Fragen und Antworten zum Eignungstest für das Medizinstudium, am 3. Juli 2009, Austria Center Vienna

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1 Fragen und Antworten zum Eignungstest für das Medizinstudium, am 3. Juli 2009, Austria Center Vienna Fragen / Wissenswertes Antworten Wieviele KandidatInnen treten heuer zu Eignungstest Medizin an? (gegenüber aus 2008) KandidatInnen haben sich zur Testteilnahme angemeldet. Zum Test selbst traten KandidatInnen an. Zum Test angemeldet nach Quoten sind: Österreich EU-Länder 117 Nicht-EU-Länder Testzeit, -ablauf? 8 Uhr Einlass, 9:00-13:00 Testphase 1 Mittagspause 14:00 17:00 Testphase 2 Ein Testleiter führt durch die 10 nacheinander abfolgenden und zeitlich genau festgelegten Untertests mit gesamt 198 Einzelfragestellungen. Die Test-KandidatInnen bekommen Infoblätter und danach Testunterlagen (Multiple Choice) zur Bearbeitung. Betreuung der TestkandidatInnen? 150 Personen Betreuung (Testleitung, 19 Sektorenleiter, Stellvertreter, Assistenten [MUW-Personal]) 15 Wachbedienstete [Securitas] für Einlass und Sicherheit 1 Notarzt und Sanitätspersonal Anzahl der Studienplätze? 740 Studienplätze stehen an der MedUni Wien für Studienanfänger zur Verfügung: Diese Anzahl ergibt sich aus den im Klinischen Unterricht (ab dem zweiten Studienabschnitt; = 3. Semester) für die praxisnahe Ausbildung am Patientenbett zur Verfügung stehenden Ressourcen (Lehrpersonal für Kleingruppenunterricht, Räume/Zeit, PatientInnen/Betten). Ne- Seite 1 von 6

2 ben dem AKH findet der praktische Unterricht auch an zehn weiteren, mit der MedUni Wien kooperierenden Lehrkrankenhäusern in Wien und NÖ statt. Austria Center Vienna Perfekte Infrastruktur für eine Veranstaltung dieser Größenordnung und Art (Tonanlage, ausreichend Tische u. Sessel, Sanitäres, Stauräume, Sicherheit, Erreichbarkeit). Warum ist ein Eignungstest notwendig? Durch die seit Juli 2006 gesetzlich geltende Quotenregelung stehen den StudienwerberInnen in Länder-Quoten aufgeteilte Platzkontingente an den Medizinischen Universitäten zur Verfügung. In Wien gibt es gesamt 740 Studien-Plätze gesamt (660 Humanmedizin, 80 Zahnmedizin), die nach diesem gesetzlichen Quotenschlüssel zugeteilt werden: 75% davon stehen entsprechend der Quotenregelung für Studienwerber mit österr. Maturazeugnis zur Verfügung* weitere 20% für Personen aus Ländern der EU sowie 5% für Personen aus Nicht-EU-Ländern. EMS Test wie ist er angelegt? Der EMS ist ein psychologischer (kognitiver) Eignungstest, der zentrale und relevante Studier-Fähigkeiten für das Medizinstudium testet. Metastudien zum Vergleich unterschiedlicher Testverfahren (z.b. EMS, Interview, Wissenstest etc.) weisen diese Testart als besonders valides und prognosegenaues Auswahlinstrument aus. Die umfangreichen Evaluierungen dieses seit vielen Jahren in der Schweiz angewandten -Tests zeigen, dass ein gutes Testergebnis nachweislich mit gutem Studienerfolg korreliert. In der Schweiz bestätigten langjährige wissenschaftliche Nachuntersuchungen, dass der EMS schichten- und geschlechtsneutral ist. Welche Fähigkeiten testet der EMS? Relevante Fähigkeiten, sich in für ein Medizinstudium typische Wissensstoffe einzuarbeiten bzw. neue Problem- bzw. Fragestellungen zu bearbeiten. Zudem ausgewählte Schlüsselkompetenzen für die medizinischen Praxis (z.b. Texte verstehen und interpretieren oder visuelle Wahrnehmung für den Umgang mir Röntgenbildern und CTs etc.) Konkret testet der EMS in folgenden Kompetenzbereichen: - Differenzierte visuelle Wahrnehmung - Verständnis für medizinisch-naturwiss. Problemstellungen - Räumliches Vorstellungsvermögen Seite 2 von 6

