BILDUNGSINSTITUT DER ATEGRIS AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG

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1 BILDUNGSINSTITUT DER ATEGRIS AUS-, F- UND WEITERBILDUNG J A N U A R - D E Z E M B E R 2015

2 EINRICHTUNGEN UNSERER UNTERNEHMENSGRUPPE PARTNER

3 SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER, das Jahr 2014 stand unter dem Zeichen grundlegender Veränderungen für das Bildungsinstitut der ATEGRIS. Es wird nun von einer Doppelspitze geführt: Corinna Stolle leitet den Bereich Ausbildung und Birgit Maaß ist verantwortlich für die Fort- und Weiterbildung. So ist eine höhere Spezialisierung und Fokussierung in den jeweiligen Schwerpunkten möglich: Erweitert wurde das Angebot zum Beispiel um die Ausbildung zur Gesundheits- und Pflegeassistenz (ehemals Krankenpflegehilfe). Außerdem wurden die betriebliche Gesundheitsförderung und individuelle Personalentwicklungsmaßnahmen im Bildungsinstitut verankert und ausgebaut. Neben bewährten Angeboten finden Sie jetzt viele neue Fortbildungen zu ausgewählten Themenbereichen. Auf diese Weise ist es uns möglich Ihnen ein umfassendes Programm an Aus-, Fort- und Weiterbildungen anzubieten. Damit werden wir dem Imperativ des lebenslangen Lernens gerecht. Ihre individuellen Bedürfnisse stehen dabei im Vordergrund. Das Bildungsinstitut der ATEGRIS ist somit ein starker Partner, der Sie in diesem Prozess professionell begleitet. Unsere Bildungsarbeit ist durch moderne Methodik und Didaktik geprägt und ermöglicht Ihnen durch die enge Verzahnung den Transfer in Ihre berufliche Praxis. Weiterentwicklung ist das gemeinsame Ziel von Bildungsinstitut und Teilnehmenden. Deshalb können Sie sich bei uns fachlich sowie fachübergreifend bilden. Wir unterstützen Sie in Ihrer individuellen Kompetenzentwicklung, je nach Bedürfnis in Ihrer Fach-, Methoden-, Personal- und Sozialkompetenz. Gerade in Zeiten dynamischer Veränderungen ist dies ein entscheidender Faktor für Arbeitnehmer und Unternehmen, weil es Sie zufriedener und uns als Arbeitgeber attraktiver macht. Wir freuen uns, wenn unser neues Programm Sie inspiriert und zum (Weiter-)Lernen anregt. VORW Nils B. Krog Vorstandsvorsitzender der ATEGRIS Oberin Doris Horn Christliche Ethik Diakonisches Profil 3

4 INHALT AUSBILDUNG UND STUDIUM Hamburger Fernhochschule Health Care Studies Bachelor of Science Gesundheits-und Krankenpflege / Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpflegeassistenten WEITERBILDUNGEN Zertifiziertes Curriculum Geriatrie Basislehrgang Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung ICW-Wundexperte Qualifizierung zum Pflegeberater nach 45 SGB XI PFLEGE UND THERAPIE KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Kinaesthetics in der Pflege Peer Tutoren Kurs Basale Stimulation in der Pflege Grundkurs Basale Stimulation in der Pflege Aufbaukurs GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE Babysitterkurs Stillen Basiswissen aus der Praxis für die Praxis Pflichtfortbildungen Babyfreundliches Krankenhaus

5 Einladung zum 9. Oberhausener Neujahrssymposium für Hebammen Deeskalationstraining in der Pflege PFLEGEPRAXIS INHALT Das Stoma Anlage, Versorgung, Patientenbedürfnisse Mundpflege und orale Stimulation Wundbehandlung, aber richtig! Ein praxisorientierter Tag zum Anpacken Mit optimierter Wundtherapie schneller zum Ziel Kompressionstherapie Prinzipien und Praxis Chronische Wunden, Wundauflagen und Verbände Typ 2 Diabetes Eine Krankheit mit persönlicher Geschichte DNQP Expertenstandards Umsetzung verpflichtend Expertenstandards als E-Learning Blended Learning-Angebot Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Expertenstandard Entlassungsmanagement Expertenstandard Schmerzmanagement Expertenstandard Sturzprophylaxe Expertenstandard Förderung von Harnkontinenz Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard Ernährungsmanagement Expertenstandard Mobilität in der Pflege für Führungskräfte Expertenstandard Mobilität in der Pflege für Mitarbeiter in Alteneinrichtungen Praktische Umsetzung der Expertenstandards im EKO Pflegerische Interventionen bei Schmerzen Helfende Hände Helfende Hände Vertiefungstag Probleme mit der Nahrungsaufnahme / Dysphagie Wenn der Schluck zur Gefahr wird

6 INHALT BETREUUNG ALTER MENSCHEN Professionell begleiten in der letzten Lebensphase Lebenswelt Seniorenheim Update Grundlagen im Umgang mit demenziell beeinträchtigten Bewohnern in Pflegeeinrichtungen Zweitägige Pflichtfortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte nach 87b Abs. 3 SGB XI Kultursensibler Umgang mit Patienten Grundkurs Integrative Validation Workshop Demenz Mobilität und Sturz Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie Kontinenz Schmerzen Der Patient ist heute neben der Spur Herausforderndes Verhalten verstehen und begleiten Onkologie Palliativpflege in Krankenhaus und Hospiz INVASIVE MASSNAHMEN UND SICHERHEIT 6 Hygiene in der Altenpflege Infektionen Hygiene MRSA & Co Sichere Handhabung von Zytostatika Reanimation nach den ERC-Leitlinien BLS Erweiterte Maßnahmen Reanimation nach den ERC-Leitlinien ALS Notfälle in Alteneinrichtungen Portsystem Umgang und Pflege Periphere Venenpunktion Zentraler Venenkatheter Intramuskuläre Injektion Brandschutz Grundlagenschulung zum MPG EKG für Pflegende Gipsen Workshop Rutschmatte & Co. Hilfsmittel in der Pflege Anwendung von Analgetika zur Behandlung akuter Schmerzen

7 Umgang mit Kathetersystemen in der Schmerztherapie Reanimation von Erwachsenen ANGEBOTE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE INHALT Kurse für pflegende Angehörige BERUFSGRUPPENÜBERGREIFENDE FBILDUNGEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Auszeit wertvoll Work Life Balance oder: Ein Termin mit mir selbst Gesunde Ernährung bei Schichtdienst Qigong & Duft-Qigong Dem Rücken etwas Gutes tun Die eigene Stimme entdecken Praxisorientierter Workshop zur Erkundung der eigenen Stimme TaKeTiNa ganzheitliches Rhythmuserleben Vom Raucher zum Freiatmer Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht Gruppenkurs Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht Einzeltraining Hatha-Yoga Körper und Geist im Einklang FÜHREN UND LEITEN Strategieworkshop für Chefärzte Der Chefarzt und sein Team Durch Motivation zur Leistung im Klinikalltag Das Mitarbeitergespräch wirksam in den Klinikalltag integrieren Führen ohne Vorgesetztenfunktion Führungsbasistraining Das ABC für neue Führungskräfte Führungsaufbautraining Professionell führen Führen, wenn es eng wird Stark sein in der Sandwich -Position Führung der Generation Y Arbeitsrecht Spezial

