ir sind Töchter Wir machen uns bereit Junge Damen MEIN FORTSCHRITT A L S Z E U GE N GOTTES AUFTRETEN

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1 ir sind Töchter Junge Damen MEIN FORTSCHRITT Wir sind standhaft Wir glauben A L S Z E U GE N GOTTES AUFTRETEN Wir machen uns bereit

2 Kommt zu Christus, und werdet in ihm vollkommen. (Moroni 10:32)

3 Dieses Exemplar von Mein Fortschritt gehört Unterschrift der Jungen Dame

4 Junge Damen MEIN FORTSCHRITT Herausgeber: Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Salt Lake City, Utah, USA

5 In elektronischer Form ist dieses Heft unter PersonalProgress.lds.org zu finden. Seite I: Jesus Christus, Gemälde von Harry Anderson IRI Seite 29: Christus und die Kinder im Buch Mormon, Gemälde von Del Parson Del Parson Seite 45: Maria hörte seinen Worten zu, Gemälde von Walter Rane IRI Seite 53: Jesus heilt einen Blinden, Gemälde von Carl Heinrich Bloch. IRI. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Nationalhistorischen Museums auf Schloss Frederiksborg in Hillerød, Dänemark Seite 61: Königin Ester, Gemälde von Minerva Teichert. William und Betty Stokes 2001, 2009 by Intellectual Reserve, Inc. Alle Rechte vorbehalten Zweite Auflage Printed in the United States of America Genehmigung Englisch: 12/08, Übersetzung 12/08 Das Original trägt den Titel: Young Women Personal Progress German

6 INHALT Willkommen im Programm Mein Fortschritt! Der Wahlspruch und das Emblem der Jungen Damen Der Leitgedanke der Jungen Damen Die Klassen und deren Symbole Überblick für Junge Damen Erfahrungen und Projekte zu den Idealen der Jungen Damen.. 11 Glaube Göttliches Wesen Selbstwertgefühl Wissenserwerb Eigenverantwortung Gute Werke Redlichkeit Tugendhaftigkeit Die Auszeichnung für die Junge Dame Berichtsblatt für das Programm Mein Fortschritt Leistungsbestätigung für das Programm Mein Fortschritt Mein Zeugnis Abschluss des Programms Mein Fortschritt Empfehlung für die Auszeichnung für die Junge Dame Was mache ich, wenn ich das Programm Mein Fortschritt abgeschlossen habe? Überblick für Eltern und Führungsbeamte Schriftstellenverzeichnis Stichwortverzeichnis Die Familie eine Proklamation an die Welt Der lebendige Christus das Zeugnis der Apostel

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8 WILLKOMMEN IM PROGRAMM MEIN FORTSCHRITT! Du bist eine geliebte Tochter des himmlischen Vaters und wurdest vorbereitet, zu dieser besonderen Zeit zu einem heiligen und herrlichen Zweck auf die Erde zu kommen. Du hast die ehrenhafte Aufgabe, deine Kraft und deinen Einfluss zum Guten zu nutzen. Ein liebevoller himmlischer Vater hat dich mit Talenten und Fähigkeiten gesegnet, die dir helfen, deine göttliche Mission zu erfüllen. Wenn du lernst, die Ideale der Jungen Damen anzunehmen und dich dementsprechend zu verhalten, wirst du es dir zur Gewohnheit machen, für dich allein zu beten, in den heiligen Schriften zu lesen, die Gebote zu befolgen und Dienst am Nächsten zu leisten. Diese täglichen Gewohnheiten werden deinen Glauben an Jesus Christus und dein Zeugnis von ihm stärken. Sie tragen auch dazu bei, dass du deine einzigartigen Gaben erkennst und entfaltest. Nutze stets deinen Einfluss, um deine Familie, andere Junge Damen und die Jungen Männer, mit denen du Umgang hast, aufzubauen und ihnen Gutes zu tun. Achte das Frauentum, unterstütze das Priestertum und halte glaubenstreue Mutterschaft und Vaterschaft in Ehren. Deine Teilnahme am Programm Mein Fortschritt verbindet dich mit tausenden anderen Jungen Damen, die bestrebt sind, zu Christus zu kommen und allzeit und in allem, wo auch immer [sie sich] befinden, als Zeugen Gottes aufzutreten ( Mosia 18:9 ). Berate dich mit deinen Eltern und setze dir gebeterfüllt Ziele, die dir helfen, weibliche Eigenschaften zu entwickeln, dein Zeugnis zu stärken und dein göttliches Potenzial auszuschöpfen. Nutze deine Zeit bei den Jungen Damen, um dich darauf vorzubereiten, die heiligen Handlungen des Tempels zu empfangen, eine glaubenstreue Ehefrau und Mutter zu werden und dein Zuhause und deine Familie zu stärken. Die Erste Präsidentschaft 1

9 Junge Damen WAHLSPRUCH UND EMBLEM Der Wahlspruch der Jungen Damen lautet: Wir bekennen uns zu Wahrheit und Rechtschaffenheit. Das Emblem stellt eine Fackel dar, die vom Wahlspruch umkränzt wird. Die Fackel steht für das Licht Christi, das alle Menschen einlädt, zu Christus zu kommen (siehe Moroni 10:32 ). Die Jungen Damen sind aufgerufen, sich dazu zu verpflichten, ihr Licht leuchten zu lassen, indem sie ein Vorbild sind und würdig bleiben, heilige Bündnisse einzugehen und zu halten und die heiligen Handlungen des Tempels zu empfangen. Erhebt euch und lasst euer Licht leuchten, damit es den Nationen ein Banner sei. ( LuB 115:5.) 2

10 Der Leitgedanke der Jungen Damen WIR SIND TÖCHTER unseres himmlischen Vaters, der uns liebt und den wir lieben. WIR WOLLEN ALLZEIT und in allem, wo auch immer wir uns befinden, als Zeugen Gottes auftreten (siehe Mosia 18:9 ) und von ganzem Herzen nach den Idealen der Jungen Damen leben, nämlich: GLAUBE GÖTTLICHES WESEN SELBSTWERTGEFÜHL WISSENSERWERB EIGENVERANTWORTUNG GUTE WERKE REDLICHKEIT UND TUGENDHAFTIGKEIT INDEM WIR diese Ideale annehmen und uns dementsprechend verhalten, MACHEN WIR UNS BEREIT, unsere Familie und unser Zuhause zu stärken, heilige Bündnisse einzugehen und zu halten, die heiligen Handlungen des Tempels zu empfangen und die Segnungen der Erhöhung zu erlangen. 3

11 Junge Damen KLASSEN UND SYMBOLE BIENENKORBMÄDCHEN, 12 und 13 Jahre Der Bienenkorb war für die Pioniere in den Anfangstagen der Kirche ein Symbol für Harmonie, Zusammenarbeit und Fleiß. Bienenkorb war auch der erste Name, der den Jungen Damen gegeben wurde. Heute lernen Bienenkorbmädchen, in Eintracht zusammenzuarbeiten; sie stärken ihren Glauben an Jesus Christus und machen sich bereit, für Wahrheit und Rechtschaffenheit einzutreten. Es ist an der Zeit, euch zu erheben und euer Licht leuchten zu lassen (siehe LuB 115:5 ). ROSENMÄDCHEN, 14 und 15 Jahre Der Name Rosenmädchen erinnert an die Gemeinschaftliche Fortbildungsvereinigung Junger Damen, die für sich die Rose als Symbol für Liebe, Glauben und Reinheit wählte. Heute lernen Rosenmädchen mehr über Liebe, Glauben und Reinheit, indem sie ihr Zeugnis stärken und die Ideale der Jungen Damen annehmen und sich dementsprechend verhalten. LORBEERMÄDCHEN, 16 und 17 Jahre Seit Jahrhunderten dient der Lorbeerkranz, aus den Blättern des Lorbeerbaums geflochten, als Krone. Er wird jemandem, der eine besondere Leistung vollbracht hat, als Symbol der Ehrung und Auszeichnung überreicht. Heute bereiten sich Lorbeermädchen darauf vor, heilige Bündnisse einzugehen und zu halten und die heiligen Handlungen des Tempels zu empfangen. 4

