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1 a ccess Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein Das Netzwerk zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund stellt sich vor Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ)

2 Impressum Herausgeber: access Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein beim Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. Oldenburger Str Kiel Redaktion: Farzaneh Vagdy-Voß, Gregor Freytag Foto: Markus Schroeder Druck: Druck: Gebr. Peters GmbH Stand: Juni 2014 a ccess Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Daran arbeiten bundesweit regionale Netzwerke, die von Fachstellen zu migrationsspezifischen Schwerpunktthemen unterstützt werden. Das Programm wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein wird koordniert durch den Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v..

3 Inhalt 1 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein - Einführung Die Teilprojekte Erstberatungsstellen zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse Exkurs: Das Anerkennungsgesetz Das Teilprojekt Coaching & Casemanagement im Anerkennungsverfahren Das Teilprojekt Vermittlung beruflicher Anpassungs- und Nachqualifizierungen Exkurs: IQ Prozesskette für berufliche Integration Das Teilprojekt diffairenz- Schulungen zur Interkulturellen Öffnung und Antidiskriminierung access Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein Die Träger der Teilprojekte des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein: AWO Landesverband Schleswig-Holstein e.v Bildungswerke Norderstedt Diakonieverein Migration - Beratung für Ausländer, Flüchtlinge und Aussiedler e.v Diakonisches Werk Dithmarschen (DWD) des Ev.-Luth. Kirchenkreises Dithmarschen Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v Paritätischer Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e.v Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.v Umwelt, Technik und Soziales e.v. (UTS) Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für MigrantInnen in Schleswig-Holstein e.v. (ZBBS) Netzwerk IQ 3

4 1. Förderprogramm Integration durch Qualifizierung Um die Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund voranzutreiben, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) 2005 das bundesweite Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) ins Leben gerufen. Das Netzwerk hat in den vergangenen Jahren Instrumente, Handlungsempfehlungen sowie Beratungs- und Qualifizierungskonzepte entwickelt und erprobt. Mit Initiierung des Förderprogramms IQ haben ab Landesnetzwerke folgende weitere wichtige Schwerpunkte übernommen: Begleitung und Beratung auf Grundlage des Anerkennungsgesetzes vor Ort Schulungen und Supervision für arbeitsmarktrelevante Akteure, insbesondere Arbeitsagenturen und Jobcenter Vernetzung und Bündelung der Beratungs- und Qualifizierungsangebote auf der Basis der IQ Prozesskette vor Ort. Die Struktur des Förderprogramms Die fachliche Begleitung und Unterstützung bekommen die regionalen Netzwerke von fünf Fachstellen zu je einem Handlungsfeld: 1. Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen, 2. Qualifizierung, 3. Berufsbezogenes Deutsch, 4. Existenzgründung und 5. Diversity Management. Auf der Bundesebene wird das Förderprogramm über ein Koordinierungsprojekt (KP IQ; organisiert. Das nationale Koordinierungsprojekt steuert den Aufbau der Struktur des Förderprogramms, fördert den Austausch zwischen den Regionalen Netzwerken und dokumentiert Entwicklungen und Erfolge. Es sorgt außer- 4 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

5 dem dafür, dass die Arbeitsergebnisse des Netzwerks auf Bundesebene, in den Ministerien, der BA oder der Fachöffentlichkeit bekannt werden. Das IQ Förderprogramm wird durch das BMAS, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie die Bundesagentur für Arbeit (BA) finanziert. 2. Das IQ Netzwerk Schleswig- Holstein Bis 2012 war access ein Teilprojekt im Regionalen IQ Netzwerk Hamburg/Schleswig-Holstein (NOBI-Norddeutsches Netzwerk zur Beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten) und wird seit Januar 2013 vom Teilprojekt access in Trägerschaft des Flüchtlingsrats Schleswig-Holstein koordiniert. 17 Teilprojekte in den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein beschäftigen sich mit der Erstberatung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse von Migrantinnen und Migranten. Die Erstberatungsstellen bekommen Unterstützung vom landesweit aktiven Teilprojekt Coaching & Casemanagement im Anerkennungsverfahren in Kiel, wenn die Ratsuchenden beim Anerkennungsprozess und Behördengängen oder bei der Planung der beruflichen Prozesse individuelle Unterstützung und Begleitung benötigen. Dazu bietet das Projekt berufliche Orientierung mit Einsetzen von Kompetenzfeststellungsverfahren für bestimmte MigrantInnengruppen an. Auch das landesweit agierende Teilprojekt Vermittlung beruflicher Anpassungs- und Nachqualifizierungen mit Sitz in Rendsburg unterstützt die Ratsuchenden und Erstberatungsstellen bei der Suche nach passgenauer Weiterbildung oder Klärung der finanziellen Möglichkeiten für Nachqualifizierungen. Dazu entwickelt das Projekt nach Feststellung der jeweiligen Bedarfe passgenaue Angebote, z. B. einen Online-B2-Kurs für geringfügig beschäftigte nach einer Teilanerkennung. Zur Förderung Netzwerk IQ 5

6 interkultureller Kompetenzen und um die und damit den Abbau von Diskriminierung voranzutreiben, bietet das Teilprojekt diffairenz - Schulungen zur Interkulturellen Öffnung und Antidiskriminierung mit Sitz in Kiel landesweit Fortbildungen und Informationsmaterialien an. Übergreifend für Koordination, Informationsfluss, IQ-interne und -externe Schulungen zur Anerkennung sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist das Teilprojekt access Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein. Schließlich ist der Paritätische Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein für die Finanzadministration und das Controlling der Netzwerkförderung zuständig. Im Folgenden wird die Vielfalt des IQ Netzwerks in Schleswig-Holstein einzeln dargestellt. Darüber hinaus werden Neuentwicklungen benannt, die sich im Zuge der ersten Umsetzungen des im April 2012 in Kraft getretenen Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes kurz BQFG - ergeben haben. Da die Verzahnung von Beratungsangeboten ein zentrales Qualitätskriterium ist, möchten wir außerdem auf den Exkurs zur IQ Prozesskette für berufliche Integration aufmerksam machen. Er zeigt auf, inwieweit IQ Beratungsstellen vernetzt und verzahnt werden sollten, um optimale Integrationschancen in den Arbeitsmarkt zu gewährleisten und inwiefern die IQ Projektstruktur in Schleswig-Holstein einer optimalen Prozesskette bereits entspricht. Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein ist ein heterogenes Integrationsnetzwerk, in dem operative Partner wie Migrationsfachdienste, MigrantInnenorganisationen und Verbände eng kooperieren. Außerdem kooperieren wir mit unterschiedlichen strategischen Partnern aus den Bereichen der Arbeitsverwaltung, anderen relevanten Behörden auf kommunaler und Landesebene, Betrieben und Unternehmen sowie Politik und Medien. 6 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