8 INHALT Umgang mit Leistungsunterschieden im Team Motivationstraining Unsere inneren Antriebe kennen und nutzen Sachlich bleiben, nicht persönlich nehmen Wie geht das? Kommunikation unter dem Skalpell Besprechungen und Meetings effektiv gestalten Mut zur Konfrontation Mit Kopf, Herz und Bauch Denkpause genießen Resilienz Das Immunsystem der Seele Gesunde Mitarbeiter Ein Führungsthema? Charakter- und Persönlichkeitsentwicklung Sich selber treu bleiben Anregend neu oder bedrohlich unbekannt? Umgang mit kultureller Vielfalt Mitarbeitergespräche wirksam führen SELBSTMANAGEMENT UND ARBEITSTECHNIKEN Organisierter Arbeitsplatz Ablage und Umgang mit der Info-Flut Prinzipien des Zeit- und Selbstmanagements Rationelles Lesen Speedreading und Mindmapping FlipArt Basiskurs Visualisierung FlipArt Aufbaukurs Visualisierung Was du heute kannst besorgen Dem inneren Schweinehund ein Schnippchen schlagen Zeitmanagement für berufstätige Eltern Ausstrahlung wirkt Das persönliche Charismapotenzial im Beruf entfalten Farb- und Stilberatung Eine Einführung Wenig Aufwand, große Wirkung: Gut gestylt auch im Schichtdienst wohlfühlen KOMMUNIKATION UND KONFLIKTBEWÄLTIGUNG Rhetorik und Selbstbehauptung im Berufsalltag Kommunikation in der Pflege Grenzen setzen, mitteilen und vereinbaren Zielgerichtete Gesprächsführung: Feedbackgespräche

9 Im Berufsalltag souverän auftreten und kommunizieren Wut tut gut, Zorn zerstört Gewaltfreie Kommunikation horizontal und nach oben Die Chance des Mitarbeitergesprächs nutzen Persönliche Vorbereitung für Mitarbeitende Schattencoaching zur Entwicklung des individuellen Kommunikationsprofils Emotionale Intelligenz Wer wird denn gleich in die Luft gehen Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Die beste Medizin bei Beschwerden Umgang mit Beschwerden Wenn Ihr Gegenüber Dampf ablässt Einfühlsame Gesprächsführung im herausfordernden Arzt-Patientenkontakt Alles unter Kontrolle Souverän bleiben in schwierigen Situationen Deeskalationstraining für Servicekräfte im Krankenhaus Englisch am Krankenbett verschiedene Niveaustufen Englisch im Krankenhaus verschiedene Niveaustufen Sprachförderung für internationale Ärztinnen und Ärzte Workshop Servicehaltung Beratung von Patienten und Angehörigen im Stationsalltag INHALT DOKUMENTATION UND RECHTLICHE ANFORDERUNGEN DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus Von der Aufnahme bis zur Entlassung DRG für alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen Fachabteilungsindividuelle DRG-Schulung Pflegestufenmanagement Argumentation und Dokumentation bei der MDK-Begutachtung Patientenverfügung Freiheitsentziehende Maßnahmen Pflegekomplexmaßnahmen Score

10 INHALT DIAKONISCHE UND ETHISCHE KOMPETENZ Menschen im Sterben begleiten Ethik in der Pflege Ethische Kompetenz Partnerschaft Nyakahanga Hospital in Tansania mit ATEGRIS Begleitung Schwerkranker und Sterbender unser Konzept MEDIENKOMPETENZ Power Point Excel Starter Kurs Excel Expert Kurs Outlook Kurs Word Starter Kurs Word Expert Kurs Personaleinsatzplanung mit SP Expert imedone und Citrix Das Werkzeug im medizinischen Alltag Patientendaten-Managementsystem (PDMS) Anwenderschulung ORGANISATORISCHES Wichtige Hinweise Seminarkalender Teilnahmebedingungen Anmeldeformulare

11 INHALT * Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. 11

12 Ausbildung mit Zukunft Gesundheits- und Krankenpflegeassistent (m/w) Ausbildungsbeginn: 1. April 2015, Dauer 1 Jahr Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m) Ausbildungsbeginn: 1. September 2015, Dauer 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (w/m) Ausbildungsbeginn: 1. September 2015, Dauer 3 Jahre Health Care Studies Bachelor of Science Dualer Studiengang: Dauer 4 Jahre Operationstechnischer Assistent (w/m) Ausbildungsbeginn: 1. Oktober 2015, Dauer 3 Jahre, Grundlage für die Ausbildungen ist ein Mindestalter von 17 Jahren und ein qualifizierter Schulabschluss. Ihre Bewerbung für das EKO. senden Sie an: Ev. Krankenhaus Oberhausen GmbH, Wertgasse 30, Mülheim a.d.r. Ihre Bewerbung für das EKM senden Sie an: Ev. Krankenhaus Mülheim GmbH, Wertgasse 30, Mülheim a.d.r. Ihre Online-Bewerbung senden Sie an: birgit.nadler@ategris.de Weitere Informationen unter und unter

13 KURSÜBERSICHT AUSBILDUNG UND STUDIUM Hamburger Fernhochschule Health Care Studies Bachelor of Science Gesundheits-und Krankenpflege / Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpflegeassistenten INHALT AUSBILDUNG UND STUDIUM 13

14 AUSBILDUNG UND STUDIUM KURS A01 Hamburger Fernhochschule Health Care Studies Bachelor of Science STUDIENINHALT Im Studium werden berufsbezogene, berufsübergreifende und wissenschaftlich-methodische Kompetenzen gefördert. Die Absolventen können ihr Handeln im Berufsalltag an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichten und reflektieren. Zudem werden erste Managementkompetenzen vermittelt. Die Hamburger Fernhochschule bietet diesen Studiengang in Kooperation mit der Krankenpflegeschule am Ev. Krankenhaus Mülheim an. Der Studiengang bietet folgende Vorteile: Doppelter Abschluss (Berufsexamen und Bachelor) Beruflicher Werdegang auf akademischem Niveau Höhere Arbeitsplatzsicherheit Bessere Karriereaussichten Interdisziplinäre Kompetenzerweiterung Zusammenführung von Theorie und Praxis Der Hochschulabschluss ist staatlich und EU-weit anerkannt und eröffnet die Möglichkeit zum Masterstudium. STUDIENORGANISATION Der 8-semestrige Studiengang beginnt im 2. Ausbildungsjahr. Er ist anfangs ausbildungs- und später berufsbegleitend aufgebaut. Die Ausbildung und spätere Berufstätigkeit wird u. a. durch Studienbriefe, Präsenzphasen, Studienfachberatung und Internet-Support schrittweise akademisch begleitet. Gesundheits- und Krankenpflegeschüler Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschüler ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Abitur/Fachhochschulreife Hamburger Fern-Hochschule 14