12 MEIN FORTSCHRITT

13 ÜBERBLICK FÜR JUNGE DAMEN Der Zweck des Programms Mein Fortschritt Das Programm Mein Fortschritt hilft dir, deinen Glauben an Jesus Christus und dein Zeugnis von ihm zu stärken, indem du die Lehren Jesu kennenlernst und im Alltag anwendest. Es hilft dir, sowohl deine jetzige Familie als auch deine zukünftige Familie zu stärken. Es hilft dir, dich darauf vorzubereiten, heilige Bündnisse einzugehen und zu halten und die heiligen Handlungen des Tempels zu empfangen. Und es trägt dazu bei, dass du ein glaubenstreues und aktives Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bist. Mit den acht Idealen der Jungen Damen hilft dir das Programm Mein Fortschritt, besser zu verstehen, wer du bist, warum du auf der Erde bist und was du als Tochter Gottes tun sollst, um dich auf den Tag vorzubereiten, an dem du im Tempel heilige Bündnisse eingehen wirst. Es hilft dir, dich auf deine zukünftigen Aufgaben als glaubenstreue Frau, Ehefrau, Mutter und Führerin im Reich Gottes vorzubereiten. Durch deine Teilnahme am Programm Mein Fortschritt lernst du, Verpflichtungen einzugehen, sie zu erfüllen und Eltern oder Führungsbeamten über deinen Fortschritt zu berichten. Die Verhaltensweisen, die du durch deine Arbeit an diesem Programm entwickelst wie etwa beten, in den heiligen Schriften lesen, deinen Mitmenschen dienen und Tagebuch schreiben, werden für dich zu täglichen Gewohnheiten. Diese Gewohnheiten werden dein Zeugnis stärken und dazu beitragen, dass du dein ganzes Leben lang lernst und dich weiterentwickelst. Bedingungen Um das Programm Mein Fortschritt abzuschließen, musst du: die Abendmahlsversammlung regelmäßig besuchen (wo es möglich ist) nach den Maßstäben in der Broschüre Für eine starke Jugend leben 6

14 die Erfahrungen und ein Projekt zu jedem der acht Ideale durchführen ein eigenes Tagebuch führen am Seminar teilnehmen regelmäßig im Buch Mormon lesen dein Zeugnis vom Erlöser Jesus Christus aufschreiben Wenn du diese Bedingungen erfüllt hast, bist du berechtigt, die Auszeichnung für die Junge Dame zu erhalten, nachdem dein Bischof oder Zweigpräsident mit dir gesprochen und dich für würdig befunden hat. So fängst du an Du beginnst im Alter von 12 Jahren mit dem Programm Mein Fortschritt oder zum Zeitpunkt deiner Taufe, wenn du zwischen 12 und 18 Jahren alt bist. Mädchen, die nicht der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage angehören, dürfen ebenfalls gern daran teilnehmen. Zu Beginn erhältst du eine Halskette mit dem JD-Emblem, der Fackel. Wenn du diese Halskette trägst, zeigst du deine Bereitschaft, dein Licht hochzuhalten und für Wahrheit und Rechtschaffenheit einzutreten. Bitte deine Eltern, dich bei der Planung und Erfüllung deiner Ziele im Programm Mein Fortschritt zu unterstützen. Wenn du sie an diesen Erfahrungen teilhaben lässt, kann das deine Beziehung zu ihnen vertiefen. Deine Mutter oder eine andere vorbildliche Frau kann mit dir an dem Programm Mein Fortschritt arbeiten, und ihr könnt euch die Auszeichnung für die Junge Dame gemeinsam verdienen. Du kannst einzelne Erfahrungen oder Projekte an deine persönlichen Umstände, Interessen und Bedürfnisse anpassen. Dafür ist allerdings die vorherige Zustimmung deiner Mutter, deines Vaters, eines Führungsbeamten oder eines anderen Erwachsenen erforderlich. 7

15 All das Gute, was du zu Hause, in der Kirche, in der Schule, im Seminar oder im Gemeinwesen bereits leistest, kannst du in das Programm Mein Fortschritt mit aufnehmen. Nutze das Stichwortverzeichnis am Ende des Hefts, um herauszufinden, wie du bestimmte Themen, die dich interessieren, in das Programm einbeziehen kannst. Berücksichtige all das Gute, was du Tag für Tag tust. Durch Kleines und Einfaches wird Großes zustande gebracht. ( Alma 37:6.) Richtlinien Du machst sechs Erfahrungen (drei vorgegebene und drei, die du selbst wählen kannst) und ein zehnstündiges Projekt zu jedem der ersten sieben JD-Ideale. Für das Ideal Tugendhaftigkeit machst du vier vorgegebene Erfahrungen und als vorgegebenes Projekt liest du das Buch Mormon. Du kannst mit einem beliebigen Ideal anfangen und in beliebiger Reihenfolge weiterarbeiten. Wenn du eine Erfahrung oder ein Projekt zu einem Ideal abgeschlossen hast, dann berichte deiner Mutter, deinem Vater, einem Führungsbeamten oder einem anderen Erwachsenen davon. Lass den Betreffenden diese Erfahrung in deinem Heft Mein Fortschritt abzeichnen. Halte deine Fortschritte auf dem Berichtsblatt für das Programm Mein Fortschritt fest (siehe Seite 77). Erfahrungen zu den Idealen Es empfiehlt sich, zunächst die vorgegebenen Erfahrungen zu einem Ideal zu machen, bevor du mit den wählbaren Erfahrungen zu diesem Ideal beginnst. Für die wählbaren Erfahrungen gilt: Du kannst bis zu zwei Erfahrungen zu jedem Ideal selbst verfassen oder die vorgeschlagenen so abwandeln, dass sie zu deinen Interessen und Zielen und deiner persönlichen Situation passen. Hol dir die Zustimmung deiner Mutter, deines Vaters, eines Führungsbeamten oder eines anderen Erwachsenen, bevor du mit der Erfahrung beginnst. 8

16 Projekte zu den Idealen Schließe die vorgegebenen Erfahrungen zu einem Ideal ab, ehe du mit dem Projekt zu diesem Ideal beginnst. Eine Ausnahme ist das Ideal Tugendhaftigkeit. Du kannst jederzeit mit dem Lesen des Buches Mormon beginnen. Hol dir für jedes Projekt die Zustimmung deiner Mutter, deines Vaters, eines Führungsbeamten oder eines anderen Erwachsenen, ehe du damit beginnst. Bei deinen Projekten darf dir auch jemand helfen, aber du musst an jedem Projekt mindestens zehn Stunden selbst arbeiten. Zeitlicher Ablauf und Anerkennung Du kannst dein Tempo selbst bestimmen, aber du solltest immer an wenigstens einer Erfahrung oder einem Projekt arbeiten. Folgendes wird empfohlen: Schließe mindestens eine Erfahrung im Monat ab sowie ein Projekt im halben Jahr (zwei Projekte im Jahr). Besuche regelmäßig die Abendmahlsversammlung und nimm am Seminar teil. Bespreche mindestens einmal im Jahr in einer Unterredung mit einem Mitglied der Bischofschaft deine Erfolge im Programm Mein Fortschritt, deine Bemühungen, nach den Maßstäben in der Broschüre Für eine starke Jugend zu leben, sowie Fragen, die du vielleicht hast. Nachdem du alle Erfahrungen und das Projekt zu einem Ideal abgeschlossen hast, wird deine JD-Leiterin in einer Versammlung der Jungen Damen deine Leistung würdigen und dir ein Abzeichen überreichen, das du auf deine Leistungsbestätigung in diesem Heft klebst (siehe Seite 78). Außerdem erhältst du ein Lesezeichenband für deine heiligen Schriften. 9