3 - Quantitatives Problemlösen für medizinisch-naturwissenschaftliche Problemstellungen - Konzentrationsfähigkeit, Aufmerksamkeit - Verständnis und Interpretation medizinisch-naturwissenschaftlicher Texte - Behalten von figuralem bzw. verbalem Material - Planen und Organisieren - Interpretationen von Diagrammen und Tabellen Woher kommt der Test, wer verwendet ihn? Der EMS ist ein ursprünglich in Deutschland entwickelter und seit 10 Jahren in der (deutschsprachigen) Schweiz (Basel, Bern, Friburg, Zürich) erfolgreich angewandter Eignungstest; zur Verfügung gestellt und laufend evaluiert bzw. weiterentwickelt vom ZTD Zentrum für Testentwicklung und Diagnostik in Friburg / Schweiz. Auch an der Medizinischen Universität Innsbruck wird dieser Test (am selben Tag) durchgeführt. Vorteile des EMS? Seit 2007 wird auch Baden-Würtemberg (Dtl.) dieser Eignungstest anwendet, über 5000 Studierwillige melden sich dort jährlich an. Übrigens: Mehr als die Hälfte der Studienwerber aus Deutschland kommen aus den beiden südlichen deutschen Bundesländern Baden-Würtemberg und Bayern. Der EMS-Test ist valide (d.h. die Ergebnisse objektivierbar) und damit auch rechtssicher und ermöglicht die gezielte Auswahl der besten 740 StudienwerberInnen. Der Test legt nur die Rangreihung der Leistungen der TestkanditatInnen fest, es handelt sich nicht um eine Prüfung, die man bestehen kann/muss!. Eine Benachteiligung einzelner TestkandidatInnen aufgrund unterschiedlichen fachlichen Vorwissens ist nicht gegeben, da für den EMS ist kein besonderes Vorwissen notwendig ist. Testzeitpunkt? Der frühe Zeitpunkt des Tests (Anfang Juli) und der Ergebnisauswertung (Anfang bis Mitte August) ermöglichen - sollte man nicht zu den 740 Besten zählen, die aufgenommen werden können auch die Inskription anderer Studien an anderen Universitäten in den ab Herbst startenden Inskriptionszeiten. Seite 3 von 6

4 Für die Aufgenommenen ist zudem durch frühe Einteilung in den Kleingruppenunterricht ein rascher Studienstart mit Anfang Oktober möglich. Testvorbereitung: Möglichkeiten und Unterstützung? Bei der persönlichen Anmeldung Mitte März erhielten alle TestkandidatInnen neben einer individuellen EMS-Beratung durch ehemalige EMS- Absolventen eine umfangreiche Testinfobroschüre (40seitig) mit 78 konkreten Testbeispielen zu allen 10 Untertestgruppen. Damit ist eine eigenständige Einarbeitung auf die unterschiedlichen Typen der Testfragestellungen möglich. Mehr als 20 Stunden Testvorbereitung bringen wie e- benfalls Untersuchungen belegen allerdings kaum relevante Lerneffekt. Kommerzielle Paukerkurse sind deshalb nicht notwendig! Durch eine umfangreiche Informationsinitiative der MedUni Wien wurden zudem bereits im Frühjahr die universitären Kontakte zu den Schulbehörden intensiviert und verschiedene Infoveranstaltungen mit Direktoren, Lehrern und Bildungsberatern durchgeführt. Dabei wurde über Studium, Test, Testaufbau, Testablauf und empfohlenen Vorbereitungsmaßnahmen informiert. Neben der Weitergabe dieser Informationen an Schüler gab es auch von den Stadt- und Landesschulbehörden veranstaltete Probeläufe des EMS-Tests* unter Echtzeitbedingungen, wie etwa in Wien für fast 500 Übende (Dr. Becker vom NAWI-Netzwerk Wien). (* auf der Basis von bereits in Buchform veröffentlichten, Tests aus den vergangenen Jahren) Der EMS testet Studierfähigkeiten und keine sozialen Neigungen zum Arztberuf. Warum? Die für den Arztberuf notwendigen sozialen Kompetenzen werden durch die verschiedenen Angebote des Studienplans im Studium geschult und zwar z.b. durch eine einführende Lehrveranstaltung Soziale Kompetenz bereits im ersten Studienjahr, Seminare für ärztliche Gesprächsführung, verschiedenste Praktika, Teamlearning und vor allem durch sehr frühen Unterricht im Klinischen Bereich am PatientInnenbett. Tiefeninterviews die Rückschlüsse auf soziale Kompetenzen geben könnten - sind für mehr als 4000 Personen! organisatorisch nicht durchführbar. Die Ergebnisse qualitativer Interviews sind zudem insbesondere im Vergleich zu den verwendeten EMS-Untertests - nicht objektivierbar bzw valide (und damit auch nicht rechtssicher), wie in umfangreichen Seite 4 von 6