15 KURS A02 Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Pflege ist der Beruf der Zukunft! In der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger und Kinderkrankenpfleger, werden die erforderlichen fachlichen, personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen vermittelt, die zur verantwortlichen Mitwirkung bei Heilung, Erkennung und Verhütung von Krankheiten erforderlich sind. Die Auszubildenden werden zu selbstständigem, selbstverantwortlichem und sozialdiakonischem Handeln befähigt. ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Abitur, Fachhochschulreife, Realschulabschluss oder ein vergleichbarer Schulabschluss (auch möglich: Hauptschulabschluss plus abgeschlossene zweijährige Berufsausbildung oder Ausbildung zum Krankenpflegeassisten) Gesundheitliche Eignung und praktisches Geschick und die Bereitschaft zum Lernen AUSBILDUNG UND STUDIUM AUSBILDUNGSDAUER 3 Jahre Zwei Jahre werden Gesundheits- und Krankenpflege und Kinderkrankenpflege integrativ ausgebildet, das dritte Ausbildungsjahr ist die Differenzierungsphase, hier werden die Ausbildungsbereiche getrennt und die Spezialisierung bezogen auf die Kernberufe vorgenommen. AUSBILDUNG UND STUDIUM Wir bieten den dualen Bachelorstudiengang für Gesundheitsund Krankenpflegeschüler und Kinderkrankenpflegschüler an (siehe Kurs A01) BEWERBUNGSUNTERLAGEN Lebenslauf mit Lichtbild Abschlusszeugnis bzw. die beiden letzten Schulzeugnisse Bescheinigungen über Praktika (soweit vorhanden) Die Evangelischen Krankenhäuser Mülheim und Oberhausen bilden gemeinsam mit dem Ev. Diakonieverien Berlin-Zehlendorf e.v. aus. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Bildungsinstitut der ATEGRIS. 15

16 AUSBILDUNG UND STUDIUM Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten Arbeiten im Operationsbereich ist Arbeiten im multiprofessionellen Team. Medizinische und pflegerische Berufsgruppen gewährleisten die Verbindung von Medizin, Technik und Humanität, die für das Gelingen einer Operation unerlässlich ist. Als Operationstechnischer Assistent sind Sie Mitglied dieses Teams. In dieser Ausbildung wird Ihnen das erforderliche organisatorische, technische und pflegerische Fachwissen vermittelt. Die Ausbildung ist von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt. AUSBILDUNGSDAUER 3 Jahre KURS A03 ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Abitur, Fachhochschulreife, Realschulabschluss oder ein vergleichbarer Schulabschluss (auch möglich: Hauptschulabschluss plus eine abgeschlossene zweijährige Berufsausbildung, oder Ausbildung zum Krankenpflegeassistent) Gesundheitliche Eignung und praktisches Geschick und die Bereitschaft zum Lernen BEWERBUNGSUNTERLAGEN Lebenslauf mit Lichtbild Abschlusszeugnis bzw. die beiden letzten Schulzeugnisse Bescheinigungen über Praktika (soweit vorhanden) Die OTA-Schule am Bildungsinstitut der ATEGRIS ist von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt und als Kooperationsausbildung konzipiert. Verschiedene Kliniken der Region sind angeschlossen. 16

17 KURS A04 Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpflegeassistenten Wenn Sie gerne mit Menschen arbeiten und Sie eine qualifizierte Ausbildung im Gesundheitswesen interessiert, ist die einjährige Pflegeausbildung ein geeigneter Zugang zum Arbeitsbereich Pflege. Diese Ausbildung kann u.a. für Menschen nach der Familienphase oder für ältere ungelernte Pflegekräfte attraktiv sein. Die Gesundheitsund Krankenpflegeassistenz ist ein anspruchsvoller und vielfältiger Beruf mit Perspektive und ermöglicht nach erfolgreichem Abschluss den Zugang in die dreijährige Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung. ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Hauptschulabschluss, gesundheitliche Eignung, praktisches Geschick und die Bereitschaft zum Lernen. AUSBILDUNG UND STUDIUM AUSBILDUNG Die Ausbildung gliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil. Sie befähigt zu einer Pflege und Begleitung von kranken Menschen in stabilen Pflegesituationen in stationären, teilstationären und ambulanten Bereichen des Gesundheitswesens. Darüber hinaus hat sie die Unterstützung der eigenständigen Lebensführung, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und die Durchführung der pflegerischen und medizinischen Beobachtung zum Ziel. BEWERBUNGSUNTERLAGEN Lebenslauf mit Lichtbild Abschlusszeugnis bzw. die letzten beiden Schulzeugnisse Bescheinigungen über Praktika (soweit vorhanden) Die Evangelischen Krankenhäuser Mülheim und Oberhausen bilden gemeinsam mit dem Ev. Diakonieverein Berlin- Zehlendorf e.v. aus. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Bildungsinstitut der ATEGRIS. 17

18 18

19 KURSÜBERSICHT WEITERBILDUNGEN Zertifiziertes Curriculum Geriatrie Basislehrgang Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung ICW-Wundexperte Qualifizierung zum Pflegeberater nach 45 SGB XI INHALT WEITERBILDUNGEN 19

20 Zertifiziertes Curriculum Geriatrie Basislehrgang KURS B01 WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGSINHALT Im Jahr 2007 hat der Bundesverband (BV) Geriatrie die Fortund Weiterbildungsqualifizierung Zercur Geriatrie konzipiert. Dieses zertifizierte Curriculum Geriatrie gliedert sich in den Zercur Geriatrie Basislehrgang sowie die Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege. Um den Ansprüchen der Qualitätsentwicklung zu entsprechen, werden im Bereich der Geriatrie hohe Anforderungen an die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team gestellt. Von besonderer Bedeutung ist dabei auch vor dem Hintergrund der geriatrischen DRG die Qualifikation der Mitarbeiter. Zercur Geriatrie ist ein berufsgruppenübergreifender Grundlagenlehrgang, in dem kompakt und praxisorientiert die wichtigsten aktuellen Inhalte aus dem Bereich der Geriatrie vermittelt werden. Besonderer Wert wird dabei auf die Sichtweise der unterschiedlichen Professionen in der Geriatrie gelegt, mit dem Ziel der gegenseitig unterstützenden und fördernden Zusammenarbeit im therapeutischen Team. Grundlagen der Behandlung alter Menschen Altersbilder, Alterstheorien, Altersveränderungen Ethische Fragestellungen Rechtliche Aspekte Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen Demenz und Depressionen Harnkontinenz, chronische Wunden und Amputation Diabetes mellitus und Ernährung DAUER 72 Unterrichtsstunden ZERTIFIKATSVORAUSSETZUNGEN Regelmäßige Teilnahme Bearbeitung eines vorgegebenen Fallbeispiels Eintägige Hospitation in einer geriatrischen Einrichtung Bei Erfüllung der Leistungsanforderungen erhalten die Teilnehmer das Zertifikat Zercur des Bundesverbandes Geriatrie. 20