7 3. Erstberatung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse Das Beratungsangebot der 17 IQ Erstberatungsstellen in Schleswig-Holstein sind wichtige Anlaufstellen um Ratsuchende da abzuholen, wo sie stehen. Strukturell sind vorhandene Migrationsberatungsstellen, -organisationen und erstberatungsstellen in den Kreisen um jeweils 25 % für die Beratung zur Anerkennung von ausländischen Abschlüssen aufgestockt worden. Die Erstberatungsstellen stehen Anerkennungssuchenden sowie anfragenden MultiplikatorInnen mit einem entsprechenden Beratungsbedarf zur Verfügung und umfassen telefonische, schriftliche sowie persönliche Beratung. Die BeraterInnen der Erstberatungsstellen klären in einem ersten Schritt das Anliegen der und prüfen, ob die rechtlichen Voraussetzungen für das Durchlaufen einer Gleichwertigkeitsprüfung gegeben sind. Die Ratsuchenden werden gegebenenfalls über die gesetzlichen Grundlagen der Gleichwertigkeitsprüfung und das Verfahren informiert sowie auf mögliche Fördermaßnahmen (z.b. nach SGB II/III) zur Unterstützung der Antragstellung hingewiesen. Im Rahmen dieser Vorklärung haben die Erstberatungsstellen auch die Aufgabe, den der Qualifikation des Ratsuchenden entsprechenden deutschen Beruf (Referenzqualifikation) zu identifizieren oder eine alternative Berufsgruppe zu finden, sodass ein Verweis an die zuständige Stelle möglich ist. Soweit die Anfragen über eine Erstberatung hinausgehen, wird auf weitergehende Beratungsangebote, z.b. die Angebote der anderen IQ Teilprojekte Coaching & Casemanagement im Anerkennungsverfahren sowie Vermittlung beruflicher Anpassungs- und Nachqualifizierungen verwiesen. Um Verweisschleifen zu vermeiden, sind die Erstberatungsstellen mit sämtlichen anderen relevanten Beratungsstellen in Schleswig-Holstein vernetzt. Netzwerk IQ 7

8 Husum: 1x Pinneberg: 1x Glinde: 1x Ratzeburg: 1x Plön: 1x Die Träger der Erstberatungsstellen im IQ Netzwerk Lübeck: Schleswig-Holstein: 1x Meldorf: 1x Flensburg Arbeiterwohlfahrt Landesverband SH. e.v. Schloßstr. 4, Flensburg Flensburg Beraterin: Sabine Grull Telefon: Sprechzeiten: Do Uhr und nach Vereinbarung Glinde (Kreis Stormarn) Arbeiterwohlfahrt Landesverband SH. e.v. Migrationssozialberatung Söhnke-Nissen-Park-Stiftung Möllner Landstr. 53, Glinde Glinde Beraterin: Julia Kaus Telefon: Itzehoe (Kreis Steinburg) Arbeiterwohlfahrt Landesverband SH. e.v. Stiftstr. 5, Itzehoe Itzehoe Beraterin: Maria Silitsch Telefon: Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

9 Kiel Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.v. Diedrichstr. 2, Kiel Kiel Berater: Mahmut Şen Telefon: Sprechzeiten: Montagvormittag und Dienstagnachmittag Arbeiterwohlfahrt Landesverband SH e.v. Sibeliusweg 4, Kiel Kiel Beraterin: Juliane Kellner Telefon: Kreis Plön Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Beratung im Gebäude der Arbeitsagentur Lütjenburger Str. 9-10, Plön Plön Beraterin: Edibe Oğuz Tel.: Netzwerk IQ 9

10 Kreis Herzogtum Lauenburg Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Beratung in den Räumen der Stadtverwaltung Markt 15, Geesthacht sowie in Mölln und Ratzeburg Geesthacht Beraterin: Ulrike Schilling Telefon: Sprechzeiten: Jeweils donnerstags nach Absprache Kreis Ostholstein Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Beratung im Gebäude der Volkshochschule Ostholstein Nord Göhler Straße 56, Oldenburg in Holstein sowie in Neustadt und Eutin Oldenburg Beraterin: Edibe Oğuz Telefon: Kreis Nordfriesland Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Beratung im Gebäude des Rathauses Husum Zingel 10, Husum Husum 10 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

11 Beraterin: Hilke Oltmanns Tel.: Sprechzeiten: Donnerstag nach Absprache Lübeck Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein. e.v. Holstenstr Lübeck Lübeck Berater: Mahmut Şen Telefon: /-34 Sprechzeiten: Do Uhr Meldorf (Kreis Dithmarschen) Diakonisches Werk Dithmarschen Nordermarkt 8, Meldorf Meldorf Beraterin: Natalia Jutschkow Telefon: Netzwerk IQ 11

12 Neumünster Arbeiterwohlfahrt Landesverband SH. e.v Goebenplatz 2, Neumünster Neumünster Beraterin: Erika Hudecova Telefon: Norderstedt (Kreis Segeberg) Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein Ochsenzoller Str Norderstedt Norderstedt Beraterin: Sviatlana Fregin Telefon: Bildungswerke Norderstedt Dunantstr. 4 (Schule am Rodelberg) Norderstedt Beraterin: Katja Zenk zenk@vhs-norderstedt.de Telefon: Norderstedt 12 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