17 Einmal im Jahr, an dem Abend Hervorragende Leistungen Junger Damen, kannst du vorstellen, was du im Programm Mein Fortschritt erreicht hast. Dein Erfolg im Programm Mein Fortschritt kann auch erwähnt werden, wenn du in die nächste Klasse wechselst und deine Bienenkorb-, Rosenmädchen- oder Lorbeermädchenurkunde erhältst. Abschluss des Programms Mein Fortschritt Wenn du alle Erfahrungen und Projekte zu den Idealen abgeschlossen hast, schreibst du dein Zeugnis vom Erlöser Jesus Christus auf (siehe Seite 79). Lies mit deiner Mutter, deinem Vater, einem Führungsbeamten oder einem anderen Erwachsenen noch einmal den Abschnitt Auszeichnung für die Junge Dame durch (siehe Seite 76). Vereinbare dann einen Termin für ein Gespräch mit deinem Bischof, damit er die Empfehlung auf Seite 82 unterschreiben und alles dafür in die Wege leiten kann, dass dir die Auszeichnung für die Junge Dame und das Medaillon überreicht werden. Es empfiehlt sich, während deiner ganzen Zeit bei den Jungen Damen am Programm Mein Fortschritt zu arbeiten, selbst nachdem du die Auszeichnung für die Junge Dame erhalten hast. Vorschläge, wie du dann weiter Fortschritt machen kannst, findest du in dem Abschnitt Was mache ich, wenn ich das Programm Mein Fortschritt abgeschlossen habe? (Seite 83). Lies diesen Abschnitt mit deiner Mutter, deinem Vater, einem Führungsbeamten oder einem anderen Erwachsenen. Du kannst dir entweder den Anhänger Fleißige Biene verdienen, den du zusammen mit deinem Medaillon tragen kannst, oder du beginnst mit dem Programm noch einmal von vorn. Es wäre auch gut, wenn du anderen Jungen Damen beim Programm Mein Fortschritt hilfst. Wenn du weiter Fortschritt machst, bleibst du auf dem Weg, der dich zum Tempel führt, und entwickelst Eigenschaften, von denen du ein Leben lang profitierst. 10

18 Junge Damen ERFAHRUNGEN UND PROJEKTE ZU DEN IDEALEN

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20 Glaube Glaube heißt nicht, dass man eine vollkommene Kenntnis von etwas hat; wenn ihr darum Glauben habt, so hofft ihr auf etwas, was man nicht sieht, was aber wahr ist. ( Alma 32:21 ) Ich bin eine Tochter des himmlischen Vaters, der mich liebt. Ich glaube an seinen ewigen Plan, in dessen Mittelpunkt Jesus Christus, mein Erretter, steht. 13

21 Glaube VORGEGEBENE ERFAHRUNGEN Mach die drei folgenden vorgegebenen Erfahrungen zu dem Ideal. Lass deine Mutter, deinen Vater oder einen Führungsbeamten jede abgeschlossene Erfahrung unterschreiben und datieren. 1. Der erste Grundsatz des Evangeliums ist der Glaube an den Herrn Jesus Christus. Lerne aus den heiligen Schriften und von den lebenden Propheten etwas über den Glauben. Lies Hebräer 11, Alma 32:17-43, Ether 12:6-22 und Joseph Smith Lebensgeschichte 1: Lies auch zwei Generalkonferenz-Ansprachen über den Glauben. Übe deinen Glauben aus, indem du es dir zur Gewohnheit machst, zu beten. Beginne mit einem regelmäßigen Morgen- und Abendgebet. Besprich, nachdem du dies drei Wochen lang praktiziert hast, mit deiner Mutter, deinem Vater oder einem Führungsbeamten, was du über Glauben gelernt hast und wie das tägliche persönliche Gebet deinen Glauben gestärkt hat. Schreibe in dein Tagebuch, wie du über den Glauben und das Gebet denkst. 2. Finde heraus, welche Grundsätze des Glaubens Helamans junge Krieger von ihren Müttern gelernt hatten. Lies dazu Alma 56:45-48 und 57:21. Lies nach, was in der Proklamation zur Familie (Seite 101) über die Rolle der Mutter ausgesagt wird. Besprich mit einer Mutter, Großmutter oder JD-Führerin, welche Eigenschaften eine Frau braucht, um Kindern beizubringen, Glauben zu haben und ihre Entscheidungen auf der Grundlage der Evangeliumswahrheiten zu treffen. Wie können dir diese Grundsätze schon heute nützen, und wie helfen sie dir dabei, dich darauf vorzubereiten, eine glaubenstreue Frau, Ehefrau und 14

22 Mutter zu sein? Schreibe deine Gedanken und Gefühle in dein Tagebuch. 3. Nach den Evangeliumsgrundsätzen zu leben erfordert Glauben. Lies nach, was im Schriftenführer und in dem Buch Treu in dem Glauben über Glauben steht. Glaube an den Erretter Jesus Christus führt zu Taten. Wähle einen Grundsatz wie Gebet, Zehnter, Fasten, Umkehr oder Sabbatheiligung aus. Plane dann eine Lektion darüber, wie der Glaube dir hilft, nach diesem Grundsatz zu leben, und halte sie beim Familienabend zu Hause oder anderswo ab. Bitte nach Möglichkeit jemanden aus der Familie, von einem glaubensstärkenden Erlebnis zu berichten. Erzähle auch, was du selbst erlebt hast. Schreibe eines dieser Erlebnisse in dein Tagebuch und beschreibe, was dir Glauben bedeutet. WEITERE ERFAHRUNGEN Mach drei weitere Erfahrungen zu diesem Ideal. Wähle aus den folgenden Möglichkeiten aus. Bis zu zwei Erfahrungen kannst du auch selbst verfassen. Deine Mutter, dein Vater oder ein Führungsbeamter muss die Erfahrungen, die du selbst verfasst, genehmigen, bevor du damit beginnst. Lass deine Mutter, deinen Vater oder einen Führungsbeamten jede abgeschlossene Erfahrung unterschreiben und datieren. 4. Lerne mehr über das Abendmahl. Lies über das letzte Abendmahl in Matthäus 26:26-28, Markus 14:22-24 und Lukas 22: Mach es dir zur Gewohnheit, während des Abendmahls nachzudenken und dem Abendmahlslied und den Abendmahlsgebeten aufmerksam zuzuhören. Denk darüber nach, warum wir vom Brot und vom Wasser nehmen. Schreibe dann nach drei Wochen in dein 15