21 KURSLEITUNG Dr. med. Xaver Sünkeler, Chefarzt der Klinik für Geriatrie Ev. Krankenhaus Oberhausen Ärzte, Pflegende, Physiotherapeuten, Psychologen, Sozialarbeiter und weitere Mitglieder des therapeutischen Teams TEILNEHMERZAHL 25 (9 Termine) Do, Fr, Mo, Di, Do, Fr, Mi, Do, :00-16:00 Uhr Fr, :00-13:00 Uhr zzgl. Hospitationstag WEITERBILDUNGEN Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 850,00 EUR für externe Teilnehmer 800,00 EUR für Teilnehmer aus den Mitgliedseinrichtungen des BV Geriatrie (Gebühren inkl. Zertifikatskosten) PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 21 7 Punkte 72 Punkte

22 Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege KURS B02 WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGSINHALT Die Fachweiterbildung Pflege ist eine Fortsetzung der Basisqualifikation Zercur Geriatrie. Die Fachweiterbildung bietet ein breites Spektrum spezifisch geriatrischer Fachthemen an. Die theoretische Ausbildung wird ergänzt durch den klaren Bezug zu praktischen Tätigkeiten innerhalb der Geriatrie. Die einzelnen Bereiche sind modular aufgebaut und können zeitlich sowie inhaltlich individuell kombiniert werden. Die Module werden im Weiteren tabellarisch dargestellt. AUFBAU UND DAUER Pflichtbereich: 300 Stunden Wahlpflichtbereich: 180 Stunden Wahlbereich: 40 Stunden Aus diesen drei Bereichen sind Kurse mit einem Umfang von mindestens 520 Stunden zu absolvieren. Es besteht die Möglichkeit, dass Berufserfahrung sowie extern absolvierte Kurse vergleichbaren Inhalts für die Erbringung des Gesamtumfangs der Fachweiterbildung anerkannt werden können. Die Gesamtdauer der Fachweiterbildung Pflege beträgt maximal fünf Jahre ab dem Zeitpunkt der Anmeldung. KURSLEITUNG Dr. med. Xaver Sünkeler, Chefarzt der Klinik für Geriatrie Ev. Krankenhaus Oberhausen Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Altenpfleger mit mind. 6 Monaten Berufspraxis in der Geriatrie ZERTIFIKATSVORAUSSETZUNGEN Regelmäßige Teilnahme Bei Erfüllung der Prüfungsanforderung erhalten die Teilnehmer das Zertifikat Zercur des Bundesverbandes Geriatrie. 22 WEITERE INFORMATIONEN

23 PFLICHTMODULE T E R M I N E Modul ZERCUR Geriatrie Basislehrgang (S. 20) ZERCUR Aktivierendtherapeutische Pflege in der Geriatrie (S. 81) Tage Punkte TnB* Zertifikat Leistungs- nachweis WEITERBILDUNGEN Basale Stimulation GK** (S. 35) 3 24 TnB* Bobath GK** Pflegekräfte (BIKA) Zertifikat Integrative Validation GK** (S. 79) 2 16 TnB* Kommunikation (S. 159) 2,5 20 TnB* Berufspraxis in der Geriatrie 1 Jahr 40 Qualifizierende Bescheinigung d. Arbeitgebers Expertenstandards DNQP (Selbststudium) 1,5 12 TnB* Prüfungsmodul Schriftl. Prüfungsvorbereitung und mündl. Prüfung 2,5 20 Abschlussmodul Im Pflichtbereich mindestens zu erbringende Punktzahl: 32 TnB* Teilnahmebescheinigung GK** Grundkurs 23

24 WEITERBILDUNGEN WAHLPFLICHTBEREICH (WP) Aus den Blöcken 1 bis 5 muss mindestens ein Kurs absolviert werden. Hier sind ausschließlich die Module aufgeführt, die 2015 im Bildungsinstitut der ATEGRIS angeboten werden ( Modul E 2015 Berufspraxis in der Geriatrie Eine Berufspraxis kann in den zu erbringenden Umfang von 180 Punkten des Wahlbereichs mit max. 80 Punkten eingebracht werden. Tage bis 2 J. Punkte 80 Leistungsnachweis Nachweis BLOCK 1 / Zercur Aufbaumodul Kultursensibler Umgang mit Patienten (S. 78) 1 8 TnB* Teamarbeit Schnittstellen 1 8 TnB* Medikamente 1 8 TnB* BLOCK 2 / Zercur Aufbaumodul Kontinenz (S. 82) 2 16 TnB* Chronische Wunden, Wundauflagen und Verbände (S. 52) 2 16 BLOCK 3 / Zercur Aufbaumodul Ethik (S. 191) Schmerzen (S. 83) 1 8 TnB* TnB TnB* Palliativpflege (S. 86) 1 8 TnB* Sterbebegleitung (S. 190) 1 8 TnB* Mobilität und Sturz (S. 80) 2 16 TnB* 24

25 BLOCK 4 / Zercur Aufbaumodul Onkologie (S. 85) 1 8 TnB* Problematik Nahrungsaufnahme, Ernährung, Dysphagie (S. 70) Infektionen & Hygiene (S. 89) BLOCK 5 / Zercur Aufbaumodul Demenz (S. 84) TnB* TnB* TnB* WEITERBILDUNGEN WAHLBEREICH Zercur Aufbaumodule Wahlpflichtbereich (siehe Module 1-5) , , , , ( ) 5 40 Praxisanleiter (S. 26) 5 40 Basale Stimulation Aufbaukurs (S. 36) Kinaesthetics Grundkurs (S. 32) Palliativ Care-Ausbildung 5 40 Gesamtsumme: 50 Tage, 520 Punkte TnB* TnB* TnB* Zertifikat TnB* 25