13 Pinneberg (Kreis Pinneberg) Diakonieverein Migration- Beratung für Ausländer, Flüchtlinge und Aussiedler e.v. Bahnhofstr. 2 c, Pinneberg Pinneberg Beraterin: Larissa Jilek jilek@diakonieverein-migration.de Telefon: Rendsburg (Kreis Rendsburg-Eckernförde) Umwelt Technik Soziales (UTS) e.v. Materialhofstr. 1 b, Rendsburg Rendsburg Beraterin: Sabine Bleyer bleyer@utsev.de, iqr@utsev.de Telefon: Schleswig (Kreis Schleswig-Flensburg) Umwelt Technik Soziales (UTS) e.v. Kreishaus / Raum 61 A, Flensburger Str. 7, Schleswig Schleswig Beraterin: Doris Reichhardt reichhardt.iqr@utsev.de Handy: Sprechzeiten: donnerstags 13:30-16:30 Uhr und nach Vereinbarung Netzwerk IQ 13

14 4. Exkurs Anerkennungsgesetz Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse Das neue Anerkennungsgesetz und seine Möglichkeiten Das Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen kurz Anerkennungsgesetz ist seit dem 01. April 2012 in Kraft. Artikel 1 des Anerkennungsgesetzes ist das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz BQFG. Es handelt sich um ein Bundesgesetz und umfasst nur die Berufe, die auf Bundesebene (ca. 350 Berufe im dualen System d. h. sog. nicht reglementierte Berufe) geregelt sind. Die Länder sind aufgefordert, ihre landesrechtlichen Berufe (LehrerInnen, IngenieurInnen, ErzieherInnen usw.) an das Bundesgesetz anzupassen. In Schleswig-Holstein werden die Ergänzungen des Landesanerkennungsgesetzes voraussichtlich bis Mitte 2014 vollzogen sein. Welche Änderungen bringt das Anerkennungsgesetz? Rechtsanspruch auf Gleichwertigkeitsprüfung für nicht reglementierte Berufe unabhängig von Staatsangehörigkeit und Herkunft sowie eine subsidiäre Gleichwertigkeitsprüfung im Fall der reglementierten Berufe Anträge aus In- und Ausland sind möglich, ggf. muss für Drittstaatsabschlüsse die Erwerbsabsicht in Deutschland nachgewiesen werden Prüfungsgrundlage ist die Feststellung wesentlicher Unterschiede zwischen der aus dem Ausland erworbenen Qualifikation und dem deutschen Referenzberuf. 14 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

15 Berücksichtigung der Berufserfahrung für alle Personen als möglichem Ausgleich der wesentlichen Unterschiede Entscheidungsfrist durch zuständige Anerkennungsstellen innerhalb von drei Monaten bei Vollständigkeit von Unterlagen. Einführung sogenannter sonstiger geeigneter Verfahren bei fehlenden schriftlichen Unterlagen (bisher nur für SpätaussiedlerInnen möglich): Wenn die AntragstellerInnen die erforderlichen Nachweise aus nicht selbst zu vertretenden Gründen nicht oder nur teilweise vorlegen können (z.b. bei Flüchtlingen), soll die zuständige Stelle die Gleichwertigkeitsprüfung mit sonstigen geeigneten Verfahren durchführen. Die Instrumente für sonstige geeignete Kompetenzfeststellungsverfahren können Arbeitsproben, Fachgespräche, praktische und theoretische Prüfungen oder Gutachten von Sachverständigen sein. Die Grundlage für die Prüfung der Gleichwertigkeit ist der Vergleich von Inhalt, Dauer und Funktion der ausländischen Qualifikation mit dem deutschen Referenzberuf. Bei reglementierten Berufen wird die zuständige Stelle eine Darstellung von vorhandenen Qualifikationen und die wesentlichen Unterschiede zum deutschen Referenzberuf bescheiden. In diesem Fall gibt die zuständige Anerkennungsstelle (Behörde, Kammer usw.) eine Empfehlung für Anpassungs- und Nachqualifizierungsmaßnahmen oder Kenntnisprüfungen für den Ausgleich der wesentlichen Unterschiede. Bei nicht reglementierten Berufen legt die zuständige Stelle die vorhandenen Qualifikationen und wesentlichen Unterschiede dar. Diese Darstellung soll potenziellen ArbeitgeberInnen bei einer Einstellung behilflich sein. Weitere Informationen zur beruflichen Anerkennung sowie Beratungsangeboten finden Sie unter www. anerkennung-in-deutschland.de. Netzwerk IQ 15

16 5. Teilprojekt Coaching & Casemanagement im Anerkennungsverfahren Die Kernaufgabe des landesweiten Teilprojekts Coaching & Casemanagement im Anerkennungsverfahren in Trägerschaft der Zentralen Bildungs- und Beratungsstelle für MigrantInnen in Schleswig-Holstein e.v. (ZBBS e. V.) besteht einerseits in der Beratung bei der beruflichen Orientierung und Planung und andererseits in der Begleitung beim Anerkennungsprozess. Vor dem Hintergrund, dass die mitgebrachten Qualifikationen nicht immer schriftlich nachgewiesen werden können oder mehrere Jahre zurückliegen, besteht die Beratungsarbeit zum großer Teil in der Analyse verschiedenster Lebenswege und der detaillierten Betrachtung von Berufsbiographien von MigrantInnen. Dabei findet in dem Teilprojekt die Besonderheit der migrationsspezifischen Kompetenzberatung (MiKoBe) unter Betrachtung der erfolgten Migrationserfahrung und der mitgebrachten Kompetenzen aus den Herkunftsländern Anwendung. Zur Ermittlung und Darstellung erworbener Kompetenzen berät das Projekt zum Beispiel im Rahmen von ProfilPass oder der KomBI Laufbahnberatung. Ausgehend von einer gründlichen Analyse der Berufsbiografie werden die Ratsuchenden zum Arbeitsmarkt und zu nachgefragten Berufsprofilen beraten. Darauf aufbauend empfehlen die BeraterInnen vorhandene Qualifizierungsangebote in der Region zur Beseitigung der gegebenenfalls von der Anerkennungsstelle festgestellten wesentlichen Unterschiede. Dies umfasst auch die Empfehlung von Sprachkursen sowie von Finanzierungsmöglichkeiten von Weiterbildungsangeboten. Zur Begleitung während des Anerkennungsprozesses zählen Aufgaben wie die Sichtung und gegebenenfalls die Unterstützung bei der Übersetzung und Beglaubigung von Dokumenten und Zeugnissen (einschließlich der Überprüfung ihrer Vollständigkeit), die Unterstützung bei Behördengängen, beim Ausfüllen von Anträgen sowie bei der Erläuterung von Bescheiden. 16 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