23 Tagebuch, was du beim Abendmahl, an dem du dich auch an dein Taufbündnis erinnerst, versprichst. Schreibe auch auf, was du tust, um diese Versprechen zu halten. Halte in deinem Tagebuch fest, wie dein Glaube an den Erlöser gestärkt wurde, weil du dir diese Versprechen bewusst gemacht hast. 5. Lies die folgenden Schriftstellen, um das Sühnopfer Jesu Christi besser zu verstehen: Jesaja 53:3-12 ; Johannes 3:16,17 ; Römer 5 ; 2 Nephi 9:6,7,21-26 ; Alma 7:11-13 ; 34:8-17 und Lehre und Bündnisse 19: Schreibe in dein Tagebuch, was dir der Erlöser bedeutet und was er für dich getan hat. Sprich darüber in einer Zeugnisversammlung. 6. Lerne mehr über den Erlösungsplan. Befasse dich unter anderem mit den folgenden Schriftstellen: 1 Korinther 15:22 ; Offenbarung 12:7-9 ; 2 Nephi 9:1-28 ; 11:4-7 ; Lehre und Bündnisse 76: ; 93:33,34 ; Mose 4:1-4 und Abraham 3: Zeichne ein Bild, das den Erlösungsplan darstellt, oder besorge eines. Darauf sollen das vorirdische Dasein, die Geburt, das irdische Leben, der Tod, das Jüngste Gericht und das Leben danach zu erkennen sein. Erkläre anhand dieses Bildes deiner Klasse, deiner Familie oder einer Freundin, einem Freund den Erlösungsplan. Sprich darüber, wie es sich auf dein Handeln auswirkt, dass du diesen Plan kennst, wie du dadurch besser verstehst, wer du bist, und wie dein Glaube dadurch gestärkt wird. 16

24 7. Der Herr hat uns geboten, den Zehnten zu zahlen. Lies Lehre und Bündnisse 119 und Maleachi 3:8-12. Gehorsam zum Gesetz des Zehnten ist ein Zeichen deines Glaubens, zahle darum einen vollen Zehnten. Schreibe nach drei Monaten in dein Tagebuch, wie dein Glaube durch das Zahlen des Zehnten gewachsen ist. Zähle große und kleine Segnungen in deinem Leben auf, die du aufgrund deines Glaubens an das Gesetz des Zehnten empfangen hast. EIGENE ERFAHRUNGEN

25 Glaube PROJEKT Gestalte nach den sechs Erfahrungen zum Ideal Glaube ein Projekt, bei dem du anwendest, was du gelernt hast. Das Projekt soll eine ernsthafte Anstrengung sein und mindestens zehn Stunden Zeitaufwand erfordern. Trachte gebeterfüllt nach der Führung des Heiligen Geistes, um ein sinnvolles Projekt zu finden. Hol dir für das Projekt die Zustimmung deiner Mutter, deines Vaters oder eines Führungsbeamten, ehe du damit beginnst. Schreibe eine Auswertung, nachdem du fertig bist. Hier einige Anregungen für ein solches Projekt. Lerne Der lebendige Christus auswendig (siehe Seite 102). Denke darüber nach, welchen Einfluss der Erlöser auf dein Leben hat und wie sehr dein Glaube an ihn gewachsen ist. Übe dich darin, dem Beispiel Jesu zu folgen. Lies Alma 32: Hilf beim Anlegen, Pflegen und Abernten eines Gemüsegartens. Denke darüber nach, dass der Glaube wie ein Samenkorn ist. Schreibe in dein Tagebuch, wie du deinen Glauben nähren, pflegen und stärken kannst. Nimm in deiner Gemeinde oder deinem Zweig an einem Genealogiekurs teil. Sammle bereits vorhandene Geschichten von Verwandten oder anderen, die ihren Glauben gezeigt haben, oder befrage Angehörige oder andere dazu und schreibe ihre Geschichten auf. Um zu beschreiben, wie segensreich der Glaube ist, verfasse selbst eine Geschichte, ein Gedicht oder ein Lied oder gestalte ein künstlerisches Projekt, das deinen Glauben an Jesus Christus veranschaulicht. 18

26 Mein Projekt: Mein Plan zur Durchführung des Projekts: Genehmigung Voraussichtliches Datum der Fertigstellung 19

27 Auswertung des Projektes (beschreibe, wie du dich dabei gefühlt hast, und schildere deine neuen Einsichten über den Glauben): Unterschrift der Mutter, des Vaters oder eines Führungsbeamten Datum Zeitaufwand in Stunden 20

28 Göttliches Wesen Erhaltet Anteil an der göttlichen Natur. Darum setzt allen Eifer daran, mit eurem Glauben die Tugend zu verbinden, mit der Tugend die Erkenntnis, mit der Erkenntnis die Selbstbeherrschung, mit der Selbstbeherrschung die Ausdauer, mit der Ausdauer die Frömmigkeit, mit der Frömmigkeit die Brüderlichkeit und mit der Brüderlichkeit die Liebe (siehe 2 Petrus 1:4-7 ). Ich habe göttliche Eigenschaften ererbt, die ich nach besten Kräften entfalten will. 21

29 Göttliches Wesen VORGEGEBENE ERFAHRUNGEN Mach die drei folgenden vorgegebenen Erfahrungen zu dem Ideal. Lass deine Mutter, deinen Vater oder einen Führungsbeamten jede abgeschlossene Erfahrung unterschreiben und datieren. 1. Welche göttlichen Eigenschaften besitzt eine Tochter Gottes? Lies die Proklamation zur Familie (Seite 101), 2 Petrus 1, Alma 7:23,24 und Lehre und Bündnisse 121:45. Schreibe in eigenen Worten die göttlichen Eigenschaften auf, die in der Proklamation und den Schriftstellen angesprochen werden. Denke darüber nach, wie du jede dieser Eigenschaften wahrnehmen und entwickeln kannst. Schreibe deine Gedanken in dein Tagebuch. 2. Du bist eine junge Frau und besitzt daher göttliche weibliche Eigenschaften. Lerne mehr darüber, was es heißt, eine Frau zu sein, und entwickle mehr Dankbarkeit dafür. Lies Sprichwörter 31:10-31 und zwei Ansprachen über das Frausein in Konferenzausgaben des Liahonas. Lies nach, was in der Proklamation zur Familie (Seite 101) darüber ausgesagt wird, was es bedeutet, Ehefrau und Mutter zu sein. Frage dann deine Mutter oder eine andere Mutter, die du bewunderst, was ihrer Meinung nach wichtige Eigenschaften einer Mutter sind. Schreibe die Eigenschaften in dein Tagebuch. Such dir dann eine dieser Eigenschaften aus und bemühe dich, sie zu entwickeln. Berichte deiner Mutter, deinem Vater oder einem Führungsbeamten nach zwei Wochen über deinen Erfolg. 22

30 3. Verbessere dein Familienleben. Gib dir zwei Wochen lang besonders Mühe, deine Beziehung zu einem Familienmitglied zu stärken, indem du ihm durch dein Verhalten deine Liebe zeigst. Unterlasse es, diese Person zu verurteilen, zu kritisieren oder unfreundlich mit ihr zu sprechen. Achte vielmehr auf ihre guten Eigenschaften. Schreib ihr ein paar aufmunternde Zeilen, bete für sie, finde heraus, was du für sie tun kannst, und sag ihr, dass du sie lieb hast. Sprich über deine Erfahrungen und die göttlichen Eigenschaften, die du wahrgenommen hast, mit diesem Familienmitglied oder mit deiner Mutter, deinem Vater oder einem Führungsbeamten. WEITERE ERFAHRUNGEN Mach drei weitere Erfahrungen zu diesem Ideal. Wähle aus den folgenden Möglichkeiten aus. Bis zu zwei Erfahrungen kannst du auch selbst verfassen. Deine Mutter, dein Vater oder ein Führungsbeamter muss die Erfahrungen, die du selbst verfasst, genehmigen, bevor du damit beginnst. Lass deine Mutter, deinen Vater oder einen Führungsbeamten jede abgeschlossene Erfahrung unterschreiben und datieren. 4. Lerne die Abendmahlsgebete in Lehre und Bündnisse 20:77,79 auswendig. Hör beim Abendmahl den Gebeten aufmerksam zu, und denk darüber nach, was es bedeutet, dass du den Namen Jesu Christi auf dich nimmst, und wie sich das auf dein Verhalten und deine Entscheidungen auswirken soll. Halte bewusst deine Taufbündnisse ein. Beginne damit, dass du jeden Tag etwas unternimmst, was dir hilft, deine göttlichen Eigenschaften zu erkennen und weiterzuentwickeln und immer an den Herrn Jesus Christus zu denken. Schreibe nach zwei Wochen deine Erfahrungen in dein Tagebuch. 23