26 KURS B03 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGSINHALT Das Krankenpflegegesetz (2003) sieht vor, dass die Ausbildung der Schüler zu Gesundheits- und Krankenpflegern von weitergebildeten Praxisanleitern unterstützt wird. Die berufspädagogische Weiterbildung vermittelt die erforderlichen Qualifikationen, die zur Weitergabe der praktischen Ausbildungsinhalte an Auzubildende in Pflegeberufen befähigen. Die Weiterbildung orientiert sich an der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie den Ausbildungsrichtlinien NRW. Die berufspädagogische Weiterbildung für Praxisanleiter gliedert sich in folgende Lernbereiche: Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren, planen, durchführen und evaluieren Reflexion der eigenen Berufssituation und der Rolle als Praxisanleiter Rahmenbedingungen von Lernprozessen in der Pflegepraxis bzw. von Pflege in unterschiedlichen Handlungsfeldern Neben der pflegefachlichen und pädagogischen Qualifikation ist es Ziel dieser Weiterbildung, die kommunikativen und psychosozialen Kompetenzen der Praxisanleiter weiter zu fördern. DAUER UND FORM Die 200 Stunden umfassende einjährige berufsbegleitende Weiterbildung teilt sich in 160 Theoriestunden und 40 Stunden Praxis auf, in denen die Teilnehmer Gelerntes in der Praxis erproben, anwenden und dazu Berichte erstellen. Für den theoretischen Teil werden monatlich zwei Studientage und eine Projektwoche angeboten. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. 26 Voraussetzungen für die Erlangung des Abschlusszertifikates sind die Erstellung aller Berichte und Praxisaufgaben, das Einhalten der maximal möglichen Fehlzeiten sowie das erfolgreiche Bestehen der Prüfung.

27 KURSLEITUNG Antje Schorsch, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dipl.-Berufspädagogin (FH), szenische Spielleiterin, Supervisorin Bildungsinstitut der ATEGRIS Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger, Hebammen und staatl. anerkannte Altenpfleger TEILNEHMERZAHL 25 Mo, Fr, Mo, Fr, Mo, Fr, Mo, Fr, Fr, :30-15:30 Uhr WEITERBILDUNGEN WEITERE INFORMATIONEN Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei: Lebenslauf, Nachweis über abgeschlossene Ausbildung und ein Jahr Berufstätigkeit Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 900,00 EUR für externe Teilnehmer PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN Punkte 40 Punkte

28 KURS B04 ICW-Wundexperte WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGSINHALT Chronische Wunden wie Ulcus Cruris, Dekubitus oder diabetischer Fuß stellen in vielen Einrichtungen des Gesundheitswesens eine Problematik dar. Hier sind Experten erforderlich, die Prozesse steuern, Kollegen anleiten und die Qualität der Wundversorgung sicherstellen. Das Basisseminar Wundexperte ICW wird entsprechend den Richtlinien der Initiative Chronische Wunde e.v. durchgeführt. Die Zertifizierung erfolgt über ICW und den TÜV Rheinland PersCert. In der Fortbildung werden die notwendigen fachlichen Kompetenzen für eine patientenorientierte, evidenzbasierte und ökonomische Wundversorgung vermittelt. Anatomie der Haut Pathophysiologie und Prophylaxe von Ulcus Cruris, Dekubitus und Diabetischem Fußsyndrom Bewegung, Lagerung, Hilfsmittelversorgung Wundarten, Wundheilung Wunddokumentation und Haftungsrecht Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Hygienische Aspekte, Problemkeime Grundlagen der Wundversorgung und lokale Wundtherapie, Debridement Haut- und Wundbrandschutz Kompressionstherapie Schulung und Beratung Schmerzmanagement, Ernährung DAUER UND FORM 64 Unterrichtsstunden und schriftliche Prüfung 16 Stunden Hospitation und Erstellen einer Hausarbeit 28

29 KURSLEITUNGEN Petra Winterboer, Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.v. Corinna Stolle, (M. A.), Dipl.-Pflegepädagogin (FH), Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Bildungsinstitut der ATEGRIS Pflegefachkräfte, Mediziner, Diabetesberater, Arzthelfer, Apotheker, Podologen TEILNEHMERZAHL 25 WEITERBILDUNGEN Di, Fr, Di, Fr, :30-15:30 Uhr Prüfungstermin Mo, , 10:00-11:30 Uhr WEITERE INFORMATIONEN Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei: Lebenslauf, Nachweis über eine abgeschlossene Ausbildung und Berufstätigkeit Das Zertifikat berechtigt Pflegefachkräfte zur Teilnahme an den Aufbauseminaren zum Pflegetherapeut Wunde ICW und Fachtherapeut Wunde ICW. Informieren Sie sich unter: Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 840,00 EUR inkl. Arbeitsbuch für externe Teilnehmer (inkl. Getränke und Snacks) PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN Punkte

30 KURS B05 Qualifizierung zum Pflegeberater nach 45 SGB XI WEITERBILDUNGEN WEITERBILDUNGSINHALT Ziel des Kurses ist der Erwerb der Befähigung sowie der Berechtigung Kurse für pflegende Angehörige und Individualberatung durchzuführen. Nach 45 SGB XI können Pflegepersonen mit der Qualifizierung zum Pflegeberater nach 45 neben Beratung nach 37 SGB XI im häuslichen Umfeld auch Kurse für pflegende Angehörige und individuelle häusliche Schulungen durchführen und mit den Pflegekassen abrechnen. Grundlagen der Durchführung der Leistung nach 45 SGB XI Pflegekurse und Einzelschulung von pflegenden Angehörigen planen und erfolgreich umsetzen Grundlagen der Kommunikation und der Beratung Beratungssituation erkennen Einführung in die Grundlagen der Erwachsenenbildung EN N.N. Adelheid von Spee, M. A., Germanistin, Gerontologin (FH), Gesundheits- und Krankenpflegerin pflegeart Beratung Seminare Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger, Altenpfleger mit mind. 2-jähriger Berufserfahrung sowie Pflegedienste, die der Rahmenvereinbarung nach 45 SGB XI beigetreten sind oder dies planen. TEILNEHMERZAHL 12 Mi, Fr, :00-16:30 Uhr Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 280,00 EUR für externe Teilnehmer 30 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 12 Punkte

31 KURSÜBERSICHT KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Kinaesthetics in der Pflege Peer Tutoren Kurs Basale Stimulation in der Pflege Grundkurs Basale Stimulation in der Pflege Aufbaukurs INHALT KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE 31

32 KURS C01 Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE Wer seine eigene Bewegungskompetenz versteht, der kann Bewegungsfähigkeiten anderer erkennen und unterstützen. Im Kinaesthetics-Grundkurs entwickeln die Teilnehmer anhand der sechs Kinaethetics-Konzepte ein vertieftes Verständnis menschlicher Bewegung. Sie lernen Patienten gesundheitsfördernd zu unterstützen und individuelle Mobilisationssituationen zu gestalten. Dieser Kurs beinhaltet nach Abschluss des Grundkurses einen Praxistag im Krankenhaus. Für externe Teilnehmer optional. Kinaesthetics-Konzepte in ihrer praktischen Bedeutung Aktivitäten aus der Bewegungsperspektive neu verstehen Die eigene Bewegungskompetenz in der Bewegungserfahrung erweitern und reflektieren Erarbeiten und erproben individueller praktischer Anwendungen aus dem eigenen Arbeitsfeld Die Integration von Kinaesthetics in die eigene Pflegepraxis Potenzielle berufsbedingte Überlastungsschäden erkennen und vermeiden Werner Grafen, Lehrer für Pflegeberufe, Kinaesthetics-Trainer Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen TEILNEHMERZAHL 16 (4 Tage) Mo, 9.02., Di, , Mo, 2.03., Di, Praxistag (optional) Mo, :00-16:00 Uhr Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 235,00 EUR für externe Teilnehmer 25,00 EUR für interne Teilnehmer (Zertifikatsgebühr) 32 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 14 Punkte (21 Punkte) 24 Punkte