17 Kiel Kiel Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für MigrantInnen in Schleswig-Holstein e. V. (ZBBS e. V.) Sophienblatt 64a, 3. Etage, Kiel Leitung: Ute Afane BeraterInnen: Naurus Amin, Katrin Eichhorn, Markus Saxinger Telefon: / -11/ -12 Termine nach Vereinbarung nach Verweis durch eine Erstberatungsstelle Netzwerk IQ 17

18 6. Teilprojekt Vermittlung von Anpassungsqualifizierungen Das Teilprojekt in Trägerschaft von Umwelt Technik Soziales e.v. bietet die Vermittlung von beruflichen Qualifizierungsund Weiterbildungsangeboten, die die Anerkennung und die Vermittlung in eine qualifizierte Arbeit ermöglichen. Angesprochen werden zum einen Ratsuchende mit einer Teilanerkennung, die eine Anpassungs- oder eine Nachqualifizierung benötigen, um sich entsprechend ihrer beruflichen Perspektiven nachhaltig in den Arbeitsmarkt einzugliedern. Zum anderen auch Ratsuchende, die zwar eine Anerkennung ihres Berufsabschlusses erhalten haben, aber zur beruflichen Integration zudem eine Brückenqualifizierung benötigen. Dies kann z. B. eine betriebliche Maßnahme, ein Praktikum oder ein Traineeprogramm sein, insbesondere die integrative Sprachförderung oder aber ein spezifischer beruflicher Kurs. Ergänzt wird die Vermittlung in die benötigten Qualifizierungen durch ein speziell für Migrantinnen und Migranten ausgerichtetes Bewerbungscoaching zur Unterstützung der beruflichen Integration. Dies schließt Personen, die eine Stellenzusage für die Berufszulassung benötigen, ein. Die Beratung ist einzelfallbezogen, individuell und verfolgt das Ziel der bestmöglichen Integration. Der Beratungsprozess umfasst die Hilfe bei der Sichtung der Bescheide aus dem Anerkennungsverfahren, die Klärung der Sachverhalte und der Ergebnisse des Verfahrens sowie eine Einschätzung der individuellen arbeitsmarktlichen Möglichkeiten. Zur Vermittlung des passgenauen Angebotes gehört auch die Klärung der Finanzierungs- und Mobilitätsfragen. Sind entsprechende Angebote bei Bildungsträgern vorhanden, wird in diese vermittelt. Bei fehlenden Angeboten wird geholfen, spezifische Angebote zu entwerfen, um Bedarfe der Teilnehmenden konkret zu bedienen. 18 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

19 Das Teilprojekt arbeitet landesweit. Die Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Personen mit ausländischen Bildungsabschlüssen schließt die Zusammenarbeit mit Bildungsträgern und Unternehmen ein. Angebote und Informationen finden sich unter Rendsburg Rendsburg (Kreis Rendsburg-Eckernförde) Umwelt Technik Soziales e.v. Materialhofstr. 1 b, Rendsburg Beraterinnen: Doris Reichhardt, reichhardt.iqr@utsev.de Edina Dickhoff, dickhoff.iqr@utsev.de Sabine Rief, rief.iqr@utsev.de Telefon: Netzwerk IQ 19

20 7. Exkurs Prozesskette der beruflichen Integration Menschen mit Migrationshintergrund sollen die notwendige und passgenaue Unterstützung vor Ort erhalten. Das Modell Prozesskette der beruflichen Integration sieht die arbeitsteilige Zusammenarbeit unterschiedlicher lokaler AkteurInnen vor. Ziel der IQ- Prozesskette ist es, Migrantinnen und Migranten bei der beruflichen Integration in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Umsetzung und Verankerung der Prozesskette für die berufliche Integration vor Ort ist eine der Schwerpunktaufgaben der Regionalen Netzwerke. Die Prozesskette schlägt fünf idealtypische Phasen vor, die für eine berufliche Integration wichtig sind und zu denen Angebote bereitgehalten werden sollten: Zugang, Ansprache, Information Die erste Phase steht für den Zugang von erwachsenen Migrantinnen und Migranten zu Informationen. Sei es für einen beruflichen Einstieg, einen Wiedereinstieg aus der Erwerbslosigkeit oder die berufliche Weiterentwicklung. Es geht beispielsweise um Informationen zu ausländer- 20 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

21 rechtlichen Bestimmungen, zu den Spielregeln des hiesigen Arbeitsmarktes oder um Formalitäten, die bei der Arbeitsplatzsuche und bei Bewerbungen zu beachten sind. Auch der Zugang zu Informationen über Angebote zur Qualifizierung oder Sprachkurse gehört zu dieser Phase. Eine verbesserte Ansprache und Information kann zum Beispiel durch niedrigschwellige Informationsangebote oder die Zusammenarbeit mit Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in MigrantInnenorganisationen geschehen. Berufliche Planung und Orientierung Diese Phase zielt darauf ab, erwachsenen Migrantinnen und Migranten eine vertiefte Orientierung über berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven zu geben. In dieser Phase kommen daher Angebote zur beruflichen Beratung, zur Kompetenzfeststellung und zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen zum Einsatz. Dabei werden Instrumente und Methoden angewendet, um nach passenden, entwicklungsfördernden und existenzsichernden Arbeitsplätzen zu suchen, oder um konkrete berufliche Perspektiven zu entwickeln. Netzwerk IQ 21