31 5. Gehorsam ist eine Eigenschaft des Heilands. Bemühe dich, deinen Eltern gehorsamer zu sein. Lies Lukas 2:40-51 und Johannes 6:38. Gewöhne dir an, gehorsam zu sein, indem du dich besonders bemühst, deine Eltern respektvoll und freundlich zu behandeln und das zu tun, worum sie dich bitten, ohne daran erinnert werden zu müssen. Schreibe nach zwei Wochen in dein Tagebuch, inwiefern deine Anstrengungen in dir den Wunsch geweckt haben, weiterhin gehorsam zu sein, und welche Einsichten du im Hinblick auf deine göttliche Natur und die gottgegebenen Aufgaben von Müttern und Vätern gewonnen hast. 6. Entfalte deine göttlichen Eigenschaften. Lies Matthäus 5:9, Johannes 15:12, Galater 5:22,23, Kolosser 3:12-17, 1 Johannes 4:21 und Moroni 7: Lerne einen Vers aus diesen Schriftstellen auswendig, der dir besonders gut gefällt. Stelle fest, welche göttlichen Eigenschaften in diesen Schriftstellen erwähnt werden, und schreibe sie in dein Tagebuch. Wähle eine Eigenschaft aus und strenge dich zwei Wochen lang an, sie zu einem Teil deines täglichen Lebens zu machen. Schreibe deinen Fortschritt und deine Erfahrungen in dein Tagebuch. 7. Finde die Definition des Wortes Friedensstifter heraus. Suche und lies fünf Schriftstellen, in denen etwas über Friedensstifter steht. Werde selbst ein vorbildlicher Friedensstifter, indem du zu Hause und in der Schule weder kritisierst noch dich beklagst noch unfreundlich mit anderen oder über andere sprichst. Bitte jeden Morgen und Abend deinen himmlischen Vater, dir dabei zu helfen. Schreibe nach zwei Wochen in dein Tagebuch, welche neuen Gewohnheiten du entwickeln möchtest, inwiefern es Teil deiner göttlichen Natur ist, ein Friedensstifter zu sein, und wie du weiterhin ein Friedensstifter sein kannst. 24

32 EIGENE ERFAHRUNGEN

33 Göttliches Wesen PROJEKT Gestalte nach den sechs Erfahrungen zum Ideal Göttliches Wesen ein Projekt, bei dem du anwendest, was du gelernt hast. Das Projekt soll eine ernsthafte Anstrengung sein und mindestens zehn Stunden Zeitaufwand erfordern. Trachte gebeterfüllt nach der Führung des Heiligen Geistes, um ein sinnvolles Projekt zu finden. Hol dir für das Projekt die Zustimmung deiner Mutter, deines Vaters oder eines Führungsbeamten, ehe du damit beginnst. Schreibe eine Auswertung, nachdem du fertig bist. Hier einige Anregungen für ein solches Projekt. Entwickle eine Fertigkeit, die du in deinem zukünftigen Zuhause brauchen kannst, beispielsweise kochen, nähen, Reparaturarbeiten ausführen, etwas organisieren oder Raumgestaltung. Bringe jemand anderem diese Fertigkeit bei und erkläre, warum Gott uns die Aufgabe gibt, ein Haus der Ordnung zu errichten (siehe LuB 109:8 ). Stehe jemandem, der Hilfe braucht, über einen längeren Zeitraum hinweg bei, zum Beispiel einer jungen Mutter, einem Behinderten oder einem älteren Menschen. Schreibe in dein Tagebuch, wie dir dieser Dienst geholfen hat, die göttliche Natur in dir selbst und in anderen zu erkennen. Schreibe die göttlichen Eigenschaften und Aufgaben einer Frau auf, wie sie in der Proklamation zur Familie (siehe Seite 101) zu lesen sind, und führe ein Projekt durch, das dir eine dieser Aufgaben näherbringt. Nutze eine künstlerische oder handarbeitliche Fertigkeit, die du gelernt hast, um etwas für dein jetziges oder dein zukünftiges Zuhause anzufertigen. Schreibe in dein Tagebuch, inwiefern 26

34 es Teil deiner göttlichen Natur ist, kreativ zu sein, und wie du durch deine Kreativität anderen Gutes getan hast. Mit anderen in Eintracht zusammenzuarbeiten ist eine göttliche Eigenschaft (siehe LuB 38:27. Führe ein Projekt durch, das die Einigkeit unter deinen Angehörigen, in deiner Schule oder im Gemeinwesen fördert. Schreibe in dein Tagebuch, wie du etwas bewirken kannst, wenn du mit anderen in Einigkeit zusammenarbeitest. Mein Projekt: Mein Plan zur Durchführung des Projekts: Genehmigung Voraussichtliches Datum der Fertigstellung 27

35 Auswertung des Projektes (beschreibe, wie du dich dabei gefühlt hast, und schildere deine neuen Einsichten über das göttliche Wesen des Menschen): Unterschrift der Mutter, des Vaters oder eines Führungsbeamten Datum Zeitaufwand in Stunden 28

36 Selbstwertgefühl Denkt daran, die Seelen haben großen Wert in den Augen Gottes. ( LuB 18:10 ) Ich bin unendlich wertvoll und habe einen Auftrag von Gott, den ich nach besten Kräften erfüllen will. 29

37 Selbstwertgefühl VORGEGEBENE ERFAHRUNGEN Mach die drei folgenden vorgegebenen Erfahrungen zu dem Ideal. Lass deine Mutter, deinen Vater oder einen Führungsbeamten jede abgeschlossene Erfahrung unterschreiben und datieren. 1. Du bist eine Tochter des himmlischen Vaters, der dich kennt und dich liebt. Lies Psalm 8:4-6, Jeremia 1:5, Johannes 13:34, Lehre und Bündnisse 18:10, Abraham 3:22,23 und Joseph Smith Lebensgeschichte 1:1-20. Schreibe in dein Tagebuch, was in diesen Schriftstellen dazu ausgesagt wird, dass der himmlische Vater dich kennt, dich liebt und um dich besorgt ist. 2. Finde heraus, wie wichtig der Patriarchalische Segen ist, indem du in dem Buch Treu in dem Glauben und in aktuellen Konferenzansprachen etwas darüber liest. Stelle fest, wozu er gegeben wird und wer ihn geben kann. Sprich mit deiner Mutter, deinem Vater oder einem Führer der Kirche darüber, wie man sich auf den Patriarchalischen Segen vorbereitet, was du in diesem Segen über deinen Wert und deine Persönlichkeit erfahren kannst und wie er dir ein Leben lang Führung geben kann. Wenn du deinen Segen noch nicht bekommen hast, dann bereite dich darauf vor, ihn zu empfangen. 30