33 KURS C02 Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Sie vertiefen theoretisch und praktisch die sechs Kinaesthetics-Konzepte und erweitern Ihre persönlichen Bewegungs-und Handlungsfähigkeiten. Dieser Kurs beinhaltet nach Abschluss des Aufbaukurses einen Praxistag im Krankenhaus. Für externe Teilnehmer optional. Vertiefung der Kinaesthetics-Konzepte Aktivitäten aus verschiedenen Bewegungsperspektiven Üben spezifischer Anwendungen in der Pflegepraxis Entwicklung von Lösungsstrategien Reflektieren von Bewegungserfahrungen und ihrer Bedeutung, Praxistransfer Berufsbedingten Überlastungsschäden entgegenwirken Werner Grafen, Lehrer für Pflegeberufe, Kinaesthetics-Trainer Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen mit einem zertifizierten Kinaesthetics-Grundkurs TEILNEHMERZAHL 16 (4 Tage) Mo, 4.05., Di, 5.05., Mo, , Di, Praxistag (optional) Mo, :00-16:00 Uhr KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 295,00 EUR für externe Teilnehmer 25,00 EUR für interne Teilnehmer (Zertifikatsgebühr) PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN Punkte (21 Punkte)

34 Kinaesthetics in der Pflege Peer Tutoren Kurs KURS C03 KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE Peer Tutoren leiten Kollegen in ihrem Arbeitsbereich an, die Kinaesthetics-Konzepte als Werkzeug zu benutzen. Sie helfen ihren Kollegen, eigene und alltagstaugliche Ideen zu entwickeln, um die eigene Gesundheit zu beachten und die Gesundheit der Patienten zu fördern. In diesem Kurs geht es einerseits um die Förderung der eigenen Kinaesthetics- Kompetenz, andererseits um die pädagogische Kompetenz, das Lernen in der Praxis den eigenen Kollegen zu vermitteln. Wissen und Handlungskompetenz Analysekompetenz Anleitungskompetenz Werner Grafen, Lehrer für Pflegeberufe, Kinaesthetics-Trainer Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen mit einem zertifizierten Kinaesthetics Grund- und Aufbaukurs TEILNEHMERZAHL 14 (7 Tage) Mo, , Di, , Mo, 2.11., Di, 3.11., Mo, 7.12., Di, 8.12., Mi, :00-16:00 Uhr Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 600,00 EUR für externe Teilnehmer 60,00 EUR für interne Teilnehmer (Zertifikatsgebühr) 34 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 20 Punkte

35 KURS C04 Basale Stimulation in der Pflege Grundkurs Basale Stimulation ist ein Konzept zur Förderung, Pflege und Begleitung. Es richtet sich an alle Patienten, die in ihrer Wahrnehmung beeinträchtigt oder von Wahrnehmungsstörungen bedroht sind. Durch Basale Stimulation kann eine Stabilisierung der psychoemtionalen Befindlichkeit und insgesamt eine verbesserte Koordination und Wachheit erreicht werden. Theoretische Grundlagen der Basalen Stimulation Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche (somatisch, vestibulär, vibratorisch) für Pflege durch Selbsterfahrung Umsetzung der daraus resultierenden Möglichkeiten in den individuellen Pflegealltag Michael Goßen, Dipl.-Pflegepädagoge, Kurs- und Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation in der Pflege Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen TEILNEHMERZAHL 16 (3 Tage) Mo, , Di, 1.09., Mi, :00-16:00 Uhr KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 250,00 EUR für externe Teilnehmer PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN Punkte 24 Punkte

36 KURS C05 Basale Stimulation in der Pflege Aufbaukurs KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE Im Aufbaukurs reflektieren und vertiefen die Teilnehmer ihre Erfahrungen mit der praktischen Anwendung Basaler Stimulation. Es werden spezielle Möglichkeiten der Basalen Stimulation in den oralen, auditiven, gustatorischen, taktilhaptischen und visuellen Wahrnehmungsbereichen erarbeitet. Möglichkeiten zum Dialogaufbau in den Bereichen gustatorische, olfaktorische, orale, taktil-haptische, visuelle und auditive Wahrnehmung Gestaltung und Reflexion von Angeboten Fallarbeit Reflexion Michael Goßen, Dipl.-Pflegepädagoge, Kurs- und Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation in der Pflege Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen TEILNEHMERZAHL 16 (3 Tage) Di, , Mi, , Do, :00-16:00 Uhr Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 265,00 EUR für externe Teilnehmer 36 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 12 Punkte 12 Punkte

37 KURSÜBERSICHT GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE Babysitterkurs Stillen Basiswissen aus der Praxis für die Praxis Pflichtfortbildungen Babyfreundliches Krankenhaus Einladung zum 9. Oberhausener Neujahrssymposium für Hebammen INHALT GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE 37

38 KURS D01-D02 Babysitterkurs GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE Babysitting ist eine gute Möglichkeit für Jugendliche, sich ein wenig Geld zu verdienen. Viele Eltern haben niemanden, der die zuverlässige Betreuung der Kinder übernimmt und ihnen damit die Gelegenheit gibt auszugehen. In einem Babysitterkurs wird an zwei bzw. drei Tagen ein Babysitterpass erworben, mit dem Jugendliche sich auch über Babysitteragenturen vermitteln lassen können. Rechte und Pflichten der Babysitter Vertragliche Vereinbarungen Kindliche Entwicklungsstufen Säuglings- und Kleinkinderpflege Unfallverhütung, Richtiges Verhalten bei Erster Hilfe Beschäftigung von Kleinkindern An lebensechten Puppen werden Wickelmethoden, richtiges Halten und Tragen von Säuglingen geübt Ute Voß, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleiterin Ev. Krankenhaus Mülheim Jugendliche mit Interesse an Kinderbetreuung und Babysitting TEILNEHMERZAHL 16 D 01 Sa, So, D 02 Mo, Mi, :00-15:30 Uhr 10:00-13:30 Uhr WEITERE INFORMATIONEN Eine Teilnahme ist ab einem Alter von 14 Jahren möglich. D01 1. Tag: Ev. Krankenhaus Oberhausen, Virchowstr. 20, Oberhausen, 2. Tag: Villa, Schulstr. 10a, Mülheim D02 1./2. Tag: Ev. Krankenhaus Oberhausen, Virchowstr. 20, Oberhausen, 3. Tag: Villa, Schulstr. 10a, Mülheim 38 50,00 EUR für externe Teilnehmer