22 Umsetzung und Qualifizierung In dieser Phase geht es darum, mit Hilfe von Qualifizierungen die individuellen Chancen von Menschen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Das kann durch Trainingsmaßnahmen, Berufsbezogene Deutschkurse, Anpassungs- und Nachqualifizierungen oder auch durch abschlussorientierte Weiterbildungsangebote geschehen. Mitunter sind hierzu Weiterbildungsbegleitende Hilfen ein geeignetes Instrument, um Bildungserfolge sicherzustellen oder die Verknüpfung von fachlichen Qualifizierungen mit berufsbezogenen Deutschkursen. Einstieg in die Erwerbstätigkeit 22 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

23 Dies ist die Phase des Übergangs in eine abhängige oder selbstständige Erwerbstätigkeit. Dabei sind für Migrantinnen und Migranten Bewerbungs- und Vermittlungsangebote wichtig oder auch die Unterstützung bei der Suche nach Praktikumsplätzen. Die Ansprache und Sensibilisierung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern spielt hier ebenfalls eine entscheidende Rolle, denn Bestandteil dieser Phase ist es auch, die Bereitschaft von Unternehmen zu fördern, Migrantinnen und Migranten einzustellen. Erwerbstätigkeit sichern und entwickeln Diese abschließende Phase zielt darauf, eine abhängige oder selbstständige Erwerbstätigkeit zu sichern und weiterzuentwickeln unabhängig von staatlichen Transferleistungen. In dieser Phase sind beispielsweise betriebliche Qualifizierungsangebote von Bedeutung oder Beratungsangebote, um Existenzgründungen zu stabilisieren. Netzwerk IQ 23

24 8. Teilprojekt diffairenz Schulungen zur Interkulturellen Öffnung und Antidiskriminierung Allzu oft erschweren gesetzliche Regelungen, institutionelle Hürden und Vorbehalte die gleichberechtigte Teilhabe von MigrantInnen am Arbeitsleben. Die interkulturelle Öffnung gesellschaftlicher Institutionen ist eine wichtige Voraussetzung zum Abbau von Diskriminierungen und zum Erkennen und Erschließen vorhandener Potenziale. Das Teilprojekt diffairenz - Schulungen zur Interkulturellen Öffnung und Antidiskriminierung in Trägerschaft des Flüchtlingsrates Schleswig-Holstein e.v. möchte ArbeitsmarktakteurInnen dabei unterstützen, die Chancen der Einwanderungsgesellschaft stärker in den Blick zu nehmen und die Weiterentwicklung ihrer Einrichtungen am Ziel der gleichberechtigten Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen zu orientieren. Als besonders relevante AdressatInnen spricht das Teilprojekt dabei schleswig-holsteinische Betriebe und Unternehmensorganisationen, Jobcenter und Agenturen für Arbeit, Behörden, Bildungsträger, MigrantInnenorganisationen und Beratungsstellen an. Ihnen bietet das Teilprojekt diffairenz bedarfsgerechte Inhouse-Schulungen mit Basismodulen zu Interkultureller Öffnung und Interkultureller Kompetenz und Aufbaumodulen zu ergänzenden Themen, z.b. Umgang mit Herausforderungen bei der sprachlichen Verständigung in Beratung, Vermittlung und Weiterbildung, Umsetzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes und Umgang mit Diskriminierungserfahrungen, aufenthalts- und sozialrechtliche Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsmarktintegration, Multikulturelle Teams und Interkulturelle Einstellungsverfahren. Darüber hinaus berät und begleitet das Projekt bei der interkulturellen Organisationsentwicklung und veröffentlicht Handreichungen und Arbeitsmaterialien. 24 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

25 Kiel Kiel Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. Oldenburger Str. 25, Kiel Ansprechpartnerinnen: Astrid Willer und Dr. Jana Pecenka Telefon: Netzwerk IQ 25

26 9. Teilprojekt access Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein Das Teilprojekt access - Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein arbeitet in Trägerschaft des Flüchtlingsrates Schleswig-Holstein e.v. seit 2005 im Rahmen des Förderprogramms IQ. Das Koordinierungsprojekt unterstützt die Teilprojekte im schleswig-holsteinischen Netzwerk bei der Umsetzung der Förderprogrammziele: Beratung und Begleitung der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes Schulung von MultiplikatorInnen und ArbeitsmarktakteurInnen zur Interkulturellen Öffnung und relevanten Rechtsthemen Vernetzung der Weiterbildungsangebote in Schleswig- Holstein. Folgende Aufgaben werden von der Koordinierungsstelle wahrgenommen: Durchführung von Fachveranstaltungen und Schulungen zu migrationsspezifischen Themen wie Anerkennung ausländischer Abschlüsse Moderation eines internen Forums zur Bündelung und Aufbereitung von Praxiserfahrungen und anerkennungsrelevanten Informationen für Beratungsstellen im Netzwerk Begleitung und Unterstützung von Teilprojekten bei der Umsetzung der IQ Prozesskette Herausgabe von Print-Materialien und web-gestützten Informationen für strategische Partner und IQ Projekte in Schleswig-Holstein unter und www. iq-netzwerk-sh.de access ist außerdem zuständig für den Transfer von Ergebnissen und Informationen zwischen den IQ Gremien z.b. der IQ Steuerungsgruppe und den IQ Fachstellen und den Netzwerkpartnern in Schleswig-Holstein. 26 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

27 a ccess Kiel Kiel Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. Oldenburger Str. 25, Kiel AnsprechpartnerInnen: Farzaneh Vagdy-Voß und Gregor Freytag Telefon: Netzwerk IQ 27

