sie dennoch regelmäßig Updates durchführen, um die Sicherheit Ihres Netzwerks nicht zu gefährden. packetalarm UTM prüft stündlich, ob ein Update verfügbar ist (nur bei IPS-Signaturen) packetalarm UTM prüft jede Nacht gegen 01:20 Uhr, ob ein Update verfügbar ist. packetalarm UTM prüft jeden Montag, ob ein Update verfügbar ist. packetalarm UTM prüft jeweils am ersten Tag eines Monats, ob ein Update verfügbar ist (nur bei Software). Sobald ein Update für packetalarm UTM verfügbar ist, wird dieses automatisch installiert. Im Menü SYSTEM MANAGEMENT > GLOBAL SETTINGS > UPDATES legen Sie die Update-Zyklen für folgende Update-Versionen fest: 1. Wählen Sie im Bereich SOFTWARE, wie häufig packetalarm UTM nach Updates der Geräte-Software suchen und diese installieren soll. Bei Bedarf aktivieren Sie zusätzlich die Option AUTOMATICALLY CREATE SNAPSHOT BEFORE UPDATES, wenn packetalarm UTM vor der Installation eines Software-Updates automatisch eine vollständige Systemsi- 36 Benutzerhandbuch packetalarm UTM von funkwerk

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