39 KURS D03 Stillen Basiswissen aus der Praxis für die Praxis Viele Frauen möchten stillen und wünschen sich eine zufriedenstellende und dauerhafte Stillbeziehung, auch bei Auftreten von Stillproblemen. Gerade in den ersten Tagen mit dem Neugeborenen erwarten die Frauen von Hebammen und Pflegepersonal eine umfangreiche Unterstützung und Anleitung. Vermittelt werden Basiswissen zum Thema Stillen/ Brusternährung des Säuglings, Maßnahmen und Strategien zur Vermeidung und Beseitigung von Stillproblemen, Empfehlungen der WHO/Unicef-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus. Zehn Schritte zum erfolgreichen Stillen Anatomie/Physiologie der laktierenden Brust, Laktogenese Zusammensetzung von Muttermilch Bedeutung des Stillens (WHO-Kodex) Bonding und erstes Anlegen Stillprobleme und deren Beseitigung Ernährung der Frau in der Stillzeit Ute Voß, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleiterin Ev. Krankenhaus Mülheim Hebammen und Pflegekräfte aus den Bereichen Wochenpflege und Pädiatrie TEILNEHMERZAHL 16 Mi, :30-18:00 Uhr GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 45,00 EUR für externe Teilnehmer PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 39 5 Punkte 5 Stunden

40 KURS D04 Pflichtfortbildungen Babyfreundliches Krankenhaus GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE Die Initiative Babyfreundliches Krankenhaus wurde 1991 von der WHO und dem Kinderhilfswerk UNICEF gegründet. Ziel ist es, die erste Lebensphase eines Neugeborenen besonders zu schützen und die Bindung zwischen Eltern und Kind zu fördern. Dem Stillen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Das EKM hat sich diesem ganzheitlichen Betreuungskonzept angeschlossen und freut sich, das Gütesiegel tragen zu dürfen. In diesem Zusammenhang erhalten alle Mitarbeiter der Säuglingsstationen, der Gynäkologie und des Kreissaals eine Basisschulung und eine Einweisung in die Stillrichtlinien. Kenntnisse zur Bindungs- und Entwicklungsförderung Modernes Stillmanagement Laktationsphysiologie Psychosomatische Besonderheiten des Wochenbettes Ute Voß, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Gesundheitsund Krankenpflegerin, Praxisanleiterin Ev. Krankenhaus Mülheim Ärzte und Pflegeteam der angeschlossenen Bereiche, konsiliarisch tätige Kinder- und Frauenärzte sowie Beleghebammen TEILNEHMERZAHL 16 Anmeldungen werden in Absprache mit den zuständigen Leitungen der Frauenklinik sowie der Stillbeauftragten koordiniert. Termine und Ort werden dort abgesprochen. Kostenfrei 40

41 GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE 41

42 VERANSTALTUNGSHINWEIS Einladung zum 9. Oberhausener Neujahrssymposium für Hebammen Neben den Themen physiologische Geburt und Qualitätsmanagement für Hebammen behandelt die diesjährige Fortbildung in großem Umfang das Thema Schmerz und Schmerzlinderung während der Geburt. GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE INHALTE Geplante Themen sind u.a.: Von Hebammen für Hebammen der Expertinnenstandard zur Förderung der physiologischen Geburt Ärzte ohne Grenzen wer wir sind, was wir machen Einsatzerfahrungen als Hebamme und mehr Wenn der Kopf nicht tiefer tritt Geburtshilfe bei Einstellungsanomalien Optionen der peripartalen Schmerztherapie Liebe, Schmerz und Intensivmedizin Schmerzmanagement in der Neonatologie Geburt und Schmerz? Donopa Die analgetische Gasmischung zur einfachen und effektiven Schmerzlinderung Qualität und dessen Management in der Hebammenarbeit Akupunktur & Chinesische Medizin Diagnosen, Punkte, Techniken, Tape&Co und das alles nicht nur bei Schmerz Hebammen, Hebammen-Studenten, Fach-, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger , 9:30-18:15 Uhr 42

43 Luise-Albertz-Halle, Düppelstraße 1, Oberhausen ORGANISATION UND ANMELDUNG Comed GmbH Rolandstr. 63, Köln Telefon Fax ONLINE-ANMELDUNG: comed GmbH Köln VERANSTALTER Ev. Krankenhaus Oberhausen Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Virchowstraße Oberhausen Chefarzt Prof. Dr. Stephan Böhmer Friederike Becker, Sekretariat der Frauenklinik am EKO. Telefon TAGUNGSGEBÜHR: Bei Anmeldung bis 6. Dezember 2014: 85,00 EUR Bei Anmeldung ab 17. Dezember 2014: 95,00 EUR (Schüler und Studenten pro Person 20,00 EUR) GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE 43

44 44

45 KURSÜBERSICHT PFLEGEPRAXIS Deeskalationstraining in der Pflege Das Stoma Anlage, Versorgung, Patientenbedürfnisse Mundpflege und orale Stimulation Wundbehandlung, aber richtig! Ein praxisorientierter Tag zum Anpacken Mit optimierter Wundtherapie schneller zum Ziel Kompressionstherapie Prinzipien und Praxis Chronische Wunden, Wundauflagen und Verbände Typ 2 Diabetes Eine Krankheit mit persönlicher Geschichte DNQP Expertenstandards Umsetzung verpflichtend Expertenstandards als E-Learning Blended Learning-Angebot Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Expertenstandard Entlassungsmanagement Expertenstandard Schmerzmanagement Expertenstandard Sturzprophylaxe Expertenstandard Förderung von Harnkontinenz Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard Ernährungsmanagement Expertenstandard Mobilität in der Pflege für Führungskräfte Expertenstandard Mobilität in der Pflege für Mitarbeiter in Alteneinrichtungen Praktische Umsetzung der Expertenstandards im EKO Pflegerische Interventionen bei Schmerzen Helfende Hände Helfende Hände Vertiefungstag Probleme mit der Nahrungsaufnahme / Dysphagie Wenn der Schluck zur Gefahr wird INHALT PFLEGEPRAXIS 45