28 10. Die Träger der Teilprojekte im IQ Netzwerk Schleswig-Holstein Arbeiterwohlfahrt (AWO) - Landesverband Schleswig-Holstein e. V. Der AWO-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. bietet mit seinen Gesellschaften qualitativ hochwertige Dienstleistungen in unterschiedlichen Bereichen der sozialen Arbeit an, vor allem in der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe sowie im Gesundheitswesen und beschäftigt landesweit ca MitarbeiterInnen in rund 190 sozialen Betrieben. Die Arbeiterwohlfahrt Schleswig-Holstein hat sich in mehr als 40-jähriger Migrationsarbeit als einer der größten landesweit tätigen Träger der Migrationsarbeit etabliert. Sie unterhält in der Sparte AWO Interkulturell 14 IntegrationsCenter an verschiedenen Standorten in Schleswig-Holstein sowie in Hamburg. Die Fachdienste für Migration und Integration der AWO bieten Bildungsund Orientierungsangebote, kompetente Beratung und strukturierte Integrationsbegleitung für Zugewanderte und ihre Familien durch pädagogisch ausgebildete Mitarbeiter mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund und Sprachkenntnissen an. Seit über 15 Jahren führt der AWO-Landesverband Schleswig-Holstein e.v. EU-, bundes- oder kommunal finanzierte Projekte zur beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund durch. Dadurch haben die Mitarbeitenden der Arbeiterwohlfahrt umfassende Kenntnisse bezüglich der speziellen Situation von Menschen mit Migrationshintergrund, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß fassen wollen, erworben. 28 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

29 Im Rahmen des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein bietet die AWO seit Januar 2013 fünf Erstberatungsstellen zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse an. Diese befinden sich in Flensburg, Neumünster, Itzehoe (Kreis Steinburg), Kiel und Glinde (Kreis Stormarn). Kontakt: AWO Landesverband Schleswig-Holstein e. V. Michael Treiber Website: Netzwerk IQ 29

30 Bildungswerke Norderstedt Die Volkshochschule (VHS) Norderstedt gehört zusammen mit der Stadtbücherei zu den Bildungswerken Norderstedt. Sie bieten und fördern bürgernah und flächendeckend u.a.: Grundlagen und vielfältige Möglichkeiten zur Aus-, Fort- und Weiterbildung Beiträge zur demokratischen, politischen Willensbildung die Erhaltung und Entwicklung kultureller Vielfalt Ziel der VHS ist es mit einem umfassenden Bildungsansatz die gesellschaftliche Integrationskraft zu stärken Erwachsenen und Heranwachsenden diejenigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, die erforderlich sind um sich in allen Bereichen einer freiheitlich-rechtsstaatlich geordneten Gesellschaft zurechtfinden zu können durch Förderung der Bildungsmotivation und durch Lehrgangsangebote zur beruflichen Qualifizierung einen Beitrag zu leisten. Das gemeinsame Ziel von VHS und Bücherei ist es, die örtlichen Kooperationen auszubauen und damit zur effektiveren Nutzung der Infrastruktur sowie der finanziellen und der personellen Kapazitäten beizutragen. Das IQ Teilprojekt mit dem Angebot der Erstberatung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse in Norderstedt ergänzt sich hervorragend z.b. mit den Integrationskursen und anderen Weiterbildungsangeboten für Migrantinnen und Migranten. Kontakt: Manfred Philipp Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

31 Diakonieverein Migration Beratung für Ausländer, Flüchtlinge und Aussiedler e. V. Das Ziel der Angebote des Diakonievereins Migration Beratung für Ausländer, Flüchtlinge und Aussiedler e.v. ist die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch Bildung und Arbeit sowie die soziale, rechtliche und politische Integration aller zugewanderten Menschen unabhängig vom Aufenthaltsstatus. Integration wird vom Diakonieverein als ein wechselseitiger Prozess verstanden. Er stellt Anforderungen an die eingewanderten Menschen, die hiesige Lebensweise zu verstehen und in ihre Lebensgestaltung einbeziehen zu können, aber auch an die aufnehmende, vielfältiger gewordene Gesellschaft. Leitgedanke ist, dass Integration nachhaltig dort gelingt, wo positive Einstellungen und Meinungen zur Vielfalt vorhanden sind. Ziel der Beratung ist es, den Integrationsprozess bei Neuzugewanderten anzuregen, zu steuern und zu begleiten. Durch ein bedarfs- und ressourcenorientiertes Beratungsangebot soll ein qualitativer Beitrag zur Integration geleistet werden. Das Leistungsspektrum des Diakonievereins umfasst im Wesentlichen: Migrationsberatung einen Jugendmigrationsdienst Integrationskurse Schulischer Förderunterricht Außerschulische Projekte Flüchtlingssozialarbeit und Projekte für Flüchtlinge und Gemeinwesenorientierte Arbeit Netzwerk IQ 31

32 Der Diakonieverein bietet darüber hinaus Erstberatung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse im Rahmen des IQ Netzwerk Schleswig-Holstein in Pinneberg an. Kontakt: Diakonieverein Migration Beratung für Ausländer, Flüchtlinge und Aussiedler e. V. Ludger Fischer Website: 32 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

33 Diakonisches Werk Dithmarschen (DWD) des Evangelisch- Lutherischen Kirchenkreises Dithmarschen Im Diakonischen Werk Dithmarschen (DWD) vereint der Evgl.-Luth. Kirchenkreis Dithmarschen verschiedene diakonische Arbeitsfelder. Ziele der Arbeit sind u.a. Menschen in schwierigen Situationen zu befähigen, ihren Alltag zu bewältigen und ihre Notsituation zu überwinden und Einfluss zu nehmen auf die soziale Qualität des Umfeldes, in dem die Menschen leben, um die Bedingungen für das Zusammenleben und den sozialen Zusammenhang zu verbessern. Das DWD bietet verschiedene Arbeitsfelder an: Vermittlung von Mutter-Kind-Kuren, Sozialberatung, Suchtberatung und -behandlung, Familienberatung, Hilfe für Wohnungslose, Beratung für jugendliche und erwachsene Migrantinnen und Migranten. Der Jugendmigrationsdienst (JMD) und die Migrationssozialberatung (MSB) bieten folgende Hilfestellungen an: Beratung in sozial- und ausländerrechtlichen Fragen, Vermittlung von Integrationskursen, sozialpädagogische Begleitung, Hilfe bei Wohnungsproblemen, Schul-und Ausbildungsfragen, Arbeits-und Berufsfragen. Mit dem Beratungsangebot zur Anerkennung der im Ausland erworbenen Berufsabschlüsse im Rahmen des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein leistet das Diakonische Werk in Meldorf einen Beitrag zur Integration von Migranten und Migrantinnen. Kontakt: Gerhard Wiekhorst Website: Netzwerk IQ 33