38 3. Lies Lehre und Bündnisse 18:10 und 121:45. Tu was du kannst, um andere aufzubauen, damit sie sich wertvoll fühlen. Achte zwei Wochen lang auf die wertvollen Eigenschaften anderer. Teile ihnen schriftlich oder mündlich mit, welche Eigenschaften du an ihnen schätzt. Schreibe in dein Tagebuch, was du über den Wert eines Menschen gelernt hast und wie dein Selbstvertrauen zunimmt, wenn du andere aufbaust. WEITERE ERFAHRUNGEN Mach drei weitere Erfahrungen zu diesem Ideal. Wähle aus den folgenden Möglichkeiten aus. Bis zu zwei Erfahrungen kannst du auch selbst verfassen. Deine Mutter, dein Vater oder ein Führungsbeamter muss die Erfahrungen, die du selbst verfasst, genehmigen, bevor du damit beginnst. Lass deine Mutter, deinen Vater oder einen Führungsbeamten jede abgeschlossene Erfahrung unterschreiben und datieren. 4. Du bereitest dich jetzt darauf vor, eine einzigartige Mission auf der Erde zu erfüllen. Lies Lehre und Bündnisse 88:119. Liste in deinem Tagebuch auf, was du dir für dein zukünftiges Zuhause, deine Familie und deine Ausbildung erhoffst und erträumst. Schreibe auch auf, was dir wichtig ist, was du im Leben erreichen möchtest, wozu auch gehört, Ehefrau und Mutter zu werden. Führe außerdem auf, was du tun willst, um diese Ziele zu erreichen. Besprich diesen Plan mit jemandem aus der Familie, einem Führungsbeamten oder einer Freundin, einem Freund. 31

39 5. Beteilige dich an einem Vortragsabend oder einer Tanz-, Musik- oder Schauspielaufführung an deiner Schule, im Gemeinwesen oder in der Kirche. Wie hat deine Mitwirkung daran dein Selbstwertgefühl und dein Selbstvertrauen gestärkt? Schreibe deine Gedanken in dein Tagebuch. 6. Wenn du dich mit Genealogie befasst, wird dir bewusst, wer du bist und wie wertvoll du bist. Triff dich mit Verwandten, um so viele Angaben wie möglich über deine Vorfahren zu bekommen. Erstelle dann eine Ahnentafel deiner Familie und schreibe dazu, welche heiligen Handlungen im Tempel für jeden Vorfahren vollzogen worden sind. 7. Der himmlische Vater hat dir besondere Gaben gegeben. Lies 1 Korinther 12:4-12 und 13, Moroni 7:12,13 und 10:8-18 sowie Lehre und Bündnisse 46: Bitte jemanden aus der Familie, eine JD-Führerin und eine Freundin oder einen Freund, gute Eigenschaften aufzuschreiben, die der Herr dir gegeben hat. Schreibe diese Gaben in dein Tagebuch und halte fest, wie du sie weiterentwickeln und dazu nutzen kannst, deiner Familie und anderen zu dienen. 32

40 EIGENE ERFAHRUNGEN

41 Selbstwertgefühl PROJEKT Gestalte nach den sechs Erfahrungen zum Ideal Selbstwertgefühl ein Projekt, bei dem du anwendest, was du gelernt hast. Das Projekt soll eine ernsthafte Anstrengung sein und mindestens zehn Stunden Zeitaufwand erfordern. Trachte gebeterfüllt nach der Führung des Heiligen Geistes, um ein sinnvolles Projekt zu finden. Hol dir für das Projekt die Zustimmung deiner Mutter, deines Vaters oder eines Führungsbeamten, ehe du damit beginnst. Schreibe eine Auswertung, nachdem du fertig bist. Hier einige Anregungen für ein solches Projekt. Du bist für eine einzigartige, göttliche Mission auf dieser Erde vorgesehen, und du bist mit Talenten gesegnet, damit du diese Mission erfüllen kannst. Wenn du eines der folgenden Projekte abgeschlossen hast, wirst du erkennen, welch wertvollen Beitrag andere leisten und was du im Leben anderer bewirken kannst. Bedanke dich bei allen, mit denen du zusammenarbeitest, und schreibe deine Erfahrungen in dein Tagebuch. Verfasse eine Geschichte deines eigenen Lebens oder die Geschichte deiner Familie. Nimm dazu Tagebucheintragungen, Fotos und wichtige Unterlagen zu Hilfe. Setze eine deiner Gaben ein und gib jemandem in einem Schulfach Nachhilfe oder bringe jemandem in den Bereichen Musik, Sport oder Kunst etwas bei. Führe ein Projekt durch, das die Lebenssituation eines Menschen verbessert, der in Not ist. Leite einen Jugendchor, eine Aufführung, eine Talentshow oder eine Kunstausstellung, oder wirke dabei mit. 34

42 Eigne dir eine Fähigkeit für das Berufsleben an, die für eine gegenwärtige oder künftige Berufstätigkeit nützlich ist. Mein Projekt: Mein Plan zur Durchführung des Projekts: Genehmigung Voraussichtliches Datum der Fertigstellung 35

43 Auswertung des Projektes (beschreibe, wie du dich dabei gefühlt hast, und schildere deine neuen Einsichten über Selbstwertgefühl): Unterschrift der Mutter, des Vaters oder eines Führungsbeamten Datum Zeitaufwand in Stunden 36

44 Wissenserwerb Trachtet nach Wissen, ja, durch Studium und auch durch Glauben. ( LuB 88:118 ) Ich bemühe mich unablässig, zu lernen und mich weiterzuentwickeln. 37

45 Wissenserwerb VORGEGEBENE ERFAHRUNGEN Mach die drei folgenden vorgegebenen Erfahrungen zu dem Ideal. Lass deine Mutter, deinen Vater oder einen Führungsbeamten jede abgeschlossene Erfahrung unterschreiben und datieren. 1. Finde heraus, wie wichtig es ist, sich Wissen anzueignen. Lies dazu: Sprichwörter 1:5 ; 4:7 ; 2 Nephi 28:30 und Lehre und Bündnisse 88:78-80,118 ; 90:15 ; 130:18,19 ; 131:6. Denke darüber nach, warum du Wissen und Erkenntnis brauchst, um Evangeliumsgrundsätze in deinem jetzigen und in deinem zukünftigen Zuhause und Familienleben anwenden zu können. Schreibe in dein Tagebuch, was du über Wissenserwerb gelernt hast, und besprich es mit jemandem aus der Familie oder einer JD-Führerin. 2. Schreibe in dein Tagebuch eine Liste der Talente, die du schon besitzt, sowie Talente, die du noch entwickeln möchtest. Lies Matthäus 25: Entwickle eine neue Fertigkeit oder ein Talent, das dir in deiner zukünftigen Familie, deinem zukünftigen Zuhause von Nutzen sein wird (zum Beispiel Klavier spielen, singen, einen Haushaltsplan aufstellen, seine Zeit einteilen, kochen, nähen oder Kinder betreuen). Berichte oder zeige deiner Familie, deiner Klasse oder jemandem aus der JD-Leitung, was du gelernt hast. 38