46 KURS E01-E03 Deeskalationstraining in der Pflege PFLEGEPRAXIS Der Umgang mit krankheitsbedingten Aggressionen und gewalttätigen Situationen kann allen Mitarbeitern aus allen Bereichen des Krankenhauses widerfahren. Das Seminar hat sich das Ziel gesetzt, mit Vorsicht, Achtung und Respekt, aber ohne lähmende Angst dem Patienten entgegenzutreten und mit kommunikativen sowie anatomisch logischen Mitteln dem Aggressor die Möglichkeit zu nehmen, gewalttätig zu sein. Dabei wird dem Patienten klar, wo die Grenzen für nicht mehr tolerierbares Verhalten liegen. Erlernen von verbalen und nonverbalen Kommunikationstechniken Umgang mit Aggressivität und Beschimpfungen Früherkennung potenzieller Gewaltsituationen Aufrechterhaltung der Handlungsfähigkeit Sicheres und angstfreies Arbeiten Verbesserung von vorhandenen Kompetenzen Praktische Anwendung körperlicher Abwehrtechniken als letztes Mittel der Gefahrenabwehr Karl Lambertz, Polizeihauptkommissar und Verhaltenstrainer Mitarbeiter in der Pflege TEILNEHMERZAHL 12 E01 Fr, :00-17:00 Uhr E02 Fr, :00-17:00 Uhr E03 Sa, :00-17:00 Uhr E01 + E02 Ev. Krankenhaus Oberhausen, Virchowstr. 20, Oberhausen E03 Villa, Schulstr. 10, Mülheim 250,00 EUR für externe Teilnehmer 46 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 8 Punkte

47 KURS E04-E05 Das Stoma Anlage, Versorgung, Patientenbedürfnisse Die Versorgung von Menschen mit einem künstlichen Darmausgang stellt selbst Fachpersonal immer wieder vor Herausforderungen. Die Betreuung erfordert individuelles Herangehen und Sensibilität. Im therapeuthischen Team sollten daher eine klare Herangehensweise, gute Vorplanung und Fachwissen vorhanden sein. Das Tagesseminar präsentiert Ihnen sowohl fachliche Hintergründe als auch praktische Fertigkeiten und Alltagstips. Außerdem besteht die Möglichkeit zum professionellen Austausch und Kennenlernen der Strukturen in der stationären und ambulanten Stomaversorgung. Chirurgische Aspekte der Stomaanlage Grundlagen der Stomaversorgung Behandlung von Komplikationen Stomamarkierung Workshop PFLEGEPRAXIS EN Uwe Papenkordt, Field Specialist, Medical Advisory Coloplast Prof. Dr. med. Heinz-Jochen Gassel, Chefarzt der Chirurgischen Klinik, Ärztlicher Direktor Ev. Krankenhaus Mülheim Jutta Winkelhage, Stomatherapeutin Sanitätshaus Lang Pflegekräfte aus stationären, teilstationären oder ambulanten Bereichen, Ärzte TEILNEHMERZAHL 20 E04 Mo, :00-17:00 Uhr E05 Mo, :00-17:00 Uhr Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 80,00 EUR für externe Teilnehmer PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 47 7 Punkte

48 KURS E06-E07 Mundpflege und orale Stimulation PFLEGEPRAXIS Zur Mundpflege gehören alle Maßnahmen im Rahmen der Mundhygiene, die Schädigungen der Mundschleimhaut, der Zähne und der Lippen vorbeugen oder mindern. Wird sie vernachlässigt oder mangelhaft durchgeführt, können schwerwiegende Folgeerkrankungen für die Pflegebedürftigen entstehen. Um fachgerecht und nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen handeln zu können, bedarf es fundierter Kenntnisse. Beurteilung der Mundgesundheit Allgemeine Mundpflege (Pflegemittel, Zahnpflege, Prothesenpflege, Mundspülung) Spezielle Mundpflege (Indikationen, Materialien, Durchführung) Besonderheiten bei Schluckstörungen und Demenz Mundpflege in der Palliative Care Folgen mangelhafter Mundpflege im Alter Anregung der Kautätigkeit und des Speichelflusses Orale Stimulation, Aspirationsprophylaxe Michael Goßen, Kurs- und Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation in der Pflege Pflegekräfte TEILNEHMERZAHL 15 E06 Do, E07 Do, :00-16:00 Uhr E06 Ev. Wohnstift Raadt, Parsevalstr. 111, Mülheim E07 Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 80,00 EUR für externe Teilnehmer 48 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 7 Punkte

49 KURS E08-E09 Wundbehandlung, aber richtig! Ein praxisorientierter Tag zum Anpacken Zur Behandlung von Menschen mit chronischen Wunden gehören nicht nur fundiertes Know-how und Erfahrung, sondern auch ein therapeutisches Team, das die individuelle Problematik eines jeden Betroffenen im Blick hat und eine adäquate Vorgehensweise gewährleistet. Werfen wir gemeinsam einen kritischen Blick auf unseren Praxisalltag und lassen Sie uns einen Weg durch den Produktdschungel zur sinnvollen, erfolgreichen Therapie finden. Zielgerichtete Therapie mit Plan (Zielformulierung, Behandlungsplan, Evaluation) Wundspülung und Antiseptik, die Wahl der richtigen Debridement-Methode Wundauflagen Aktuelle Fallbeispiele, ihre Therapievorschläge und was letztlich den Erfolg bringt PFLEGEPRAXIS EN Petra Winterboer, Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW Bildungsinstitut der ATEGRIS Martin Motzkus, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegetherapeut ICW Ev. Krankenhaus Mülheim Pflegekräfte, Wundexperten ICW, Pflegetherapeuten ICW, Ärzte TEILNEHMERZAHL 15 E08 Sa, :00-16:00 Uhr E09 Sa, :00-16:00 Uhr Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 100,00 EUR für externe Teilnehmer (inkl. Getränke und Snacks) PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 49 7 Punkte 8 Punkte

50 Mit optimierte Wundtherapie schneller zum Ziel KURS E10-E11 PFLEGEPRAXIS Wundtherapie ist ein schwieriges Unterfangen. Viele Akteure, wenige klare Regeln und viele Meinungen. Doch was bringt die Wundheilung wirklich voran? Wo sind die Schwachstellen, wo die Stellschrauben? Um eine Wundtherapie zum Erfolg zu bringen, braucht es eine gute Evaluation der bisherigen Maßnahmen, eine sinnvolle Zielformulierung und eine Maßnahmenplanung, die ökonomisch und fachlich sinnvoll ist. Erleben Sie ein gruppendynamisches Seminar mit vielen Praxiselementen. Bewertung und Verbesserung der Wundtherapie Störfaktoren und Wundheilung beseitigen Prozessorientiertes Wundmanagement Kosten und Nutzen der verschiedenen Produktgruppen Fallarbeit mit typischen Beispielen aus der Praxis EN Petra Winterboer, Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW Bildungsinstitut der ATEGRIS Martin Motzkus, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegetherapeut ICW Ev. Krankenhaus Mülheim Pflegekräfte, Wundexperten ICW, Pflegetherapeuten ICW TEILNEHMERZAHL 15 E10 Sa, E11 Sa, :00-16:00 Uhr Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim 85,00 EUR für externe Teilnehmer (inkl. Getränke und Snacks) 50 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 7 Punkte 8 Punkte

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