5 Meta-Studien nachgewiesen wurde. Testauswertung - wo, wie und bis wann? Der Test wird unter strengsten Sicherheitsbedingungen (unter notarieller Aufsicht) am Testort für den Versand in die Schweiz verpackt, und in der Folge in der Schweiz maschinell (mehrfach überprüft) anonymisiert ausgewertet, die Testergebnisse werden bis Ende Juli nach Österreich übermittelt. Wann erfahren die TestkandidatInnen ihre Ergebnisse? Ab 10. August sind für die TestteilnehmerInnen ihre Ergebnisse unter abrufbar. Ab Mitte August können die entsprechend der Quotenkontingente 740 Bestgereihten inskribieren. Nach Verständigung ist eine schriftliche Zusage oder Inskription für die Inanspruchnahme des Studienplatzes binnen 20 Tagen erforderlich (andernfalls werden Nachgereihte aufgenommen.) Zur Studien-Anmeldung sind neben der Platzzusage natürlich alle anderen Aufnahmekriterien (Maturazeugnis, Nachweis von Biologie und Latein etc. notwendig, andernfalls müssen Latein / Biologie durch Zusatzprüfungen nach-erbracht werden. Eine allfällige Nachmatura muss bis 30. September belegt werden.) Kosten des EMS? Rund 100 Euro, je nach tatsächlicher Anzahl der TestkandidatInnen; ca. 50 für Test und Testauswertung ca. 50 für Infrastruktur- und sonstige Nebenkosten. Die Kosten trägt die MedUni Wien, in der Schweiz zahlen die Studienwerber selbst 200 Schweizer Franken! Kann/Könnte man auch ohne einen Eignungstest zulassen? Nein! Damit die Studienplätze entsprechend der Quoten der Quotenregelung festgelegt werden können, ist ein Auswahlverfahren unumgänglich. Ohne Platzzahlfestlegung wäre zudem angesichts der überbordenden Zahl der Studienwerber ein völliger Zusammenbruch des Ausbildungssystems (begrenztes Lehrpersonal, Räume, Ressourcen, Behandlungs- Betten etc.) die Folge. Wie lange dauert ein Medizinstudium? 12 Semester in drei Studienabschnitten. Die Regelstudiendauer wird sich im seit WS 2002 völlig neuen, stark durchstrukturierten und stark praxisorientierten Studienplan gegenüber den 17 Semestern Dauer im alten Studienplan stark verringern (auf vorauss Semester). Seite 5 von 6

6 Schon ab dem 2. Studienabschnitt (das ist das 3. Semester) wird in Kleingruppen von 10 Personen unter Anleitung von Lehrpersonen problemorientiert ausgebildet. Waren in der Vergangenheit über 50% Studienabbrüche (Dropout) die Regel, werden sich diese bei geregeltem Studienzugang durch Eignungstests auf prognostizierte 10-20% verringern. * Südtirol, Liechtenstein, Luxemburg, gehören aufgrund bilateraler Verträge dem Österreichkontingent an. Weitere Informationen zum Eignungstest unter Rückfragen bitte an: Mag.a Nina Hoppe Medizinische Universität Wien Telefon: +43 (0) GSM: +43 (0) pr@meduniwien.ac.at Spitalgasse 23, A 1090 Wien Seite 6 von 6

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