46 3. Lerne den 13. Glaubensartikel auswendig und sage ihn deiner Mutter, deinem Vater, einem Führungsbeamten oder einem anderen Erwachsenen auf. Besuche außerdem ein Museum, eine Ausstellung, eine Tanz- oder Theateraufführung, ein Konzert oder einen Vortrag. Nimm den 13. Glaubensartikel als Richtschnur und beurteile, was du gesehen oder gehört hast. Schreibe in dein Tagebuch deine Gedanken darüber, wie du diesen Glaubensartikel bei allem, was du tust, als Richtschnur verwenden kannst, damit der Heilige Geist dein ständiger Begleiter ist. Sprich mit deiner Mutter, deinem Vater oder einem Führungsbeamten über deine Gedanken. WEITERE ERFAHRUNGEN Mach drei weitere Erfahrungen zu diesem Ideal. Wähle aus den folgenden Möglichkeiten aus. Bis zu zwei Erfahrungen kannst du auch selbst verfassen. Deine Mutter, dein Vater oder ein Führungsbeamter muss die Erfahrungen, die du selbst verfasst, genehmigen, bevor du damit beginnst. Lass deine Mutter, deinen Vater oder einen Führungsbeamten jede abgeschlossene Erfahrung unterschreiben und datieren. 4. Suche dir einen Evangeliumsgrundsatz aus, den du gerne besser verstehen möchtest (zum Beispiel Glaube, Umkehr, Nächstenliebe, ewige Familie oder die Taufbündnisse). Lies Schriftstellen und Aussagen neuzeitlicher Propheten zu diesem Grundsatz. Bereite eine fünfminütige Ansprache über dieses Thema vor und halte sie dann in einer Abendmahlsversammlung, einer JD-Versammlung, vor deiner Familie oder vor deiner Klasse. Schreibe in dein Tagebuch, wie du diesen Evangeliumsgrundsatz anwenden kannst. 39

47 5. Bringe etwas über einen Berufsbereich oder einen ehrenamtlichen Dienst, der dich interessiert, in Erfahrung. Sprich mit jemandem, der in diesem Bereich arbeitet, und finde heraus, welche Aufgaben seine Arbeit mit sich bringt, welche Schulung oder Ausbildung er dafür absolvieren musste und welchen Beitrag er mit seiner Arbeit für die Gesellschaft leistet. Schreibe die Informationen, die du bekommst, in dein Tagebuch. 6. Lerne zwei deiner Lieblingslieder aus dem Gesangbuch auswendig. Lerne die richtigen Schlagfiguren für diese Lieder (siehe Gesangbuch, Seite ) und dirigiere die Lieder dann mindestens zweimal bei einem Familienabend, einer JD-Versammlung oder sonstigen Versammlung der Kirche oder beim Seminar. Lies die Schriftstellen, die zu den beiden Liedern angegeben sind. 7. In einem JD-Zeltlager lernst du Fertigkeiten wie Erste Hilfe, Schutzmaßnahmen, Gesundheitspflege und Überlebenstechniken. Lies dir diese Schulungen noch einmal im Leitfaden für das Zeltlager durch und schreibe in dein Tagebuch, wie du das Gelernte zuhause anwenden kannst, damit deine Familie sicher ist. Schreibe eine Liste mit den wichtigsten Vorräten und Ausrüstungsgegenständen, die deine Familie im Notfall braucht. Bereite eine Lektion für den Familienabend über das vor, was du gelernt hast, oder sprich mit jemandem aus der JD-Leitung darüber. Erkläre auch, welche weiteren Fertigkeiten du dir noch aneignen möchtest, um auf Notfälle vorbereitet zu sein. 40

48 EIGENE ERFAHRUNGEN

49 Wissenserwerb PROJEKT Gestalte nach den sechs Erfahrungen zum Ideal Wissenserwerb ein Projekt, bei dem du anwendest, was du gelernt hast. Das Projekt soll eine ernsthafte Anstrengung sein und mindestens zehn Stunden Zeitaufwand erfordern. Trachte gebeterfüllt nach der Führung des Heiligen Geistes, um ein sinnvolles Projekt zu finden. Hol dir für das Projekt die Zustimmung deiner Mutter, deines Vaters oder eines Führungsbeamten, ehe du damit beginnst. Schreibe eine Auswertung, nachdem du fertig bist. Hier einige Anregungen für ein solches Projekt. Lerne von deiner Mutter, Großmutter oder einer anderen Frau, die du bewunderst, wie man einen Haushalt führt, reinigt und in Ordnung hält. Dann wende das, was du gelernt hast, bei dir zuhause an. Bereite dich darauf vor, eine höhere Ausbildung zu absolvieren und dir Fähigkeiten für das Berufsleben anzueignen, indem du dich über die Aufnahmebedingungen von Hoch- oder Handelsschulen, über Stipendien sowie über Schulgeld und andere Ausgaben informierst. Bewirb dich dann zum geeigneten Zeitpunkt. Lies Lehre und Bündnisse 89. Überlege dir, was du tun kannst, um körperlich fitter zu werden. Verbessere deinen Gesundheitszustand, indem du ein regelmäßiges Fitnessprogramm entwickelst und durchführst und indem du lernst, gesunde Speisen zuzubereiten und dich gesund zu ernähren. Bringe in Erfahrung, wie man Kleidung sachgerecht in Ordnung hält, dazu gehören waschen, bügeln und einfache Nähund Änderungsarbeiten. Halte mit deinen neuen Fertigkeiten deine Kleidung in Ordnung. 42

50 Lerne von deiner Mutter, Großmutter oder einer Frau aus deiner Gemeinde eine hausfrauliche Fertigkeit und übe dich darin. Mein Projekt: Mein Plan zur Durchführung des Projekts: Genehmigung Voraussichtliches Datum der Fertigstellung 43

51 Auswertung des Projektes (beschreibe, wie du dich dabei gefühlt hast, und schildere deine neuen Einsichten über Wissenserwerb): Unterschrift der Mutter, des Vaters oder eines Führungsbeamten Datum Zeitaufwand in Stunden 44

52 Eigenverantwortung Entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen. ( Josua 24:15 ) Ich wähle lieber das Gute als das Schlechte und übernehme die Verantwortung für meine Entscheidungen. 45

53 Eigenverantwortung VORGEGEBENE ERFAHRUNGEN Mach die drei folgenden vorgegebenen Erfahrungen zu dem Ideal. Lass deine Mutter, deinen Vater oder einen Führungsbeamten jede abgeschlossene Erfahrung unterschreiben und datieren. 1. Eine Tochter Gottes kann kluge Entscheidungen treffen und Probleme lösen. Lies 1 Nephi 15:8, 2 Nephi 32:3, Alma 34:19-27, Ether 2 und 3 sowie Lehre und Bündnisse 9:7-9. Gewöhne dir an, regelmäßig in den heiligen Schriften zu lesen und zu beten, um Hilfe bei persönlichen Entscheidungen zu bekommen, wenn es etwa darum geht, sich gute Freunde zu suchen, freundlich zu sein, pünktlich aufzustehen und anderes. Sprich mit deiner Mutter, deinem Vater oder einem Führungsbeamten darüber, wie regelmäßiges Schriftstudium und Gebet dir helfen kann, richtige Entscheidungen zu treffen. 2. Lies die Broschüre Für eine starke Jugend. Schreibe in dein Tagebuch jeden Grundsatz rechtschaffenen Verhaltens, der in der Broschüre erklärt ist, und schreibe dazu, warum es so wichtig ist, dass man sich dafür entscheidet, nach diesen Grundsätzen zu leben. Übe dich darin, nach rechtschaffenen Grundsätzen zu leben, indem du drei Grundsätze auswählst, bei denen du dich verbessern musst. Beispielsweise könntest du bei der Auswahl von Fernsehprogrammen, Musik, Büchern oder anderen Medien wählerischer sein oder an deinem Auftreten, deiner Sprache oder deiner Ehrlichkeit arbeiten. Berichte nach drei Wochen deiner Familie, deiner Klasse oder einem Führungsbeamten, welchen Fortschritt du gemacht hast. 46