34 Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein Das Diakonische Werk Hamburg-West/Südholstein ist als christlicher Wohlfahrtsverband Träger sozialer Angebote im gleichnamigen Kirchenkreis. Es betreibt 27 Einrichtungen im Hamburger Westen, in Norderstedt, Pinneberg und Quickborn, darunter Aufenthalts- und Beratungsstellen für Wohnungslose, Erziehungsberatungsstellen, eine Schuldnerberatung, Flüchtlings- und Migrationsberatungsstellen, Suchtberatungs- und Therapieeinrichtungen, Begegnungsstätten, ein Bürgerhaus, Beschäftigungsförderungsprojekte, Frühförderstellen, integrative Kitas, ein Frauenhaus sowie eine größere Pflegediakonie. Die Flüchtlings- und Migrationsarbeit in Norderstedt existiert seit 20 Jahren. Zunächst als Beratungsstelle geschaffen, ist die Einrichtung inzwischen in vielfältigen Bereichen integrationsfördernder Arbeit tätig. Migrationssozialberatung, Gemeinwesenarbeit, Gruppen- und Schulungsangebote zur Interkulturellen Öffnung, Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse alle Arbeitsfelder haben das Ziel, heutigen Bedarfen einer von Vielfalt geprägten Einwanderungsgesellschaft gerecht zu werden. Mit dem Beratungsangebot zur Anerkennung der im Ausland erworbenen Berufsabschlüsse im Rahmen des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein leistet der Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein in Nordestedt einen Beitrag zur Integration von Migranten und Migrantinnen. Kontakt: Angelika Friedrichs Websites: Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

35 Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e. V. Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. Die Mitglieder der MigrantInnenorganisation Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. sind Organisationen, Initiativen und Einzelpersonen der solidarischen Flüchtlingshilfe. Der Verein bietet seit 1991 Informationen und Schulungen zu rechtlichen und sozialen Fragen von Asyl und Exil sowie zu integrations- und menschenrechtspolitischen Themen an. Der Flüchtlingsrat ist Träger von Projekten zur Verbesserung der Integration von MigrantInnen in Arbeit und Ausbildung. Er koordiniert seit 2002 landesweite Bleiberechtsnetzwerke zur arbeitsmarktlichen Integration von Flüchtlingen. Darüberhinaus vernetzt der Flüchtlingsrat AkteurInnen der Flüchtlings- und Antidiskriminierungsarbeit, leistet Öffentlichkeitsarbeit und engagiert sich im Lobbying gegenüber Politik und Behörden. Er ist Gründungsmitglied der Härtefallkommission und des Antidiskriminierungsverbandes des Bundeslandes. Die Organisation hat Sitz und Stimme im Begleitausschuss zum Aktionsplan Integration Schleswig-Holstein und im Flüchtlingsausschuss der Evgl.- Luth. Nordkirche. Der Verein ist Mitglied der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge PRO ASYL und des Netzwerks der Landesflüchtlingsräte. Der Flüchtlingsrat engagiert sich für die regelmäßige Integrationsförderung für alle ZuwanderInnen und insbesondere für den Abbau struktureller Hürden beim Arbeitsmarktzugang von MigrantInnen in SH. Netzwerk IQ 35

36 Seit 2005 ist der Flüchtlingsrat Träger der Teilprojekte access Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein und seit 2013 auch von diffairenz - Schulungen zur Interkulturellen Öffnung und Antidiskriminierung im Rahmen des IQ Netzwerks Schleswig- Holstein. Kontakt: Martin Link ml@frsh.de Website: 36 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

37 Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Ziel des Frauennetzwerks zur Arbeitssituation ist es, Frauen in ihrem Arbeitsleben zu stärken und zu unterstützen sowie die Chancen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt qualitativ und quantitativ zu verbessern. Das Frauennetzwerk zur Arbeitssituation ist Zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach dem Recht der Arbeitsförderung und zertifiziert nach AZWV sowie Staatlich anerkannter Träger der Weiterbildung nach dem Bildungsfreistellungs- und Qualifizierungsgesetz des Landes Schleswig-Holstein. Schwerpunkte der Arbeit des Frauennetzwerks sind die Beratung und Weiterbildung von Frauen im Themenspektrum Frau und Arbeit. In einzelnen Projekten bieten wir für bestimmte Zielgruppen besondere Unterstützungsmöglichkeiten an, beispielsweise für Frauen mit Migrationshintergrund. Auch bei unseren umfangreichen EDV-Schulungen, Informationsveranstaltungen und individuellen Beratungen sind Migrantinnen eine wichtige Zielgruppe. Seit 2013 bieten vier Teilprojekte vom Frauennetzwerk in den Kreisen Nordfriesland, Ostholstein, Plön und Herzogtum Lauenburg Erstberatung zur Anerkennung von Frauennetzwerk Erstberatung zur Anerkennung von MigrantInnen im Rahmen des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein und damit der Träger einen Beitrag zur Integration von Migranten und Migrantinnen im Netzwerk. Kontakt: Dr. Marianne Kaiser / Steffi Harms kontakt@frauennetzwerk-sh.de Steffi.Harms@frauennetzwerk-sh.de Website: Netzwerk IQ 37