54 3. Die Entscheidungsfreiheit ist eine der größten Gaben, die Gott seinen Kindern gewährt hat. Lies in Josua 24:15, 2 Nephi 2 und Lehre und Bündnisse 82:2-10 etwas über Entscheidungsfreiheit. Besprich mit deiner Mutter, deinem Vater oder einem Führungsbeamten, welche Segnungen und welche Verantwortung die Entscheidungsfreiheit mit sich bringt. Schreibe in dein Tagebuch, was du über Entscheidungsfreiheit und die Konsequenzen unserer Entscheidungen und unseres Verhaltens weißt. WEITERE ERFAHRUNGEN Mach drei weitere Erfahrungen zu diesem Ideal. Wähle aus den folgenden Möglichkeiten aus. Bis zu zwei Erfahrungen kannst du auch selbst verfassen. Deine Mutter, dein Vater oder ein Führungsbeamter muss die Erfahrungen, die du selbst verfasst, genehmigen, bevor du damit beginnst. Lass deine Mutter, deinen Vater oder einen Führungsbeamten jede abgeschlossene Erfahrung unterschreiben und datieren. 4. Lies etwas über Umkehr in Jesaja 1:18, Alma 26:22 und 34:30-35, Moroni 8:25,26 sowie Lehre und Bündnisse 19:15-20 und 58:42,43. Schreibe in dein Tagebuch, was Umkehr für dich bedeutet. Befasse dich mit dem Umkehrprozess, bete um Führung und wende die Grundsätze der Umkehr in deinem Leben an. 47

55 5. Der Heilige Geist wird dir helfen, richtige Entscheidungen zu treffen. Lies und besprich mit deiner Mutter, deinem Vater, einem Führungsbeamten oder einer Freundin, einem Freund die folgenden Schriftstellen, um mehr über den Heiligen Geist zu lernen: Ezechiel 36:26,27 ; Johannes 14:26 ; 16:13 ; Galater 5:22-25 ; 2 Nephi 32:5 ; Moroni 10:4,5 und Lehre und Bündnisse 11: Schreibe dann in dein Tagebuch, wie der Heilige Geist dir helfen kann, im täglichen Leben gute Entscheidungen zu treffen. Bete darum und lebe so, dass du würdig bist, den Heiligen Geist als ständigen Begleiter zu haben. 6. Befasse dich mit dem JD-Leitgedanken. Überlege, was er darüber aussagt, wer du bist, was du tun sollst und warum du es tun sollst. Schreibe in dein Tagebuch, wie du dich im Hinblick auf Anstand, Verabredungen und Medien jeden Tag verhalten willst, um sittlich rein und würdig zu sein, in den Tempel zu gehen. Schreibe in dein Tagebuch, inwiefern dir diese Entscheidungen helfen, frei und glücklich zu sein. 7. Entscheidungen zu treffen gehört zu dem Plan, den der himmlische Vater für uns aufgestellt hat. Lies Mose 4:1-4 und 7:32 sowie 2 Nephi 9:51. Gewöhne dir an, klug mit Geld umzugehen, indem du in einem Haushaltsplan festhältst, was du sparen oder ausgeben möchtest, einschließlich des Zehnten. Lebe mindestens drei Monate nach deinem Budget. Setze Prioritäten, damit du zunächst deine wichtigsten Bedürfnisse abdecken kannst, ehe du dir deine Wünsche erfüllst. Schreibe in dein Tagebuch, was du gelernt hast und wie dir diese Verhaltensweise auch in Zukunft nützen wird. 48

56 EIGENE ERFAHRUNGEN

57 Eigenverantwortung PROJEKT Gestalte nach den sechs Erfahrungen zum Ideal Eigenverantwortung ein Projekt, bei dem du anwendest, was du gelernt hast. Das Projekt soll eine ernsthafte Anstrengung sein und mindestens zehn Stunden Zeitaufwand erfordern. Trachte gebeterfüllt nach der Führung des Heiligen Geistes, um ein sinnvolles Projekt zu finden. Hol dir für das Projekt die Zustimmung deiner Mutter, deines Vaters oder eines Führungsbeamten, ehe du damit beginnst. Schreibe eine Auswertung, nachdem du fertig bist. Hier einige Anregungen für ein solches Projekt. Verwende die Broschüre Für eine starke Jugend als Richtschnur und organisiere unter der Anleitung deiner Eltern oder der JD-Leitung eine Diskussionsrunde, eine Modenschau oder dergleichen oder beteilige dich daran. Damit sollst du dir selbst und anderen Jugendlichen helfen, nach den Grundsätzen des Herrn zu leben. Wirke unter Anleitung deiner Eltern oder eines Führungsbeamten an der Planung oder Leitung einer Tanzveranstaltung oder einer anderen Aktivität für Jugendliche mit, wo anständig getanzt wird und wo die Musik, die Beleuchtung und die Atmosphäre gut und angenehm sind. Beurteile deinen Medien- und Technologiekonsum. Entwickle einen Plan, wie du schlechte Medien von deinem Zuhause fernhältst, und führe ihn aus. Stelle sicher, dass dein Plan zur sinnvollen Nutzung von Fernsehen, Filmen, Musik, Computern, Internet, Handys und anderen Medien beiträgt. Gib deine Idee an deine Familie und an andere weiter. 50

58 Erwirb dir Grundkenntnisse, wie man Kleidung ändert oder ausbessert, und passe deine Garderobe den Maßstäben für anständige Kleidung an. Entschließe dich, zu Hause ordentlicher zu sein, und führe ein Putz- oder Aufräumprojekt durch. Schreibe in dein Tagebuch, wie dir das auch in anderen Lebensbereichen geholfen hat. Mein Projekt: Mein Plan zur Durchführung des Projekts: Genehmigung Voraussichtliches Datum der Fertigstellung 51

59 Auswertung des Projektes (beschreibe, wie du dich dabei gefühlt hast, und schildere deine neuen Einsichten über Eigenverantwortung): Unterschrift der Mutter, des Vaters oder eines Führungsbeamten Datum Zeitaufwand in Stunden 52

60 Gute Werke Darum lasst euer Licht vor diesem Volk so leuchten, dass sie eure guten Werke sehen können und euren Vater, der im Himmel ist, verherrlichen. ( 3 Nephi 12:16 ) Ich helfe meinen Mitmenschen und baue durch rechtschaffenen Dienst das Reich Gottes auf. 53

61 Gute Werke VORGEGEBENE ERFAHRUNGEN Mach die drei folgenden vorgegebenen Erfahrungen zu dem Ideal. Lass deine Mutter, deinen Vater oder einen Führungsbeamten jede abgeschlossene Erfahrung unterschreiben und datieren. 1. Finde heraus, warum das Dienen ein so wesentlicher Grundsatz des Evangeliums ist. Lies dazu Matthäus 5:13-16 und 25:34-40, Galater 6:9,10, Jakobus 1:22-27, Mosia 2:17 und 4:26 sowie 3 Nephi 13:1-4. Manchmal bemerkst du gar nicht, was andere Gutes tun sie bereiten beispielsweise Mahlzeiten zu, hören kleinen Kindern zu oder lesen ihnen vor, bessern Kleidung aus oder helfen einem Bruder oder einer Schwester. Halte zwei Wochen lang in deinem Tagebuch fest, was Mitglieder deiner Familie oder andere im Stillen leisten. Lass sie wissen, dass du ihre guten Taten anerkennst und dankbar dafür bist. 2. Dienen ist ein Grundprinzip des Familienlebens. Hilf zwei Wochen lang mit, den Speiseplan deiner Familie aufzustellen, die Lebensmittel zu besorgen und die Mahlzeiten zuzubereiten. Unterstütze deine Familie darin, dass gemeinsame Mahlzeiten stattfinden. Berichte deiner Klasse, was du gelernt hast. 54

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