38 Paritätischer Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e. V. Der Paritätische ist ein Verband für soziale Arbeit und freies Engagement. In ihm sind fast 500 gemeinnützige Organisationen, Verbände und Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen. Der Paritätische setzt sich für die Interessen seiner Mitgliedsorganisationen gegenüber Politik, Ministerien, Kostenträgern und Öffentlichkeit ein. Er berät und begleitet sie in fachlichen, sozialrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen und hat langjährige Erfahrung in der Netzwerkarbeit und Projektadministration. Im IQ Netzwerk Schleswig-Holstein ist der Paritätische mit Sitz in Kiel für die Mittelverwaltung zuständig, wie Finanzkoordination, -controlling und zuwendungsrechtliche Abwicklung. Kontakt: Ursula Albrecht Website: 38 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

39 Türkische Gemeinde Schleswig-Holstein e. V. Die Türkische Gemeinde in Schleswig- Holstein e.v. (TGS-H) wurde 1995 als landesweit organisierter Interessensverband gegründet und hat mittlerweile 15 Mitgliedsorganisationen. Die TGS-H setzt sich für die Integration der Menschen mit Migrationshintergrund ein. Integration findet nach Überzeugung der TGS-H nur im Zusammenwirken des Bemühens der Minderheiten und der Akzeptanz der Mehrheitsgesellschaft statt. Deshalb bietet sie Bildungsangebote für beide Gruppen an. Die Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein ist der Ansprechpartner für die Öffentlichkeit, Institutionen, Parteien und für das Parlament bei Fragen zur Integration von MigrantInnen mit türkeistämmigem Hintergrund. Ziel des Vereins ist es mit allen Bevölkerungsteilen des Landes gleichberechtigt in Würde, Lebenssicherheit, Frieden, Freundschaft und Solidarität ohne Diskriminierung und ohne Verlust der Sprache und der kulturellen Identität zusammenzuleben. Außerdem setzt sich die Türkische Gemeinde für die Anerkennung der Türkinnen und Türken als kulturelle Minderheit in Deutschland und als Teil dieser Gesellschaft ein. Die TGS-H bietet Projekte für die berufliche, schulische, soziale, rechtliche und kulturelle Integration für alle Altersgruppen an. Weitere Angebote sind Integrations- und kulturelle Kurse. Sie ist in zahlreichen Netzwerken im Migrationssektor aktiv. Seit 2013 bietet die TGS-H im Rahmen des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein mit zwei Teilprojekten in Kiel und Lübeck Erstberatung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse für alle MigrantInnengruppen an. Kontakt: Dr. Cebel Küçükkaraca Website: Netzwerk IQ 39

40 Umwelt Technik Soziales e. V. (UTS) Der Träger Umwelt Technik Soziales e. V. (UTS) ist 1992 als gemeinnütziger Verein gegründet worden. Sitz des Vereins ist Rendsburg, der Geschäftsführungssitz ist in Eckernförde. Als staatlich anerkannter Träger der Weiterbildung, zugelassener Sprachkursträger und zertifizierter Träger der Arbeitsförderung (AZAV) bietet UTS vielfältige integrative Beratungs- und Bildungsangebote: Die regionale Ausbildungsbetreuung im Kreis Rendsburg Eckernförde Den Vermittlungsservice für Arbeitssuchende in Eckernförde Die Migrationssozialberatung für den Kreis Rendsburg-Eckernförde Den Arbeitsmarktservice für Flüchtlinge in Rendsburg, eingebunden im landesweiten Projekt Land in Sicht! Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein Als zugelassener Sprachkursträger des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge bietet UTS Integrationskurse in Rendsburg und Eckernförde Den Internationalen Seniorentreff in Rendsburg Die Bewerbungstreffs in Friedrichsort und Kiel Weitere Bildungsangebote gibt es im Bereich der Umweltpädagogik und der beruflichen Fort- und Weiterbildung sowie Trainingsmaßnahmen im Auftrag der Arbeitsverwaltung Der UTS e.v. bietet im IQ Netzwerk Schleswig-Holstein seit Januar 2013 für die Kreise Rendsburg-Eckernförde und Schleswig-Flensburg die Erstberatung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse an. 40 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

41 Darüber hinaus ist UTS Träger des Teilprojekts Vermittlung von Anpassungs- und Nachqualifizierungen. Dieses Rendsburger Projekt ist landesweit ausgerichtet. Kontakt: Sabine Bleyer Weitere Erläuterungen zur Beratung und Informationen zu Qualifizierungen finden Sie unter: Netzwerk IQ 41

42 Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für MigrantInnen in Schleswig-Holstein e. V. (ZBBS) Die Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für MigrantInnen in Schleswig-Holstein e.v. (ZBBS) wurde 1985 von MigrantInnen für MigrantInnen in Kiel gegründet und ist Mitglied im Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein, im Paritätischen Landesverband Schleswig-Holstein und im Antidiskriminierungsverband SH. Die Arbeit umfasst die drei Bereiche Beratung, Bildung und Öffentlichkeitsarbeit. Wir verstehen uns als Ort interkultureller Begegnung, des Austausches und Lernens. Die Bildungsangebote der ZBBS haben insbesondere zum Ziel, dass Flüchtlinge und MigrantInnen, die lernen wollen, ihre Chancen erhöhen können, ihr Leben verantwortlich zu gestalten und die an sie gestellten Anforderungen in Gesellschaft, Beruf und Alltag zu bewältigen. Die ZBBS verfügt über die Kompetenz, individuelle Lernprozesse für unterschiedliche Zielgruppen zu gestalten und im Bereich Bildung beratend zu wirken, Bildungsbedarfe zu erkennen und entsprechende Angebote zu entwickeln. Die ZBBS kooperiert dabei mit anderen Einrichtungen auf verschiedenen Ebenen und in vielfältigen Konstellationen. Die ZBBS ist Träger des Teilprojekts Coaching & Casemanagement im Anerkennungsverfahren und leistet fachliche Unterstützung der landesweiten Erstberatungsstellen zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Bildungs- und Berufsabschlüssen. Kontakt: Ute Afane Website: 42 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor

43 Netzwerk IQ 43

44 Das Förderprogramm IQ wird finanziert durch: Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ)

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